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Hannes

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

from Hannes on 05/04/2016 09:14 AM

Noch ein Video zu SAFIRE:

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Hannes

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

from Hannes on 05/04/2016 09:07 AM

Gern geschehen. Hier ein weiteres der insgesamt 5 Videos zum SAFIRE Project (habe im Moment leider keine Zeit zum Übersetzen derselben) von der EU 2015 Conference. Man hofft mit deren Publikation weitere Spenden einwerben zu können, damit die 2. Projektphase mit der viel größeren Kammer fortgesetzt werden kann. 

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Reply Edited on 05/04/2016 09:18 AM.

Hannes

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

from Hannes on 04/26/2016 02:56 PM

Ein weiteres Video von EU2015 zum SAFORE-Experiment: 


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Hannes

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Re: Electric Universe Conference 2015

from Hannes on 04/26/2016 02:54 PM

Ein weiteres Video zum SAFIRE-Experiment: 

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Reply Edited on 04/26/2016 02:55 PM.

Hannes

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Re: Elektrische Universum: Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung

from Hannes on 04/21/2016 02:49 PM

Schade, dass das Buch so teuer ist. Links noch einmal komplett: 

Das Elektrische Universum - Teil 1: Das Mainstream Universum vs das Elektrische Universum:

Das Elektrische Universum - Teil 2: Elektromagnetismus im Vergleich zur Gravitation:

Das Elektrische Universum - Teil 3: Was ist Plasma?

Das Elektrische Universum - Teil 4: Die elektrischen Eigenschaften von Plasma:

Das Elektrische Universum - Teil 5: Entladungsarten:

Das Elektrische Universum - Teil 6: Die Skalierbarkeit von Plasma:

Das Elektrische Universum - Teil 7: Die isolierende Blase:

Das Elektrische Universum - Teil 8: Die elektrische Ladung der Sonne, der Erde und ihrer Doppelschichten:

Das Elektrische Universum - Teil 9: Himmelskörper und ihre externen Energiequellen:

Das Elektrische Universum - Teil 10: Interstellares Plasma:

Das Elektrische Universum - Teil 11: Ströme im Plasma:

Das Elektrische Universum - Teil 12: Homopolarmotoren:

Das Elektrische Universum - Teil 13: Entladungen der Sonne:

Das Elektrische Universum - Teil 14: Veränderungen der Sonnenaktivität:

Das Elektrische Universum - Teil 15: Nemesis

Das Elektrische Universum - Teil 16: Anomalien in der Radiokarbon-Datierung

Das Elektrische Universum - Teil 17: Die Erdung der Sonne

Das Elektrische Universum - Teil 18: Kometen oder Asteroiden?



 

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Hannes

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Re: Siding Spring

from Hannes on 04/19/2016 10:09 AM

Endlich ein Thunderbolts-Video zum fast vergessenen Thema Comet Siding Spring begegnet dem Planeten Mars: 

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Hannes

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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

from Hannes on 04/12/2016 05:36 PM

Autsch!  Mein ehrliches Mitgefühl - ich wünsche einen guten und schnellen Heilungsprozess! 

Erde-Mond ist das eine Extrem nach bisheriger Einschätzung, Sonne-Merkur das andere. Letzteres ist ca. 156x die Entfernung Erde-Mond. Die generalisierte Formel würde mich interessieren, aber immer schön ruhig agieren.

Nicht noch den anderen Arm brechen bei unnötigen Eskapaden am Keyboard!

Reply Edited on 04/12/2016 07:31 PM.

Hannes

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Re: Electric Universe Conference 2015

from Hannes on 04/12/2016 09:32 AM

Schnell zwischen anderen Aufgaben zum allgemeinen Interesse ein anderer Vortrag der EU2015-Konferenz von C. J. Ransom, einem verdienten Plasma-Physiker, Experimentator und Katastrophisten, der bereits vor Jahren für Pensée und Kronos schrieb.
Wer sich an die langamere Gangart und die etwas brüchige Stimme gewöhnen kann, den erwartet ein m.E. großartiger Vortrag. Es stellt sich wirklich die Frage, ob nach derartig falschen Vorhersagen nicht das derzeitige Modell radikal überdacht werden muss.

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Reply Edited on 04/12/2016 09:33 AM.

Hannes

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Re: VORTRAG zum PlasmaVersum

from Hannes on 04/10/2016 07:19 PM

Ich habe mir das noch mal durchgelesen und habe das Gefühl, dass der junge Mann einerseits einfach uninformiert und andererseits hochgradig dogmatisch ist. Aber als Student und junger Assistent waren mir früher alternative wissenschaftliche Aussagen auch suspekt, weil ich „wissenschaftsgläubig" war und mir nicht vorstellen konnte, dass „wissenschaftlich gesichertes Wissen" einfach nur Blödsinn ist. Daher glaube ich nicht, dass bei der Diskussion irgendetwas herauskommt, aber Du musst natürlich trotzdem gegenhalten können. Aus Zeitgründen kann ich Dir natürlich nicht Deine Argumentation erarbeiten, doch zumindest sagen, in welche Richtung sie ggfs. gehen sollte.

1) zum Thema "Jahr 2015 - ein Jahr der Überraschungen, vielleicht des Triumphes des EU" ... nun, mein frischgebackener Astrophysiker sieht das natürlich ganz anders, das Modell der Planetenentstehung müsse eben überarbeitet werden und das wäre zu erwarten gewesen ... Modellanpassung wäre Bestandteil der Wissenschaft ...

 Dazu wurde schon etwas gesagt und es hilft eigentlich nur eine Anzahl der größten Fehlprognosen zu sammeln, aufzulisten und ihren unüberbrückbaren Widerspruch zum Modell aufzuzeigen. Das hatte ich mir auch schon vorgenommen, das blieb aber aus Zeitgründen aus. Wenn die Modellanpassung darauf hinausläuft der Theorien-Mumie einen Herzschrittmacher zu verpassen, dann dient sie dem Erhalt eines rückwärts gewandten Status Quo und ist somit wissenschafts- bzw. fortschrittsfeindlich.

2) Nochmal zum Thema DICHTE und Leitfähigkeit ... nun er räumt mittlerweile ein, dass ja alles in einem "plasma-artigen Zustand" vorläge - aufgrunder geringen Teilchendichte im All von 30 Teilchen pro Kubikmeter - aber das gleiche Dichteproblem würde eben dazu führen, dass die freien Teilchen aufgrund eben dieser großen Abstände NICHT von Atomkern zu Atomkern srpingen könnten, also mit anderen Worten: kein Strom fließen könne ... ein Stromfluß, was eine bestimmte FLIEßRICHTUNG voraussetze werde ebenfalls nicht beobachtet!

Der junge Mann hätte besser nicht promoviert, glaube ich! Der Zustand IST Plasma und nicht „plasmaartig". Du solltest im dringend empfehlen PERATTs „Physics of the Plasma Universe" und LERNERs „Den Urknall hat es nie gegeben" zu lesen. Allerdings müsstest Du es dann auch lesen oder Dich damit eingehender befassen. (Die alte Ausgabe von Peratts Buch habe ich irgendwo als PDF, falls es interessiert.)

Wer hat dem jungen Mann das von ihm behauptete „Dichteproblem" eingeflößt? Es wäre gut zu wissen, wessen Behauptungen er hier wiederholt. Glaube nicht, dass das seine eigene Idee ist. Die in diesem Bereich führenden Wissenschaftler der plasma-physikalischen Forschung (Peratt, Lerner u.a.) behaupten das nicht, sondern eher Fachfremde. Seine Behauptung, dass keine Stromflüsse existieren würden ist selbst nach Mainstreamsicht (Prof. Lesch in einer seiner Sendungen) nicht haltbar und auch in unserem eigenen System ist Stromfluss nachgewiesen, mehrere TPODs (Thunderbolts Picture of the Day) befassten sich damit. 
Was er mit der Fließrichtung konkret meint, verstehe ich nicht. Teilchen können in beide Richtungen fließen, es gibt nämlich nicht nur Elektronen. Oder meint er generelle Flußrichtungen in oder zwischen Galaxien etc.?

3) Weiter argumentiert er, dass - wenn es diesen Strom den das PlasmaVersum brauche - gäbe, dann müsste dies ein irrwitziges Magnetfeld hervorrufen ... er behauptet man habe ein solches bisher aber nicht messen können, und man KÖNNE sehr wohl Magnetfelder von Galaxiekernen messen ...

Die Aussagen des Mannes sind mir echt rätselhaft, er unterstellt einfach aufgrund seines nicht vorhandenen Wissens irgendwelche angeblich nötigen abstrus hohen omnipräsenten Werte. Wie kommt er auf die Idee eines durchgängig anwesenden „irrwitzigen Magnetfeldes"? Wenn bz.B. das elektrische Feld der Sonne vergleichsweise schwach ist, dann kann man dort auch kein irrwitziges Magnetfeld erwarten. Doch bei angeblichen „Neutronensternen" sind die Werte sehr wohl irrwitzig, jedenfalls verglichen mit der Sonne. Und was die Magnetfelder von galaktischen Kernen betrifft (Meldung von 2013), ist die noch lange nicht in dem zuverlässigen Zustand, den der Kandidat unterstellt:

Vgl.
http://arstechnica.com/science/2013/08/mapping-the-magnetic-field-of-our-galaxys-supermassive-black-hole 


The problem with testing this hypothesis: we can't directly see magnetic fields. While they affect the motion of electrically charged particles such as electrons, the trajectories of these particles are impossible to see at such great distances. (The Milky Way's black hole is about 27,000 light-years away from Earth.) The best hope is measuring Faraday rotation, the twisting of the polarization of light when it passes through a strong magnetic field. Light from matter near the Milky Way's center is strongly rotated, but that only provides data close to the black hole—insufficient to study the total magnetic field at the galaxy's center.

Seine Unterstellung der "irrwitzigen Magnetfelder" wirkt auf mich auch unehrlich, da selbst die Anhänger des Mainstream im Kosmos Magnetfelder in Erwägung ziehen, die Hundertbilliardenmal größer sein sollen als das Erdmagnetfeld.
Vgl. http://www.welt.de/wissenschaft/article118534912/Wie-die-staerksten-Magnetfelder-im-All-entstehen.html
... aber vielleicht weiß er das einfach nicht. 

4) Desweiteren meint er die Grundlagen der Elektro- und Thermodynamik müssten in einem PlamsaVersums-Vortrag erwähnt werden, und ich müsse die hier beobachteten Wechselwirkungen mit "meinem" Modell dann erklären können, sonst würde das alles ja nichts bringen und vielleicht Laien in den Bann ziehen ... ich ergänze, was ich vermute was er mir damit sagen will: es also Augenwischerei und Bauernfängerei wäre, was ich hier betreibe! (nun vlt. nur meine Interpretation, wie auch immer)

Das ist einfach bei einem Vortrag mit dessen begrenzter Zeit ein unbilliges Anliegen, denn es ist nicht „Dein" Modell und wie viel Zeit bliebe dann noch für das eigentliche Thema. Die ambitioniertesten Anhänger der Plasmakosmologie sind übrigens Elektrotechniker des IEEE (= Das Institute of Electrical and Electronics Engineers ist ein weltweiter Berufsverband von Ingenieuren hauptsächlich aus den Bereichen Elektrotechnik und Informationstechnik). Der Vortrag galt der Vorstellung eines neuen Ansatzes und nicht der Vorstellung einer von Dir erarbeiteten Theorie in all ihren Wechselwirkungen mit anderen Teilbereichen der Theorie. Es trifft wohl zu, was Du vermutet hast.

Trotzdem konnte er es sicher leider nicht ersparen - ich erwähne es der Vollständigkeit halber - einen Vergleich mit Esoterikern und Anderdenkenden zu ziehen (ich weiß gar nicht worauf er hier hinaus will, egal). Ich nähme hier bei ViaVeto nur auf, was dort steht ohne die größeren Zusammenhänge zu reflektieren, geschweige denn zu verstehen ... *bumms* ... er spricht von einer Taktik "religiöser Missionare" und "Porpaganda"

Er sagt Dir damit, dass Du ein Idiot wärest, weil Du ja nicht vom Fach bist, nur Leute wie er könnten das überschauen. Ich würde ihn immer fragen, wo er seine Meinung her hat, ob es eigene Meinung oder die anderer, z.B. aus dem Internet unreflektiert übernommen hat, denn es gibt ja Webseiten und Leute, die sich nur der Verunglimpfung des plasmakosmologischen Ansatzes widmen. Ich würde ihn im Gegenzug auch nicht schonen. Wer denkt, dass aus dem Nichts etwas entsteht, der ist quasi-religiös und damit ein in der Wolle gefärbter Kreationist, d.h. er ist der (quasi-)religiöse Missionar und Propagandist und merkt es noch nicht einmal.


Unterm Strich stellt sich wirklich die Frage, ob eine Diskussion Sinn hat, weil sie eine gewisse Offenheit, Toleranz und Neugier auf Neues voraussetzt. Das scheint mir nicht gegeben zu sein. Für die Argumentation sollte man sich aber trotzdem wappnen.

 

 

Reply Edited on 04/10/2016 07:23 PM.

Hannes

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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

from Hannes on 04/10/2016 11:42 AM

So, das Schlimmste scheint überstanden zu sein und ich habe wieder etwas mehr Zeit.  

Ich habe angenommen das der Bereich der Plasmaentladung viel kleiner ist als ein Stern. Oder genauer gesagt das der Durchmesser der Plasmaentladung viel kleiner ist als der Durchmesser der beiden Sterne (z.B. 1/100 aber auch 1/10 reicht schon). Ausgehend von einer zufälligen Verteilung der Neigungswinkel der NeutronenDoppelsternSystemen (NDS) resultiert dies darin das der Großteil der NDS periodische Unterbrechungen in den Pulsen zeigen müssten. Das kann man sich geometrisch überlegen oder auch einfach mit zwei Kugeln testen. Wenn benötigt kann ich das bei Zeiten auch noch ausrechnen.

Das hängt stark von der Sternengröße und dem Abstand der Sterne ab.

Das müsstest Du tatsächlich mathematisch für die Mehrzahl der Fälle nachweisen. Die Ergebnisse werden von den vorher getroffenen Annahmen abhängen und Du wirst Dutzende oder Hunderte oder noch viel mehr Berechnungen für die verschiedensten Fälle vornehmen müssen, z.B. für verschiedene Sternengrößen (maximal 20-30 km große Neutronensterne mit höchstens 1,4-facher Sonnemasse sind ein Unding), verschiedene Doppelsternkonfigurationen (welche Art Stern sind die beiden, die sich da umkreisen, 2 sog. Neutronensterne oder andere Zusammenstellung), unterschiedliche Entfernungen zwischen den Partnern (nach jetziger Meinung Entfernungen wie zwischen Erde-Mond oder Sonne-Merkur - es könnte aber auch mehr oder weniger sein), alle möglichen Neigungswinkel, für verschiedene Entfernung des Doppelsystems von uns, verschiedene Entladungsgrößen und andere Faktoren. Eine einzelne Beispielrechnung besagt gar nichts. Kannst Du Dir aber sparen, falls ich in 9 Wochen Gelegenheit haben sollte, Mr. Scott zu begegnen. 

Naja dann muss man erklären, warum das nicht in Experimenten zu beobachten ist. Oder halt warum unter welchen Bedingungen Plasmaentladungen, anders als auf der Erde, mit zigfacher Lichtgeschwindigkeit ablaufen sollten. Im Idealfall natürlich quantitative Aussagen machen damit diese überprüft werden können. In jedem Fall wäre das ein elementarer Punkt den eine solche Theorie zu erklären hat und woran sie auch wunderbar überprüft werden könnte. Diese Problematik aber nicht einmal zu erwähnen ist aus wissenschaftlicher Sicht absolut inakzeptabel.

Wem willst Du diesen letzteren Vorwurf machen? Das Problem besteht lediglich darin, dass keiner von uns das Buch von Prof. Scott besitzt, der seiner Hypothese scheinbar ein Kapitel von 15 Seiten gewidmet hat. Es kann ja nur drei Möglichkeiten geben: 1. er sieht das gar nicht als Problem, weil Du etwas übersehen hast oder er eine uns unbekannte Erklärung hat; 2. er sieht es nicht als Problem, weil er wirklich denkt, dass diese Entladungen Überlichtgeschwindigkeit haben (glaube ich nicht so recht) oder 3. er hat es wirklich übersehen. Nur im 3. Fall hätte er einen Fehler begangen, der einen derartigen Vorwurf rechtfertigt.


Zur möglichen Überlichtgeschwindigkeit von Entladungen. Es gibt tatsächlich über die Jahre immer wieder Beobachtungen, die dies nahe legen. Sie werden aber unter ständigem Verweis auf Einstein negiert und nicht diskutiert. Die Frage warum wir das nicht auf der Erde beobachten dürfte (wenn man unterstellt, dass die These stimmt) einfach eine Frage der Dimension und der Umstände der Entladung sein. Es stößt sich ja auch keiner daran, dass es auf der Erde keine Schwarzen Löcher gibt, trotzdem wird behauptet, dass sie vorhanden seien. Da ich gerade gesehen habe, dass Du einen eigenen Diskussionspfad zur Geschwindigkeit der EM WW eröffnet hast, spare ich mir hier weitere Ausführungen.

Polarisationsströme sind keine Ströme im klassischen Sinn. Ein Polarisationsstrom kann nach klassischer Lehrmeinung durchaus die Lichtgeschwindigkeit überschreiten. Das widerspricht auch nicht der speziellen Relativitätstheorie.

 Ist mir schon klar, dass die Autoren damit nur durchgekommen sind, weil sie Einsteins Tempo-Limit offiziell nicht in Frage stellen. Aber sie haben zumindest eine Erklärung mit Strömen, d.h. mit Elektromagnetismus. Und sie erlauben es damit anderen Forschern wieder über Überlichtgeschwindigkeiten nachzudenken, was seit Einstein aus der Mode gekommen ist. Vielleicht ist ja etwas dran an ihrem Ansatz, nur gekoppelt mit einem rotierenden kleinen Körper aus unmöglichem Neutronium o.ä. wird das wieder nichts glaubwürdiges. 


H: Ich las wiederholt, dass Pulsare sehr wohl periodisch variierende Abweichungen in der Ankunftszeit ihrer Pulse zeigen können.
B: Richtig, aber das sind wenige Pulsare, die Mehrheit der Pulsare zeigt keine solchen Abweichungen.

Das ist ein berechtigter Einwand, der parallel zu einem meiner Probleme mit Prof. Scotts Hypothese läuft. Don Scotts Erklärung, die offenbar immer (?) eine Doppelsternsituation unterstellt. Nach dem, was ich bisher gelesen habe, trifft eine binäre Situation nur für 5% oder 10% derselben zu. Die Mehrheit wäre mit Don Scotts Ansatz nicht erklärt. Dazu würde ich ihn auch gern im Juni vor Ort befragen, aber ich weiß nicht, ob ich dazu Gelegenheit haben werde.

Vorsicht, keine Theorie geht davon aus dass die Neutronensterne ihre Drehung instantan verlieren und wieder zurück bekommen (zumindest keine Etablierte Theorie). Das die bestehende Theorie nicht perfekt ist bestreite ich auch nicht, mir ging es hier allerdings nur um die vorgestellte Theorie.

Bitte mir nichts unterstellen, was ich nicht behauptet habe! Zum einen habe ich „fast instantan" geschrieben, d.h. hier für mich enorm schnell, schneller als es die konventionelle Sichtweise erlaubt. Zum anderen habe ich nirgendwo geschrieben, dass die Anhänger der konventionellen Neutronenstern-Leuchtturm-Theorie das Wort instantan genutzt hätten.

Es bleibt dabei:
Die gegenwärtigen Neutronenstern- und Pulsar-Hypothesen (es sind keine Theorien) sind voller aberwitziger Konstruktionen, die nach einer einfachen Auflösung schreien, welche gleichzeitig die Vielfalt der Erscheinungen erklären kann. 

 

Reply Edited on 04/10/2016 11:46 AM.
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