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meimuna

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Re: Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende?!

von meimuna am 10.06.2012 12:58

Ich bin echt beeindruckt Raphael . Meine Annahmen zum Äther haben mich auf die gleiche Schlussvorlgerung gerbracht . Ich finde es sehr beruhigend das auch andere Menschen auf dieses Ergebnis kommen . Wenn man von einen Medium ausgeht ist es nur logisch das bei Bewegung durch dieses Medium sich die Bewegungen der einzelnen Teile angleichen und dies zeigt sich bei einer Uhr in der Reduzierung der Umlaufgeschwindigkeit des Zeigers im verhältniss zur nicht bewegten Uhr . 
Durch die Bewegung nimmt die Relative dichte des Äthers in dem Bezugsystem zu und damit auch die Wechselwirkungsgeschwindigkeit. Man kann diesen Effekt auf zwei Arten veranschaulichen . Man bewegt ein Obiekt durch den Äther oder man bewegt den Äther um ein Obiekt . 
Ein Obiekt durch den Äther zu bewegen ist leicht aber wie schauts mit der Bewegung vom Äther selbst aus .
Ich gehe davon aus das Magnetismus Ätherströmungen sind . 
Nach dieser Auffassung könnte man Uhren unter Magnetischen druck setzten und sie müssten langsamer gehen allerdings besagt meine These auch das man damit Gravitation beeinflussen kann da bei dieser These Gravitation nur dadurch zustande kommt weil Obiekte den Äther verlangsamen und dadurch in Richtung von Obiekten ein geringer werdender Ätherdruck/Geschwindichkeit besteht . Ich sags mal mit deinen Worten Raphael " Wenn ich nur die Zeit hätte "

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Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell

von meimuna am 10.06.2012 11:09

Du hast recht es ist Offtopic . Macht bitte ein neues Thema auf . Nebenbei möchte ich sagen das ich in keinster weise deiner Meinung bin die du hier zu diesen Thema vertrittst . 

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Re: Automatische Verhaltensmuster und konditionierte Reflexe/Das Unterbewusstsein

von meimuna am 08.06.2012 22:48

Wenn man ein Gehirn annimmt das unbegrenzt lehrnfähig ist müsste man gleichzeitig ein Gehirn annehmen das eine unbegrenzte Lebensdauer hat und ein Universum mit unbegrentzten Lernstoff vorraussetzten . Ich halte das für sehr fragwürdig . 
Wenn man das Bewusstsein beschreiben will sollte man erst einmal die Psyche beschreiben aus der sie hervorgeht denn sie ist es welche dazu führ das Errinerungen/Verhaltensmuster Bewusst sind oder Unbewusst werden. 
Meiner Meinung nach gibt es drei verschiedene Psychen die alle Teil eines Ganzen sind die sich gegenseitig stark beeinflussen . Das währe die Körperpysche die für die körperlichen Aufgaben wie Verdauen Imunsystem usw . zuständig ist , die Emotionale Psyche und die Logische Psyche .
Wenn irgendwo eine überlastung des Systems Droht setzten Verdrängungsprozesse und oder Abwehrprozesse ein  die entsprechende Teile Ruhigstellen und deren verbindung unterdrücken können sodas sie Unbewusst werden .
Man weis nicht warum man sich schlecht Fühlt . Das liegt daran das bestimmte teile zb. im Kortex lahmgelegt sind aber die Emotionale Psyche immer noch feuert weswegen man keinen rationalen Grund in diesen Gefühl erkennen kann . 
Ein starkes Unterbewusstsein ist ein Zeichen für Neurosen . 
Wenn zum beispiel jemand einen "Nervenzusammenbruch" hat liegt das daran das der Körper nicht mehr soviele Stoffe produzieren kann wie er zum verdrängen braucht und sein " Schleusensystem " nicht mehr funktioniert . Dann treten Errinerungen ins Bewusstsein die mann nicht mehr verarbeiten kann und das System bricht zusammen und der Mensch funktioniert nicht mehr . 
Das ist ein sehr Umfangreiches Thema . Ich habe bis jetzt noch nie eine Person getroffen die nicht irgendwelche kleinen oder großen Neurosen hat . Dieser Verdrängungsprozes der Bewusstes zu Unbewussten macht ist Überlebenswichtig und Überlebensfeindlich zugleich . 
Erst bewahrt uns die Verdrängung  davor das schlimme Erlebnisse unser Leben gefärden und danach macht uns genau diese Verdrängung Krank und Irrational .
In einer Welt voller Irrationalen ist es ein Fluch Rational zu sein jedoch werden Menschen aus Rationalen gründen Irrationale Personen . 

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Re: Realität versus Wirklichkeit

von meimuna am 14.05.2012 08:57

Man sollte hier genau darauf achten was eine Information ist .
Wenn Obiekte durch die Form und die Lokation  zu anderen Obiekten  defieniert sind  wird sich der Zustand immer ändern . 

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Re: Ein Stern lässt alle Hüllen fallen (angebliche Hinweise auf schwarze Löcher richtig deuten)

von meimuna am 08.05.2012 12:26

Genau diese schlampige Unterscheidung ist das Problem . Die Menschen haben diese Bilder von schwarzen Löcher im Kopf und wenn ich ihnen dann erzähle das so etwas nie beobachtet wurde und alles nur Simulationen sind können sie es oft kaum glauben . Ich muss aber echt sagen das mein Umfeld um einiges Kritischer wurde . Natürlich gibt es Menschen du weiter an Unsinn glauben aber das hat oft emotionale Gründe . Ich weis das solche Gespräche aufreibend sind aber sie sind wichtig .

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Re: Realität versus Wirklichkeit

von meimuna am 07.05.2012 04:27

Wir nehmen über unsere Sinne Informationen aus der Realität auf . 
Diese Informationen werden  durch die begrenzte  Aufnahmefähigkeit unseres Körpers gefiltert und dann durch das Gehirn interpretiert und diese Interpretation ist für uns die Wirklichkeit . 
Ein System das erst nur eine kleinen Teil der Wechselwirkungen der Realität erfassen kann und diese dann auch noch Subejktive interpretiert kann keine verlässlichen Aussagen über die Realität machen .
Hier kommen dann Dogmen ohne die wir keine Wahrheitsuche unternehmen könnten sowie das was wir wahrnehmen ist die Realität und das was wir errinnern war sie .  

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Re: Gibt es die Gravitation überhaupt?

von meimuna am 02.05.2012 23:42

Meinst du also, dass Ätherobjekte ihre größe variieren können?

Nein aber es wirkt so . Ich sprach anfangs von einer Line diese kann in ihrer länge nicht variieren aber diese Line muss keine Gerade bilden . Bei Zusammenstößen zweier Linen fängt die Line an eine Wellenform anzunehmen durch den aufprall und da sie dann keine Gerade mehr bildet wirkt es als währe es kleiner allerdings ist das Aö nur kompakter geworden.
Du sagtest Äther habe die Eigenschaft "Raum" auszufüllen. Wenn dass so ist muss dein auszufüllender "Raum" eine Grenze haben da der Äther sonst ja ins Unendliche wachsen könnte

 Der auszufüllende Raum muss keine Grenze haben . Ein Ätherteilchen für sich alleine würde sich immer weiter beschleunigen aber gleich groß bleiben. Wenn es mehrer Ätherteilchen gibt gilt : um so mehr Geschwindigkeit um so schneller kommt es zu stabilen Verbindungen die die anderen Ätherteilchen um sich verlangsamt und so die Beschleunigung und Neubildung neuer stabilen Verbinungen verhindert und oder verlangsamt .
Wohin beschleunigt es sich denn? Wenn es den "Raum" ausfüllen soll wächst also sein Volumen mit der Formen einer Kugel in alle Richtungen?
Es fängt an sich in alle Richtungen zu drehen und das sieht in bewegung dann wie eine Kugel.
Außerdem sprichst du anfangs davon, dass nie zwei Ätherobjekte (Äo) eine gleiche Position haben können und dann sagst du sie können sich "überlappen". Wie ist das zu verstehen? Und was verursacht das Äo den "Raum" ausfüllen wollen?
Ich hatte das nicht präzise genug Ausgedrückt . Es ist nur eine scheinbare Überlappung . Man kann sich das wie zb. Zahnräder vorstellen die in einander Greifen . Bei hoher Geschwindigkeit würde es auch so aussehen als wären es zwei Kreise die sich überlappen . Wenn wir zb. vier Zahnräder nehmen würden oder sechs die in einander greifen würden hätten wir ein stabiles Schema . In diesen fall sind es halt keine Zahnräder sondern rotierende Linen . Die Kollisionen von außen drücken das Obiekt zusammen und die in einander greifenden Atherteilchen halten es stabil . Wenn diese Annahme sitmmt verlieren die Freien Aö an Geschwindigkeit durch die Kollisionen drücken dabei den Ätherteilchenverbund zusammen und verusachen Grafitation durch den Geschwindigkeitunterschied zwischen den freihen Aö . Ich glaub auch das man das vieleicht nachweisen kann . Wenn die These stimmt das Magnetismus Strömungen von Aö sind dann könnte man denn Äther vieleicht dadurch beschleunigen das man in unter Unterdruck oder Überdruck setzt . Man könnte eine Kugelförmige Apparatur bauen die aus vielen Magneten besteht die so angeordnet sind das die Magnetischen Ströme entweder nach innen oder nach außen verlaufen. Mann bräuchte sehr belastbares Material da große Abstoßungs oder Anziehungskräfte wirken würden . Mit so einer Maschiene könnte man vieleicht die Gravitation beeinflussen . Wie gesagt das ist alles nur eine Überlegung und noch keine vollständige Theorie oder so .
 

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Re: Gibt es die Gravitation überhaupt?

von meimuna am 01.05.2012 12:41

Ich habe mir vor einiger Zeit auch die Frage gestellt was Gravitation ist und war echt überrascht  wie ähnlichen unsere annahmen sind . Das Problem was ich mit meiner These habe ist das sie zwar auf viele Fragen eine Antwort gibt aber sich nicht selbst erklährt . Die Frage wie es überhaubt zur Entstehung von Äther kommt oder ob er ein Grundbestandteil ist der immer schon exsistiert hat. Da ich diese Frage bislang noch nicht befriedigend beantworten konnte kann ich auch nicht von einen vollständigen Äthermodel sprechen . 
Ich werde einfach mal meine Unbewiesenen Thesen in den Raum stellen und vieleicht hat jemand eine Lösung für das Problem :
Strucktur eines Ätherteilchens :  Das Ätherteilchen besteht im umbewegten Zustand aus einer Line mit einer bestimmten Länge. Ob diese Line immer gleich lang ist und ob sie geteilt werden kann ist auch eine Frage die ich noch nicht beantworten konnte aber ich gehe jetzt mal davon aus das sie immer gleichlang und unteilbar sind . 
Also wir haben eine Line und jetzt kommen meine annahmen dazu .

1. Äther versucht im Raum immer denn unterschied zwischen dem Nichts und dem Etwas auszugleichen.
2. Es können nimals zwei Ätherteilchen oder Teile davon am gleichen Ort sein.  
3. Die Ätherteilchen bleiben immer gleich lang .

Ein einzelnes Ätherteilchen gleicht durch Bewegungen in alle Richtungen den unausgeglichenen Zustand von dem Nichts was im umgiebt mit seiner derzeitigen Position aus . Ein Ätherteilchen wenn es für sich alleine wäre hätte demnach in bewegung eine runde Form und würde sich permanent selbst beschleunigen . Diese Bescheunigung nimmt mit zunehmender geschwindigkeit ab da der unterschied zwischen Nichts und Etwas mit zunehmender Geschwindigkeit immer geringer wird . 

.Ich denke das Ätherteilchen überall sind und sich ständig gegenseitig beeinflussen . Bei der gegenseitigen Interaktion findet eine Entmischng statt . Die Ätherteilchen werden nach ihrer geschwindigkeit Entmischt .
Ätherteilchen können sich zu größeren verbindungen Organisieren .

Dazu nochmal eine Erklährung zu einzelnen Teilchen . Durch die Bewegung wird der unterschied zwischen Nichts und Etwas ausgelichen . Da der Radius nach außen immer größer wird besteht im Teilchen selbst ein unterschied . Ich werde in als Rs ( Raumsättigung) angeben . Da die Rs nach außen geringer wird fürt das dazu das sich die Ätherteilchen "überlappen" . In den meisten fällen dürften sie sofort auseinaderfliegen da sie Miteinander kolidieren . Es können sich Ät ( Ätherteilchen ) auch so überlappen das sie sich gegenseitig stabil halten . Wenn dies passiert könnte der Verbund der Ät im durchmesser schrumpfen da die Rs durch ständige Kollisionen erhöht wird . Dies verusacht auf beiden Seiten einen Geschwindigkeitsverlust. Da sich der Ähter selbst entmischt entsteht um den Ätherteilchenverbund ein Halo aus Ät der beim Verbund eine langsame Geschwiendigkeit und hiermit eine geringere Kollisionsdichte hat die sich umso mehr wieder normalisiert um so weiter er vom stabielen teichenverbund entfernt ist .
Gravitation : Zwei Ätherteilchenverbunde werden durch Kollisionen auf einander zugetrieben da zwischen ihnen die Kollisionsdichte am nidrigsten ist .
Magnetismus : Die Strucktur der Ätherteilchenverbünde wirken wie eine Pumpe die durch ihre gleichgerichteten Stabilen Ätherteilchen freihe Ätherteilchen in eine bestimmte Richtung schupsen und somit eine strömung von Ähterteilchen verusacht und diese Strömung bezeichenen wir als Magnetismus .  

Was ich an meiner These selbst ein bisschen verwundert hat das sie den Kreislauf zwischen Entstehen und Vergehen aufzeigt .
Um so schneller und um so gleicher die Geschwindigkeit des Äthers ist um so schneller bilden sich Teilchenverbünde die aber wiederum die Bildung von neuen stabielen Teilchenverbindungen verhindert und die aufeinader gegenseitig zuströmen .
Das heist um so mehr Masse irgendwo ist um so weniger bilden sich neue Teilchen und um so weniger Teilchen sich bilden um so weniger Masse . Hier scheit sich ein stabiles Verhätniss zuwischen Masse und Freien Ähter zu geben und es scheint als würde der Masseverust des Universum  gleich mit der Neuentstehung der Masse im Universum sein . 
Das ganze hat mich sehr überrascht . Wenn man wüsste wie lange ein durchschnitlicher  Teilchenverbund stabil und welche strecke er während dessen zurücklegt könnte man so einiges ausrechnen . 
 
Wie gesagt das sind nur meine Thesen und das ganze ist noch nicht vollständig . Ich habe das Ganze nur mal umrissen . Mich würde Brennend Interessiern was Raphael davon halt . Wie gesagt es gibt noch viele Ungereimtheiten und die Nachweise kann ich nicht erbringen .

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2012 12:43.

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"Cassini" filmt seltsame Objekte, die F-Ring des Saturn durchstoßen

von meimuna am 25.04.2012 18:39

Ich habe gerade einen interessanten Artikel entdeckt : http://derstandard.at/1334796100176/Beobachtung-Cassini-filmt-seltsame-Objekte-die-F-Ring-des-Saturn-durchstossen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2012 18:42.

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Re: Emotionen – Die Antriebsfedern unsere Psyche

von meimuna am 14.04.2012 20:25

Das Emotionen eine Antriebsfeder unserer Psyche sind halte ich für ein bisschen zu kurz gesprungen .
Wenn man über Emotionen redet dann ist man immer schnell dabei die Emotionen in gut und schlecht zu bewerten .
Jetzt stellt sich halt die Frage was gut und schlecht/böse ist . Ich denke man definiert Gut und Schlecht so: Gut : positive Emotionen , Schlecht : negative Emotionen . Bei meiner Beschreibung besteht das problem wie bei anderen das man etwas nicht mit einem  Synonym beschreiben kann . Der Unterschied zwischen guten und schlechten ist die Reaktion darauf . Bei guten,positiven erfreulichen usw. Emotionen reagiert man mit Aktionen die diesen Zustand herbeiführen und beibehalten und bei negativen,schlechten und unerfreulichen Emotionen reagiert man mit Aktionen die diesen Zustand ändern und fehrnhalten . 
Man könnte jetzt auch sagen schlechte Emotionen sind gut weil die dadurch ausgelösten Aktionen das Ziehl haben einen positiven Zustand herzustellen . Es ist generell schwer Emotionen zu bewerten weil man mit Emotionen bewertet . 
Was mich mehr interresiert als die bewertung von Emotionen ist ihr Ursprung . Bedürfnisse die Antriebsfedern unserer Emotionen wäre da glaube ich auch sehr Interessant . 

Ich arbeite zur Zei an einer Memtheorie in der es auch um die Frage warum tun Menschen was tun geht. In erster Linie geht es um Meme und ihre verbreitung und dabei kam ich über das Thema Motivation zu den Emotionen bis hin zu den Bedürfnissen über die Sinne zu  Fragen die Logik betrafen .  
Ein Mem ist nach meiner Definition zusammenhängende Informationen die an Emotionen gebunden sind . 
Die Informationen kommen über die Sinne und die Emotionen werden durch die Bedürfnisse ausgelöst . 
Bei meinen derzeitigen erkenntnissen bin ich zu den Schuss gekommen das für jedes Bedürfnis "Sinnbilder" ( eine vernetzung von Sinneseindrücken ) geben muss die dann Emotionen auslösen . 
Ich denke das diese Sinnbilder bei jedem anders sein könnte was natürlich schon etwas von angeboren Charakter hat aber nicht das gleiche ist . Das heist zb. das man zwei Kinder genau gleich aufziehen kann und zwei  unterschiedliche Charaktere dabei rauskommen können . 
Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt kommt man sehr schnell zu Ethischen und Moralischen Fragen . 
Ich nehme mal das extrembeispiel Kinderschänder . Soll man ihn bestrafen  ? Ist er Zurechnungsfähig ? Kann er etwas dafür ?
Ich bringe mal ein Symbolisches beispiel : Wenn sich an einem Berg der gerodet wurde sich eine Lawine löst und einen Menschen begräbt wer ist schuld ? Der Berg , die Rodung oder der Begrabene ? Im Vergewaltigungsfall wäre das der Täter, Die Umstände , das Opfer .
Ich habe eine deterministsche Sicht der Dinge denke ich und in dem Fall des Verschütteten würde ich sagen : Der Berg kann nichts für seine Exsitenz und nichts für die Umstände und daher kann er auch nichts für das Ergebniss .
So eine Diskusion löst bei vielen eine Reaktion in ihren Selbstbild aus und es heist gleich man würde Vergewaltigung befürworten ect. aber ich sage ja nur das nach deterministischer Sicht der Täter nicht Schuld sein kann da er nicht der auslöser war . Wenn man das ganze weiter verfolgt landet mann immer erst bei der Psychologie und dann bei der Physik , zumindestens wird aus der Frage von Motivation und Schuld plötzlich eine Frage nach dem Ursprung . 
Wenn man die Menschen so betrachtet und dabei denk alles ist Ursache und Wirkung dann fält es echt schwer noch jemanden oder sich Selbst böse zu sein aber nur weil ich jetzt sage nimand ist für sein Tun und Handeln verantwortlich ist meine ich nicht damit das man nichts tun soll . Im Fall des Berges würde ich sagen entweder man baut Dämme , pflanzt Bäume oder sperrt das Gebiet für Passanten wenn es zu unsicher ist aber man sprengt ihn nicht in die Luft oder holzt noch mehr Bäume ab , zumindestens währe das effektiver .



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