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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 19:55Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 19:48Hallo Spacerat!
Masse ist nicht Energie! Masse kann nicht einmal theoretisch (mathematisch) in Energie umgewandelt werden! Masse ist eine Erhaltungsgröße und daher invariant.
Wie soll diese Gleichung funktionieren, die Masse in Energieumwandlung:
kg =? kgm²/s²
Das geht eben nicht!
Masse KANN Energie haben, ist aber nicht Energie!
Masse ohne Energie ist VOLLKOMMEN wirkungslos.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 19:36Hallo Spacerat!
Energie: Nm, kgm/s² * m, kgm²/s²
Kraft: kgm/s²
Beschleunigung: m/s²
Kraft/Beschleunigung: kgm/s²/ (m/s²), kgms²/s²m, kg
kgm²/s² # kg
m²/s² # 1
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 19:24Hallo wl01
Na, in Atomen gibt es doch pfundweise Felder. Denk an die Elektronen, welche um den Kern herumwirbeln und daher bräuchte die Gewehrkugel zum Transportieren dieser Felder ebenfalls einen Äther.
Nein. Es wurde mit einer Kavität ein Präzisionsexperiment gemacht und wenn es einen Äther gegeben hätte, hätte sich dies zeigen müssen.
Ohne Massebeteiligung gibt es keinen Impuls und das bedeutet, daß Licht eben Masse haben MUSS! Eine Welle ist ein NICHTS, weil eine Welle nur eine hirngespinstliche Beschreibung für eine Bewegungsform von ETWAS ist. Aber eine Welle ist kein eigenständiges Objekt! Das ETWAS kann aber nur ein Teilchen sein und das hat MASSE! Und deshalb taucht in den Einheiten auch die Masseeinheit kg auf!
Es gibt keinen rotierenden Teilchenstrom im freien Raum. Jedoch gibt es rotierende Teilchen! Auch eine Gewehrkugel ist so ein rotierendes Teil. Aber eine 32-Rohr Gatling Maschinengewehrsalve bildet keinen rotierenden Teilchenstrom! Die fliegen brav auf mehr oder weniger geraden Bahnen, wenn Du sie im All abschießt.
Die Geschwindigkeit ist nur in Bezug auf die Quelle beim Abschuß konstant. Zu anderen Bezugspunkten kann sie beliebig sein, weil es beliebig viele Relativgeschwindigkeiten gibt und lineare Geschwindigkeiten immer relativ sind. Nur eine rotierende Bewegung ist absolut.
Darf auch mehr oder auch viel weniger sein. Je nachdem, wie die Relativgeschwindigkeit der beiden Lichtquellen zueinander ist. In einem Beschleunigerrohr prallen die Partikel auch mit ungefähr 2c aufeinander. In Bezug auf ihren gemeinsamen Schwerpunkt kann es auch mehr oder weniger als c sein, je nach Massenverhältnis und welches Teilchen man meint.
Ja, auf S. 21. Zwischen 0,95c und 1,05c:
http://www.physikevolution.de/JdLpdf.pdf
Eine längere Beschreibung gibt es hier:
http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163&grup=25
Ua äh Aua. "Ich" komme mit normaler Masse ohne Äther aus. Notfalls kann die Masse eines ganzen Universums als Punkt in meinem Aschenbecher liegen, ohne daß ich das bemerken könnte. Alles normale Physik nach Newton.
Dann ist eben dieses Kausalitätsprinzip falsch! Weil ausschließlich instantane Kraftfeldwirkung über jede Entfernung Materie nicht augenblicklich explodieren lassen würde. Wäre die Wirkungsgeschwindigkeit "nur" Billionenfach höher als die LG, würde ein Atom seinen Durchmesser in 2 Sekunden bereits verdoppelt haben. Und ein entsprechend hoher Drehimpuls wäre aus dem Nichts gezaubert worden. Dazu noch die zugehörige Bewegungsenergie. Alle Erhaltungssätze wären massiv verletzt.
Dies ist die "praktische" Auswirkung der Retardierung aufgrund endlicher Wirkungsgeschwindigkeit!
Die "EM" Strahlungswirkung ist augenblicklich bis in die hinterste Ecke des Universums gespürt worden, wenn die Partikel sich einen Millimeter von der Abschußrampe entfernt haben. Die Partikel sind langsam, genauso wie die Gewehrkugel. Aber ihr Feld bewegt sich mit den Partikeln wie ein absolut starrer Festkörper bis in alle Unendlichkeit mit.
Wenn Du Deinen Finger hebst, weiß das im selben Augenblick das ganze Universum. Frag nach, die Antwort wirst Du auch instantan bekommen
Es gibt auch zahlreiche Versuche, welche den Osterhasen postulieren. Es gibt keine virtuellen Teilchen. Es gibt auch keine Nullpunktenergie. Und der Casimiereffekt ist nur auf die Wechselwirkung der Atome/Elektronen und deren Felder im Nahbereich zurückzuführen.
Nicht rotierende Teilchenströme sondern rotierende Teilchen! Oder richtiger: Ein Photon ist ein Zweiteilchensystem, welches um seinen gemeinsamen Schwerpunkt mit Lichtfrequenz rotiert und dessen Teilmassen gleich groß sind, aber gegenpolige massenproportionale Ladungen tragen. Bei einem Elektron sind die Teilmassen unterschiedlich groß. Je nach Richtung der Rotationsachse im Raum und zur Flugrichtung kann das Element "so" oder "so" polarisiert sein.
Genau deshalb sage ich lieber nix Genaues. Aber ich könnte mir durchaus vorstellen, daß man Sonntags morgens eines Tages auf die Idee kommt, bei Oma auf Andromeda zu Frühstücken. Weil man ansonsten erst noch die Bierflaschen vom Tisch wegräumen müßte.
Bedenke: Wir betreiben erst seit rund 300 Jahren Physik und davon haben wir 150 Jahre lang Sackgassen untersucht! In rund 6000 Jahren wird die Erde bereits unbewohnbar sein. Wegen Sauerstoffmangel.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 18:49Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesen vielen Antworten anfangen soll. Egal, ich fange irgendwo an.
Hallo Bambi :)
Das Kraftfeld ist sozusagen vollkommen immateriell, aber es verhält sich zur Feldquelle wie ein unendlich ausgedehnter starrer Körper. Die massebehaftete Feldquelle darf hierbei punktförmig, also ausdehnungslos sein.
Was Zeit benötigt ist nur die wechselseitige Positionsänderung/Geschwindigkeitsänderung der von einem Kraftfeld bewirkten Feldquelle. Aber die Beschleunigung bzw. Beschleunigungsänderung ist augenblicklich vorhanden. Wenn Du bei einem Auto im stillstand die Kupplung schnalzen läßt, ist die Geschwindigkeit und der Weg im ersten Moment auch noch Null. Aber die Beschleunigung/Beschleunigungsänderung ist dennoch sofort da. Die Kraft ist also sofort da, nur die meßbaren Auswirkungen dauern etwas mehr Zeit.
Mit Erklärung meine ich nicht irgendwelche doofe Formeln sondern Erklärungen im "verstehenden" Sinne für Kinder, also ein funktionierendes mechanisches Modell, welches alle Eigenschaften wiedergibt.
Immerhin heißt QM QuantenMECHANIK und nicht QE, also Quantenesoterik.
Die QM arbeitet zudem mit Heisenbergs Unsinnsrelation. Alleine aus diesem Grund kann sie nicht richtig sein.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 13:41Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von Roland am 10.03.2016 13:23Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 13:06
Seine Konstante ist eine sich "automatisch" ergebende Konstante.
Ich habe mir auch etwas Gedanken zur Physik gemacht. Ich kann nachzählen wie ich will, ich komme immer nur auf eine einzige Ursache für sämtliche Kraftarten. Alle "üblichen" Kräfte, derzeitig will man sogar eine fünfte Kraft erfinden, sind Erscheinungen einer einzigen Kraft. Die kenne ich auf ungefähr 10 Dezimalstellen genau und sie ist gigantischer als gigantisch. Aber hier darf und will ich darüber nicht reden. Jedoch zeigt mir die Sprache, daß man vor tausenden Jahren dies offenbar bereits wußte. Jeder Physiker nimmt das Wort Kraftfeld in den Mund, ohne zu ahnen, was dies bedeutet. Ich sage einmal, der liebe Gott hat beim bastelnden Denken bei der Null angefangen
Re: Das Ende der Gravitationskonstante?
von Roland am 10.03.2016 12:41Anscheinend hat sich noch niemand einmal Gedanken darüber gemacht, wie die Geschwindigkeiten innerhalb einer Scheibengalaxie sich verhalten müssen. Rein zufällig habe ich das einmal berechnet oder besser, von meinem Rechner rechnen lassen.
Es handelt sich hierbei um ein n-Körperproblem und das Ergebnis kann man kaum mit einer einfachen Formel, welche gerade einmal bei einem Zweikörperproblem funktioniert, vergleichen.
Es zeigt sich hierbei, daß die Geschwindigkeitsverteilung im Sinne von "konstant bis zum Rand" vollkommen normal ist. Man wird bei einer Rechnergalaxie, welche tatsächlich einen Rand hat, sogar feststellen, daß kurz vor dem Rand bis zum Rand die Geschwindigkeit sogar ansteigt.
Es liegt also keinerlei Grund vor, eine dunkle Materie fordern zu müssen. Natürlich gibt es die dunkle Materie und das ist die Materie außerhalb des sichtbaren Randes! Das ist diejenige Materie, welche sich dann zu Wasserstoff verdichtet und dann die Sterne "am Rand" entstehen läßt und deshalb sehen die Galaxien alle aus wie Badewannenstrudel.
Wenn also die Geschwindigkeiten am sichtbaren Rand NICHT ansteigen, setzt sich die Materie außerhalb des Randes fort.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 10.03.2016 12:16Es wäre ein Wunder, wenn die Bewegung eines Himmelskörpers AUSSCHLIESSLICH nur durch die Gravitation beeinflußt werden würde. Es ist selbstverständlich anzunehmen, daß es z.B. auch durch elektrische Kräfte/Ladungen beeinflußt wird und das macht sich dann in geringen Abweichungen vom "reinen" Newton bemerkbar. Auch die Masse des Nichtvakuums wird sich etwas bemerkbar machen. Insbesonders in Sonnennähe ist die Dichte des "Vakuums", also der Dreck im Raum, erheblich größer.
Aber dies berechtigt nicht, deshalb Newton gleich zu verwerfen und eine neue Theorie zu fordern.
Selbst Miller hat ja bei seinen durchaus sorgfältigen Ätherversuchen es nicht geschafft, das zu erwartende Nullergebnis zu produzieren. Selbst wenn absolut nichts da ist, wird man niemals ein Nullergebnis erreichen. Die Dreckeffekte sind bei Null immer um viele, viele, sehr viele Zehnerpotenzen größer als Null :)
Er hätte mit seinen Versuchsergebnissen auch Engel "beweisen" können, welche ihn periodisch besuchen. Es besteht sowieso der starke Verdacht, daß der Mond von unsichtbaren Engeln durch die Landschaft geschoben wird und nicht wie wir glauben, die Gravitation dafür verantwortlich ist oder verknotete Raumzeiten. Ein Blick zum Mond bestätigt sofort die schiebenden oder ziehenden Engel. Sie sind tatsächlich unsichtbar.
Die "Aktio = Reaktio" Erkenntnis ist absolut grundlegend und hat weitestreichende Folgen. Dies muß man wirklich "innerlich" verstanden haben, also selbst durchdacht haben. Man wendet diese Erkenntnis zwar vielleicht 50 Jahre lang an, aber ohne daß man sie verstanden hat! Man verwendet sie einfach als Selbstverständlichkeit und kaum jemand kommt auf den Gedanken, diese Selbstverständlichkeit sich einmal näher anzusehen.
Dieses "Aktio = Reaktio" ist eine allumfassende Erkenntnis und damit kann die gesamte Physik logisch aufgebaut werden. Mit eine Hilfe dabei ist dann die Mathematik, allerdings nicht die übliche beschreibende "summarische" Formelmathematik, welche eben bereits beim Dreikörperproblem scheitert.
Am Anfang steht immer eine Beobachtung, das Experiment. Es gibt kein einziges Experiment, dessen Ergebnis sich mit normaler Mathematik korrekt beschreiben läßt. Nicht einmal das Laden oder Entladen eines Kondensators an einem Widerstand kann "mathematisch" korrekt in einer Formel beschrieben werden. Weil auch hier die Natur bereits "1000 Einflüsse" in das Ergebnis mit einfließen läßt und die kann eine einfache Formel wie U ~ exp ( - t/K ) nicht wiedergeben.
Jedoch kann die Differentialgleichung, ebenfalls eine Erfindung Newtons, das Ergebnis nach Belieben verbessern. Natürlich nur dann, wenn man die "1000 Einflüsse" mit in die DGL einfließen läßt und das ist sehr einfach. Allerdings für den "echten" Mathematiker nicht mehr berechenbar :)
Der echte Mathematiker bastelt sich eine Formel zusammen und erhält dann ein absolut korrektes Ergebnis. Allerdings weicht sein exaktes Ergebnis IMMER grob falsch von der Beobachtung ab.
Das Ergebnis des numerischen Mathematikers, welcher einfach sich eine DGL mit zehn weiteren berücksichtigten Einflüssen zusammenbastelt, kann niemals ein genaues Ergebnis produzieren. Aber sein "falsches" Ergebnis kann mit gewünschter Genauigkeit die Natur wiedergeben. Wie genau, ist dabei nur eine Frage des Rechenaufwandes.
Ein großes Geheimnis der Physik scheint das Licht zu sein. Es erstaunt mich hierbei, daß man man es zuläßt, nach Belieben einfach das Modell zu wechseln. Mal redet man von Welle, mal von Teilchen. Wie es gerade passt. Und das seit weit über hundert Jahren!
Und deshalb ist die Physik seit ebenfalls über 100 Jahren stehen geblieben. Weil man Falsches zu akzeptieren sich angewöhnt hat und mit dem Widerspruch "lebt". Und weil man an Falschem unbedingt glaubt festhalten zu müssen.