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Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 04.03.2016 13:28Hallo Rico,
meine Links vom 21.1. bezogen sich auf Strömungen von Staub und / oder Plasma im Universum. Meine eigenen Überlegungen sind (noch) weit von solchen großen Strukturen entfernt. Interessant dürften dazu aber aktuelle Diskussionen auf Astronews sein. Beispielsweise zur Mondentstehung (in Verbindung mit Atlantis) oder zum deterministischen Chaos.
Auch im Usenet gibt es z.B. in news:de.sci.physik immer wieder interessante Beiträge, beispielsweise zur möglichen Erdexpansion.
Prinzipiell bin ich der Meinung, dass alle Wechselwirkungen auf eine Ursache zurückzuführen sind: die Dynamik kleinster Objekte, welche Geschwindigkeiten (elektrische Feldgrößen) und Anzahldichten (magnetische Feldkomponenten) verändert und dadurch die Häufigkeit von Ereignissen bestimmet. In diesem Modell sind dann auch großräumige Wechselwirkungen darauf zurückzuführen.
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 03.03.2016 22:04Hallo Rico, was soll das? Ich verstehe gar nichts. Fünf Minuten Schweigen? Und dann? Gibt es da was Neues? 15 Minuten Langweile... Was kommt dann? Für wann den Wecker stellen? Am Ende: Materieregen vom Himmel? Ohne Elektrizität keine solche fraktale Struktur? Können Felsen nicht so abbrechen? Unter Einfluss niedriger Temperatur, Eis,...?
MfG
Lothar W.
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von Struktron am 25.02.2016 22:34Hallo,
im Spektrum-Artikel Gravitatinswellen entdeckt
gibt es eine anschauliche Animation: Animation vom MPI für Gravitationsphysik
Auch Bild der Wissenschaft hat einen interessanten Artikel dazu: Gravitationswellen: Das Beben der Raumzeit.
Und auf scinexx Gammablitz wirft neues Licht auf Gravitationswellen-Ursprung werden schon weiter gehende Fragen gestellt.
Vielleicht war das hier schon, habe momentan wenig Zeit.
MfG
Lothar W.
Re: Plasma vs Gas
von Struktron am 23.01.2016 22:23Vielleicht ist auch das interessant: Unsichtbare "Nudeln" in der Milchstraße
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 21.01.2016 23:00Halo Rico,
der Wind ist ja eine ziemlich starke Strömung. Nach meinem Modell besteht alles aus sehr kleinen Kugeln (in der Größenordnung der Plancklänge). Für die meisten Wechselwirkungen, wie sie in den Standardmodellen von Elementarteilchen und Kosmologie vorkommen, reicht die Überlagerung der nach meinem Modell effektiven Felder (Superposition). Dazu gehört auch die elektromagnetische Wechselwirkung des EU, welche auch von Staubstrukturen verursacht werden kann. Erst wenn sehr genaue Rechungen erforderlich sind, kommt meine Selbstwechselwirkung im Substrat (Stöße) zum Tragen.
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 21.01.2016 14:35Hallo alle miteinander,
mMn pssen folgende beiden Meldungen auf Spektrum.de zum Thema:
Ultraschneller Wind und Exoplanetensysteme.
MfG
Lothar W.
Re: Doppelspaltexperiment und Polaristationsfilter
von Struktron am 13.12.2015 19:08Besser: Stöße erzeugen Ladung (Feinstrukturkonstante). Nachlesen oder noch besser nachrechnen überzeugt vielleicht?
MfG
Lothar W.
Re: Doppelspaltexperiment und Polaristationsfilter
von Struktron am 13.12.2015 12:48Hallo Steffen und Rico,
In einem Substrat aus diskreten kleinsten Objekten erzeugt die Anzahl die Masse und die Bewegungen (Geschwindigkeiten) ergeben dadurch als Produkt den Impuls. Geometrisch kann man die Wahrscheinlichkeit für elementare Ereignisse, also Stöße ermitteln (Stoßfrequenz). Daraus ergibt sich dann der Attraktor (die Kraft). Stoßgleichgewicht (thermodynamisches Gleichgewicht) zur Umgebung sollte dann die Stabilität von betrachteten Strukturen (Systemen) erzeugen.
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 09.12.2015 18:04Hallo Justin und Rico,
über die Bildung von Strukturen in einem chaotischen Substrat des Vakuums versuche ich derzeit etwas Konkretes zu formulieren. Weil das so schwierig ist, habe ich das schon vor Jahren begonnen. Ein kleiner Erfolg steckt in der Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße. Dabei wird aber immer noch die Existenz solcher Strukturen, beispielsweise in der Form von Elektronen, vorausgesetzt. Deren selbständige Bildung bei einem bestimmten Zustand des Substrats widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Bei der Akzeptanz des Postulats eines Urknalls muss damit ein Maximum an Ordnung verbunden gewesen sein, wenn auch damals schon der zweite Hauptsatz der Thermodynamik galt. Wenn sich aus Gaswolken Galaxien mit Sternen, Planeten, unterschiedlichen Atomen, Molekülen, aus denen sich höhere Lebewesen,... bilden konnten, muss all diese höhere Ordnung als in einfach chaotisch bewegten Elementarteilchen, schon beim Urknall in der angenommenen Singularität vorhanden gewesen sein. Es gibt ja kein Naturgesetz, welches entgegen dem zweiten Hauptsatz eine thermodynamische Vernichtung von Entropie erlaubt. Oder besteht da ein Widerspruch? Gibt es im ganz Kleinen einen Antrieb für Evolution, welcher im hier angenommenen Substrat die Bildung von Strukturen ermöglicht oder gar erzwingt? Daraus muss man mMn knallhart folgern, dass es keinen Urknall gab, dafür aber ein weiteres Gesetz der Thermodynamik, welches nicht so destruktiv wirkt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, was Boltzmann schon 1905 alles wusste (kostenlos in Boltzmann Populäre Schriften
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 08.12.2015 23:07Schwarze Löcher gibt es nach anderen Überlegungen nur als Gravasterne. Mit einem postulierten Substrat, kleinster, aber ausgedehnter Objekte, muss es auch beim gravitativen Kollaps eine Grenze geben, keine Singularität.
Bei den neuesten Beobachtungen ist auch interessnt: Junge Sterne im Zentrum der Milchstraße. Eine im Zentrum entstehende Ansammlung kann dann Materal für junge Sterne liefern, wenn es kein schwarzes Loch gibt.
MfG
Lothar W.