Suche nach Beiträgen von Roland
Erste Seite | « | 1 ... 47 | 48 | 49 | 50 | 51 ... 52 | » | Letzte
Die Suche lieferte 511 Ergebnisse:
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 12.03.2016 14:52Du bezeichnest Dich als Physiker? Das kann ich gar nicht glauben, da ein Physiker normalerweise logisch denken kann. Weshalb sagst Du nicht "1 ist einheitenlos" und stattdessen "rad ist einheitenlos"? Alleine mit der Bezeichnung rad hast du die Einheit bereits genannt!
Natürlich hat ein Winkel eine Einheit, ansonsten gäbe es nicht die verschiedenen Bezeichnungen für Winkel! Diese Winkelbezeichnungen rad, °, gon, ´, ´´, _, mil oder was auch immer haben dieselbe Wertigkeit wie kg, m, s, A und sind mit ihrer jeweiligen DEFINITION vollidentisch, egal, was in der jeweiligen Definition drinsteht. Wenn mlsw als Winkel genannt wird, den ich als denjenigen Winkel definiert habe, welcher sich beim Umwickeln meiner Kaffeetasse mit meinem königlichen linken Socken ergibt, dann ist diese Winkeleinheit in der Rechnung mitzuführen! Ein mlsw hat dann die Bedeutung von 2,4 Vollkreisen oder 15,08 rad oder 864° und damit ist auch das Drehmoment von 1 Nm/mlsw exakt definiert!
Nur Zahlen und Ziffern haben keine physikalische Einheit. Aber auch bei denen ist "3" mit seiner Bedeutung "drei" identisch. Und auch die 32 ist nur dann definiert, wenn gleichzeitig das entsprechende Zahlensystem mit angegeben ist. Das könnte schließlich dezimal "zweiundreißig" bedeuten oder auch "elf". Meist stimmt man jedoch überein, daß man das Dezimalsystem unterstellt hat.
Aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, daß die WinkelEINHEIT in der Berechnung mit genannt wird!
Auch wenn damit die gesamte "moderne" Physik zusammenbricht.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 12.03.2016 14:07Ist natürlich völlig gleichwertig da °/s = 1/(360*s)
Somit 3600 Nm°/s = 10 Nm/s
Aus 10 Nm * 360 °/s kannst DU niemals eine Leistung Nm/s mathematisch korrekt herbeizaubern! Du mißachtest die Grundlagen jeder Wissenschaft!
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 12.03.2016 12:18Hallo wl01!
Auch das "unmittelbar danach" bewirkt keine Raktionskraft, weil die Aktionskraft dann bereits nicht mehr entstanden sein kann. Versuche mit dem Finger gaaanz kräftig in der Nase zu bohren, ohne daß die Nase da ist. Das "kräftig" wird nicht erwidert! Eine Kraftausübung ins Leere, weil die Gegenkraft fehlt, gelingt nicht. Es funktioniert nur das absolut Gleichzeitige. Daher muß ein Kraftfeld instantan sein.
Daher könnte ich nicht einmal mit der Retardierung "echt" argumentieren, weil im Falle des um den Kern kreisenden Elektrons man sagen könnte, die relative jährliche Abstandsänderung beträgt vielleicht 10^-20 und ist deshalb unmeßbar. Und dann wäre die Kraftfeldwirkungsgeschwindigkeit eben 1e39 mal Lichtgeschwindigkeit. Aber selbst eine derartig hohe Geschwindigkeit würde Aktio=Reaktio verletzen und könnte die Wirkungskraft (genauer Wirkungskraftänderung) erst gar nicht entstehen lassen.
Mit dem "fast" hat die RT die Hirne der Menschen vernebelt! Es gibt die absolute Null, z.B. 1 - 1 = 0. Du behauptest hingegen, 1 - 1 # 0! Das Nichtvorhandensein von Etwas hat dann den Wert von 0 Etwas.
Es gibt in der reinen Physik keine Kausalität. Kausalität gibt es nur beim Leben! Ohne Leben wären die Geschehnisse in der Natur vollständig determiniert. Der Wille einer einzigen Ameise macht das bereits zunichte. Und wenn die einfach will, bricht das Chaos aus.
EM-Strahlung ist gleichbedeutend mit der Gewehrkugelstrahlung. Sie ist eben bewegte Masse. Und richtig, es dauert einige Zeit, bis das Photon auf seine Endgeschwindigkeit beschleunigt wurde. Das ist nicht anders wie bei der Gewehrkugel. Der Rückstoß tritt auch beim Abschuß eines Photons auf, wie man beim Mößbauereffekt sehen kann.
Eigentlich kann man sich die Geschwindigkeit des Elektrons ausrechnen und das sind beim H-Atom nur rund 2000 km/s. Fliehkraft und Feldwirkungskraft müssen im Gleichgewicht sein.
Wenn die Umlaufgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit wäre, wäre der Kompressionsmodul und Elastizitätsmodul der Festkörper extrem viel höher. Und außerdem wäre die Festkörperdichte billionenfach höher!
Klar, und deshalb zerreißt auch die Schnur, wenn die Drehzahl zu groß wird oder die Turbinenschaufel fliecht weg. Scheinkräfte gibt es nur als Hirngespinste bei den Relativisten.
Es hat noch nie irgendwo ein Inertialsystem gegeben. Oder korrekter: Höchstens für eine Zeitdauer von 0 s an einem Punkt. Dann war das IS schon wieder weg. Es gibt nirgendwo beschleunigungsfreie Zonen. Höchstens punktuell da, wo gegensätzliche Felder sich einmal genau aufheben.
Wichtig ist immer der Systemschwerpunkt. Der behält seinen "Charakter" bei.
Er bewegt sich nicht radial sondern tangential weg. Ein kräftefreier Körper behält seinen augenblicklichen Bewegungszustand nach Betrag und Richtung bei. Das "sieht" man, wenn man den Systemschwerpunkt sich als Standort auswählt. Alles andere führt nur zur Beobachtung von Scheinbewegungen.
Natürlich! Und der BEWEIS hierfür ist das elastische Verhalten von beliebiger Materie bei Krafteinwirkung!
Auch wenn kein Mensch die Natur des instantanen Kraftfeldes jemals erklären kann, so ist dies einfach eine hinzunehmende Tatsache und wohl die größte Erfindung zusammen mit dem unendlich kleinen Massepunkt im Zentrum des Kraftfeldes.
Übrigens, ich habe gesehen, daß Du dem Äther die "Schuld" gibst, daß wir auf die Erde "gedrückt" werden. Selbst jedes postulierte Ätherteilchen bedarf eines Kraftfeldes, weil es ansonsten niemals "trifft". Und es bedarf Masse, weil es ansonsten keinen Impuls bewirken könnte. Und dann gibt es ein gewaltiges Problem: Wir würden recht schnell verdampfen, wenn uns der Ätherwind um die Ohren pfeifen würde, wenn er die Schwerkraft ersetzen soll!
Du wiegst 1000 N. Impulskraft = m/dt * dv = 1000 N. Hängengebliebene bzw. absorbierte Leistung = Impulskraft * Anfluggeschwindigkeit v des Äthers. Absorbierte Leistung = m/dt * dv * v = 1000 N * v.
Wie schnell darf nun der Äther sein? Bei falsch "gemessenen" 10 km/s wirst Du bereits mit 10 MW Dich aufheizen müssen, also 25 K/s. Überprüfe das mal mit einem Fiebertermometer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 22:08Hallo Bambi!
Bin bin zurück von Andromeda. Na gut. Ich will Dich nicht länger auf die Folter spannen. Der Fehler liegt in der Einheit des Drehmoments.
Die Einheit des Drehmoments ist nicht Nm, wie allgemein behauptet wird. Sondern Nm/rad oder allgemein Arbeit je Drehwinkel oder Leistung je Winkelgeschwindigkeit.
Mit meinem Beispiel wollte ich darauf aufmerksam machen und hatte eigentlich erwartet, daß sich jemand am Kopf kratzt.
Mit der richtigen Einheit des Drehmoments in meine Formel eingesetzt ergibt sich am Ende dann die Einheit "W/rad" und das ist eben keine Leistung mehr!
Und dann hätte man sehen können, wenn der Balken sich um einen Winkel x rad bewegt, daß erst dann eine Leistung dabei herauskommt. Weil W/rad * rad = W.
Dieser Einheitenfehler ist auch in der QM enthalten und zwar bei Heisenberg. Und daraus resultiert eben mancher Unsinn in der QM. So etwa Heisenbergs Unsinnsrelation, wo er letztlich sagt, dp * dx > h oder so. Dann steht links eine andere Einheit als rechts vom Gleichheitszeichen und damit ist dies eine Unsinnsgleichung mit dem postulierten Inhalt: Nachts muß es immer kälter sein als draußen!
Deshalb heißt das PM auch "Heisenbergseidank"
Den Fehler hat eigentlich schon Planck gemacht, soweit ich mich erinnere. Er hat schon die vollkommen falsche Einheit des richtigen Wirkungsquantums geprägt: Js.
Die Bedeutung von "Arbeit mal Zeit" kann kein einziger Physiker weltweit erklären. Und daraus resultieren dann die absurdesten Vorstellungen. Man akzeptiert diesen Unsinn, weil er sich als richtig erwiesen hat. Das ist das Paradoxe daran. Aber man versteht eben wegen dieses Unsinns keine Physik mehr.
Der Glaube, daß das Wirkungsquantum richtig ist, resultiert aus der experimentellen Bestätigung UND der im ERGEBNIS korrekten Rechnung.
Das Ergebnis ist deshalb korrekt, weil man gleichzeitig zwei Fehler macht, welche sich genau kompensieren. Und deshalb wird dieser Fehler auch nicht bemerkt.
Wenn jedoch mit nur EINEM Fehler eine physikalische Schlußfolgerung gezogen wird, wie dies Heisenberg gemacht hat, muß diese Schlußfolgerung zwingend falsch sein.
Daraus folgt dann automatisch auch, daß die Planckmasse, die Plancklänge, die Plankzeit und was sonst noch herbeiphantasiert wurde, alles nur blühender Unsinn ist!
Die Leistung eines rotierenden Motors ist:
Drehmoment mal Drehzahl. Oder Drehmoment mal Winkelgeschwindigkeit. Entsprechend müssen auch die jeweiligen Einheiten mitgezogen werden.
10 Nm/U * 10 U/s = 100 Nm/s = 100 W
10 Nm/rad x 10 rad/s = 100 Nm/s = 100 W
10 Nm/rechterWinkel * 10 rechteWinkel/s = 100 Nm/s = 100 W
bei falscher Rechnung kommt auch das Richtige heraus:
10 Nm * 10/s = 100 Nm/s = 100 W
Jedoch wird es "schwierig", wenn die Drehzahl des Motors in 360°/s angegeben ist. Dann stimmt nichts mehr:
10 Nm * 360°/s = 3600 Nm°/s und das ist keine Leistung mehr.
Oder auch
10 Nm * 10 rad/s = 100 Nmrad/s und auch dies ist keine Leistung. Mit richtiger Drehmomenteinheit sieht das korrekt aus:
10 Nm/° * 10 rad/s = 100 Nmrad/s° = 100 Nmrad/s° * 180°/(pi rad) = 100 * 180 / pi Nm/s = 5730 Nm/s = 5730 W
Das bedeutet, die Winkeleinheit, egal um welchen Beztugswinkel es sich handelt, muß mitgeführt werden.
Beim Wirkungsquantum muß man dies genauso machen und deshalb lautet die richtige Bedeutung des Wirkungsquantums Energie je Winkelgeschwindigkeit oder Drehmoment mal Zeit oder Drehimpuls!
Also Js/rad oder J/Hz, wobei 1 Hz als 2pi rad/s definiert ist und nicht nur mit 1/s.
Aus dem richtigen Verständnis um die Natur des Wirkungsquantums können dann auch weitere physikalisch wertvolle Erkenntnisse gezogen werden.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 16:27Hallo Spacerat!
Weshalb soll ich das von anderen Physikern bei arxIv.org verifizieren lassen? Ich denke, die Natur hat meine Vorstellungen schon genau genug verifiziert. Daß rein zufällig z.B. die Feinstrukturkonstante oder das magnetische Moment oder auch andere bereits gemessene Größen korrekt herauskommen, reicht mir schon aus. Und das alles ohne esoterische Klimmzüge, Prinzipien oder Postulate. Außerdem will das ja gar nicht veröffentlichen. Es genügt mir, wenn diejenigen Physiker, welchen ich das privat mitteile, damit zukünftig etwas anfangen können.
Das soll nun aber reichen, weil ich jetzt noch schnell zu Oma auf Andromeda fliegen muß, da die noch eine Flasche Wein hat. Abends muß ich wieder zurück sein, weil meine Katze sonst bellt.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 14:35Hallo Spacerat!
Hm, gerade eben hat WL01 aber etwas ganz anderes gesagt und das war vollkommen richtig:
Und Du selbst hast die zeitliche Komponente mit ins Spiel gebracht:
Diese falsche Unterstellung habe ich korrigiert und Du solltest erst einmal in der Nase bohren und den Vorgang genau beobachten, auch zeitlich mit 1 Tag Verzögerung!
Bevor Du das nicht verstanden hast, ist eine Diskussion sinnlos. Ein Hase und Igelspielchen mache ich nicht mit.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 14:11Bambi, Du verwendest eine vollkommen andere Formel als ich! Du redest von Kraft x Weg und ich rede von Drehmoment! Du sollst MEINE Formel widerlegen und nicht ich Deine Formel, wo es um etwas völlig anderes geht!
Natürlich bin ich von Leistung ausgegangen. Und bei meiner Formel kommt offenbar eine Leistung heraus. Du mußt aber zeigen, daß in Wirklichkeit KEINE Leistung herauskommt! Du mußt zeigen, daß auch nicht 0 W herauskommt sondern meinetwegen 993 Bratwürste oder rote Socken, aber keine Leistungseinheit!
Du kannst ja einmal versuchen, in meiner Formel Deinen Weg unterzubringen! Also irgendwo noch einen Meter dazudichten. Und dann muß am Ende AUCH Watt herauskommen!!!
Und das KANNST Du nicht! Weil bei mir schon Watt herauskommen und wenn Du noch einen Meter irgendwo hindichtest, kommt Wm oder W/m heraus aber nicht W !!!
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 13:51Hallo Bambi!
In meinem Bild ist folgender Satz enthalten und er birgt den Fehler, den Du nicht erkannt hast:
"Der Balken mit der Länge L[m] wird hierbei mit dem Drehmoment m*g*L [Nm] mit der Frequenz f belastet."
Und deshalb kannst Du das auch nicht mathematisch widerlegen! Ich kann es und dann steht letztlich da, daß das Ergebnis KEINE Leistung ist! So sieht eine mathematische Widerlegung aus!
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 13:42Hallo Spacerat!
Weil es ansonsten die Ursache, die primäre Kraftwirkung, gar nicht erst geben KANN!
Die beschleunigende Kraft muß daher augenblicklich und unverzögert wirken können, weil ohne die entsprechend gleichgroße Gegenkraft die primäre Kraft sozusagen ins Leere stößt und deshalb nicht vorhanden sein kann!
Du kannst nicht heute in Deiner Nase bohren, wenn die erst morgen vorbeikommt!
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 13:25Du hast mathematisch nichts widerlegt!
Die Formel ist korrekt und daß in diesem Fall das Drehmoment physikalisch keine Arbeit verrichtet, ist richtig. Aber mathematisch verrichtet es Arbeit!
Und Du kannst eben nicht beweisen, daß die Formel falsch ist!
Die Formel ist offenbar richtig, da die Einheitengleichung ganz klar eine Leistung zeigt:
m * g * L * f
kg m/s² m 1/s = kgm²/s³ = kgm/s² x m/s = Nm/s = J/s = W