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Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 15:59

Mit der Masse des einzelnen Tachyons hat die Wärmeleistung nichts zu tun. Sie ist davon völlig unabhängig. Ebenso ist die reale Wärmeleistung nicht vom Vorzeichen der Tachyonenmasse abhängig.


Der einzige Einflußparameter sind die Tachyonengeschwindigkeit und die Stoßzahl. Dabei gilt, die Wärmeleistung hängt vom Produkt (1-k)*v1 linear ab. Als Zahlenwertgleichung (v1 in m/s):

Wärmeleistung = 4.91 W/kg * (1-k)*v1

Für die Sonne brauchst du eine mittlere Wärmeleistung von 1,91e-4  W/kgSonne

Um die Schwerebeschleunigung b (m/s²) an der Oberfläche mit zu berücksichtigen, kann die Zahlenwertgleichung noch so abgeändert werden:

Wärmeleistung = 0.50 W/kg * (1-k)*v1 * b

Du mußt dich also für irgendein v1 entscheiden und daraus resultiert die allgemeine Stoßzahl k. Das kannst du am Beispiel der Sonne in Verbindung mit der Beschleunigung b festlegen. Dann mußt du für die Erde und den Mond aber ebenfalls das so ermittelte Produkt ((1-k)*v1) für die Erde und Mond beibehalten!    


Ich habe mal das kritische Produkt an der Sonne "geeicht" (Masse, Radius, Schwerkraft, Strahlungsleistung).
Eine kurze Überprüfung ergab dann:

Sonne: 6.22E7 W/m², Oberflächentemperatur 5756 K

Erde: 81267 W/m², Oberflächentemperatur 1094 K

Mond: 2246 W/m², Oberflächentemperatur 446 K

Jupiter: 516200 W/m², Oberflächentemperatur 1737 K

Enceladus: 10.8 W/m², Oberflächentemperatur 117 K

Merkur: 11486 W/m², Oberflächentemperatur 671 K 

Mars: 11849 W/m², Oberflächentemperatur 676 K 

Mensch: fast nix W/m², Oberflächentemperatur 0.12 K

Neutronenstern 1 x mSonne, 20 km Durchmesser: 1.49e27 W/m², Oberflächentemperatur 4.03e8 K 
Der strahlt dann 4,9 Mrd. mal mehr Leistung als die Sonne ab. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 17:56.

Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 12:56

@wl01


Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.

Nach meiner Theorie ändert sich an der LG praktisch nichts. Aber die innere Energie des Photons wird geringer. Zur Frequenz will ich nichts sagen. Dazu sage ich erst dann etwas, wenn die Sache mit Trump geklärt ist.

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Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 12:05

Wenn man andere Parameter nimmt, kommen andere, noch verträglichere Werte dabei heraus: z.B.: dE=1/2*(5.4218i*10^-8.1)/(5.4218i*10^-8.1+1)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2) dann wäre dE=1.66928*10^-7 +3.87602i

 

Nein, du hast in der Formel die gestoßene Masse nicht ganz richtig berücksichtigt, korrekt:

dE=1/2*( (0+5.4218i*10^-8.1) *(1+0*i) )/(0+5.4218i*10^-8.1+1+0*i)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2)

dE = 1.67e-7 + 3.87*i

Aber das Ergebnis stimmt dennoch  

Und du brauchst aber viele Stöße/s, um die 9,81 N / kg zu erreichen! Und dann ist die Wärmeleistung immer noch hoch!

Die Anzahl Stöße errechnet sich aus dem Impuls, der auf die reale Masse m2 (1,0) je Stoß übertragen wird und der zu erreichenden Gewichtskraft von 9,81 N.

ImpulsJeTeilchen = C2 * M2 = 1.11e-6 + 25.8*i

AnzahlTeilchenJeSekunde = 9,81 N / ImpulsJeTeilchen = 1.636e-8 + -.38*i

Wärmeleistung = AnzahlTeilchenJeSekunde * dE = 1.47 + -1.32e-23 W

Tachyonenmasse je Sekunde = m1 * AnzahlTeilchenJeSekunde = 1.636e-8 + 7.046e-16*i

Kann nix für die komplexe Anzahl und die etwas andere Tachyonenmasse. Das ergibt sich eben aus der komplexen Rechnung.

Jedenfalls wäre die Wackelei der Masse M2 mit einer komplexen Frequenz von 1.636e-8 + -.38*i Hz sicherlich spürbar.

Dein Tachyon hatte auch nur eine Geschwindigkeit von c und nicht von "halb unendlich". Bei 100 c steigt die Wärmeleistung um Faktor 100 an. Dafür erniedrigt sich die Wackelfrequenz ebenfalls um Faktor 100. 

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Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 09:32

Könnten wir eine Positionsverschiebung des Mondes von 0,75 cm je Jahr in Umlaufbahnrichtung feststellen? Könnten wir feststellen, daß der Mond seine "Soll"-Position jährlich um 7,5 Mikrosekunden früher oder später erreicht?

 

Es tat sich nämlich bei mir die Frage auf, wie das Universum funktioniert und bin da auf einen interessanten Umstand gestoßen.

Man kennt die Schwerkraft und kann diese bei einer Kugel, deren Masse bekannt ist, auch berechnen. Die Schwerkraft innerhalb der (radialsymetrisch homogenen) Kugel kann man auch leicht berechnen. Das Gesetz besagt, es ist nur diejenige Masse für die Schwerebeschleunigung an einem Ort innerhalb der Kugel maßgebend, welche bis zum Schwerpunkt vorhanden ist. Was außerhalb dieses betrachteten Ortes sonst noch an Masse vorhanden ist, spielt hierbei keine Rolle. Hauptsache sie ist ebenfalls radialsymetrisch homogenen verteilt. Diese außenliegende Masse kann auch unendlich groß sein.

Dieses Gesetz kann man auch auf das Universum anwenden. Die mittlere Dichte des Universums kann man mit 1 Proton / m³ annehmen. Dann ergeben sich von uns aus gerechnet abstandsabhängige Gesamtmassen, Beschleunigungen, Potentiale und nötige Umlaufgeschwindigkeiten, damit das Universum nicht auf uns stürzt, also nicht kollabiert. Die Umlaufgeschwindigkeiten betragen dann in 53 Mrd. Lichtjahren 1 c, in 530 Mrd. Lichtjahren 10 c usw.

Der Winkelabstand der jährlichen Positionsänderung ist dabei unabhängig vom Radius konstant und beträgt 4e-6 Winkelsekunden je Jahr. Das sind obige 0,75 cm/a in Mondentfernung.

Dies bedeutet, selbst wenn sich eine entfernte Galaxie mit 1 c quer zu uns bewegt, würden wir dies nicht messen können! Absolut schon gar nicht und relativ zu anderen Galaxien wohl auch nicht.

Das Universum muß also rotieren. Dabei kann jedoch jedes einzelne Objekt beliebige Rotationsrichtungen auf "seinem" Radius aufweisen, sodaß der Gesamtdrehimpuls dennoch 0 sein kann. Dann ist das Universum auch stabil. Die Rotverschiebung resultiert dann alleine aus der Lichtermüdung.

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Roland

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 08:31

@wl01

Nun Roland kommt bei seinen Berechnungen bei bestimmten Parametern durchaus auf "verträgliche" Werte (z.B. Zeile 11-12).
http://oi64.tinypic.com/4llf6w.jpg

Für einen Stoß eines Tachyons mit 1e36 m/s und einer Masse von 1e-30i kg je 1 kg realer Masse mit einer Stoßzahl k=0,999999999, also fast voll elastisch, wurden in Zeile 11 und 12 jeweils 1000 J Wärme freigesetzt.

Hierbei wurde ein Impuls von m2 * c2 = 2e-24 kgm/s real übertragen.

Um zu einer Gewichtskraft von 9,81 kgm/s² zu gelangen, müssen dann je Sekunde

Z = 9,81 kgm/s² / 2e-24 kgm/s

Stöße erfolgen. Das sind dann 4,9e24 Stöße/s entsprechend 4,9e-6 kgi/s. Die Wärmeleistung beträgt daher 4,9e24 Stöße/s * 1000 J/Stoß = 4,9e27 W.

Das ist aber nur ein geringer Teil der Gesamtleistung, da dies nur dem "abgeschatteten" Teil entspricht. Gemäß der Tachyonendruckhypothese entsprechen die 9,81 N/kg jedoch nur der Differenz von der Tachyonen von "oben" und der Tachyonen von "unten".

Jedoch selbst bei Nulldifferenz, wie sie im ganz freien Weltraum weit weg von irgendwelchen anderen Feldern herrscht, wird noch ein unbekanntes sehr hohes Vielfaches dieser Wärmeleistung erzeugt werden, ohne überhaupt eine Kraftwirkung zu entfalten.

Wenn die Stoßzahl nur 0,99 oder 0,5 beträgt, wird die Wärmeleistung noch erheblich größer werden.

Ausschließlich beim vollelastischen Stoß mit k = 1 wird keine Wärmeleistung freigesetzt. Aber dieser Fall wurde von dir bereits ausgeschlossen.

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Roland

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 01:33

Hier liegt der Unterschied. Du rechnest mit 

k = 10^-9 + 0*i

k=0.000000001

und ich habe mit

k=0.999999999 

gerechnet!

Wegen der vielen Neuner und der Formatierung habe ich den k-Wert  deshalb auch mit  1-k = 1e-9  angegeben

1-k = 1e-9  

k=0.999999999 

Daher rührt der Unterschied.

Wenn ich mit k=1e-9 rechne, kommt dasselbe raus wie bei dir!

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 01:44.

Roland

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 27.11.2016 14:46

@wl01

Diese Lichtablenkungsgeschichte 1919 u.a. keineswegs korrekt nachgewiesen:
http://home.arcor.de/walter-orlov/freundlich.GIF

Mit Sicherheit gibt es in der Sonnenatmosphäre auch eine Lichtbrechung und daher sind all diese Messungen höchst zweifelhaft.

Dazu auch ab S. 21
http://home.arcor.de/walter-orlov/umsturz.pdf

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Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 27.11.2016 12:17

Ich komme noch einmal auf dieses gegen Strahlung scheinbar wahnsinnig resistente Bakterium zurück. Dieses Bakterium hat eine DNA von 2,4 Mio Buchstaben und der Mensch eine von 3 Mrd.

Beim Menschen bewirken 1 Gy dann 50 Doppelstrangbrüche. Bei diesem Bakterium dann 50 * 2,4 Mio / 3 Mrd. = 0,04 Doppelstrangbrüche/Gy.

Aber das ist bereits das vierfache der Wahrheit, weil die DNA dieses Bakteriums in 4 identische Abschnitte aufgeteilt ist. Dies bedeutet dann aber einen Fehler von nur 1/4 in einem Abschnitt, also 0,01 Doppelstrangbrüche je Gy.

Dieses offensichtlich sehr primitive Bakterium ( 0,6 MB Info ) könnte daher erst bei 100 Gy empfangener Strahlung absterben, wenn man 1 Doppelstrangbruch als Tödlichkeitsgrenze ansieht.

Es wurden 60 Gy je Stunde genannt, welche diese Bakterien dauerhaft überleben. Das bedeutet dann wahrscheinlich, daß die Bakterienkultur zahlenmäßig konstant bleibt.

Leider wurde nicht genannt, in welcher Zeit sich diese Bakterienart verdoppelt. Man kann aber leicht erahnen, daß wenn man die Verdoppelungszeit mit vielleicht 20 oder 50 Minuten ansetzt, die in dieser Zeit empfangene Strahlung von 20 - 50 Gy erst dem 0,2 ... 0,5 fachen einer tödlichen Dosis für dieses Bakterium entspricht.

Da die Strahlung statistisch wirkt, gibt es daher immer noch einen genügend hohen Anteil unter den Bakterien, welche diesen Dauerbeschuß innerhalb der Verdoppelungszeit überlebt haben und sich daher weiter vermehren können.

Wenn dieses Bakterium hingegen volle 3/4 GB Info hätte, würde es in den 20 Minuten 250 Doppelstrangbrüche in einem Informationsabschnitt erlitten haben und dies wäre für das Bakterium absolut tödlich.

Die extreme Beständigkeit dieses Bakteriums gegenüber radioaktiver Bestrahlung ist also zu erwarten und überhaupt nichts Besonderes!

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Roland

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 26.11.2016 18:09

"Nur wie hoch ist nun die Energie, die die Gravitation für einen z.B. 75 kg Mann benötigt, um ihn am Boden zu halten? Du gehst nur von der Kraft aus. "

Ja, weil diese Kraft gemessen werden kann ( 9,81 N je kg ).

 

"Mit der theoretischen Formel "E = mv²/2 = F * s" kann ich jedoch nichts anfangen, da mir der Weg (s) fehlt!"

Kraft ist Impuls je Zeit, also kg m/s *1/s = kgm/s² = N

 

"No, ich sagte es ist kein vollelastischer Stoß, also muss es ein unelastischer Stoß sein. Tatsächlich wird es wohl ein teilunelastischer also realistischer Stoß sein. Womit ich sagte k>0 und k<1. k kann also auch 0,000001 oder kleiner sein. Wir sind hier immerhin in einem Bereich, wo es keine Erfahrungswerte gibt. Es kann also durchaus Werte geben, die einen kompaktifizierten Körper wie eine Sonne zum Leuchten bringt, uns als Körper mit hoher Poriosität aber nicht. Genau um diese Werte zu errechnen sind wir schließlich hier."

Ich hatte bereits Ergebnisse mit k = 0,5 gezeigt. Bei k = 0,000001 wird noch mehr Wärme für dieselbe Gewichtskraft erzeugt. Da bei uns diese Gewichtskraft gemessen wird, MUSS es auch bei uns diese Bewirkung bei "unserer" Porosität geben. Und deshalb müssten wir genauso hell wie die Sonne leuchten. Daß wir nicht so hell leuchten, kann man mit jedem Spektrumanalysator feststellen, also auch mit dem Auge.

 

"OK, dann muss da irgendwo ein Fehler enthalten sein. Kannst Du die Werte und die korrekte Formel hier posten? Vielleicht können wir sie nochmals in Wolframalpha eingeben und variieren."

Anzahl/s = (1.64e-10, -0.0038 ) bedeutet bei mir 1.64e-10 - 0.0038 i

Impuls(komplex) = M2 * C2 ( mit den komplexen Werten gerechnet, C2 ist die komplexe Geschwindigkeit der 1 kg reell Masse nach dem Stoß, m*v )

AnzahlJeSekundeJekgReellKörper = (9.81 (kgm/s²) / kg) / Impuls(komplex)

Es liegen also durchaus einige Erfahrungswerte vor: Kraftmessung, geprüftes Augenmaß, Temperaturmessung

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2016 18:10.

Roland

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 26.11.2016 05:44

Nebenbei, hat zwar nichts mit der Lichtermüdung zu tun, aber ein klein wenig gehört das auch zum Thema.  Hier habe ich einmal "Interferenz" mit zwei Photonen gespielt. Die fliegen von Süd nach Nord und bewirken sich dann, wenn sie sich genügend nahe gekommen sind. Dann gibt es ein kurzes Techtelmechtel mit Partnertausch und sie schlagen sich dann seitlich in die Büsche. Der Empfänger im Norden empfängt dann natürlich nix mehr und denkt, die haben sich im Nirwana ausgelöscht. Was die Zahlen bedeuten, weiß ich gerade nicht mehr.
http://oi66.tinypic.com/2pynw3p.jpg

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