Relativitätstheorie in der Schule

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KidaH
Gelöschter Benutzer

Relativitätstheorie in der Schule

von KidaH am 29.08.2012 19:17

Hallo Leute, :)
Seit einem Monat haben wir in der Schule (13. Klasse,Abi) jetzt die Relativitätstheorie in Physik. Da ich ja schon Raphael Haumanns E-book "Die Physik des Nichts" gelesen habe, weiß ich, was die gravierenden Fehler in dieser Theorie sind. Als ich versucht hatte durch geschickte Fragen den Unfug auffliegen zu lassen, stieß ich am Ende immer auf das Totschlag-Argument, dass erstens wir Menschen nicht fähig sind bzw. zu unterentwickelt sind, um uns die Paradoxien (z.B. Das Zwillings-Paradoxon) vorzustellen und zweitens sei kein Zweifel an der Richtigkeit, denn sonst gäbe es keine Handys, GPS etc..

Nun bekamen wir so eine Aufgabe, die anscheinend die Zeitdilitation und Längenkontraktion durch Beobachtung in der Natur beweisen soll. Bei den abgefahrenen Erklärungen im Unterricht hätte ich mir die Haare rausreißen können
Es geht bei der Aufgabe um Myonen, die auf der Erdoberfläche gemessen werden. Diese Myonen werden durch die kosmische Strahlung erzeugt und zwar 20km in der oberen Atmosphäre. Der Klu ist, dass diese Teilchen nur 1,52 µs lang existieren (keine Ahnung was danach mit ihnen passiert) und sie sollen eine Geschwindigkeit von 0,9998c haben. Aber mit dieser Lebensdauer und der Geschwindigkeit können sie nur 400m zurücklegen und trotzdem misst man sie 20km tiefer.
Erklärung: Durch Zeitdilatation vergeht die Zeit für das Teilchen langsamer und die Erde erscheint durch die Längenkontraktion wie eine schmale Elipse. Mit einer eleganten Rechnung wurde dies dann auch mathematisch beschrieben.

Habt jemand vielleicht eine Ahnung, wie das Phänomen wirklich zustande kommt? Denn dagegen konnte ich auch nichts mehr sagen (sonst konnte ich meine Mitschüler auch überzeugen, dass z.B. die Corioliskraft, die eine Scheinkraft ist, keine physische Relevanz besitzt und deshalb das Licht auch nicht zickzack läuft, auch wenn man den Anschein haben könnte, wenn man mit einem Raumschiff vorbeifliegt. Das ist ja wohl der offensichtlichste Fehler, oder nicht ?)

Ich finde es schade, dass man zu keiner Diskussion kommt, da man von vornherein annimmt, dass alles schon experimentiell bewiesen ist und so auch diese abstrusen Theorien schluckt, welche die RT mit sich bringt. Leider bin ich machtlos gegen die Schule und muss mir diese Märchen die ganze Stunde lang anhören und sie auch noch in Arbeiten anwenden und lernen. Tja, wenn man abhängig ist, tut man halt alles .

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Raphael
Administrator

44, Männlich

Beiträge: 243

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Raphael am 31.08.2012 09:31

Wieso habt ihr denn die Relativitätspseudotheorie in Physik? Die gehört doch in den Religionsunterricht.

stieß ich am Ende immer auf das Totschlag-Argument, dass erstens wir Menschen nicht fähig sind bzw. zu unterentwickelt sind, um uns die Paradoxien (z.B. Das Zwillings-Paradoxon) vorzustellen

Ich nehme an, man muß schon ein Gott sein, um aus der Tatsache, daß die SRT eindeutig behauptet, Uhr A gehe langsamer als Uhr B und Uhr B gleichzeitig langsamger als Uhr A, Sinn zu machen. Tatsächlich ist es nur die Unfähigkeit einer großen Anzahl von Leuten, Autoritäten zu hinterfragen und streng logisch zu denken, die solche Paradoxien am Leben hält.

und zweitens sei kein Zweifel an der Richtigkeit, denn sonst gäbe es keine Handys, GPS etc..<

Ja, der liebe Technologiemythos...
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Zu den Myonen: Zunächst einmal muß darauf hingewiesen werden, daß diese Objekte nicht direkt gemessen werden, sondern über Lichtblitze, die in Szintillatoren stattfinden und von Photomultipliern registriert werden. Zudem liegt dort auch theoretisch einiges im argen, da z. B. behauptet wird, diese Myonen zerfielen in ein Elektron und zwei Neutrinos, wobei klar ist, daß Neutrinos nichts als mathematische Schummelfaktoren sind. Wie diese Myonen also aufgebaut sind und wie und warum sie zerfallen (falls sie überhaupt zerfallen), ist unbekannt. Das sind schon einmal ein paar Unwägbarkeiten.

Dann sind die angegebenen 1,5 µs bis zum "Zerfall" (d.h. bis dem ersten Lichtblitz im Szintillator ein zweiter folgt) auch nicht die eine feststehende Zerfallsdauer , sondern lediglich die Durchschnittszeit. Etwa 60% der Myonen "zerfallen" bereits früher als 1,5 Mikrosekunden, nicht wenige erst später. Zudem gelten diese Werte für Myonen, die relativ zur Erde in Ruhe sind. Die Annahme wird gemacht, daß die rasanten Myonen in der Atmosphäre keinem veränderten mechanischen Einfluß ausgesetzt sind und somit auch nur eine Durchschnittszerfallsdauer von 1,5 µs besitzen. Dies ist eine zweifelhafte Annahme.

Eine weitere Unbekannte ist der Ursprungsort der Myonen. Es wird angenommen, daß die meisten in etwa 20km Höhe entstehen, aber natürlich hat keiner das eine Myon bei seiner Entstehung beobachtet und dann noch einmal 20km weiter unten. Also zählt man unten einfach die Lichtblitze und sagt, die zugehörigen Myonen seien bestimmt in 20km Höhe entstanden.
Das historisch bekannteste Experiment dieser Art ist wohl das von Frisch und Smith aus dem Jahre 1962 (hier gibt es sogar einen Film dazu.)

Alan Newman hat dieses richtungsweisende Experiment analysiert und herausgefunden, daß Frisch und Smith eine zu dünne Eisenabdeckung bei ihrem Versuch auf Meereshöhe verwendeten. Die verwendete Menge war "zufällig" so gewählt, daß die Vorhersagen Einsteins haargenau erfüllt wurden. Newman meint, es sei tatsächlich nur ein zufälliger Fehler gewesen. Ich bin mir da nicht so sicher. Hier das Paper.

Die Behauptung der Relativisten ist letztlich, daß einige Myonen tatsächlich 20 km zurücklegen, aber dafür nicht schnell genug sind und nicht lang genug existieren. Da sie die Geschwindigkeit (bei 0,99c) nicht weiter steigern wollen, schreibt ihnen ihre Religion vor, "Zeit zu dehnen" und "Raum zu stauchen", um die getroffenen (zweifelhaften) Annahmen mit dem, was sie gemessen haben wollen, zu vereinbaren. Es ist ein einziges zusammengepfuschtes Kartenhaus der Unwissenschaftlichkeit.

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Leider bin ich machtlos gegen die Schule und muss mir diese Märchen die ganze Stunde lang anhören und sie auch noch in Arbeiten anwenden und lernen. Tja, wenn man abhängig ist, tut man halt alles.

So ist es leider. Sei froh, daß Du nicht Physik studierst, sonst müßtest Du den ganzen Schwachsinn über Monate und Jahre behandeln. Es ist da kein Wunder, daß diejenigen, die sowas absolviert haben, teils fanatische Verteidiger werden. Es ist ihnen teuer, weil sie es sich teuer aneignen mußten. Und wenn man für etwas viel bezahlt hat (hier in Form von Zeit und Büffelei), dann gibt man das nicht gerne auf.
Also, für die Noten: Augen zu, logisches Denken aus und durch. Danach kannst Du den Quatsch getrost vergessen. Mein Mitgefühl hast Du jedenfalls.

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Lothar
Gelöschter Benutzer

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Lothar am 01.09.2012 10:32


Hallo zusammen. Nun mal auch von mir ein Beitrag, der mich auch gleich vorstellt:

Die von den Relativisten behauptete „Bestätigung der Zeitdilatation" durch den Myonen-Zerfall ist, gelinde gesagt, ein dreister Schwindel. Das Gegenteil ist der Fall: Der Myonen-Zerfall widerlegt die Zeitdilatation und damit die Spezielle Relativitätstheorie (SRT).

Auch was das „Argument" GPS betrifft, so bestätigt GPS nicht die Relativitätstheorien, sondern widerlegt sie.

Zu den Stichworten „Relativitätstheorie in der Schule", „Myonen" und „GPS" empfehle ich der hier versammelten jungen Avantgarde folgende Links:

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2012/02/die-schwachsinnigen-grundlagen-der-relativitatstheorie/

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/02/experimentelle-widerlegung-der-speziellen-relativitatstheorie/

Bezüglich GPS beweist LG=c±v gemäß Emissionstheorie:

http://www.lothar-pernes.de/40564.html

Mit freundlichen Grüßen

Lothar

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2012 10:36.

Geronimo
Gelöschter Benutzer

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Geronimo am 06.09.2012 12:57

Die Relativitätstheorie ist fast richtig


Ich möchte mich nicht in die Diskussion um den Müonenzerfall beteiligen. Trotzdem erscheint es recht seltsam, dass man genötigt ist eine 100 jährige Theorie durch ein so abwegige Erscheinung begründen zu müssen.
Die Relativitätstheorie ist falsch. Schlimmer noch es ist eine gut dargestellte Täuschung der Weltöffentlichkeit.
Die Relativitätstheorie ist fast richtig. Aber eben nur fast. Und fast richtig ist immer noch falsch.
Die Rt wäre richtig, wenn das Licht wirklich und wahrhaftig mit unendlicher Geschwindigkeit durch den Raum gleiten würde. Nur unter diesem Umstand bleibt die Lichtgeschwindigkeit von der Lichtquelle als auch vom Betrachter aus immer die Gleiche.
Im praktischen Leben ist für uns Erdenbürger das Licht praktisch unendlich schnell. Aber nicht für die Wissenschaft und auch nicht für das schier unendliche Weltall.
Mit einer Fast richtigen Theorie lassen sich physikalische Erscheinungen beschreiben. Auch mag dabei etwas herauskommen, was physikalische Effekte beschreibt. manchmal sogar richtig. Aber über allem steht die Fastrichtigkeit.

Wer Interesse hat, die unhaltbaren Grundlagen der RT dargestellt zu bekommen, dem Verweise ich auf zwei PDF-Dateien.

http://www.mahag.com/download/Irrtum_RT_Teil_1.pdf
http://www.mahag.com/download/Irrtum_RT_Teil_2.pdf

Damit dürfte jeder Schüler in der Lagesein seinen Lehrer, dessen  Gehirn vom relativistischen Geist zernagt ist, zum Wahnsinn zu treiben.

Viel Vergnügen bei dem Studium

Selbst Nachdenken ist wie Rudern gegen den Strom. Aber, wer nicht gegen den Strom schwimmt, erreicht auch nie die klaren Gewässer der Erkenntnis.

Antworten

Geronimo
Gelöschter Benutzer

Pulsar Centaurus X-3

von Geronimo am 06.09.2012 13:20

Hallo Lothar, ich war eben auf Deiner Hompage.
Leider keine Mail- Adresse.
Vor ein paar Wochen habe ich der Proffessorin Ute Kraus meine Meinung zum Centaurus X 3 dargelegt.
Zunächst gelanget diese Mail in die Spam- Datei.
Danach Ruhe in Frieden.



Falsifizierung der Relativitätstheorie
durch den Röngenpulsar Centaurus X-3

 

Als Einleitung und im weiteren beziehe ich mich auf die Darstellung von
Ute Kraus: Didaktisches Material zu Röntgenpulsare, Sterne und Weltraum, Oktober 2006, S. 38-45

Ein Röntgenpulsar ist ein Doppelsternsystem, das aus einem normalen Stern, vergleichbar der Sonne, und einem Neutronenstern besteht. Alle bekannten Röntgenpulsare sind so weit von der Erde entfernt, dass es nicht möglich ist, die beiden Komponenten im Teleskop einzeln zu erkennen. Im Teleskop ist ein Röntgenpulsar also einfach nur ein Punkt. Wir können beobachten, wie sich die Helligkeit dieses Punktes mit der Zeit ändert. Und diese Beobachtung können wir bei verschiedenen Wellenlängen machen: im Röntgenlicht, wo Pulsare zu den hellsten Quellen am Himmel gehören und entsprechend auffällig sind, aber auch im sichtbaren Licht, wo sie auf den ersten Blick eher unspektakulär als Sterne wie viele andere erscheinen.
Die Helligkeit als Funktion der Wellenlänge und der Zeit: Das ist alles, was wir von
Röntgenpulsaren erfahren können und darauf beruhen alle Vorstellungen, die wir uns von diesen Objekten machen.

Hier kreist ein Neutronenstern um einen Begleitstern, wobei der Neutronenstern von seinem Begleitstern Materie abzieht. Diese Materie wird durch das enorm starke magnetische Feld des Neutronensternes so geleitet, dass die Materie nur an den beiden Polen zum Neutronenstern gelangen kann. Dort trifft die eingesammelte Materie auf die Oberfläche des Neutronensternes und vereinigt sich mit dieser. Dabei wird eine intensive Strahlung vor allen Dingen im Röntgenbereich ausgesendet.
Da der Neutronenstern sich dreht, erscheint dieser, wie eine drehende Lichtquelle, derren Intensität sich peridisch ändert.

Aus den Impulslängen, dessen Aussetzen und der Rot – bzw. Blauverschiebung der Sprektrallinien des Begleitsterns lassen sich Umlaufgeschwindigkeiten und Bahnradien bestimmen.

Ausgend von beistehenden Meßergebnissen,
Umlaufzeit P = 2,1 Tage
Die mittlere Pulsperiode 0 = 4,8 Sekunden.
Die maximale bzw. minimale Pulsperiode ist um 0,0067 Sekunden größer
bzw. kleiner als die mittlere Pulsperiode.
Bahngeschwindigkeit des Begleitsterns 24 km/s

kommt Ute Kraus unter Zugrundelegung der Relativitätstheorie zu nachfolgenden Resultat.
Die Röntgenquelle bewegt sich mit etwa 1,5 Promille
der Lichtgeschwindigkeit. Mit c = 300000 km/s sind das v = 417 km/s.
Radius der Kreisbahn des Neutronensterns beträgt r = 12 Millionen Kilometer.
Für den Begleitstern ergeben sich r = 0,69 Millionen Kilometer.

Das Masseverhältnis zwischen Neutronenstern und Begleitstern ergibt sich aus den Bahnradien zu 1/17. Der Begleitstern hat somit 17mal so viel Masse wie der Röntgenstern.

Desweitern wird erklärt.
Die Röntgenintensität (über viele einzelne Pulse gemittelt) ist etwa alle zwei Tage für die Dauer eines halben Tages extrem gering.

Allgemein wird daraus geschlußfolgert, dass hier zwei Sterne umeinander kreisen und wir von der Seite auf ihre Bahnen blicken: Einmal pro Umlauf läuft die Röntgenquelle hinter ihrem Begleiter vorbei und wird verdeckt, dann ist die Röntgenintensität niedrig.

Demnach muß der Durchmesser des Begleitsterns ca. ¼ der Bahnlänge betragen. Das wären ca. ¼ • 2 • r • п = 16 Millionen Kilometer.
Dies scheint höchst unrealistisch..
Unterstützt wird der Zweifel an der Richtigkeit der Berechnung noch durch den Umstand, dass der Begleitstern 17 Mal schwerer sein soll, als der Neuronenstern. Somit liegt die Rouche - Grenze (die Grenze über die die Materie gezogen werden muß, um den gravitativen Einflußbereich zu verlassen).in der Nähe des Begleitsterns. Dieser Abstand ergibt sich zu ca. 1/3 des Abstandes beider Körper. Das wären ungefähr 4 Mill. km. Um Masse von dem Begleitstern abzuziehen, müßte dieser so groß sein, dass er diesen Punkt erreicht. Also rund 16 Mill km.
Der Begleitstern befindet sich in seinen besten Jahren. Er strahlt vor allen Dingen im blauen Lichtbereich. Er ist größer als die Sonne, aber weit davon entfernt sich als Roter Riese zu präsentieren.
Es ist augenscheinlich, dass bei derartigen Verhältnissen, wie sie die Relativitätstheorie zuläßt, keine Materie vom Begleitstern zum Neutronenstern gelangen kann:

Hier scheint ein kleines Fehlerchen vorzuliegen. Dies ist umso bemerkenswerter, als dieses Problem von allen geläufigen Röntgenpulsaren bekannt ist.

Wie Eingangs erwähnt, legt Ute Kraus die Relativitätstheorie als Grundlage zur Berechnung dieser Konfiguration zugrunde. Nach der Relativitätstheorie breitet sich Licht immer und unter allen Umständen mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Die Abweichung der Pulsperiode wird bei der RT damit erklärt, dass sich der Neutronenstern in der Zeit zwischen zwei Impulsen weiterbewegt hat und somit das Licht eine veränderte Weglänge vorfindet.
Dieser Effekt liegt zweifelsohne vor, jedoch wird dieser Effekt durch die Lichtmitnahme der bewegten Lichtquelle mit beeinflußt.
Das Licht des Neutronensterns kennt nicht den Herrn Einstein. Es sendet das Licht genau mit Lichtgeschwindigkeit zu sich selbst in den Raum. Zumindest in der Aussendephase bewegt sich das Licht mit Lichtgeschwindigkeit plus der Eigengeschwindigkeit der Lichtquelle fort. Bei Kontakt mit Materie übernimmt das Licht sukzessiv die Lichtgeschwindigkeit zur kontaktierten Materie. Es ist anzunehmen, dass auch die interstellaren Materieteilchen in unmittelbarer Nähe der Röntgenquelle sich ebenfalls mit entsprechender Geschwindigkeit bewegen, so dass erst nach einer größeren Entfernung sich eine einheitliche Lichtgeschwindigkeit einstellt.
Es ist äußerst schwierig hier eine Abschätzung zu geben, da in dieser Hinsicht keine Forschungsergebnisse vorliegen.
Mit Einbeziehung der Lichtmitnahme schrumpfen die Abstände zwischen den beiden Sternen, wodurch ein Materialfluß vom Begleitstern immer Wahrscheinlicher wird.

Mit freundlichen Grüßen

Geronimo

Ps

Ich würde gern mit Ihnen in direkten Kontakt treten

Antworten

Darius

46, Männlich

Beiträge: 249

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Darius am 06.09.2012 15:10

@Geronimo zu "Die Relativitätstheorie ist fast richtig":

Bei Harald Maurer (mahag.com) ist Vorsicht geboten. Jemand der sich selbst als Wissenschaftler bezeichnet und im Rahmen seiner eigenen Forschung Ergebnisse fälscht (Das Jupiter-Experiment) scheint nicht wirklich seriös zu sein. Und dann noch dieser esoterisch-astrologische Hauch seines Gesamtwirkens...

@Geronimo zu "Falsifizierung der Relativitätstheorie durch den Röngenpulsar Centaurus X-3":

Viele Zahlen, die nichts bedeuten und vergeudete Gehrinaktivität offenbaren, denn Neutronensterne sind, genau wie Dunkle Materie und Energie, oder schwarze Löcher oder auch Quarksterne, rein mathematische Phantasiegebilde. Was kommt als nächstes? Protonensterne? Weiße Löcher? Sehr unterhaltsam das Ganze, aber mehr auch nicht. Das Reißbrett ruft zurück.

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Lothar
Gelöschter Benutzer

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Lothar am 09.09.2012 13:41

An Geronimo:

Vielen Dank für Deine Ausführungen zum Doppelstern-Röntgenpulsar Centaurus X-3. Dadurch habe ich erkannt, daß in meiner Arbeit zu den Pulsaren der Fall noch nicht erfaßt worden ist, daß Linienverschiebungen des Begleitsterns im Spektrum erkennbar sind, denen zufolge der Begleitstern eine höhere Masse als der Pulsar besitzt. Diesen Mangel in meiner Arbeit habe ich aufgrund Deiner Hinweise zu Centaurus X-3 nun beheben können.

Auch den Mangel einer fehlenden E-Mail-Adresse habe ich behoben. Sie steht nun auf der Startseite meiner Homepage.

Dein Interesse und Dein Einspruch bei einer Professorin freut mich sehr. Mach mal weiter so, denn nun kannst Du der werten Dame die beiden Puls-Effekte aus meiner Homepage unter die Nase reiben.

Doch Deine Argumentation, daß die Relativitätstheorie nur fast richtig sei, ist nicht besonders geistreich. Die Relativitätstheorien sind eben keineswegs nur fast richtig, sondern total falsch und schwachsinnig.

Ansonsten sind Deine Ausführungen hier eher vom Thema ablenkend. Hier geht es um die angeblichen Myonen- und GPS-Beweise der Relativisten, mit denen die Schüler relativistisch gehirngewaschen werden. Hierzu habe ich drei handfeste Gegenbeweise verlinkt, die auch von Schülern und Paukern verstanden werden sollten. Dagegen betreffen Deine beiden Links ein hier nur ablenkendes, verwirrendes und darum hier kontraproduktives anderes Thema im Rahmen der Relativitätskritik.

An Darius:

Der Vorwurf der Fälschung von Meßergebnissen an H.M. beruht meines Erachtens auf einer üblen Verleumdungskampagne durch relativistische Sockenpuppen im Internet und andere nützliche Idioten der Relativisten. Diese Verleumdung ist eher ein Hinweis darauf, daß H.M. den Relativisten ein Dorn im Auge ist. Tatsächlich hat H.M. in seinem Forum breiten Raum auch für die Emissionstheorie gegeben, welche von H.M. gar nicht vertreten wird. Das zeugt von ehrlichem wissenschaftlichen Streben und ebensolchem Engagement, und auch seine Forumsmoderation zeugt von großer Toleranz. Er kann es sich deshalb leisten, auch etwas esoterische Gedanken- und Meinungsfreiheit für sich selbst auszuüben. Die Relativisten wissen, daß Toleranz, Gedanken- und Meinungsfreiheit gefährlich für ihre dogmatischen Relativitätstheorien ist, insbesondere im Zusammenhang mit den im Mahag-Forum veröffentlichten neuen Erkenntnissen bezüglich der Emissionstheorie. Insofern ist das Kolportieren von Fälschungsvorwürfen und anderen Diskriminierungen gegenüber H.M. hier mehr als befremdlich, zumal es hierfür nicht den geringsten Anlaß gegeben hat. Ich empfehle die unverzügliche Rücknahme der diskriminierenden Behauptungen mit dem Ausdruck des Bedauerns.

Mit freundlichen Grüßen

Lothar Pernes

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Darius

46, Männlich

Beiträge: 249

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Darius am 12.09.2012 09:44

Nachtrag zu meiner Äußerung vom 2012-09-06 15:10 Uhr bezüglich Harald Maurer und des Jupiter-Experiments:

Im Prozess der Meinungsbildung ist kontrastreiche Sichtweise zwingend. So muss auch der Sachverhalt beim Thema "Harald Maurer und das Jupiter-Experiment" von mindestens zwei Standpunkten betrachtet werden:

Kritik am Jupiter-Experiment und seiner Durchführung

Stellungnahme von Harald Maurer zur Kritik am Jupiter-Experiment und seiner Durchführung

Details zum Jupiter-Experiment

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@Lothar:

Diskreditierung ist keine Diskriminierung. Und wenn die Gründe, die eine Person in Diskredit gebracht haben hausgemacht sind, dann ist ein Ausdruck des Bedauerns seitens des Verursachers mehr als empfehlenswert und sollte ohne Verzug verkündet werden, um nicht in eine nicht enden wollende Spirale negativer Wertungen und Kommentare abzurutschen.

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Detlef
Gelöschter Benutzer

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Detlef am 12.09.2012 11:32

Lothar

An Darius: Der Vorwurf der Fälschung von Meßergebnissen an H.M. beruht meines Erachtens auf einer üblen Verleumdungskampagne durch relativistische Sockenpuppen im Internet und andere nützliche Idioten der Relativisten.

 Insofern ist das Kolportieren von Fälschungsvorwürfen und anderen Diskriminierungen gegenüber H.M. hier mehr als befremdlich, zumal es hierfür nicht den geringsten Anlaß gegeben hat. Ich empfehle die unverzügliche Rücknahme der diskriminierenden Behauptungen mit dem Ausdruck des Bedauerns.

Das findet meine volle Zustimmung.

Wie bereits in diesem Forum zum Thema "Hamer" dargelegt wurde, verbeitet die Seite esowatch.com/psiram Lügen über alternative Theorien und diffamiert deren Autoren.

Darius: Im Prozess der Meinungsbildung ist kontrastreiche Sichtweise zwingend.

Lügen fördern nicht die Meinungsbildung sondern lenken vom Thema ab und kosten Zeit, um sie zu entlarven.

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Darius

46, Männlich

Beiträge: 249

Re: Relativitätstheorie in der Schule

von Darius am 12.09.2012 12:00

Wo ist die nach wissenschaftlichen Standards erstellte Publikation zum Jupiter-Experiment zu finden (inkl. eigener, oder durch Dritte vorgenommener Fehleranalyse)? Wurde inzwischen eine neue Arbeit veröffentlicht? Und falls nicht: Warum nicht? Das Experiment wurde ja durchgeführt und hat Ergebnisse geliefert. Wo sind sie?

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