Fraktale
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Re: Fraktale
from Rico on 05/01/2017 01:21 PMHallo GabiM,
...Du bist also selbst ein Attraktor... ;)
Re: Fraktale
from 1Alexander on 05/03/2017 09:50 PM@Rico
Das hört sich so lustig an, aber der Gedanke treibt mich bereits seid geraumer Zeit um. Das ist natürlich eine wilde Spekulation. Was wäre wenn das Treiben der Menschen einen rückgekoppelten Effekt hätte? In der Zwischenzeit halte ich vieles für möglich.
Re: Fraktale
from GabiM on 05/04/2017 05:23 PM>Was wäre wenn das Treiben der Menschen einen rückgekoppelten Effekt hätte?
Ich wundere mich über Eure 'Mutmaßung'. Habe ich noch nie bezweifelt, dass alles, was wir tun, als zweiseitige Rückkoplung wirkt.
Kap. A13
http://www.viva-vortex.de/texte/t11/AeVivaVortexA13.pdf
Auszug (evl. vorher das Kap. A13.8 lesen, weil darauf Bezug genommen wird.)
A13.9 Hat es Sinn, den Menschen zu berechnen ?
Wie zeigt sich im Leben so etwas wie Z = f(Z) + C ?
Die Zahlen sind in Wirklichkeit Größenverhältnisse von Wirbeln oder Rhythmen in der Zeit. Denn die Größen von Wirbeln sind allein schon räumlich rotierende Strömungen und sie pulsieren zusätzlich. Sie produzieren Zeit.
Ohne Pulsation kein Pumpen, kein Herzschlag, keine Atmung, keine Aufrechterhaltung von Ordnung mitten im turbulenten Sein.
Wenn die Pulsation fehlt, dann gibt es auch keine selbstähnlichen Kopien, die kommen vom Ausstrahlen des eigenen Tons, der in der klingenden eigenen Form entsteht. Die kausale Verknüpfung der Kopier-Reihenfolge ist auch ein bleibender Fluss und entspricht dem Zwillingsverfahren: Ein System koppelt einerseits auf sich selbst zurück, Herzschlag für Herzschlag, Atemzug für Atemzug, Nachtschlaf für Nachtschlaf, und gleichzeitig koppeln ähnliche Nachbarsysteme ein, aber untergeordnet, sonst kommt es zu Verfall und zu Zerfall.
Der eigene Körper und die eigene Psyche brauchen eigene vier Wände (die Insekten sechs?), brauchen Rückzug bei Erschöpfung und Ruhe in der Nacht, einen sicheren Platz zum täglichen Schlaf, und sei es ein Zeltlager. Körper, Wohnung und Haus ist f(Z). Atemluft, Wasser und Nahrung sind die zweite Bedingung (ein angemessenes + C) . Freude, Freundschaft, Anerkennung die Dritte (andere Komponenten/Dimensionen von C), zu empfangen in unterschiedlichen Chakren.
Die Eltern sind für ein Kind wie eine Wohnung, sie bedeuten Schutz und Sicherheit und Quelle der Kraft (Ordnung im existenziellen Sinn). Wer in jungen Jahren seine Eltern verliert oder verlassen muss oder ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihnen hat und keine Ersatzbindung findet, fühlt sich sehr unsicher und verloren, wächst ohne Wurzeln auf. Rücksichtslosigkeit und Gewaltbereitschaft kann die Folge sein. Ein reger herzlicher Fernkontakt kann das noch verhindern.
Selbst Tiere im Wald suchen Schutz, graben Höhlen im Boden oder im Baum. Höhlen jeder Art werden benutzt.
Das Haus und die Nahrung sind verschiedene Teile der Gleichung. Das sind die gegenseitig löschenden Interferenzen, die den Pegel wieder herunter- oder heraufholen, wenn er abgedriftet war.
Die Zimmer sind Vergrößerungen unseres Körpers (und ideal: Verkleinerungn unseres Planeten) und spielen eine ähnliche Rolle wie das Gehäuse im Apfel für den Kern. Sie schirmen ab, sind eine Schallkapsel. Sie sorgen für die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung.
Körper, Haus und Planet sind schonmal drei verschachtelte 'Kühltüten', die uns vor dem heißen Chaos des ungeordneten Koilon schützen.
Ich möchte hiermit auf die Rückkopplungen im Leben hinweisen, unser Denken dafür sensibilisieren. Eine wirbelstabilisierende Rückkopplung Z = f(Z) + C ist kein unsinniges Zahlenspielchen. Sie ermöglicht zyklische Lösungen auf vielen Ebenen: z.B. Herzschlag pro Minute oder Schlafstunden pro Nacht, und Nächte pro Jahr. Was würde aus uns mit einem 20-Stunden-Tag oder mit einem 30-Stunden-Tag ?
Warum lernen wir in der Schule, dass eine Gleichung nur eine oder keine praktische Lösung zu haben hat ? Der Bereich "Fixpunktlösung" (einziges Ergebnis) ist verschwindend klein in einer nichtlinear schwingenden, holografisch aufgebauten Welt.
Hat es Sinn, den Menschen zu berechnen ? Ich denke nein, weil es nicht möglich ist, denn Modelle sind nie perfekt. Wir kennen das vom Wetter, allein die Zahl der resonant einfließenden Dimensionen ist unbekannt.
Aber wenn wir Rückkopplungen allgemein besser verstehen, kann es hilfreich sein, uns selbst besser zu verstehen und bisherige Fehler zu vermeiden. Die neuen Fehler werden auch irgendwann erkannt.
MfG
GabiM
Re: Fraktale
from GabiM on 05/04/2017 05:32 PMAuch das Thema Sucht erklärt, wie neue zyklische 'Lösungen' unseres Verhaltens entstehen:
http://www.viva-vortex.de/texte/t1/AeVivaVortexA2.pdf
Auszug
A2.9 Sucht als Ion
Unsere Systeme sind gut darin, zu jedem Übel ein Gegen-Übel aufzubauen, um das Ursprungs-Übel 'kaltzustellen'. Das ist tatsächlich Kondensation, eine Abkühlung, eine geordnete Zusammenführung gegensätzlicher Ladungen.
Man merkt das daran, wie leicht man abhängig wird von sonderlichen Speisen und Getränken. Sobald man es übertreibt und Regelmäßigkeit zulässt, erscheinen unangenehme Entzugserscheinungen, wenn es mal fehlt. Dann wird das Gegen-Übel, weil es ausversehen noch produziert wird, plötzlich zu Gift. Das kann sich als Blutdruckabsenkung zeigen, wenn der Raucher nichts zu Rauchen hat oder als Blutdruckanstieg, wenn der Alkoholiker zu seiner Trinkzeit im Trockenen sitzt. Fast alle Medikamente machen süchtig, das Asthmaspray macht Asthma, auf die Minute genau nach fester Stundenzahl. Ein Kaffeetrinker unter Entzug bekommt höllische Kopfschmerzen, nebst Kreislaufschwäche. Erst nach einer Woche ist der Spuk vorbei. Sogar fehlender Kamillentee hatte mir einige Tage Kopfschmerzen beschert, weil ich ihn vorher kannenweise trank.
Der Mediziner oder Hirnforscher wird sicherlich seine genaue biochemische Erklärung haben, doch es müsste klar sein (oder siehe die weiteren Abschnitte), dass es am Ende immer nur um Ladung und Gegenladung geht.
Auch von Lob oder Erfolg kann man leicht abhängig werden und später nur deshalb in ein Loch fallen, weil die Normalität eintritt.
Alle Emotionen sind Wirbel, besonders nicht-neutrale, und Ladung schafft Gegenladung.
Das Wort Sucht steht für das Suchen (des geladenen Übels), ausgelöst von der wartenden Gegen-Übel-Ladung. Wäre es kein Übel, hätte es keine Ladung.
Einen wunderschönen Eisbecher oder eine Tafel Schokolade möchte mancher nicht gern als Übel einstufen, umso leichter werden sie - nach Regelmäßigkeit - zur Sucht. Ob das auch auf Salat, Gemüse und Früchte zutrifft ? Sind sie neutral oder auch geladen ? Ist unser gesamtes Essen nur Sucht ? Ein Pranier weiß die Antwort.
Re: Fraktale
from Rico on 05/04/2017 10:28 PMHallo GabiM,
was ist Zeit?
Re: Fraktale
from GabiM on 05/05/2017 09:58 PM>was ist Zeit?
Eine spannende Frage. Hier, mit Euch zusammen, neue Antworten zu finden, war meine Hoffnung.
Was meint ihr ?
Hier
http://www.viva-vortex.de/texte/t1/AeVivaVortexA5.pdf
mein Stand vor ca. einem Jahr.
Habe heute ein langes Telefonat gehabt mit Christa J., speziell zum Thema Zeit. Weil das Thema in ihrem Buch 5 vorkommt (Alfs Tagebuch, das sie abtippt) und sie weiß wie sehr es mich interessiert. Sie führte auch zusätzliche mentale Rückfragen nach Innererde.
Fazit: Alle unsere Fragen und Verständnisse bauen auf linearer Zeit auf. Das sollten wir ändern. Es gibt auch keine Zeitlinien, weil das linear gedacht ist. Aber es gibt sehr wohl verschiedene Realitäten. Unsere Resonanz zu ihnen bestimmt, wo wir uns befinden. Die Welt ist zwiebelförmig aufgebaut und somit auch die Zeit. Der Kern der Zwiebel ist die Zentralsonne, wobei für mich unklar geblieben ist, ob damit der Galaxiskern gemeint ist, oder eine (mehrere?) Ebene(n) darüber oder eine darunter. Auf jeden Fall nicht die Sonne des Sonnensystems.
Wir können astral oder mental andere Zwiebelschichten und damit unterschiedliche Zeitskalen bereisen, nicht körperlich, das würde der physische Körper nicht vertragen. Der unterschiedliche Zeitrhythmus fällt erst nach der Rückkehr auf, weil am Ursprung der Reise die Zeit schneller oder langsamer vergangen ist, je nachdem, ob man in einer inneren oder äußeren Zwiebelschicht war.
Zeitreisen in die Zukunft benötigen eine möglichst genaue Vision von der Zukunft, wegen der Vielzahl der Möglichkeiten. Möglich ist es dann, wenn man selbst schon in einer der Zukünfte inkarniert war, aber oft fühlt man sich in einem früher gelegenen Nachfolgeleben nicht wohl, weil man geistig der Zeit voraus ist und nicht verstanden wird.
Hier
http://www.torkado.de/zauberspiegel/index.php?page=Thread&postID=3403#post3403
hatte ich etwas zu dem Kreis der Zeitalter geschrieben. Da geht es um die gesamte Menschheitsgeschichte und ihre globalen Zeitqualitäten im letzten Umlauf. Es gab unzählige Umläufe davor.
Der Pilz steht für einen pumpfähigen Torkadowirbel, hier in Gestalt der Sonnenbahn um ihr nächstes Zentrum. Es geht hier nur um die Bahn um das Zentrum, nicht durch das Zentrum. Der Stiel des Pilzes ist quasi die Perihel-Nähe, der Steilufer-Aufstieg im Mäander. Der abgebildete Pilz steht für EINE Zwiebelschale (einer Art von Sonne statt 10 in Körnigkeits-Hierarchie).
Jedes Lebewesen hat selbst so eine pilzförmige Aura, aber nicht nur eine, sondern ca. 10 verschachtelte, die sich in der Körnigkeit (Strömungsteilchengröße) stark unterscheiden. Jede der Schichten korrespondiert mit so einer (astral und mental) bereisbaren Zwiebelschale.
Man könnte beide Analoga so übereinanderbringen:
Ein rotes Blutkörperchen im Organismus lernt mit der Zeit alle Organe und ihre typischen Schwingungs-Qualitäten kennen, aber nicht unbedingt nacheinander (wie im globalen Zeitalterbaum). An Kreuzungspunkten, wie dem Herzen, kann es seine Bahn wechseln *). Als arterielles Blut hat es divergente Wege, der Weg verästelt sich immer weiter. An der Peripherie, im Organ, wechselt es zum venösen Baum und kehrt über sich schließende Äste (konvergente Wege) zurück zum Herzen und schließlich zur Lunge, wo es wieder artieriell wird. Das war ein rein physischer (grobstofflicher) Torkado. Parallel passiert das Gleiche in den feinstofflichen Aurawirbeln. Auch diese werden durch Atmung angetrieben, durch ihre eigene Pulsation, das immer-wieder-Aufpumpen ihrer Ordnung via Schwenkeffekte, das zum Aufbau von innerem Sog (=Masse) führt.
Zeit hat mit Pulsation zu tun, und diese braucht Asymmetrie, um nicht stehen zu bleiben (um lebendig zu bleiben).
Eins scheint sicher: Zeit ist eng an Lebendigkeit gebunden. Sie ist n i c h t - o b j e k t i v i e r b a r.
*) Wie das rote Blutkörperchen seine Bahn in einer Herzkammer wechselt, kann der Mensch in großen Zeitdistanzen inkarnieren, was er aber in der Regel nicht tut bzw. nicht tat, weil es sein eingeschränktes Bewusstsein nicht zuließ.
MfG
GabiM
Re: Fraktale
from Dieter on 05/06/2017 05:48 AM Hallo GabiM,
Eine spannende Frage. Hier, mit Euch zusammen, neue Antworten zu finden, war meine Hoffnung. Was meint ihr ?
Die Frage löst sich dann von selbst ASuf, wenn man von meiner "Welt65formel2 ausgeht Da gibt es nur ei8ne Naturkonstante und das ist die Masse mit ihrer Gravitation, die man als deren Raumbeschleunigung auffassen kann, also
m_eT =(2*Pi* v/x)^2* x^2*r = m^3/s^2
Damit kann man Länge und Zeit beliebig wählen, letztere ist dann nur ein Masstab um Bewegung zu beschreiben, also absolut wiillkürlich.
Kannst Du alles Auf meiner Homepage
http://www.grosch.homepage.t-online.de
nachlesen.
Di9eter Grosch
Re: Fraktale
from wl01 on 05/06/2017 12:53 PMHallo GabiM!
Ich denke, dass hier ein ganz anderer Faktor zu berücksichtigen ist, der eben nicht linear ist.
Was wir beobachten, ist immer eine gewisse Wegstrecke entfernt. Was bedeutet, dass etwas Zeit vergeht, bis wir es beobachten können. Sprich die Information wird uns in der Geschwindigkeit des Lichtes übertragen. Also Geschwindigkeit ist Weg in der Zeit v=r/t! Womit t=r/v! Also ist Zeit : Weg durch die Geschwindigkeit. Auf kurze Entfernung eindeutig korrilierend, aber auf große Entfernungen?
Also nach meiner Theorie ist die Lichtgeschwindigkeit flexibel (m.A. nach Massenabhängig) und somit nicht mehr eindeutig mit dem Weg zu verknüpfen. Und wenn weder die die Entfernung, noch die Geschwindigkeit zuordenbar ist, scheint die Zeit eben flexibel zu sein, wie es Einstein postuliert (Zeitdilatation/Längenkontraktion). Was m.A. eben nicht stimmt!
Womit meine Überlegungen eher Richtung Dieter gehen.
Deshalb rotiert die Masse am Rande der Galaxie scheinbar genauso schnell wir das Zentrum. Und unsere etablierte Physik konstruiert daraus "Die Dunkle Materie"!
Apropos Torkado:
In den Tiefen das Alls hat die NASA nun einen riesiegen Torkado gefunden:
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
from 1Alexander on 05/06/2017 12:54 PMOMG. Wo soll man da anfangen? Ich würde im Rahmen einer allgemeinen Landsbevölkerungsbelehrung mich liebend gern dazu äußern. Aber ich habe gestern eine spannende Frau kennengelernt und daher leider keine Zeit. Aber ich merke mir das vor.
Nur soviel. Das Thema anhand der Forenrules aufdröseln! Das entschlackt die Problematik. Genausogut könnte man darüber streiten was rot ist oder ob die Rose besser Tulpe genannt werden soll.