Stern mit Spiralarmen
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Stern mit Spiralarmen
von Raphael am 13.11.2011 10:26NASA berichtete am 31. Oktober 2011 von einem Stern, der von einer "Staubscheibe" (sprich: Plasma) mit Spiralarmen umgeben ist.
(Bild: NAOJ/Subaru)
Um diese Beobachtung, die zwar bei Galaxien keine Seltenheit ist, aber nun zum ersten Mal bei einem Stern gemacht wurde, zu erklären, bemühten NASA-Wissenschaftler einmal mehr ihre magischen Computersimulationen. Im Artikel heißt es:
In etwa auf deutsch:
Gas und Staub und Gravitation - was sonst?! Ach ja, Elektromagnetismus. Was diese neue Beobachtung wieder einmal wunderbar zeigt, ist die Skalierbarkeit von Plasmaphänomenen. Die Strukturen bleiben über gewaltige Größenordnungen gleich, nur die involvierten Zeiträume verändern sich.
Spiralgalaxie NGC 1350:
Stern SAO 206462:
Und Kristian Birkeland mit seinen großartigen Terrella-Experimenten:
(Bild: Norwegian Aurora Polarsis Expedition 1902-1903. Abb. 262)
Birkeland schrieb zu diesem Foto:
In etwa auf deutsch:
Die Spiralarme sind Ausdruck elektromagnetischer Vorgänge im Plasma, nicht Folgen der gravitativen Wirkung eines Planeten auf Gas und Staub. Kristian Birkeland wußte das bereits vor hundert Jahren. Es ist heute einfach nicht mehr tolerierbar, daß uns Gravitationskosmologen noch immer den Humbug von neutralem Gas und Staub vorsetzen und hingebogene Computersimulationen präsentieren, die ihre falschen Erklärungen untermauern sollen.
Georg
Gelöschter Benutzer
Re: Stern mit Spiralarmen
von Georg am 01.01.2012 22:59Warum hat man sowas nicht schon immer und ständig beobachtet?
Re: Stern mit Spiralarmen
von Raphael am 03.01.2012 05:37Willkommen Georg.
Darüber, warum ein solches Phänomen nicht häufiger beobachtet wird, kann ich nur spekulieren. Birkeland sagte zu seinem Experiment, daß der Gasdruck erhöht werden mußte, um Spiralarme zu bekommen. Man könnte nun vermuten, daß der Gasdruck eben in den meisten Fällen eines stellaren z-Pinches (einer Sternengeburt) nicht groß genug ist, um solche Spiralarme zu formen. Ist aber eine bloße Vermutung meinerseits.