Die Theorie von Allem
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Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 15.06.2013 00:16Schwingungen - Wellen - Strahlung
Bevor ich jetzt noch eine lange Abhandlung über Schwingungen schreibe, stelle ich zwei Vorträge über Global Scaling ein, da diese das wesentlichste über Schwingungsverhalten enthalten. Somit könnt ihr euch das anhören und nebenbei eine Lesepause machen. Bei dem ersten Typen, weiß ich nicht so recht, was ich von seinem Laptop-Experiment am Schluss halten soll. Den zweiten Vortrags fand ich bis kurz vor Schluss besser als den ersten, auch wenn er hin und wieder über Gott und Liebe gefaselt hat, aber dass er am Ende auch noch über Aliens redet, naja… seht selbst:
(Ich teile nicht alle Anschaungen des Global Scaling, jedoch haben sie interesante Dinge über Schwingsmuster herausgefunden.)
Die Melodie des Universums - Hartmut Müllers Global Scaling
Andreas Beutel -- Die harmonische Ordnung des Universums
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 15.06.2013 01:58Zurück zu den E-Atomen und dem großen Problem der Quantenphysik.
Jetzt müssten wir nur noch die Position, Geschwindigkeit und Flugrichtung von allen E-Atomen kennen, diese in einen Supercomputer eingeben und schon könnten wir die Lottozahlen der nächsten Woche berechnen. Leider ist dies unmöglich.
Betrachten wir die Flugbahn eines E-Atoms. Wenn wir beschreiben wollen, wie es sich weiter bewegt, dann müssen wir alle anderen E-Atome mit in die Rechnung mit einbeziehen. Und wie viele E-Atome gibt es in meinem Modell? Unendlich viele. Ihre Anzahl ist Grenzenlos, so wie der physikalische Raum.
Somit gibt es unzählige Variablen, welche unsere Berechnungen über kurz oder lang zerstören. Wir können bei einem E-Atom nicht sagen, nach einer Distanz von so und so kollidiert es, und dann nach dieser Distanz kollidiert es wieder. Wir können nur schätzen.
Daher kann die Quantenphysik ein Bewegungsmuster nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorhersagen.
Wollen wir die Bewegungen der E-Atome beschreiben, benötigen wir einen Algorithmus, mit welchen wir sein ungefähres Bewegungsmuster beschreiben können. Dazu bedienen wir uns der Quanten-Vektoren, welche ich in meinen vorangegangen Beiträgen beschrieben habe (BAQ-Felder/DAQ-Felder).
Für einen einzelnen E-Atom können wir keine brauchbaren vorhersagen machen, jedoch lässt sich beschreiben, wodurch diese Komplexität in ihren Bewegungsstrukturen entsteht.
Um die Komplexität unserer Realität zu verstehen, gehe ich von einem bestimmten Verhältnis zwischen den Durchschnittswerten des DAQ-Feldes und des BAQ-Feldes aus. Also zwischen der durchschnittlichen Dichte der E-Atome und der durchschnittlichen Distanz bis zur nächsten Kollision.
Ein einzelnes E-Atom kann schon nach sehr kurzer DAQ-Feld-Distanz wieder mit einem anderen E-Atom kollidieren, oder aber auch über die durchschnittliche DAQ-Feld-Distanz sich hinaus bewegen. Doch ergibt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein durchschnittlicher BAQ-Feldwert, wenn man aus sehr vielen dieser Strecken zwischen den Kollisionen den Durchschnittswert ermittelt, und diesen zu E-Atomdichte ins Verhältnis setzt. Ebenso gut kann man aber auch die die Durchschnittswerte aller E-Atomen und deren BAQ-Felder ein diesen Verhältnis setzen.
In meinen 2D-Animationen habe ich die Bewegungen in einem Hexagramm dargestellt. Wir sollten einem dreidimensionalen Raum als Grundlage für die Proportionen zwischen DAQ-Feld und BAQ-Feld nehmen. Daher halte ich das Pentagramm am geeignetsten. Warum? Bei einem Dreieck und einem Viereck wird jede Linie nur zwei Mal geschnitten, aus mehreren Hexagons kann ich kein geometrisches Objekt formen (Hexagons lassen nur in 2D gut aneinanderreihen). Bei dreidimensionalen geometrischen Formen ist für die Beschreibung der E-Atome dein Dodekaeder am optimalsten. Da er die einfachste Form ist, welche mit die höchste Vielfalt bietet.
Wahrscheinlich beträgt das durchschnittliche BAQ-Feld 61,8 % vom durchschnittlichen DAQ-Feld. Was dem goldenen Schnitt entspräche. Deren Verhältnis kann man aus einem Pentagramm herleiten. Einer Flugbahn, welche sich ergeben würde, wenn das E-Atom sich entlang der Kanten eines Dodekaeders bewegen würde.
Natürlich ist eine solches Bewegungsmuster bei einem einzelnen E-Atom sehr unwahrscheinlich. Wenn man die Flugbahn eines E-Atoms verfolgen würde, wäre diese sehr chaotisch. Erst aus der Summe vieler kann man bestimmt Bewegungsmuster herleiten, da diese Bewegungen sich gegenseitig beeinflussen und so zu fraktalen Strömungen führen. Je weiter wir aus dem Bereich heraus gehen, umso komplexere Strömungslinien lassen sich erkennen. Dann spielen auch die Interreferenzen dieser Strömungen eine wichtige Rolle, aber davon schreib ich dann, wenn es um die EM-WW geht. Je mehr E-Atome in mit einbeziehe, umso näher ist das Verhältnis zum Goldenen Schnitt.
Wie bei den sich selbst regelnden Strömungen in unseren Weltmeeren, bilden sich (mit durch die Interferenzen) komplexe Eigenströmungen mit einer Art Eigenschwingung.
So könnten diese komplexen Strömungsmuster vielleicht aussehen:
Hat Schönheit Regeln, der goldene Schnitt
Mathematik zum Anfassen - Der goldene Schnitt
Hier sind einige sehr winzige Bewegungsmuster, welche im Teilchenbeschleuniger aufgezeichnet wurden:
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 15.06.2013 02:35Auch das Leben beruht auf einfache Algorithmen. In vielen Lebewesen kann man Fraktale wieder finden. Dies kann daher kommen, dass das Leben eine weit komplexere Form der Schwingungsmuster ist, welche sich aus den feinsten Schwingungsstrukturen im Submikrokosmos zusammen setzt.
Der Elektromagnetismus ist eine Strömungslehre, und dass Leben geht genau aus diesen elektrischen Strömungen hervor. Leben ist sozusagen, materialisierte Elektrizität.
Auch die Art und Weise wie wir lernen beruht auf einfache Algorithmen in unserem neuronalen Nervensystem.
Hier wurde die fraktale Struktur unseres Gehirns simuliert.
Firing Neurons | Cell Dance 2010
Large multilayer spiking neural network
Wir bestehen aus im Schnitte über 7 Billionen Zellen. Woher weiß eine Zelle, wo sie im Körper ist, und wie sie sich entwickeln muss? Forscher haben heraus gefunden, dass ein Großteil unserer DNA deaktiviert ist. Dies sind jene Fraktalmuster, welche wir nicht mehr benötigen. Wenn unser Körper lernt, dann wird der Fraktal-Code in unserer DNA verändert. Dies ist die evolutionale Entwicklung. Bei einem Embryo kann man die fraktale Entwicklung gut verfolgen.
Es gibt auch Informatiker, welche sich mit der Frage nach der Evolution befassen. Ich schrieb bereits, von dem Algorithmus des Mathematikers Conway. Diese digitalen Lebensformen sterben jedoch oft in den Simulationen schnell wieder aus. Auf einem komplexeren Algorithmus bauen die sogenannten Darwinbots auf, aber seht einfach selbst:
Hier noch eine Dokumentationen über Fraktale
Fraktale:_ "Die verborgene Ordnung der Natur
So, in meinem nächsten Hauptbeiträgen, kann ich mich nun mit der Materie und der Elektromagnetischen Wechselwirkung befassen, sozusagen die letzten Puzzleteile in meinem Modell.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 15.06.2013 02:43Hallo Justin
Wie du sicherlich an meinen Animationen sehen konntes, gehe ich inzwischen von einer elastischen Bewegung aus.
Die Frage zeigt, wie sehr du noch in den Denkmustern der Standardphysik hängst. E-Atome haben keinerlei Masse in meinem Modell. Aber um deine Frage irgendwie dennoch zu beantworten: Alle E-Atome sind in meinem Modell identisch. Sie unterscheiden sich lediglich in ihre Position, ihrer Geschwindigkeit, ihrer Schwingung und ihrem Spin.
PS: Auf der ersten Seite findest du eine Aufstellung mit den Eigenschaften der E-Atome/Objekte.
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 15.06.2013 07:12Hallo Norman!
Alle E-Atome sind in meinem Modell identisch.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 15.06.2013 10:54
Hallo Justin,
Die Impulskraft geht von der Eigenschwingung der E-Atome aus, welche ein E-Atome im meinen Modell ja haben.
Ich weiß gar nicht, ob du dir überhaupt darüber bewusst bist, dass du zwei Konzepte der Energieübertragung von Bewegungen anbietest, welche nach meinem Verständnis beide falsch sind. Ich hoffe, dass dahinter keine böse Absicht steht, nach dem Motto, entscheide dich links oder rechts, wo beide Wege in ein Sackgasse führen. Und wenn ich mich dann für eine deiner beiden Lösungsvorschläge entscheide, schaufle ich mir eigenes Grab, anstatt dass ich einfach gerade aus weiter fahre.
Schauen wir uns deine Animationen auf der vorherigen Seite noch einmal genauer an. Du bietest zwei Lösungsvorschläge an. Wenn ein Objekt mit deinen elastischen Stoß auf ein stillstehendes Objekt trifft, dann wird die komplette Bewegungsenergie auf das andere übertragen, wodurch, dass erste Objekt zum Stillstand kommt.
Oder ich entscheide mich für deinen unelastischen Stoß, dann schiebt das eine Objekt das Andere vor sich her. Beide Lösungsvorschläge führen zu keinem brauchbaren Ergebnis.
Schau dir einmal an, was diese beiden Herren in diesem Video spielen. Nach deiner Definition der Energieübertrag ist dies physikalisch unmöglich:
2011-01 Brunner-Steinlage 8-Ball, Pool Billard Bundesliga
Beobachte einmal wie sich eine Kugel verhält, nachdem sie auf eine stillliegende Kugel traf.
E-Atome bewegen sich zwar sehr schnell, jedoch ist ihre Bewegung durch die Raumstruktur sehr viel langsamer, da sie nicht weit kommen ohne mit einem anderen E-Atom zusammenstoßen. Es gibt auf der Größenebene der E-Atome keine großen Vakuumbereiche.
Die Energie, welche in einem E-Atom steckt, setzt sich aus der Geschwindigkeit und der Schwingung des E-Atoms zusammen. Entgegen früherer Annahmen, kann sich ein E-Atom nicht ausschwingen. Folgende Animation veranschaulicht dieses Prinzip. Wobei die Länge der Pfeile in den E-Atomen, auch ihre Bewegungsenergie repräsentieren.
Von einigen alten Vorannahmen muss man sich womöglich lösen, wenn man mein Modell verstehen will. Deshalb vergleich meine Thesen nicht vorrangig mit irgendwelchen Interpretationen. Vergleiche sie mit dem, was du in der Natur wirklich beobachten kannst. Verwende dafür am besten den „Was wäre wenn…“-Rahmen.
Du könntest dich fragen: „Was wäre, wenn Norman Thesen stimmen würden? Selbst, wenn sich nicht alle als richtig heraus stellen, könnte nicht die eine oder andere ein wesentliches Naturprinzip erklären?“
Beachte auch die Videolinks, welche ich eingestellte habe, oft veranschaulichen sie ein wichtiges Prinzip, oder enthalten Erklärungen (wie z.B. die Global Scaling Videos enthalten Erklärungen, was die Schwingungsfrequenzen betrifft), welche zum weiteren Verständnis wichtig sind.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 15.06.2013 11:09In dem Film „Tree of Life“ gibt es eine Szene, welche eine mögliche Entstehung des Universum darstellt. Der Film läuft zwar zum Ende auf Gott hinaus. Aber darauf will ich nicht aus, und vermute deshalb, dass das hier dargestellte Prinzip nicht beabsichtigt war.
Am Anfang des Videos, besteht scheinbar fast alles im Universum aus einem Plasmazustand, die Strömungen und sich den daraus ergebenen Interferenzen bilden Muster, welche immer Komplexer werden. So kann man von der Szene einen Eindruck bekommen, wie junge Plasmagalaxien entstanden sein könnten.
Ich werde jetzt erst einmal eine Pause machen, ich habe ja genug Material eingestellt, womit der eine oder andere sich erstmals beschäftigen kann. Jetzt muss ich nur noch die Interferenzmuster untersuchen, und sich die daraus ergebene EM-WW, sowie das Thema mit den atomaren Schaltkreisen behandeln, damit ich alle Prinzipen zu einer Theorie von Allem vereinen kann.
Bis dahin, Carpe Diem
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 15.06.2013 20:25Hallo Norman!
OK, also postulieren wir: "deine E-Atome bewegen sich ähnlich wie Billardkugeln, inklusive "Halbelastizität", Zweidimensionalität und Spin!"
Ich kann es sicherlich nachvollziehen, aber wie stellst Du dir diese Teilchenschwingungen vor? Eigentlich wäre diese Eigenschaft für dein Modell eigentlich unnötig!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Naune
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Naune am 15.06.2013 20:31Seid gegrüßt!
Ich bin neu hier und sollte mich wohl nicht einmischen, da ich etliche der vorausgesetzten Axiome ablehne. Aber wie das nun mal ist, ich kann nicht anders ;)
Norman, wenn du sagst, daß der Raum ein "Objekt" durchdringt, welches nicht teilbar ist, kann ich dir fast Recht geben. Denn es gelten in diesem Fall für mich andere Definitionen und Axiome:
1. Axiom: Es existiert nur ein "Objekt".
2. Axiom: In diesem "Objekt" gibt es Bewegung.
Definition "Objekt":
Grenzenlose dreidimensionale unteilbare quasistätionäre Substanz (die einzig existente Substanz)
Definition Raum:
Raum ist eine Eigenschaft des "Objektes" (3-Dimensionalität)
Definition Bewegung:
reibungslose Schwingung (die Lokalität im bewegungslosen Zustand eines betrachteten Substanzpunktes wird immer wieder angestrebt)
Definition Schwingung:
Lokalitätsänderung eines betrachteten Substanzpunktes ohne die direkten Nachbarpunkte zu verlieren
(daraus ergeben sich eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten, welche Strukturbildung und Selbstorganisation erst ermöglichen und alle Kräfte darstellen mit denen wir uns so schwer tun. Erst hohe Steifigkeit und geringe Elastizität, ähnlich wie in einem Kristall, bieten eine Vorstellungsgrundlage, um diese Eigenschaften zu begreifen, was wir gemeinhin als Objekt betrachten, ist eigentlich ein Schwingungsmuster, welches durch das "Objekt" weitergereicht wird.)
Ja, man kann dieses "Objekt" den Äther nennen, auch wenn hier seine Eigenschaften denen vor 100 Jahren nicht mehr entsprechen, da dieser Äther nicht fliessen kann. Doch gerade deshalb erfüllt er die Bedingungen, eines lichttragenden Mediums... ich hör hier erstmal auf und warte auf eure Reaktionen...
Gruß Naune
Naune
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Naune am 15.06.2013 23:47Kleiner Nachtrag:
Ich hoffe, wir können die Theorie des Elektrischen Universums mit der Äthertheorie nach Evert vereinen, denn die grundlegenden Vorstellungen sind recht nah beinander, nur die Teilchen(Objekt)versessenheit der "Elektrischen" ^^ steht dem im Wege, gerne diskutiere ich darüber, warum es keine absolut (infinitesimale) Grenze zwischen herkömmlichen Objekt und vermeintlich leerem Raum geben kann
Es ist schon spät, drum fang ich schonmal mit dem ersten Satz an:
In der Vorstellungswelt des vernunftbegabten Menschen hat leerer Raum keinen Platz, jeder Impuls braucht ein Medium, das ihn weiterträgt, auch Licht, elektrische sowie magnetische "Felder" und Gravitation sowieso.
Wer dem nicht zustimmt, kann gern versuchen meinen Verstand auf Vordermann zu bringen ;)
Bis später sagt
der Peter aus dem Äther
MfG Naune