Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 12.10.2013 17:06Hallo Bambi!
Ein Teil der Tachyonen geht durch die Erde durch und wird langsamer, aber auch energiereicher. Und auch die Tachyonen haben eine Wechselwirkung mit den entgegenkommenden schnelleren, aber auch energieärmeren Tachyonen.
Und man misst ja eine Geschwindigkeitsänderung! Man nennt es nur anders, nämlich Zeitdillatation!
L
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 12.10.2013 18:30Davon gehe ich aus!
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 13.10.2013 10:07Hallo Bambi!
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen! Mit der Mathematik kann man maximal einen ungenauen Näherungswert der Realität schaffem.
Atomuhren liefern je nach Abstand vom Gravitationszentrum unterschiedliche Zeiten!
Was nach der führenden Lehre bedeutet: "Zeitdilatation"
In meiner Theorie gibt es aber kein Konstrukt der Zeitdillatation, sondern eben einen unterschiedlichen Tachyonendruck, der zu einer unterschiedlichen Abbremsung der Photonen (auch in den Atomuhren) führt. Somit kann man auch die Entfernungen und die Geschwindigkeit nach dem Prinzip Weg in der Zeit nicht mehr richtig berechnen, weil eben die Messung der unterschiedlichen Zeiten nicht mehr stimmt (Atomuhren gehen eben je nach Höhe verschieden schnell).
Und in der Praxis wird ja nicht die Geschwindigkeit aufgrund der unterschiedlich schnellen Uhren gemessen, sondern umgekehrt aufgrund der "fixen" determinierten LG die unterschiedliche Höhe (also die Strecke) des Ortes gemessen.
Conclusio:
Es gibt Mess-Unterschiede, aber sie werden als Ausdruck der Zeitdilatation angesehen und nicht als Geschwindigkeitsdifferenz.
Atomuhren messen Höhe
Eine Grenzschicht bildet sich wie gesagt deshalb weil die Atome/Moleküle durch Reibung an den Störkörper gebunden werden. Wenn die Teilchen nun viel schneller sind als der Störkörper und diesen durchdringen können, wie können sie dann an den Störkörper gebunden werden um eine Grenzschicht zu bilden?
Vorsicht, das hatten wir schon besprochen, innerhalb eines Bezugssystem wurde bisher keine Geschwindigkeitsänderung der VakuumLG gemessen
Zweitens, die korrekte Messung ist aufgrund der unterschiedlichen Beeinflussungen der Messapparaturen durch den Tachyonendruck auf die herkömmliche Art nicht möglich.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 13.10.2013 14:56
Schön das du es gezeichnet hast, ändert aber leider nichts daran das ich nicht verstehe wie ein solcher Prozess funktionieren könnte. Widerspricht in meinem Verständnis den Eigenschaften, die du den Tachyonen zusprichst, also insbesondere die Eigenschaft Materie einfach durchdringen zu können. Muss wie gesagt ein völlig anderer Prozess sein als es bei der normalen Strömungsmechanik der Fall ist.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 14.10.2013 01:14Hallo Bambi!
In meinem Modell gibt es sehr wohl eine gleichmäßig Abbremsung, da sich der Druck im Normalfall auch gleichmäßig verändert.
Die von mir postulierte Grenzschicht auf die Du jetzt anspielst, ist nichts anderes als der ebenso (eben fälschlich) postulierte "Lense-Thirring-Effekt"
Dann wären die Gravitativen (oder eigentlich der Tachyonenäther) der Grund für die Entstehung elektromagnetischer Felder, sprich dem Magnetfeld der Erde und der Sonne... womit wir wieder hier beim Plasmauniversum wären.
Die Erzeugung der elektromagnetischen Felder ist ja hier im Plasmauniversum ohndies die große Schwachstelle. Woher kommt die Energie? Durch Fusionsenergie der Sonne? Das wird hier abgelehnt! Durch Reibung zwischen Erdkruste und "festem" Eisenkern? Wenig wahrscheinlich!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 14.10.2013 12:18
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 14.10.2013 14:57Hallo Bambi!
...
Auf der einen Seite erklärst du über die Grenzschicht, das kein Richtungsabhängiger Strömungsdruck der Tachyonen gemessen wird. Auf der anderen Seite erklärst du über den Strömungsdruck der Tachyonen die Rotverschiebung (Zeitdilatation)
Im Grunde sehe ich das Universum mit zwei Arten von Materien durchströmt. Eben mit Tardyonen (normaler Materie) und Tachyonen (Dunkle Energie). Und es gibt eben auch Berührungs/Durchdringungs- Gebiete. Und in diesen Gebieten nimmt der Druck der einen Materie zu und der der anderen ab. Und natürlich funktioniert dies kontinuierlich. Und so würde es auch sein, falls sich die einzelnen Meterieansammlungen nicht bewegen würden. Durch diese Bewegungen entstehen jedoch Grenzschichten, die diesen Druck zusätzlich zu den Berührungsgebieten verändern. Beides, Grenzschicht und Berührungsgebiete erzeugt jedoch das Selbe, nämlich eine Frequenzänderung des Lichtes, exakt wie dies analog auch in der Führenden Lehre die gravitative und die kosmologische Rotverschiebung auch tun.
Es erhebt sich nur die Frage, wie Du dies mit elektrischen Schaltungen nachweisen willst, wenn die Messgeräte, wie bereits besprochen, selbst durch diese Strahlung beeinflusst/verfälscht werden?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 14.10.2013 20:09
Ich muss sagen das ich teilweise im späteren Verlauf den Eindruck hatte das du von einem Druckgefälle (so etwas wie Hochdruckgebiete, Tiefdruckgebiete) zur Erklärung der Rotverschiebung gesprochen hast. Also das der Tachyonendruck und nicht ein Tachyonenströmungsdruck für eine Rotverschiebung verantwortlich ist.
Ich hoffe ich konnte diesen Punkt nun verständlich machen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 14.10.2013 22:47Hallo Bambi!
LG
MJ
PS:
Allerdings möchte ich schon darauf hinweisen, dass unterschiedliche (Tachyonen-)Druckgebiete eben auch einen Fluss in richtung des geringen Druckes verursachen und somit sehr wohl einen Strömungsdruck (in der Atmosphäre wirden wir "Wind" dazu sagen) verursachen.
Über die schon oft zitierte Grenzschicht wird lediglich der Strömungsdruck der normalmaterigen Körper (also Planeten im Lauf um die Sonnen, Sonnen im Lauf um die Galxie,...) ausgeglichen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 16.10.2013 07:02
Wenn sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Felder ändern sollte, dann würde dies das Verhalten von elektrischen Schaltungen ändern. Also eine Elektrische Schaltung auf der Erde würde sich etwas anders verhalten im Weltall. Insbesondere gilt das natürlich für den Hochfrequenzbereich. Also z.B. im Bereich von Gigahertz breitet sich ein elektrisches Feld nur noch einige cm zwischen zwei Umschaltungen aus. Wenn die Signalwege dann eine Länge im Bereich von cm haben spielt die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Feldern natürlich eine Rolle für die Schaltung. Insbesondere würde hier der von dir angesprochene Punkt der Beeinflussung der Messgeräte wegfallen, da einfach direkt die Beeinflussung des Messgerätes (der Schaltung) beobachtet werden würde.
Grüße Bambi