Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 12.10.2013 17:06

Hallo Bambi!

Naja die Grenzschicht müsste eigentlich für eine sehr ungleichmäßig Rotverschiebung sorgen, also abhängig von der Höhe.
Davon gehe ich aus!

...aber wenn ich mir einen Körper vorstelle der Großteils durchlässig ist, so wie die Erde für die Tachyonen, dann sehe ich nicht wie sich dort eine Grenzschicht bilden sollte.
Ich gehe von solch einem Modell aus:
copy_21-01-2012_14-52-11.jpgcopy_21-01-2012_14-49-03.jpg
Ein Teil der Tachyonen geht durch die Erde durch und wird langsamer, aber auch energiereicher. Und auch die Tachyonen haben eine Wechselwirkung mit den entgegenkommenden schnelleren, aber auch energieärmeren Tachyonen.

Mir ging es doch bei der Messung der Geschwindigkeit nicht um dieses Experiment, sondern allgemein um den Zusammenhang. Wenn Rotverschiebung und Geschwindigkeitsänderung eine gemeinsame Ursache haben und man die Rotverschiebung hier auf der Erde messen kann, dann müsste man auf der Erde eine dazu passende Geschwindigkeitsänderung messen.
Punkt eins die beiden genannten Versuche haben einen wesentlichen Unterschied. Das eine misst paarallel zur Erdoberfläche, das andere vom Boden weg.
Und man misst ja eine Geschwindigkeitsänderung! Man nennt es nur anders, nämlich Zeitdillatation!

L

MJ

 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 12.10.2013 18:30

Naja die Grenzschicht müsste eigentlich für eine sehr ungleichmäßig Rotverschiebung sorgen, also abhängig von der Höhe.

Davon gehe ich aus!

Hat man in Messungen natürlich bisher nicht gefunden. Die Zeitdilatation wurde schon bei verschiedenen Höhenvergleichen gemessen. Von einem Unterschied der nur einige 10cm beträgt bis hin zu vielen km Höhenunterschied. Immer war sie passend zur ART schön gleichmäßig.

 

 

 Ein Teil der Tachyonen geht durch die Erde durch und wird langsamer, aber auch energiereicher. Und auch die Tachyonen haben eine Wechselwirkung mit den entgegenkommenden schnelleren, aber auch energieärmeren Tachyonen.
Ähm ja, aber das erklärt nun in keiner Weise wie eine Grenzschicht entstehen könnte. Eine Grenzschicht bildet sich wie gesagt deshalb weil die Atome/Moleküle durch Reibung an den Störkörper gebunden werden. Wenn die Teilchen nun viel schneller sind als der Störkörper und diesen durchdringen können, wie können sie dann an den Störkörper gebunden werden um eine Grenzschicht zu bilden?

 

 Und man misst ja eine Geschwindigkeitsänderung! Man nennt es nur anders, nämlich Zeitdillatation!
Vorsicht, das hatten wir schon besprochen, innerhalb eines Bezugssystem wurde bisher keine Geschwindigkeitsänderung der VakuumLG gemessen, etwas das im Rahmen deiner Theorie auftreten müsste. Denn deine Geschwindigkeitsänderung ist, wie du selbst gesagt hast, nicht von dem Bezugssystem abhängig. Daher ist deine Geschwindigkeitsänderung auch etwas elementar anderes als die Zeitdilatation.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 13.10.2013 10:07

Hallo Bambi!

Die Mathematik ist von unserer Existenz und sogar von dem gesamten Universum losgelöst. Die Mathematik ist ein eigenständiges Konstrukt das außer sich selbst nichts benötigt. Das bedeutet die reine Mathematik hat nichts mit der Gesellschaft und nichts mit Physik zu tun und mathematische Forschung findet teilweise nur für die Mathematik statt.

Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen! Mit der Mathematik kann man maximal einen ungenauen Näherungswert der Realität schaffem.

Hat man in Messungen natürlich bisher nicht gefunden. Die Zeitdilatation wurde schon bei verschiedenen Höhenvergleichen gemessen. Von einem Unterschied der nur einige 10cm beträgt bis hin zu vielen km Höhenunterschied. Immer war sie passend zur ART schön gleichmäßig.
Natürlich, Du bestätigst meine Theorie nur:
Atomuhren liefern je nach Abstand vom Gravitationszentrum unterschiedliche Zeiten!
Was nach der führenden Lehre bedeutet: "Zeitdilatation"
In meiner Theorie gibt es aber kein Konstrukt der Zeitdillatation, sondern eben einen unterschiedlichen Tachyonendruck, der zu einer unterschiedlichen Abbremsung der Photonen (auch in den Atomuhren) führt. Somit kann man auch die Entfernungen und die Geschwindigkeit nach dem Prinzip Weg in der Zeit nicht mehr richtig berechnen, weil eben die Messung der unterschiedlichen Zeiten nicht mehr stimmt (Atomuhren gehen eben je nach Höhe verschieden schnell).

Und in der Praxis wird ja nicht die Geschwindigkeit aufgrund der unterschiedlich schnellen Uhren gemessen, sondern umgekehrt aufgrund der "fixen" determinierten LG die unterschiedliche Höhe (also die Strecke) des Ortes gemessen.

Conclusio:
Es gibt Mess-Unterschiede, aber sie werden als Ausdruck der Zeitdilatation angesehen und nicht als Geschwindigkeitsdifferenz.

Atomuhren messen Höhe



Eine Grenzschicht bildet sich wie gesagt deshalb weil die Atome/Moleküle durch Reibung an den Störkörper gebunden werden. Wenn die Teilchen nun viel schneller sind als der Störkörper und diesen durchdringen können, wie können sie dann an den Störkörper gebunden werden um eine Grenzschicht zu bilden?
Wie ich in der Skizze angedeutet habe, werden die Tachyonen durch die Rotation eben auch mitgerissen und an den "normalmateriellen" Körper gebunden.

Geschwindigkeitsänderung ungleich Zeitdillatation:
Vorsicht, das hatten wir schon besprochen, innerhalb eines Bezugssystem wurde bisher keine Geschwindigkeitsänderung der VakuumLG gemessen
Erstens, es gibt für mich keine unterschiedliche Bezugssysteme.
Zweitens, die korrekte Messung ist aufgrund der unterschiedlichen Beeinflussungen der Messapparaturen durch den Tachyonendruck auf die herkömmliche Art nicht möglich.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2013 11:34.

Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 13.10.2013 14:56

 Mit der Mathematik kann man maximal einen ungenauen Näherungswert der Raelität schaffem.
Völlig richtig, leider ist die Näherung die mit Mathematik gelingt sehr viel Präziser als alle Alternativen. Alle Naturwissenschaftlichen Ansätze können halt leider nur Näherungen sein.

 

 In meiner Theorie gibt es aber kein Konstrukt der Zeitdillatation, sondern eben einen unterschiedlichen Tachyonendruck, der zu einer unterschiedlichen Abbremsung der Photonen
Das ist mir natürlich klar, mir ging es darum das in deinem Modell keine gleichmäßig Abbremsung (abhängig von der Höhe) zu erwarten ist, doch genau diese gleichmäßige Abbremsung (Zeitdilatation) wurde in verschiedenen Höhen(differenzen) gemessen.

 

Wie ich in der Skizze angedeutet habe, werden die Tachyonen durch die Rotation eben auch mitgerissen und an den "normalmateriellen" Körper gebunden.

Schön das du es gezeichnet hast, ändert aber leider nichts daran das ich nicht verstehe wie ein solcher Prozess funktionieren könnte. Widerspricht in meinem Verständnis den Eigenschaften, die du den Tachyonen zusprichst, also insbesondere die Eigenschaft Materie einfach durchdringen zu können. Muss wie gesagt ein völlig anderer Prozess sein als es bei der normalen Strömungsmechanik der Fall ist.

 

 Erstens, es gibt für mich keine unterschiedliche Bezugssysteme.
Schon klar, daher gibt es in deiner Theorie ja auch absolute Geschwindigkeiten.

 

 Zweitens, die korrekte Messung ist aufgrund der unterschiedlichen Beeinflussungen der Messapparaturen durch den Tachyonendruck auf die herkömmliche Art nicht möglich.
Nun ob die Effekte messbar sind hängt halt davon ab wie die Tachyonen Messinstrumente beeinflussen. Interessant ist dabei z.B. wirken Tachyonen auch auf elektrische Felder ein? Also verlangsamen sie die Ausbreitung von elektrischen Feldern?

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.10.2013 01:14

Hallo Bambi!

Das ist mir natürlich klar, mir ging es darum das in deinem Modell keine gleichmäßig Abbremsung (abhängig von der Höhe) zu erwarten ist, doch genau diese gleichmäßige Abbremsung (Zeitdilatation) wurde in verschiedenen Höhen(differenzen) gemessen.
Jetzt ist mir klar worauf Du hinauswillst!
In meinem Modell gibt es sehr wohl eine gleichmäßig Abbremsung, da sich der Druck im Normalfall auch gleichmäßig verändert.
Die von mir postulierte Grenzschicht auf die Du jetzt anspielst, ist nichts anderes als der ebenso (eben fälschlich) postulierte "Lense-Thirring-Effekt"
...dass die Rotation einer Masse im Raum die lokale Raum-Zeit mit sich zieht und diese dadurch verdrillt
Und wie weit hinaus diese Grenzschicht reicht, kann ich natürlich nicht sagen. Ich schätze, dass die irdische Grenzschicht bis zur Mondumlaufbahn reicht. Wobei ich diese Genzschict nicht als plötzlicher Schnitt, sondern als kontinuierlichen Übergang sehe. Also so wie der Lense-Thirring-Effekt, als zähflüssige Masse. Auch gehe ich davon aus, dass auch die Sonne eine derartige Grenzschicht besitzt. Nur reicht diese wahrscheinlich bis in die Heliopause.  Diese Grenzschicht könnte auch als Erklärung für die Pioneer-Anomalie herangezogen werden. Ebenso gibt es dann auch eine um die Galaxie. Auf alle Fälle bewirkt diese Grenzschicht, dass der Strömungsdruck des Tachyonenäthers (der Erde um die Sonne, der Sonne um die Galaxie,..) eben nicht gemessen werden kann, bzw unter der Nachweisgrenze der derzeitigen Messgeräte liegt.

ändert aber leider nichts daran das ich nicht verstehe wie ein solcher Prozess funktionieren könnte. Widerspricht in meinem Verständnis den Eigenschaften, die du den Tachyonen zusprichst, also insbesondere die Eigenschaft Materie einfach durchdringen zu können. Muss wie gesagt ein völlig anderer Prozess sein als es bei der normalen Strömungsmechanik der Fall ist.
In der Strömungslehre nennt man das soweit ich weiß Schlupf. Vergleiche auch Viskokupplung oder auch Propellereffekt.

...wirken Tachyonen auch auf elektrische Felder ein? Also verlangsamen sie die Ausbreitung von elektrischen Feldern?
Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber m.A. wird durch die auftretenden Reibungskräfte (Grenzschicht) statische Elektrizität erzeugt.

Dann wären die Gravitativen (oder eigentlich der Tachyonenäther) der Grund für die Entstehung elektromagnetischer Felder, sprich dem Magnetfeld der Erde und der Sonne... womit wir wieder hier beim Plasmauniversum wären.
Die Erzeugung der elektromagnetischen Felder ist ja hier im Plasmauniversum ohndies die große Schwachstelle. Woher kommt die Energie? Durch Fusionsenergie der Sonne? Das wird hier abgelehnt! Durch Reibung zwischen Erdkruste und "festem" Eisenkern? Wenig wahrscheinlich!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2013 07:05.

Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 14.10.2013 12:18

 In meinem Modell gibt es sehr wohl eine gleichmäßig Abbremsung, da sich der Druck im Normalfall auch gleichmäßig verändert.
Verstehe nicht so ganz wie ein gleichmäßiger Druckabfall mit einer Grenzschicht zusammen passt, denn wie du selbst sagst beeinflusst die Grenzschicht den Druck.
 Auf alle Fälle bewirkt diese Grenzschicht, dass der Strömungsdruck des Tachyonenäthers (der Erde um die Sonne, der Sonne um die Galaxie,..) eben nicht gemessen werden kann, bzw unter der Nachweisgrenze der derzeitigen Messgeräte liegt.
Auf der einen Seite erklärst du über die Grenzschicht, das kein Richtungsabhängiger Strömungsdruck der Tachyonen gemessen wird. Auf der anderen Seite erklärst du über den Strömungsdruck der Tachyonen die Rotverschiebung (Zeitdilatation)
 Laut meinem Modell ergibt sich die Frequenzänderung aufgrund des jeweils geringeren/höheren Tachyonenstrahlendrucks und damit der Abbremsung der Gamma-Strahlung in geringerer Höhe.

 

 In der Strömungslehre nennt man das soweit ich weiß Schlupf. Vergleiche auch Viskokupplung oder auch Propellereffekt.
Na wie das in der Strömungslehre funktioniert ist mir eigentlich klar, mir ging es doch darum das man die Erklärung der Strömungslehre auf Grund der Eigenschaften der Tachyonen nicht so ohne weiteres auf die Tachyonen übertragen kann. Insbesondere hat die Visco-Kupplung nur sehr bedingt mit der Bildung einer Grenzschicht zu tun und wenn man dieses Bild mal auf die Tachyonen übertragt darf (zumindest bei der Erde) auch kein Schlupf entstehen, denn diesen würde man ja direkt in schon diskutierten Experimenten messen.

 

 Dann wären die Gravitativen (oder eigentlich der Tachyonenäther) der Grund für die Entstehung elektromagnetischer Felder, sprich dem Magnetfeld der Erde und der Sonne... womit wir wieder hier beim Plasmauniversum wären.
Bei den Elektrischen Feldern ging es mir nicht um die Erdmagnetfelder oder ähnliches sondern eher um so etwas wie elektrischen Strom. Also insbesondere um die Ausbreitung elektromagnetischer Felder, um halt die Abweichungen deiner Theorie zur ART experimentell messen zu können. Also entweder die Felder breiten sich abhängig vom Tachyonendruck langsamer/schneller (wie Licht) aus oder halt nicht, beides könnte man zumindest theoretisch direkt durch elektrische Schaltungen nachweisen.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.10.2013 14:57

Hallo Bambi!

Verstehe nicht so ganz wie ein gleichmäßiger Druckabfall mit einer Grenzschicht zusammen passt, denn wie du selbst sagst beeinflusst die Grenzschicht den Druck.  
...
Auf der einen Seite erklärst du über die Grenzschicht, das kein Richtungsabhängiger Strömungsdruck der Tachyonen gemessen wird. Auf der anderen Seite erklärst du über den Strömungsdruck der Tachyonen die Rotverschiebung (Zeitdilatation)
Ich verstehe nicht, weshalb Du meine Theorie nicht verstehen willst?!

Im Grunde sehe ich das Universum mit zwei Arten von Materien durchströmt. Eben mit Tardyonen (normaler Materie) und Tachyonen (Dunkle Energie). Und es gibt eben auch Berührungs/Durchdringungs- Gebiete. Und in diesen Gebieten nimmt der Druck der einen Materie zu und der der anderen ab. Und natürlich funktioniert dies kontinuierlich. Und so würde es auch sein, falls sich die einzelnen Meterieansammlungen nicht bewegen würden. Durch diese Bewegungen entstehen jedoch Grenzschichten, die diesen Druck zusätzlich zu den Berührungsgebieten verändern. Beides, Grenzschicht und Berührungsgebiete erzeugt jedoch das Selbe, nämlich eine Frequenzänderung des Lichtes, exakt wie dies analog auch in der Führenden Lehre die gravitative und die kosmologische Rotverschiebung auch tun.

Insbesondere hat die Visco-Kupplung nur sehr bedingt mit der Bildung einer Grenzschicht zu tun und wenn man dieses Bild mal auf die Tachyonen übertragt darf (zumindest bei der Erde) auch kein Schlupf entstehen, denn diesen würde man ja direkt in schon diskutierten Experimenten messen.
In beiden Fällen erfolgt die Kraftübertragung nicht direkt und sofort, sondern mit Verzögerung und Reibung durch die Viskosität. Und weshalb man es nicht in den erwähnten Experimenten messen kann, habe ich schon ausführlich erklärt. Du kommst immer wieder mit Dingen, die schon besprochen und abgehakt wurden.

Bei den Elektrischen Feldern ging es mir nicht um die Erdmagnetfelder oder ähnliches sondern eher um so etwas wie elektrischen Strom. Also insbesondere um die Ausbreitung elektromagnetischer Felder, um halt die Abweichungen deiner Theorie zur ART experimentell messen zu können. Also entweder die Felder breiten sich abhängig vom Tachyonendruck langsamer/schneller (wie Licht) aus oder halt nicht, beides könnte man zumindest theoretisch direkt durch elektrische Schaltungen nachweisen.
Da ich postuliere, dass Tachyonen eine Wechselwirkung auf Photonen ausüben, also eine elktromagnetische Strahlung, werden sich Tachyonen folglich auf jede elektromagnetische Strahlung auswirken.
Es erhebt sich nur die Frage, wie Du dies mit elektrischen Schaltungen nachweisen willst, wenn die Messgeräte, wie bereits besprochen, selbst durch diese Strahlung beeinflusst/verfälscht werden?

LG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 14.10.2013 20:09

 Da ich postuliere, dass Tachyonen eine Wechselwirkung auf Photonen ausüben, also eine elktromagnetische Strahlung, werden sich Tachyonen folglich auf jede elektromagnetische Strahlung auswirken.
Elektrische Felder sind keine elektromagnetische Strahlung, denn EM-Strahlung ist zumindest in der Physik nur Photonen. Photon ist im Prinzip nur der quantenmechanische Begriff von Elektromagnetischer Strahlung. 

 

 Ich verstehe nicht, weshalb Du meine Theorie nicht verstehen willst?!
Das hat mit wollen nichts zu tun, wir beide haben gern mal das Problem den anderen zu verstehen, ich deine Theorien und du meine Fragen ;)

 

 Durch diese Bewegungen entstehen jedoch Grenzschichten, die diesen Druck zusätzlich zu den Berührungsgebieten verändern. Beides, Grenzschicht und Berührungsgebiete erzeugt jedoch das Selbe, nämlich eine Frequenzänderung des Lichtes,
Es geht mir hierbei um einen Strömungsdruck welchen du, so wie ich das verstanden habe, zumindest eingangs für die Erklärung der Rotverschiebung heranziehst. Also eine Masse bremst die Tachyonen, die durch diese hindurchgehen, ab und sorgt somit dafür, dass auf der Oberfläche oder auch über der Oberfläche eine Tachyonenströmung entsteht. Die Tachyonen, die sich von der Materie weg bewegen sind langsamer, als die, die sich auf die Materie zubewegen, also ergibt sich netto ein Tachyonenfluss in Richtung der Materie. Diese Tachyonenströmung beeinflusst nun Photonen und sorgt für eine Rotverschiebung.

Ich muss sagen das ich teilweise im späteren Verlauf den Eindruck hatte das du von einem Druckgefälle (so etwas wie Hochdruckgebiete, Tiefdruckgebiete) zur Erklärung der Rotverschiebung gesprochen hast. Also das der Tachyonendruck und nicht ein Tachyonenströmungsdruck für eine Rotverschiebung verantwortlich ist.

Ich hoffe ich konnte diesen Punkt nun verständlich machen.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.10.2013 22:47

Hallo Bambi!

Das hat mit wollen nichts zu tun, wir beide haben gern mal das Problem den anderen zu verstehen, ich deine Theorien und du meine Fragen ;)
Da kann ich Dir sicherlich zustimmen!

Ich muss sagen das ich teilweise im späteren Verlauf den Eindruck hatte das du von einem Druckgefälle (so etwas wie Hochdruckgebiete, Tiefdruckgebiete) zur Erklärung der Rotverschiebung gesprochen hast. Also das der Tachyonendruck und nicht ein Tachyonenströmungsdruck für eine Rotverschiebung verantwortlich ist.
Genau davon gehe ich aus. Gebiete gleichen Drucks keine Rot-/Blau-verschiebung. Gebiete unterschidlichen Drucks Rotverschiebung/Blauverschiebung. Natürlich kann der Strömungsdruck auch Veränderungen hervorrufen, doch werden die eher nicht messbar, da sie durch die Grenzschichten abgelenkt werden.

 LG

MJ

PS:
Allerdings möchte ich schon darauf hinweisen, dass  unterschiedliche (Tachyonen-)Druckgebiete eben auch einen Fluss in richtung des geringen Druckes verursachen und somit sehr wohl einen Strömungsdruck (in der Atmosphäre wirden wir "Wind" dazu sagen) verursachen.
Über die schon oft zitierte Grenzschicht wird lediglich der Strömungsdruck der normalmaterigen Körper (also Planeten im Lauf um die Sonnen, Sonnen im Lauf um die Galxie,...) ausgeglichen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2013 07:09.

Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 16.10.2013 07:02

 Genau davon gehe ich aus. Gebiete gleichen Drucks keine Rotverschiebung. Gebiete unterschidlichen Drucks Rotverschiebung. Natürlich kann der Strömungsdruck auch Veränderungen hervorrufen, doch werden die eher nicht messbar, da sie durch die Grenzschichten abgelenkt werden.
Alles klar, da möchte ich dann doch gleich noch mal die Gravitation abklären, nicht das ich die auch falsch verstanden habe. Wird die Gravitation auch durch einen Druckunterschied oder durch einen Strömungsdruck der Tachyonen verursacht?

 

 Es erhebt sich nur die Frage, wie Du dies mit elektrischen Schaltungen nachweisen willst, wenn die Messgeräte, wie bereits besprochen, selbst durch diese Strahlung beeinflusst/verfälscht werden?
Naja also in dem Fall, dass die elektrischen Felder nicht so wie das Licht abgebremst werden könnte man einfach die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit der von EM-Feldern vergleichen.

Wenn sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Felder ändern sollte, dann würde dies das Verhalten von elektrischen Schaltungen ändern. Also eine Elektrische Schaltung auf der Erde würde sich etwas anders verhalten im Weltall. Insbesondere gilt das natürlich für den Hochfrequenzbereich. Also z.B. im Bereich von Gigahertz breitet sich ein elektrisches Feld nur noch einige cm zwischen zwei Umschaltungen aus. Wenn die Signalwege dann eine Länge im Bereich von cm haben spielt die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Feldern natürlich eine Rolle für die Schaltung. Insbesondere würde hier der von dir angesprochene Punkt der Beeinflussung der Messgeräte wegfallen, da einfach direkt die Beeinflussung des Messgerätes (der Schaltung) beobachtet werden würde.

 

Grüße Bambi

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