Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 04.10.2013 17:53
Ich habe nur festgestellt, dass Experimente stets auf das Ziel ausgerichtet sind, für das es bestimmt ist und daher etwaige unwichtige "Nebenergenisse" einfach ausklammern, um nicht das here Ziel zu vernachlässigen, man hat schließlich aus dem Neutrinoexperiment in Grand Sasso gelernt!
Was hat man denn aus dem Grand Sasso Experiment gelernt? Hat man gut gesehen wie die Wissenschaftler mit einer unerwarteten Messung umgehen, erst Fehler suchen und wenn man keinen Fehler findet die Ergebnisse veröffentlichen und die Forschergemeinschaft um Hilfe bei der Erklärung bzw. dem Finden des Fehlers bitten.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 05.10.2013 12:03Hallo Bambi!
Das habe ich nie behauptet!
Da sieht man eben, dass selbsternannte sog. "Wissenschaftskritiker" laufend mit Unterstellung und Untergriffen arbeiten, um unliebsame Fakten vom Tisch zu fegen.
Ich habe gesagt, dass wenn man ein anderes Ziel im Focus hat, dann werden für das Experiment unwichtige Dinge ausgeblendet, noch dazu wenn sie ein ähnliches Phänomen beinhalten wie der Wärmeanstieg im Tagesablauf. Und solche "Gerätedrifts" des Tagesauflaufes werden wie du selbst zugegeben hast eben "herausgerechnet".
Wobei ich den Wissenschaftlern in diesem Zusammenhang durchaus "bona fides" zugestehe. Sie wissen es eben nicht besser.
Denn dann wird diese Erkenntns abgewürgt und die beteiligten Personen lächerlich gemacht.
Die Wissenschaftler die die mögliche Erkenntnis veröffentlicht haben, dass Neutrinos unter bestimmten Voraussetzungen schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit sein könnten, denen gebührt m.A. der höchste Respekt.
Nur wenn dann laufend Querschüsse und Schnellschüsse kommen, a là "Ein Stecker war schadhaft!", nicht bedenkend, dass dieser Stecker dummerweise das Phänomen noch verstärkt hätte und man dann von dieser Lobby schnellstens zurückrudern musste, dann ist der Verdacht schon recht groß, dass nachher manipuliert wurde!
... und Einstein wieder einmal bewiesen wurde...
Weshalb beschleunigt das Licht seine Geschwindigkeit, wenn es aus einem dichteren Medium (z.B. Wasser) austritt?
Nach der heutigen Erkenntnis ist das Licht immer gleich schnell. Auch im Wasser! Nur gibt das Photon seine Strahlung von einem Wasseratom zum nächsten ab, was eben eine längere Laufzeit verursacht. Nichts anderes sehe ich im Tachyonenäther auch. (womit ich durchaus der Ansicht bin, dass die LG (im Inertialsystem selbst) immer eine gleich hohe Geschwindigkeit hat - nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich der Ansicht bin, dass die LG ohne Tachyonen wesentlich höher wäre, nur gibt es eben einen solchen Spezialfall nicht*)).
Nur für den außenstehenden Beobachter ist die Geschwindigkeit eben geringer! Dies ergibt sich daraus, weil das Photon die Strahlung einem Atom des Mediums überträgt, dieses wieder zur Strahlung anregt, etc.... (Dies wäre dann ein durchaus elektrisches Phänomen, womit wir wieder bei der Plasmakosmologie wären) Exakt das Selbe passiert eben auch im Tachyonenäther. Mit dem kleinen Unterschied, dass das Tachyon eine negative Masse besitzt und somit dem Photon Energie entzieht! Womit das Photon eben eine Rotverschiebung erleidet.
*) Einen solchen Spezialfall kann es allerdings in Bereichen geben, wo es (fast) keine Tachyonen als Bremsmasse gibt.
Achtung!! neue These:
Beispielsweise im Erdkern oder noch besser in Sonnen! Womit man eine Erklärung für die entsprechenden Energieentfaltungen hätte. Womit die Energieentfaltung keine thermonukleare wäre sondern eine thermoelektrische!
Beides nicht relevant, es geht dort um Lichtpulse, also Wellenpakete die aus vielen verschiedenen Frequenzen zusammengesetzt sind.
...geschieht dies derart, dass die schnelleren Frequenzkomponenten in langsamere umgewandelt werden...
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 05.10.2013 18:09
Das habe ich nie behauptet!
Es ging um die Dispersion des Lichtes und diese nicht vorhandene Dispersion von Licht mit einer Frequenz, kann über diese Effekte nicht erklärt werden, da diese nur die Dispersion eines Lichtpulses beeinflussen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.10.2013 07:36Hallo Bambi!
Deshalb frage ich wie alt Du bist und auf welchem Level der Führungsriege Du im Projektmanagement tätig bist.
Die Daten werden im Normalfall von der unteren Riege ausgewertet. Und wenn Du jedesmal geringfügige Änderungen im Projektablauf feststellst und dann jedesmal zum Projektleiter läufst, kann ich mir vorstellen, dass er dich spätestens das dritte Mal hinauswirft.
Die Neutrinos schienen schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit zu laufen.
Darauf kam ein großer Aufschrei von der etablierten Wissenschaft, dass das falsch und unmöglich sei. Und dann kam aus dem internen kritischen Bereich von Gran Sasso, dass an der zu schnellen Neutrinogeschwindigkeit nur dieses fehlerhafte Kabel schuld sei! Erst nach zwei Tagen, als man draufkam was dies tatsächlich bedeutete, kam dann das Dementi, "...nein, es ist was anderes Schuld und wir machen das Experiment noch einmal, bis es das richtige Ergebnis erzielt wird!"
a) der Lichtstrahl bewegt
b) in welche Richtung der Tachyonenstrom fließt
Es gibt eine grundsätzliche Abbremsung durch die Wechselwirkung von Tachyonen und Tardyonen und es gibt eine größere/kleinere wenn sich der Lichtsrtahl vom oder zum Mittelpunkt des "Graviationsfeldes" bewegt.
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 06.10.2013 15:49
Deshalb frage ich wie alt Du bist und auf welchem Level der Führungsriege Du im Projektmanagement tätig bist.
Die Daten werden im Normalfall von der unteren Riege ausgewertet. Und wenn Du jedesmal geringfügige Änderungen im Projektablauf feststellst und dann jedesmal zum Projektleiter läufst, kann ich mir vorstellen, dass er dich spätestens das dritte Mal hinauswirft.
Darauf kam ein großer Aufschrei von der etablierten Wissenschaft, dass das falsch und unmöglich sei. Und dann kam aus dem internen kritischen Bereich von Gran Sasso, dass an der zu schnellen Neutrinogeschwindigkeit nur dieses fehlerhafte Kabel schuld sei! Erst nach zwei Tagen, als man draufkam was dies tatsächlich bedeutete, kam dann das Dementi, "...nein, es ist was anderes Schuld und wir machen das Experiment noch einmal, bis es das richtige Ergebnis erzielt wird!"
a) der Lichtstrahl bewegt
b) in welche Richtung der Tachyonenstrom fließt
Es gibt eine grundsätzliche Abbremsung durch die Wechselwirkung von Tachyonen und Tardyonen und es gibt eine größere/kleinere wenn sich der Lichtsrtahl vom oder zum Mittelpunkt des "Graviationsfeldes" bewegt.
Schon klar, dass es mit den Tachyonenströmungen zusammenhängt, aber die Tachyonen bremsen das Licht ja nicht dauerhaft, sonst würde es irgendwann still stehen. Also Licht kommt mit Lichtgeschwindigkeit aus einem strömungsfreien Raum (sprich ohne Störkörper) und nähert sich einer großen Masse, wie einem Planeten, dadurch ändert sich die Strömung der Tachyonen, da der Planet einige Tachyonen abschirmt, also ein Strömungswiderstand ist. Wird das Photon dann beschleunigt?
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.10.2013 18:09Hallo Bambi!
....
Elektromagnetische Felder (und damit auch Photonen) breiten sich in Wasser langsamer aus als im Vakuum. Das hat nichts mit Absorption und nachfolgender Emission zu tun.
...
As a result, there is a theoretical possibility that the speed of light is not fixed, as conventional physics has assumed. But it could fluctuate at a level independent of the energy of each light quantum, or photon, and greater than fluctuations induced by quantum level gravity. The speed of light would be dependent on variations in the vacuum properties of space or time.
Hohe Tachyonenkonzentration, niedrige LG (Rotverschiebung)
Geringe Tachyonenkonzentration, hohe LG (Blauverschiebung)
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 06.10.2013 19:07
Hast du dafür eine Erklärung oder ist das einfach so? Als weiteres Problem kommt nun noch hinzu das es anscheinend unterschiedliche positive Beschleunigungen gibt. Wenn ein Photon sich auf einen Planeten zubewegt, dabei beschleunigt wird, erfährt es eine Blauverschiebung, also Frequenzänderung, beschleunigt es weil es das Gravitationsfeld verlässt, erfährt es keine Frequenzänderung.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 07.10.2013 06:58Hallo Bambi!
Das ist meines Wissens nach ein reines Anschauungsbild, welches nicht auf Messungen beruht oder durch experimentelle Daten gestützt wird. In einigen Fällen kann man sich so die Beobachtungen erklären in vielen jedoch nicht.
Da hätte ich gerne den entsprechenden Eintrag zu.
Quelle
Diese theoretischen Überlegungen sind etwas grundlegend anderes und beruhen auf tief quantenmechanischen Ansätzen (insbesondere der Unschärferelation).
Quantenmechanik!!!
Immer wenn sich die traditionelle Physik nicht mehr auskennt, wird ein quantenmechanischer Ansatz beschworen, das rein ein physikalisches Denkkonstrukt ist, von "virtuellen Teilchen" spricht und einzig allein vielleicht durch verdrehte mathematische Formeln "bewiesen" wird.
Meiner Meinung somit ein reines Konzept!
Da sehe ich den Ansatz von real existierenden Teilchen, die eben eine nur gravitative exotische Wechselwirkung (also auch auf Photonen) im Vakuum ausüben, viel realistischer. Noch dazu, wo sie als Erklärung für eine fluktuierende Lichtgeschwindigkeit herhalten:
Even so, traveling from extremely vast distances across, like light emitted from the early Universe, light might become visibly slowed down.
Aber im Grunde kann es mir egal sein, ob dieses Konzept passt oder nicht. Irgendetwas da draußen "verzögert" die Lichtgeschwindigkeit, ändert die Formel Weg in der Zeit für das Licht (die ich eben mit einem Faktor verändern möchte).
Denn wenn Du dieses Konzept ablehnst, dann gibst Du zu, dass die SRT FALSCH ist! Licht wäre dann nicht immer gleichschnell, sondern variabel.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 07.10.2013 17:10Hallo Bambi!
Nun ich stelle es mir so vor:
Wie man anhand dieser Strömungsbildes sieht, gibt es keine linerare Strömung um einen Körper. Es entstehen einerseits eben Wirbel HINTER dem Störkörper UND einen Aufstau VOR dem Störkörper.
Vor allem der Aufstau VOR dem Körper und die Strömungen UM den Körper sind interessant.
Einerseits erzeugt sie einen Strömungsstau, also eine stärkere Konzentration von Strömungsteilchen vor dem Störkörper, andererseits wird dadurch auch die Bildung einer Grenzschicht ermöglicht.
Auf die Tachyonen angewendet bedeutet dies, dass ausserhalb der Tachyonen-Grenzschicht (durch die hohe Tachyonen-Konzentration) eine hohe Abbremsung von Photonen stattfindet. Innerhalb der Grenzschicht hingegen ist die Konzentration eher geringer, womit es zu einer Beschleunigung der Photonen führen muss.
Ebenso ist dadurch aber auch der Strömungdruck in Bewegungsrichtung des Störkörper nicht wesentlich größer, als in jede andere Richtung (Ursache des Fast-Nullresultates von Geo600 und den restlichen Michelson-Morley Experimenten). Oder wie sagt Einstein so schön, "die Raumzeit wird mitbewegt"!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 08.10.2013 01:36
Quantenmechanik!!!
Immer wenn sich die traditionelle Physik nicht mehr auskennt, wird ein quantenmechanischer Ansatz beschworen, das rein ein physikalisches Denkkonstrukt ist, von "virtuellen Teilchen" spricht und einzig allein vielleicht durch verdrehte mathematische Formeln "bewiesen" wird.
Denn wenn Du dieses Konzept ablehnst, dann gibst Du zu, dass die SRT FALSCH ist! Licht wäre dann nicht immer gleichschnell, sondern variabel.
Du erklärst doch aber eine Rotverschiebung durch eine Geschwindigkeitsänderung. Die Rotverschiebung können wir stationär auf der Erde messen, die Geschwindigkeitsänderung aber nicht, wie kommt das? Wenn sich eine solche Grenzschicht bildet, die mitgeführt wird, dann sollte man doch innerhalb dieser Grenzschicht weder eine Frequenzänderung noch eine Geschwindigkeitsänderung messen, oder?
Grüße Bambi