Äther logisch widerlegt?

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McDaniel-77

47, Männlich

Beiträge: 156

Äther logisch widerlegt?

von McDaniel-77 am 20.12.2012 16:27

Hallo liebe Nachdenker!

Als ich neulich in monotoner Tätigkeit vertieft war, kam mir ein Gedanke zur logischen Widerlegung des Äthers.

Der Äther wird gemeinhin als Medium für die Elektromagnetische Wechselwirkung verstanden. Er soll als Vermittler der Kräfte zwischen den Objekten tätig sein.

In der aktuellen Lehrmeinung geht man von Kraftteilchen aus, welche für die Übertragung der Wechselwirkungen zuständig sein sollen. Im Atomkern sollen es Gluonen (von englisch „to glue" = kleben) sein, welche die Quarks zusammen halten. W- und Z-Bosonen sollen für die „Schwache Wechselwirkung" zuständig sein und die Gravitationskraft soll durch Gravitonen übertragen werden etc. Das Photon ist der Überträger der  Elektromagnetischen Wechselwirkung.

Betrachten wir doch die Theorie der Gluonen, wie soll das funktionieren?

Wiki zum Gluon:

„In der Teilchenphysik sind die Gluonen (engl. to glue = kleben) Elementarteilchen, die indirekt für die Anziehung von Protonen und Neutronen in einem Atomkern verantwortlich sind...
Damit bilden die Gluonen die Austauschteilchen der starken Wechselwirkung. Es gibt 8 verschiedene Gluonen, die zwischen Quarks, den Bausteinen der Hadronen (Baryonen, z. B. Protonen und Neutronen, und Mesonen), ausgetauscht werden. Gluonen können aber auch direkt mit anderen Gluonen wechselwirken, so dass Teilchen, die sogenannten Glueballs, existieren könnten, die nur aus Gluonen bestehen.Gluonen sind elektrisch neutral und werden innerhalb des Standardmodells als masselos angenommen, während experimentell eine Masse von einigen MeV nicht ausgeschlossen werden kann. Sie besitzen eine Farbladung, die sich immer aus einer „Farbe" und einer „Antifarbe" zusammensetzt. Durch diese können die verschiedenen Gluonen unterschieden werden.
Die Quantenchromodynamik (QCD) ist die heute akzeptierte Theorie zur Beschreibung der starken Wechselwirkung. In ihr vermitteln Gluonen-Kräfte zwischen Teilchen, die eine Farbladung tragen. Wenn zwischen zwei Quarks ein Gluon ausgetauscht wird, ändert sich die Farbladung der beteiligten Quarks. Das Gluon trägt dazu jeweils eine Antifarbladung zur Kompensation der ursprünglichen Farbladung des Quarks sowie die neue Farbladung des Quarks. Da das Gluon selbst auch eine Farbladung trägt, kann es mit anderen Gluonen wechselwirken. Diese so genannte Selbstwechselwirkung, das heißt die Wechselwirkung der die Wechselwirkung vermittelnden Teilchen miteinander, macht die mathematische Analyse der starken Wechselwirkung sehr kompliziert."

Teilchen zur Übertragung der Wechselwirkung müssen stetig gebildet werden. Ein gegenseitiges Emittieren und Absorbieren müsste 1:1 stattfinden und selbst das widerspricht der Logik und dem Energieerhaltungssatz oder besser ausgedrückt dem „Impuls-Bewegungs-Erhaltungssatz".

Bei Gravitonen sieht es noch schlimmer aus, wie soll das gehen? Jedes gravitativ wirkende Teilchen müsste bis zur Unendlichkeit Gravitonen aussenden, denn jedes Teilchen ist mit jedem Teilchen verbunden.

Zur EM-WW und wozu den Äther?

Ein Photon wird immer nur von einem elektromagnetischen Prozess emittiert, der zu einem niedrigeren Energieniveau führt. Es als Teilchen zu betrachten macht Sinn, denn der Photoeffekt oder ein Laser zeigen die Teilcheneigenschaft von Licht ganz gut. Auch die Wellen, wie wir sie aus dem täglichen Leben kennen, sind Teilchenwellen. Schallwellen oder Wasserwellen bestehen aus Teilchen, nämlich aus Molekülen und Atomen.
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist durch die EM-WW bestimmt und im Fall von „Materiewellen" (echte Materiewellen, aus Atomen) auch von der Dichte und inneren Struktur des Objekts abhängig.

Der Äther wäre nur ein zusätzliches Objekt bzw. ein verdinglichtes Konzept und müsste aus Teilchen bestehen und diese müssten ebenfalls Wechselwirken. Und welche Teilchen übermitteln dann die Wechselwirkungen im Äther selbst? Das führt zu nichts! Ein Photon fliegt auch ohne Interaktionen mit Elektronen oder Protonen weiter. Zwischen zwei einzelnen Elektronen befinden sich keine Objekte.

Aber wieso stoßen sich die beiden Elektronen ab?

Was vermittelt die Abstoßungs- und Anziehungskräfte der Elektromagnetischen Wechselwirkung?

Wovon hängt die Permittivität ab?

„Die Permittivität ε (von lat.: permittere = erlauben, überlassen, durchlassen), auch dielektrische Leitfähigkeit genannt, gibt die Durchlässigkeit eines Materials für elektrische Felder an. Auch dem Vakuum ist eine Permittivität zugewiesen, da sich auch im Vakuum elektrische Felder einstellen oder elektromagnetische Felder ausbreiten können." - Wiki

Vielleicht sind die Objekte einfach unendlich „groß", schließlich hat die EM-WW eine unendliche Reichweite. Ein Elektron oder Proton ist nicht räumlich begrenzt, lediglich das Zentrum der EM-WW befindet sich dort, wo sich nach unserer Vorstellung das Elektron oder Proton befindet.

Es gibt keine scharfen Grenzen. Das passt auch ins Konzept der Quanten-Mechanik, z.B. die Orbitalmodelle oder der Tunnel-Effekt lassen sich dadurch erklären.

Ein Elektron oder Proton ist nicht nur hier, sondern überall, jedoch mit annehmender „Wirkung", je weiter man sich vom Zentrum entfernt. Das klingt fast wie Schrödingers Aufenthaltswahrscheinlichkeit.

MfG

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2012 16:33.

Oli
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Oli am 20.12.2012 16:37

Ätherteilchen könnten wechselwirken, wenn man sie sich als massive Körper vorstellt, Billiardkugeln gleich...Jedoch entsteht so ein weiteres Problem: aus was bestehen sie (und nicht nur sie, sondern auch andere Teilchen, so man sie sich als Billiardkugeln vorstellt)?

[nur so als schneller Gedanke...]

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Norman am 20.12.2012 18:38

Hallo allerseit,

 

McDaniel, meinst du mit EM-WW elektromagnetische Wechselwirkung?

Wie bereits aus meinen anderen Beiträgen zu entnehmen ist, gehe ich davon aus, dass Interaktion zwischen zwei Objekten nur stattfinden, wenn diese sich berühren. Beeinflussen sich die Objekte scheinbar ohne Berührung, müssen zwischen diesen Objekten noch kleinere Objekte befinden über welche sie interagieren.

Ich schrieb meine Gedanken über das Wesen von Objekten schon in das Thema „Was ist Kontakt?" und ich denke auch, dass sich ein Objekt in immer kleinere Teile zerteilen lässt. Somit gibt es selbst unter der atomaren Ebene noch viel kleinere Teilchen. Diese feine Substanz nenn ich Äther.

Verbindet man nun den Äther mit bereits nachgewiesenem Phänomen wie den „Klangfiguren" und den „Bernoulli-Effekt", lassen sich die meisten mir gekannten Phänomen ganz gut erklären.

Warum bremst der Äther die Objekte wie Sterne und Planeten nicht aus, so wie es in der Atmosphäre der Fall ist?

Aufgrund dieser Frage habe ich lange an der Äthertheorie gezweifelt. Doch allein schon der Abstand zwischen den Atomen zu den Elektronenbahnen und zu den Nachtbaratomen ist aus der Perspektive eines Ätherteilchens gigantisch. Der größte Teil des Äthers fließt einfach durch uns hindurch. Mitunter sind die Wirbel im Äther auch die Ursache für Bewegungen. Da der Ätherstaub eine sehr feine flüchtige Substanz ist, ist seine Reibungseigenschaft sehr gering. Erst bei sehr hoher Geschwindigkeit, werden die Auswirkungen deutlich spürbarer. Wobei ich nicht glaube, dass ein Objekt mit fast Lichtgeschwindigkeit durch den Äther fliegen kann, ohne Schaden zu nehmen.

Aber mal angenommen ich liege vollkommen falsch mit meiner These, was erzeugt dann die Anziehung zwischen zwei Objekten. Hier gab es zwar schon ein paar schöne Erklärungen, leider habe ich davon nichts verstanden.

Für ein besseres Verständnis meinerseits bitte ich euch folgende Grafik zu vervollständigen. Das rote Objekt umkreist das blaue Objekt in einer Kreisbahn (schwarz dargestellt, die Kreisbahn soll nur die Bewegung veranschaulichen, sie ist ein Konzept und existiert nicht wirklich, ich war zu faul eine Animation zu erstellen.) Das ein Objekt ein anderes umkreist, lässt sich in der Natur beobachten. Falls jemand keine Beispiele dafür kennt, einfach nachfragen.

Wenn kein Ätherstaub für die Kreisbewegung des roten Objektes verantwortlich ist, bitte ich euch, mir eine andere Ursache für die Kreisbewegung einzuzeichnen. Danke schon einmal im Voraus.

bewegung.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2012 18:46.

Oli
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Oli am 20.12.2012 19:13

Rote und blaue Kugel sind durch ein Seil miteinander verbunden.

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McDaniel-77

47, Männlich

Beiträge: 156

Re: Äther logisch widerlegt?

von McDaniel-77 am 20.12.2012 20:15

Hey! Das soll hier kein Späßchen sein .


Wenn die Blaue Kugel (BK) die Rote Kugel anzieht, dann zieht auch die Rote Kugel (RK) die Blaue Kugel an. Es gibt keine einseitigen Wirkungen.


Also, die BK ist größer, besteht aus mehr Protonen und Elektronen, als die kleinere RK. Das führt dazu, dass die BK eine stärkere Wirkung auf die RK hat, als die RK auf die BK. Hätten die beiden keine Anfangsgeschwindigkeiten, würden sie sich nicht umkreisen, sondern aufeinander prallen.


Im Sonnensystem ist es auch keine Umkreisung, sondern ein Spiralieren. Der Mond fliegt hinter der Erde her, manchmal überholt er sie, dann überholt die Erde ihn wieder. Von uns aus betrachtet, sieht das so aus, als ob der Mond die Erde umkreist.

 Von außen betrachtet, fliegt das Sonnensystem in der Milchstraße mit.


Ein Äther ist nicht notwendig und führt nur zu weiteren Problemen. Warum sollte ein Elektron auf den Ätherteilchen wirken und dann später wirkt in der Fortsetzung ein anderes Ätherteilchen auf ein anderes Elektron. Wir sparen uns den Äther und all die unnötigen Objekte einfach und sagen, das Elektron wirkt auf das andere Elektron. Das ist es.


In meiner neueren Überlegung sind Protonen und Elektron immer noch Objekte die existieren, aber ihre Form ist nicht scharf abgegrenzt, sondern unendlich im Wirkungsbereich. Schwupps! Nobelpreis  für mich! Aber ich bin großzügig und teile mit euch, vor allem aber mit Raphael, weil er hat mich wirklich weiter gebracht.


Klangfiguren sind doch aus Atomen aufgebaut und der Bernoulli-Effekt funktioniert auch nur mit Gasen oder Flüssigkeiten, im Vakuum wird es schlecht aussehen.


Deine Idee dass Himmelskörper durch den Äther angezogen werden, ähnlich dem Bernoulli-Effekt, führt dazu, dass man sich fragt, woher denn der Äther die Energie hernimmt.


Kein Wunder, dass bis heute anscheinend noch niemand alles irgendwie logisch erklären kann. Ich denke aber, dass die Chancen steigen, je weniger Faktoren man in die Theorie einbaut. Protonen, Elektronen (und Photonen) und die Elektromagnetische Wechselwirkung (EM-WW), fertig!


McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2012 20:28.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Norman am 20.12.2012 20:33

Der Gedanke mit dem Seil ist gar nicht mal so abwegig. Hm, das muss ich mal kurz überdenken. Damit sich die rote Kugel die blaue in einer gleichmäßigen Bahn umkreisen, muss die Rotationsbewegung der blauen Kugel mit der Umlaufgeschwindigkeit der roten Kugel übereinstimmen.

Wie verhält sich das mit der Erde und der Sonne. Das Seil muss sehr stabil sein, wieso wurde es noch nicht entdeckt, so dünn sollte es eigentlich nicht sein. Vielleicht haben wir es übersehen, weil wir nie danach gesucht haben. Die Erde braucht ca. 365 Tage um die Sonne einmal zu umrunden. Die Sonne braucht etwas über 25 Tage um sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen...

Das heißt, dass die Sonne sich ca. 340 Mal im Jahr um die eigene Achse dreht. 340 Mal den Sonnen umfang ergibt... abgezogen von dem Abstand Erde/Sonne... dann bleiben uns... ( das könnt ihr euch selbst ausrechnen.)

Ach du heiliger Scheibenkleister. Die Erde wird in die Sonne stürzen, da sich das Seil um die Sonne wickelt. Wir werden alle in den Höllenfeuern der Sonne verbrennen.

Oh, die Erde nähert sich der Sonne gar nicht an. Vielleicht ist das Seil gerissen? Würde dies nicht auch den Richat-Krater erklären. Dann würde die Erde aber keine Kreisbewegung mehr machen, sonder gerade aus weiterfliegen. Ach du heiliger Scheibenkleister. Die Erde wird unweigerlich in die finstere Kälte des Alls treiben. Wir werden alle in dieser Eiseskälter erfrieren.

Oh, die Erde behält ihre Kreisbewegung bei. Wahrscheinlich wird die Seiltheorie nicht stimmen. Was für ein Glück für uns. Aber der Ansatz war schon einmal nicht schlecht.

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Norman am 20.12.2012 20:53

Hallo McDaniel,

 

alles was du schreibst klingt sehr vernünftig für mich, nur leider verstehe ich es nicht. Wie ich bereits sagte, ich bin ein Laie in der Physik.

 

Wir sparen uns den Äther und all die unnötigen Objekte einfach und sagen, das Elektron wirkt auf das andere Elektron. Das ist es.

Oh, so einfach ist das. Ich kann es mir immer noch nicht vorstellen, bitte fertige eine Skizze von der Wirkung an.

 

In meiner neueren Überlegung sind Protonen und Elektron immer noch Objekte die existieren, aber ihre Form ist nicht scharf abgegrenzt, sondern unendlich im Wirkungsbereich. Schwupps! Nobelpreis für mich!

Den Nobelpreis hast du dir wirklich verdient. Bitte fertige mir auch eine Skizze von einem Elektron mit einer unscharfen Form und mit einem unendlichen Wirkungskreis an.

 

Klangfiguren sind doch aus Atomen aufgebaut und der Bernoulli-Effekt funktioniert auch nur mit Gasen oder Flüssigkeiten, im Vakuum wird es schlecht aussehen.

Eben, weil es im Vakuum schlecht aussieht habe ich die Schlussfolgerung mit dem Äther gezogen.

 

Deine Idee dass Himmelskörper durch den Äther angezogen werden, ähnlich dem Bernoulli-Effekt, führt dazu, dass man sich fragt, woher denn der Äther die Energie hernimmt.

Wieso braucht der Äther eine Energie? Was ist eigentlich eine Energie? Bitte fertige mir auch eine Skizze von reiner Energie an, damit ich mir was darunter vorstellen kann.

 

Kein Wunder, dass bis heute anscheinend noch niemand alles irgendwie logisch erklären kann. Ich denke aber, dass die Chancen steigen, je weniger Faktoren man in die Theorie einbaut. Protonen, Elektronen (und Photonen) und die Elektromagnetische Wechselwirkung (EM-WW), fertig!

Genau diese These verstehe ich nicht. Ich habe dabei ständig das Gefühl, dass hierbei etwas wesentliches fehlt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2012 20:56.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Norman am 20.12.2012 20:58

PS: Eine Skizze von der Elektromagnetische Wechselwirkung (EM-WW) wäre für mich auch sehr hilfreich.

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Oli
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Oli am 20.12.2012 21:38


So können blaue und rote Kugel um ihre eigene Achse rotieren, wie sie wollen. Kommt allerdings noch eine dritte Kugel ins Spiel, verheddert sich alles ein bisschen.

Okay, anderer Ansatz: Ich bleibe bei meinem Seil, dass in der Mitte der Kugeln befestigt ist. Dieses "schneidet" durch die Materie der Kugeln. Wie wir wissen, ist die Sonne recht turbulent, und auf der Erde gibts jede Menge Erdbeben. Dies alles ist die Folge davon, dass das Seil durchs Material schneidet.
Auch der Mond ist mit einem solchen Seil an der Erde befestigt. Da ständig Meteoriten auf den Mond fallen, und dieser dadurch massereicher wird, dehnt sich das ehemals perfekt dimensionierte Erd-Mond-Seil ständig ein bisschen. Deshalb entfernt sich der Mond jedes Jahr ein paar cm von der Erde.
Es soll auch vorkommen, das Himmelobjekte auf andere Himmelsobjekte fallen. Der Grund hierfür ist, dass sich das jeweilige  Seil irgendwo verhakt, und sich damit aufrollt.
Um den running-Gag mit dem Nobelpreis zu strapazieren: Wie hoch ist der dotiert? Ich würd damit eine Forumsparty ausrichten...

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Äther logisch widerlegt?

von Norman am 20.12.2012 22:43

Hallo Oli,

 

mit dem Seil bist du schon sehr nah an der Lösung, jedoch ist es kein Seil sondern eine Kette. Siehe Bild:

Mondkette.jpg

Die Maya haben den Mond an die Erde gekettet und auch die anderen Ketten im Universum angefertigt. Morgen läuft außerdem die Garantie, welche uns die Maya auf jene Ketten gaben aus. Hoffentlich halten sie noch eine Weile, sonst würde das Universum ins Chaos stürzen.

lachen.jpg

Antworten
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