Das Ende der Gravitationskonstante?

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Roland am 31.03.2016 00:45

Deine olle Lorentztransformation ist niemals, niemals, niemals experimentell bestätigt worden! Der Schrott wurde nur widerlegt!

In welchem konkreten Experiment soll dieser Schrott "bestätigt" worden sein?

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Spacerat am 31.03.2016 01:03

Hafele-Keating z.B.
Dann arbeitet man beim GPS damit und beim Militär im Bereich Feuerleitradar.
Und btw. die Bestätigung der LT bestätigt längst nicht irgendwelche Annahmen über eine Zeitdilatation, falls du das denkst.

Wie dem auch sei... Du bists ja, der einzig und allein den Durchblick hat.

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Roland am 31.03.2016 01:19

Hafele-Keating? Das ist doch das phantastische Experiment, wo man die Uhren während des Fluges nachjustiert hat!

Mir ist vollkommen klar, daß bei den Einsteinkritikern Leute der Gegenseite Einsteinkritiker spielen! Du scheinst mir auch so ein ganz echter "Kritiker" zu sein, wenn du mir ausgerechnet dieses Schrottexperiment anbietest!

Ich kenne übrigens alle einsteinbestätigenden Experimente. Und kann auch deren Fehler beweisen!


Dein Feuerleitradar ist wohl ein absoluter Witz! Da kommt es wirklich auf überhaupt nichts an! Lächerlich! Bei GP'S ist ausschließlich der Sagnaceffekt berücksichtigt und sonst nichts. Natürlich noch die Atmosphäre der Erde. Aber kein Lorentz oder Einstein!  

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Spacerat am 31.03.2016 01:22

Für diese Meinung müsstest du erstmal etwas bringen, was nicht von vorne herein das Prädikat Schrott verdient.

Apropos nachjustieren. Das würde ich mal dir und deinem Verstand empfehlen. Liegt deine Dämlichkeit etwa am Alter?

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Roland am 31.03.2016 01:33

Ich denke, das wars wohl. Wenn ich so etwas sagen würde, flöge ich aus diesem Forum sofort hinaus. Weil dies als Provokation und Beleidigung von Raphael interpretiert wird. Das gilt aber nur für mich. Du und andere dürfen das natürlich.

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Spacerat am 31.03.2016 01:53

Also ich empfinde dein Verhalten allein schon provokativ und beleidigend!

Jeder fabriziert Schrott, nur du nicht.

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Gravitti am 31.03.2016 15:56

Hallo Roland,
du hast das Wesen der neuen Gravitation noch nicht richtig verinnerlicht. G ist eine Funktion von r !!! Die Gravitation ist nur bei einem bestimmten r = Starke Kraft und bei einem anderen r z.B. die schwache Kraft u.s.w.
Ich sagte „Die Gravitation ist die Mutter aller Kräfte". Es kommt auf den Abstand der Kraftpunkte an. Um starke Kraft zu repräsentieren müssen sich zwei Kraftpunkte auf ca. 1*10^-400000000 m nähern. Bei hoch+-30 merkt man zum Glück noch nicht viel, abgesehen von den wenigen Winkelsekunden pro 100 Jahre, die die Planeten „vorgehen". Selbst bei hoch+-300, wo der Programmierer der Tabellenkalkulation die absolute Grenze gezogen hat, tut sich zu wenig. Aber die Funktion kann man gut extrapolieren. Wie stark ist Deine Masterkraft? Ich kann sie mit meiner Funktion einstellen. Sie gilt aber dann nur bei dem zugehörigen r. Das r für die Starke Kraft ist das r eines Gluons. Ich wüsste nicht, wofür ein noch geringerer Abstand sinnvoll wäre.

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Gravitti am 31.03.2016 16:09

Hallo Spacerat,

Jetzt wäre ein Moderator von Nöten. Ich kann aber nur apellieren: "In der Ruhe liegt die Kraft".

was du zur Rydberg-Konstanten geschrieben hast, freut mich. Ich bin mir selbst noch nicht sicher, was das zu bedeuten hat.

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Roland am 31.03.2016 16:52

Hallo Gravitti!

Ich gebe zu, daß ich nur bis "10^-30" m gerechnet habe und nicht bis 10^-400000000 m.

Solch geringe Abstände dürften wohl "universumsweit" niemals erreicht worden sein. Teilchen kommen immer mit irgendeiner Geschwindigkeit an, also wenigstens mit ein paar Millimeter je Sekunde. Die Wahrscheinlichkeit, eine Fläche von 10^-800000000 m² zu treffen und in den Fangbereich der starken Leimkraft zu gelangen, liegt bei Null. Ein Teilchen mit den mm/s wird daher das andere Teilchen in riesigem Abstand, also vielleicht (ungerechnet) 10^-20 m, umrunden und wieder ungeschoren in der Unendlichkeit verschwinden.

Zu meiner "Masterkraft" kann ich aus "strategischen" Gründen leider keine Angaben machen. Ich sagte dazu nur einmal, daß sich zwei Urmassen von jeweils Protonenmasse in einer Entfernung von 137378 km mit einer Kraft von ca. 1,4 MN bewirken müssen, wenn einige Messwerte der Newtonklassischen Physik wahr sind. Mehr kann ich dazu nicht verlautbaren.

Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von Gravitti am 31.03.2016 20:48

Hallo Roland,

wie dick ist ein String in der Stringtheorie? = 0 ? Dagegen ist 10^-400000000 riesegroß.

Ich entwickle keine neue Theorie. Ich versuche nur, von der Materie ein Modell zu konstruieren. Dazu brauche ich unendlichkleine Kraftpunkte und ich brauche eine Gravitation, die bei solchen kleinen Abständen s.o. stark wird.