Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 11:28Hallo Bambi!
Verstehen ist natürlich objektiv und dies erkennt man dann daran, daß genau damit Prognosen erst ermöglicht werden. Und ohne Verstehen kann man auch kein mathematisches Modell formulieren!
Davon abgesehen noch eine kurze "Bemerkung" zur obigen Retardierung.
Formelbeispiel zum Ausprobieren der Auswirkung der Retardierung. Dies ist eine Formel, welche zunächst nur für Schwerkraft bei kreisförmigen Umlaufbahnen gültig ist und die Abstandsvergrößerung bei einem kompletten Umlauf angibt. In der Formel ist automatisch für diese Bedingung (kreisförmige Umlaufbahn) die benötigte Umlaufgeschwindigkeit mit eingebaut:
dr = m1 / (m1/a - SQR (64*pi^2*G*m1^4 / (c^2*a^3*(m1+m2)))/((1+m1/m2))) - a
dr = Abstandsvergrößerung der beiden HK nach einer vollen Umkreisung
m1, m2 = Massen der HK
a = Abstand der Körper
G = Gravitationskonstante
c = Kraftfeldwirkungsgeschwindigkeit
Für elektrische Felder wie z.B. in einem Atom kann man dieselbe Formel verwenden, wenn man "äquivalente" Massen einsetzt.
E=1.602E-19 !Elementarladung
c=3.E+8 !Lichtgeschwindigkeit bzw. Wirkungsgeschwindigkeit
M1=1.67E-27 ! mProton
M2=M1/1836 ! mElektron
E0=8.85418E-12 ! Influenzkonstante
G=6.67E-11 ! Gravitationskonstante
Ge=1/(4*PI*E0)
Umrechnung:!elektrisch in äquivalente mech. Massen, sodaß die obige Formel unverändert gültig ist
m1=Ge*E^2/(G*M1)
m2=Ge*E^2/(G*M2)
In die erste Formel werden dann nur noch die so geänderten äquivalenten Massen m1 und m2 eingesetzt und der gewünschte Massenabstand a (z.B. 5E-11 m).
Man wird erkennen, daß das Atom regelrecht explodiert, wenn man eine Wirkungsausbreitungsgeschwindigkeit mit nur Lichtgeschwindigkeit unterstellt. Dabei bitte berücksichtigen, daß so ein Elektron mit rund 1e16 Hz herumwirbelt und daher dr entsprechend oft sich summiert.
a muß daher nach jedem Umlauf um dr vergrößert werden bzw man kann auch das neue a sich durch leichte Formelumstellung direkt ausrechnen lassen:
aneu = m1 / (m1/a - SQR (64*pi^2*G*m1^4 / (c^2*a^3*(m1+m2)))/((1+m1/m2)))
Mit einem kleinen Programm kann man sich den Effekt noch besser vergegenwärtigen.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 11:39Wenn das Kausalitätsprinzip wahr wäre, könnten damit alle Energieprobleme der Welt sauber gelöst werden:
http://oi68.tinypic.com/1ouf6o.jpg
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 11:51Und wenn die QM wahr wäre, wo auch Heisenberg mit seiner Unschärferelation stark zugeschlagen hat, könnten mit dieser wohl noch leistungsfähigeren Quantenvakuumenergieanzapfmaschine aus dem Baumarkt die Energieprobleme noch schneller gelöst werden:
http://oi65.tinypic.com/jsdm4o.jpg
Beide Supermaschinen resultieren aus den Fehlern der modernen Pseudophysik. Kein Mainstreamphysiker kann das Modell "Heisenbergseidank" mathematisch widerlegen! Weil in ihm der Hauptfehler der Quantenphysik enthalten ist.
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Spacerat am 11.03.2016 11:53Hallo Roland
MMn ersetzt du eine Pseudophysik nur durch eine neue.
Das Kausalitätsprinzip solltest du nicht in Frage stellen! Niemals ist eine Wirkung vor der Ursache da! Die meisten - inkl. Relativisten (also alle außer Stringtheoretiker) - lesen den Rest deiner Ausführungen einfach nicht weiter, wenn sie am Anfang des Textes über Zeitreisephänomene stoßen.
Darüber, dass dir jemand deine Ideen nebst Beweisen klaut, besteht im WWW nicht die geringste Gefahr. Die Gefahr, dass du im Netz zerpflückt wirst, wenn du aus vermeintlich gesundem Halbwissen falsche Schlüsse ziehst - das ist mir z.B. beim Michelson Morley Experiment "geglückt" . Alles was du tun musst, ist deinen Realnamen und deinen Heimatort mit deinem Usernamen zu verbinden - evtl. kannst du noch dein echtes Alter angeben, die gottesfürchtige Omi nimmt dir, denk' ich, jedenfalls keiner mehr ab. Was die Rechnungen angeht, so sind viele bereit einiges nachzurechnen, sofern du überhaupt irgendwelche Formeln lieferst - die müssen nicht mal vollständig sein, nur der Ansatz muss stimmen. Einzelheiten erarbeitest du dir dann mit Hilfe der Community, oder du weist diese vorher darauf hin, welche Problematiken dir bereits bekannt sind und was deswegen noch Änderungen bedarf. Dann werden zukünftige Ereignisse ergeben, ob deine Überlegungen richtig oder falsch waren. Je mehr sich aus den Grundüberlegungen zusammenfügt, desto fundierter wird deine Theorie.
Bei mir ereignete sich z.B. bisher folgendes:
0. Den Umstand, dass die Einheit in der Potenz nichts zu suchen hat, bezeichne ich mal als Flüchtigkeit (In Programmen rechnet man nicht mit Einheiten, sondern ausschließlich mit Dimensionen).
1. Das modifizierte Gravitationsgesetz funktioniert mit verschieden dimensionierten Eichkonstanten auf verschiedenen Skalen von Abständen. Leider zeigt sich, dass meine Rechnerkapazität für die erforderlichen Nachkommastellen (m->mrd ly) bei weitem nicht ausreicht.
2. Aus der ersten Überlegung ging hervor, dass E=Fc²/a um einiges aufschlußreicher ist als E=mc². Wenn EM-Wellen tatsächlich eine unendlich hohe Beschleunigung haben, folgert daraus, dass man die Energie einer solchen Welle anders berechnen muß, eben über E=hf.
3. Aus zweitens lernt man, dass EM-Wellen durchaus Kraft haben können, jedoch nur keine unendlich hohe. für E=hf wird aber eine Frequenz benötigt und was läge da näher, als dafür den Impuls der Welle heranzuziehen (F=pf).
4. Daraus ergibt sich, dass es zu einem Wirkungsquantum auch einen Wirkungsimpuls geben muss, der zu ersterem proportional ist.
5. Damit wären einige Rätsel (wenn nicht gar alle) um den Teilchen-Welle-Dualismus gelöst (denke ich mal).
6. Als nächstes könnte man sich noch um eine Äquivalenz von Kraft und Energie unterhalten.
Das ist mMn genau die Art, in welcher sich eine Theorie wie ein Puzzle zu einer unmißverständlichen Realität zusammenfügt.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 11.03.2016 12:26Eine Kraft die nichts bewegt erzeugt auch keine Leistung. Solange sich der Balken also nicht bewegt wird an den Schrauben keine Leistung erzeugt, die abgegriffen werden kann. Entweder der Balken bewegt sich, dann verliert der Wagen Potentielle Energie, welche an den Schrauben abgegriffen werden könnte, oder der Balken bewegt sich nicht und an den Schrauben kann keine Leistung abgegriffen werden. Das hat im Übrigen nichts mit QM zu tun sondern gilt auch nach Newton.
Die Ganze Betrachtung der Reibung ist dafür völlig irrelevant. Man kann das ganze auch für einen idealisierten Fall betrachen in welchem es keine Reibung gibt und das oben beschriebene Resultat ändert sich nicht.
Grüße
Bambi
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 12:33Bambi, daß das physikalisch nicht funktioniert, weiß ich auch. Aber mathematisch funktioniert es und das kannst Du anscheinend nicht widerlegen!
Ich kann es aber auch mathematisch widerlegen
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 12:40Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Spacerat am 11.03.2016 12:43Hallo Roland
Nun werd' mal nicht unfreundlich. Das führt nur zu Fragen wie: "Was denkst du, wer sich für deinen Unsinn interessiert?"
Wenn ich sage: Kraft = Impuls * Frequenz und ein anderer kommt und sagt, das wär Unsinn, fühle ich mich wie der junge Einstein in einem älteren bekannten Werbespot - "Blödsinn Einstein, setzten, 6", den ich leider nicht mehr finde.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 11.03.2016 12:45Natürlich kann ich es mathematisch widerlegen.
Wird keine Arbeit verrichtet gibt es keine Leistung. Da Leistung = Arbeit / Zeit
Arbeit = Kraft * Weg
In dem Fall ist der Weg=0 und damit die Arbeit und somit die Leistung=0.
Die Formel m*g*L*f ist nur ein periodisches Drehmoment multipliziert mit einer Frequenz ist, Das Drehmoment verrichtet jedoch keine Arbeit.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 11.03.2016 13:25Du hast mathematisch nichts widerlegt!
Die Formel ist korrekt und daß in diesem Fall das Drehmoment physikalisch keine Arbeit verrichtet, ist richtig. Aber mathematisch verrichtet es Arbeit!
Und Du kannst eben nicht beweisen, daß die Formel falsch ist!
Die Formel ist offenbar richtig, da die Einheitengleichung ganz klar eine Leistung zeigt:
m * g * L * f
kg m/s² m 1/s = kgm²/s³ = kgm/s² x m/s = Nm/s = J/s = W