Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 21.07.2015 06:49Hallo Rico!
Das Vorhandensein von Wasser, Salz, Metall und unterschiedlicher elektrischer Potentiale ist Voraussetzung, dass es zu einer Plasmabildung und in weiterer Folge zu schön polierten (glänzenden) Strukturen kommt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Rico am 21.07.2015 10:31Moin Justin,
in Deinem letzten Post hast Du den Finger drauf. Da das ganze ziemlich komplex ist ist es nahezu unmöglich das hier auszudiskutieren, aber die Richtung stimmt mit meiner Wahrnehmung und derzeitigen Beschäftigung mit der Thematik überein. Die TB's hatten in diesem Sinne auch ein Video letztens gemacht...
Dein vorletzter Post ist ebenso nach meinem Dafürhalten korrekt. Die Frage ist WAS bedeutet das...
Feuer ist wie Wasser Plasma...
Venus wird als Hathor bzw. 'Wepwawet' (Gantenbrings Upuaut) 'Öffnerin des Wegs genannt....
Si war gleichsam positioniert an Durchlässen und Toren >Istanbul >Tor der Istar >Dardanellen.... die geöffnete Büchse der Pandorra......
Der Brotleib ist der nahe Mond unter dem Horizont der Morgenröte = aufgehende Venus. Die Gläubigen essen den Leib Christi = geborstenes Stück des Ceres = Serapis......
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 27.07.2015 23:35Ach Hyroglyphen werde ich wohl nie richtig interpretieren lernen. Das eine Symbol sieht für mich aus wie "Schnecke zwischen Erdhügeln". Was müssen die alten Ägypter für eine abartige Fantasie gehabt haben ...
Das Elektropolieren und ähnliche industrielle elektrische Prozesse kann ich mir gut in ähnlicher Form auf fernen Welten vorstellen.
... und vielleicht spielt auch Pollacks "easy water", die 4. Phase von Wasser eine Rolle.
Die aktuelleste Meldung will soll wieder den Vertretern der "Es ist Eis"-Hypothese Auftrieb geben:
http://www.space.com/30054-dwarf-planet-ceres-bright-spots-atmosphere.html
Aber auch das klingt mir wieder sehr spekulativ und am Ende gibt es evtl. eine ganz andere Ursache.
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 28.07.2015 07:21Hallo Hannes!
Am besten hat mir die Formulierung gefallen:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von ar-iomar am 28.07.2015 11:38Hi Justin,
dass mit den Piktogrammen hast du gut erkannt. Ich China ist das ganz aehnlich und man kann aus den Piktogrammen den Ursprung gut herauslesen. Ein Baum bedeutet Baum, zwei Baeume bedeuten Wald. Wasser und Erde wird zu Schlamm. Simpel. Nur bei den modernen Begriffen kann man den Ursprung nicht mehr ablesen. 量子力學 liàngzǐ lìxué bedeutet Quantenmechanik. Es setzt sich aus den Zeichen Summe, Sohn = Betrag, Kraft und Schule/lernen = Mechanik zusammen. Die Aegypter haben irgendwann den Sprung zur Lautschrift vollzogen, die Chinesen sind noch nicht soweit.
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 28.07.2015 20:26Lebewesen, Menschen???
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 08.08.2015 22:15Die Zahl der Mysterien auf Ceres wächst weiter!
Am über 3000 m tiefen Krater mit den rätselhaften weißen Flecken aus unbekanntem Material ist ein viel, viel größerer dunkler Fleck zu sehen, der im Film nicht einmal erwähnt wird. (Bei elektrischen Entladungen sind solche dunklen Spuren von Wegen der Elektronen übrigens oft zu finden.)
Der gezeigte pyramidenförmige Berg von über 6400 m Höhe ist m.E. gar nicht so ungewöhnlich - pyramidenartige Berge gibt es auf dem Mars in großer Zahl (siehe Mars-Doku der TBs) und sie sind für Elektroerosion auch recht typisch. Dieser Berg hier hat aber noch helle und dunkle Muster bzw. Streifen an den entgegengesetzten Seiten :
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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 08.08.2015 22:31Und das viel größere Rätsel ist der - der Impakttheorie völlig widersprechende - Mangel an Kratern. Selbst unter Einrechnung "verborgener" Krater kommt man bestenfalls auf 10% der Kraterzahl, die man für die Bestätigung der eigenen Theorien braucht.
Natürlich müssen die Forscher nun zu immer unwahrscheinlicheren Hypothesen greifen, um den Mangel zu erklären. Im Artikel können Vulkane, Erdbeben und heftige geologische Aktivitäten nicht für das Fehlen der Krater verantwortlich gemacht werden. Also wird schon mal munter spekuliert, dass Bewegungen der möglicherweise (???) 30% Eisgehalt von Ceres den Mangel durch ihre Bewegungen verursacht hätten!
Es wird nicht mit einem Wort auch nur in Erwägung gezogen, dass das "Hypothesenbündel" aus Impaktkratern, Kraterzählung zur Altersbestimmung und Akkretionsentstehung des Sonnensystems irgendwie faul sein könnte. Diese Leute können gar nicht so beschränkt sein, als dass sie nicht wüßten, dass ihre Hypothesen mit Ceres einfach implodieren. Doch keiner getraut sich zu sagen, dass der Kaiser keine Kleider hat. Es sind halt unbewiesene riesige Eisfelder, die jetzt mittels Bewegung magisch Krater auffressen.
http://www.space.com/30189-dwarf-planet-ceres-missing-craters-mystery.html
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 26.08.2015 11:08Laut den neuesten Photos von Ceres wurde ein Berg mit eigenartigen "einzigartige Strukturen" gefunden:
Natürlich sagen sie, das können nur Eisstrukturen sein. Nur dumm, dass am Fuße des Berges keine "Endmoränen" oder ähnliches Material vorhanden ist. Und das geben sie auch zu, da kein Auswurfmaterial des Kraters am Berg liegen, muss der Berg natürlich jünger als der unterhalb vorhandene Krater sein.
Also diese Strukturen sehen einem anderen Phänomen sehr ähnlich, nämlich dem:
Was das ist?
Schweißnähte!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 26.08.2015 19:41Klasse-Illustration, Justin!
Bestimmte Strukturen auf dem Mars, die sog. Tracks, sehen auch aus wie "Raupen" von Schweißvorgängen. Unterm Strich ergeben elektrische Erklärungen einfach Sinn, sowohl Additions- als auch Subtraktionsprozesse. Oh, hätte ich doch nur meine Belegarbeit aus dem Studiums-Praktikum Anfang der 1980er mir zurückgeben lassen und aufbewahrt.
Nachtrag: Eine sehenswerte Mars-Struktur (in einem Artikel von 2006), die auch in diese Richtung geht:
Thunderbolts Picture of the Day