Herausforderung willkommen ?
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Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 26.01.2014 21:02Hallo Norman,
das sind ja ganz wunderbare Videos, die Du da verlinkt hast.
Alle beide. Das erste ist Schönheit pur, so umwerfend, wie es kurz ist.
Und zu den meisten Fragen, die im zweiten Video als unbekannt und offen bezeichnet werden, kann ich etwas sagen.
Der Goldene Schnitt ist so eine Art "normierte Primzahl".
Er hat mit Unteilbarkeit zu tun:
Die Organismen und ihre Teile geben Schwingungen ab, oft in vielen Frequenzen gleichzeitig. Daraus ergibt sich eine Art Interferenzbild.
Doch die neue Knospe oder der neue Samenkern will ein eigenes Zentrum sein, will nicht das Schwingungsnetz anderer Kerne 'mitbenutzen', will NICHT in einem Knotenkreuz oder einem Schwingungsbauchkreuz liegen oder irgendwelchen rationalen Verhältnissen davon, weil dann auch die Subharmonischen des 'Nachbarn' reinkommen. Dort ist der Platz einfach voll und es ist laut.
Wo findet sich das beste 'Energieloch', der nächste freie Platz ?
Im Abstand des Goldenen Schnittes, dem weit entferntesten Punkt von irgendwelchen rationalen Teilungen.
Der Goldene Schnitt ist einmalig. Er ist das Gegenteil von Resonanz.
Er ist DIE NICHTSCHWINGUNG. Ein Loch im Interferenzbild, das Einzige im Zielgebiet.
Als Zentrum eines neues Wirbels. Von dem eigene Schwingungen ausgehen können. Und werden.
Mehr beim nächsten Mal , jetzt läuft gerade der Film Source Code.
MfG
Gabi
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Herausforderung willkommen ?
von Norman am 26.01.2014 22:22Hallo Rene,
Ob dies wirklich in Cern erzeugt wurde oder nur eine Interpretation von Messdaten ist, sehen wir beide unterschiedlich.
Natürlich geht auch meine Theorie von unterschiedlichen Ladungszuständen aus, nur kann ich mir auch bildlich etwas darunter vorstellen.
In deiner Theorie sehe ich nur die Konzepte „Positiv“ und „Negativ“, ohne dazu gehörige Definition. Was mich wiederum zu der Kernfrage aus meinen letzten Beitrag führt.
Was genau ist in deiner Theorie eine „positive Ladung“, und was eine „negative Ladung“? Worin unterscheiden sich die beiden Ladungen voneinander?
Hallo Gabi,
Die Strukturbildung von Materie ist ein sehr komplexes Thema, daher habe ich auch noch nicht allzu viel darüber geschrieben. Die Strukturen hängen nach meinem Verständnis stark von der Resonanz ab, welche die Interferenz formt. Auch scheint der Übergang von sogenannter „toter Materie“ zum Leben fließend zu sein.
Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 26.01.2014 22:57Hallo Norman,
erstmal Weiteres zum Goldenen Schnitt von meiner Webseite
http://www.torkado.de/pflanzen.htm
Ich meine jetzt unten die Sache mit dem Kettenbruch. Sie zeigt, WIE extrem der Goldene Schnitt ist.
Und nun fange ich einfach mal an, andere Texte von mir zu verlinken, die vielleicht (noch) locker zu lesen sind:
http://www.torkado.de/hypothes0.htm
immer unten geht es weiter.
Spätestens
http://www.torkado.de/hyothes11.htm
wird euch überfordern (viel Bio, viel Spirit). Aber unten sind meine Artikel als pdf verlinkt, nur dort an dieser Stelle noch, die sind fachlich ok aber kompakt.
Für ganz hartgesottene (vermutlich der Rausschmeißer): Das Schädelfraktal
http://www.vitaloop.de/pdfs/Zwillingsverfahren.pdf
>Die Strukturbildung von Materie ist ein sehr komplexes Thema, daher
Ist es nicht.
So wie sie im Kleinen aussehen, wachsen sie auch im Großen. Weil sich einfach Überwirbel gebildet haben, die dieselbe Information holografisch tragen.
Sie schwingen einfach genauso. Und zwar (sehr primitiv) SKALENVERGRÖßERT.
mit Faktor Ce*2^N (Frithjof Müller) oder Cp*e^M (Hartmut Müller)
vermutlich auch 3^K und 5^L usw., nur kann ich das dann nicht mehr begründen mit der Herleitung über den Comptonansatz, wie hier:
http://www.torkado.de/EResonanz.htm
Aber ich muss das nicht. Ich weise nur darauf hin.
Und beantworte Fragen.
Habe sehr viel überhaupt noch nicht aufgeschrieben.
Auf torkado.de ist vieles alt und überholt, auf www.aladin24.de/chaos stehen Texte aus 1996.
Muss dringend ausmisten. Deswegen am Besten nur die Links verfolgen, die ich explizit nenne.
MfG
Gabi
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Herausforderung willkommen ?
von Norman am 26.01.2014 23:38Hallo Gabi,
wenn ich von einem komplexen Thema schreibe, dann meine ich auch komplex und nicht kompliziert. Auch wenn die Materie und das Leben, welches aus ihr resultiert, sich auf einfache Fraktal-Strukturen aufbaut und entwickeln, scheint mir ihre komplexe Vielfallt nahezu endlos.
Was den Forschungsstand der Epigenetik anbelangt, stehen wir gerade mal am Anfang. Eine einzelne lebende Zelle ist so komplex, dass wir immer noch nicht alle Vorgänge verstehen (z.B. RNA-Interferenz).
Deine Links muss ich mir mal in Ruhe anschauen.
LG Norman
Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 27.01.2014 09:31Hallo Rene,
>Solange man nicht verstanden hat, dass die Hälfte der Galaxien Antigalaxien sind wird man Eure Minitornados ebenfalls nicht richtig verstehen.
Also negative Masse (im Sinne unserer Massendefinition) ist im Wirbelbild unmöglich.
Das hieße Häther-Überdruck im Zentrum (Häther mit H vor Äther soll heißen, dass ich nur eine Hierarchie meine).
Die Wirbellinien selbst sind aber der Überdruck im 'Hintergrund'. Und die müssen Hülle sein, geht nicht anders.
Aber die Drehrichtungen der Wirbel unterscheiden sich durchaus (s.Okk.Chemie, dort als männlich und weiblich bezeichnet). Hat sicherlich eine Menge Folgen, also andere Eigenschaften, die man durchaus mit Antimaterie verwechseln könnte.
Wenn zwei Gegenwirbel im selben Überwirbel sind, ist einer 'falsch' gewickelt. Er rotiert dann entgegengesetzt zu seiner Bahnkrümmung, was ihn und die Bahnströmung instabil macht. Indem er 'Kopfstand' macht, hält er es eine Weile länger aus. Noch besser, wenn Kopfständler Verbindungen zu Normalos eingehen, also in Bindungen leben, Moleküle. DORT stecken die 'Falsch-Gewickelten' alle drin. Die Chemie kat keine Ahnung davon, dass es von jedem Stoff zwei Sorten gibt.
Aber Elemente sind im Grunde auch schon Moleküle, weil es im Festkörper keine Protonen gibt (nur im Plasma), nur immer 18 Uratome, die zusammen die Masse eines Protons haben. Alles näher erklärt in den Links, die ich gestern gegeben habe.
>Also ich will nur sagen, ihr wisst zwar wie sich ein Tornado verhält aber woher er seine Kraft nimmt , habt ihr nicht gesagt.
Doch. Aus der Gravitation. Der Freie Fall am Außenrand (wo man nichts davon sieht), den ich Hülle nenne . Da, wo die Autos runter fallen, fällt auch die Luft und die Subwirbel runter. Der Geschwindigkeitszuwachs geht dann mit in die nächste Runde und so kann sich das Aufschaukeln, bzw. sich selbst erhalten. Der Wettertorkado ist ein eher 'radioaktives Atom' .
Alle Torkados leben nur in guter Ausrichtung lange. Die Erde weist ihre Achse raumfest in Richtung Sonnenbahn, die ein klein wenig taumelt, um pumpen zu können. Also die nächste Hierarchie (hier Doppelsystem Sonne-Sirius) hat immer auch schon etwas Einfluss, so um die 1-2 %.
Die oben von mir benutzen Begriffe Mutter- und Großmutterfeld sind eigentlich falsch. Das größere System ist nicht älter, aber was hier fließt, sind breite ungestörte Flüsse aus den Subebenen, die dabei sind, das größere System aufzubauen.
Für das Verständnis, dass das Feinste am Tiefsten innen drin ist und gleichzeitig (ungestört) am Weitesten außen vorkommt, habe ich viel Zeit gebraucht , bin über Vieles noch am Grübeln.
MfG
Gabi
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Herausforderung willkommen ?
von Norman am 27.01.2014 18:40
Hallo Gabi,
Ich weiß nicht ob ich deine Theorie objektiv beurteilen kann, da Wirbel und Fraktal auch das Fundament meiner Theorie bilden, doch was ich bisher von deinen Texten gelesen habe, ist mit das beste was ich hier überhaupt geboten bekam.
Du erwähnst auch ein universelles Bewusstsein, ist dies ein rein philosophischer Gedanke, oder sprichst du aus einer Erfahrung (Advaita) heraus?
LG Norman
Hier ist eine Darstellung eines "Galaktischen-Wirbels", aus einen meiner Beiträge.
Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 27.01.2014 20:31Hallo Norman,
wenn wir beide auf dasselbe kommen, heißt das nur, dass wir 'online' sind. Unser Bewusstsein geht leichter auf Empfang als das von anderen. Der 'Empfang' (Daten abrufen aus der 'kosmischen Bibliothek') ist allerdings trotzdem sehr verrauscht bei mir. Manchmal hilft es, müde zu sein, manchmal extra-wach mit starkem Kaffee. Wichtig ist, überhaupt zu suchen. Fragen stellen. Der Rest kommt. (Oder auch nicht.) Mal im Traum, mal aus Kindermund.
Ich habe seit 1992 einen Zweitberuf: Heilpraktikerin. In meiner Berliner Praxis hatte ich einen georgischen Heiler aus Moskau eingestellt. Was ich da erlebt habe, hat mir den Boden weggezogen: Telepathie, Psychokinese u.ä. Da war ich auch aurasichtig, wenn er anwesend war. Sein eigenes Biofeld konnte er so anpassen an das des Patienten, dass die Differenz als Schwebung ins optische Fenster kam. Man hätte da auch fotografieren können, habe es leider nie versucht. Dachte, es wäre später noch Zeit, aber es kam anders, wir trennten uns nach wenigen Monaten wieder.
Die Hildegard von Bingen (eine inzwischen berühmte Nonne) hat sich anderthalb Jahre (am Stück) in eine absolut dunkle Höhle zurückgezogen, weil das helfen soll, den Geist zu öffnen. Danach hat sie die ersten Enzyklopädien geschrieben. Ich war vor ein paar Jahren mal 3 Tage im Darkroom (auf dem gleichen Trip), um den Dunkelraum-Marathon (4 Wochen) zu üben, der uns aurasichtig machen kann - nach 10 Tagen sieht man (häufig, nicht immer) in absoluter Dunkelheit wieder alles, weil das Eigenleuchten dann reicht.
Aber es war für mich zu schwer, die drei Tage waren genug, bei vier verliere ich vielleicht den Verstand. Da gehen Wachsein und Träumen durcheinander, klare Bilder, nicht aus diesem Leben. Ich hatte leider mein allergisches Asthma, weil dort alles nach Räucherstäbchen roch, konnte nicht liegen - schlimmer kann es nur mit Rauschmittel in Überdosis sein.
Die meisten Menschen mit diesen Fähigkeiten bekamen sie geschenkt, per Geburt oder durch eine Krankheit, z.B. Hirnhautentzündung (die immer eine Folge von starken Konflikten ist). Da brennen die Filter weg, die uns abschirmen von kosmischem Wissen. Dann ist man 'nicht mehr ganz dicht'. Ein schmaler Grat, auf dem man dann wandelt.
Schamanen werden auch so initiiert: Tagelang gehetzt in Todesangst (von ihren Kollegen, die das selber hinter sich hatten und das Glück hatten, es zu überleben und bei Verstand zu bleiben), danach öffnet sich (oft, aber nicht immer) der ersehnte Kanal.
Alles in allem: Bewusstein ist Schwingung in dem Stoff, der uns umgibt (welche Ebene genau es ist, die unsere Gedanken speichert und aussendet, weiß ich nicht), und Filme wie Star Wars (Yoda) sind bei weitem nicht nur reine Fantasie. Alles hängt mit gezielter Resonanz und Dissonanz zusammen. Dissonanz zerstört weniger als Resonanz, die muss man dosieren.
Der Goldene Schnitt stabilisiert. Kein Wirbel kann ohne ihn lange in Gang bleiben.
Bilineare Funktionen: 1/R ist Spiegelung am Kreis. Das ist das Passieren eines Wirbelpoles, jedesmal eine Radien-Inversion.
x = 1/x -1 konvergiert extrem. Die Minus 1 ist die Normgröße für Energieaufnahme und Länge (Einheitskreis, Wirbelradius sekundär, nachrangig zu Energiequantisierung), deshalb skaleninvariant.
Hier eindimensional, aber die Wirbellinie ist auch eindimensional.
Auf
http://www.aladin24.de/applets/
habe ich vor Jahren ein paar Applets zum Spielen gemacht.
Dein Bild ist sehr schön, leider ist kaum die Pilzform zu erkennen, so um die 2 % Radien-Unterschied oben und unten sollte mindestens drin sein.
Schonmal hier gelandet ?
MfG
Gabi
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Herausforderung willkommen ?
von Norman am 28.01.2014 00:25Hallo Gabi,
Da ich glaube zu wissen, wovon du schreibst erscheinen mir deine Worte logisch, doch muss man es selber einmal erfahren haben, damit man sich etwas darunter vorstellen kann. Ich glaube mit Worten allein lässt sich dies schwer einer anderen Person mitteilen, ich verwende oft die Bezeichnung „im Morphogenetischen Feld lesen“. Es ist für mich eine Quelle der Inspiration, doch sind die meisten Informationen daraus für mich ein reines Wirrwarr, welches ich nicht zu entschlüsseln mag. Da ich bezweifle, dass hier noch irgendwer folgen kann, will ich jetzt das Thema nicht weiter vertiefen.
Viele denken bei dem Phänomen sofort an irgendwelche übernatürlichen Dinge, wobei es in meiner Weltanschauung keine Übernatur geben kann. Dann gibt es noch endlose Scharlatane die mit billigen Tricks anderen etwas vorgaukeln.
Ich beobachte ein Phänomen, und suche dann nach einer physikalischen Erklärung. Da mich dieses Thema über mehrere Jahre beschäftigt hat, kenn ich auch viele Techniken und Tricks. Wenn ich jemanden erkläre, wie die eine oder andere Technik funktioniert, dann ist die Person fast immer enttäuscht, da nichts Übernatürliches dahinter steht. Wenn man es nicht versteht, dann hält man es schnell für Magie.
Wenn ich deinen Text richtig interpretiere, wurde dort viel mit Trance gearbeitet.
Deine Ausführungen erinnern mich an ein Zitat von Nikola Tesla:
„Religion is simply an ideal. It is an ideal force that tends to free the human being from material bonds. I do not believe that matter and energy are interchangeable, any more than are the body and soul. There is just so much matter in the universe and it cannot be destroyed. As I see life on this planet, there is no individuality. It may sound ridiculous to say so, but I believe each person is but a wave passing through space, ever-changing from minute to minute as it travels along, finally, some day, just becoming dissolved.”
Häufig stelle ich fest, dass viele Menschen ihr Ego mit dem Bewusstsein gleichsetzten. Dabei heißt es in der Redewendung „Körper, Geist und Seele“. Wobei ich die Reihenfolgen in meinem Weltbild etwas ändere, Körper (Materie), Seele (Gedanken/Ego) und Geist (Wahrnehmung/Bewusstsein). Der Körper ist ein Objekt, die Seele ist ein dynamisches Konzept, da Gedanken messbare Vorgänge im Gehirn sind, der Geist ist das, was wahrnimmt (abstraktes Konzept).
Streng genommen, gibt es physikalisch gesehen keine Wahrnehmung. Doch da ich die Welt selber Wahrnehme (Erfahrung) kann ich nicht leugnen, dass es eine Wahrnehmung gibt. Leider kann ich nicht Experimentell beweisen, dass ich die Welt wahrnehme. Ich gehe davon aus, dass auch andere die Welt auf die eine oder andere Art wahrnehmen und aufgrund ihrer eigenen Erfahrung die Existenz einer Wahrnehmung ohne weitere Beweislage akzeptieren. Dass ich das einzige Wesen im Universum bin, welches eine Wahrnehmung hat, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Das Ego von der Wahrnehmung zu lösen ist eine Variante, um „Advaita“ zur erlangen. Manchmal erlangen Menschen dieses Stadium der Wahrnehmung erst in Extrem-Situationen, wie die unmittelbare Konfrontation mit dem Tod.
Die PDF-Datei über die Wirbelwelten ist hoch informativ, ich habe zwar beim ersten Durchlesen nicht alles verstanden, doch denke ich, dass dies normal ist. Da scheint es noch einen ersten Teil zu geben, kann man den auch irgendwo lesen?
Die Vorstellung vom „universellen Bewusstsein“ ist verbreiteter als ich es erwartet habe. Diese findet man nicht nur in der astasiatischen Philosophie, sondern auch in der antiken Mythologie. Ich bin immer wieder erstaunt, wo ich diese Vorstellung wiederfinde. Manche ließen dafür ihr Leben, wie Giordano Bruno.
Vera F. Birkenbihl hat auch ein Vortrag über die Thematik gehalten:
Alles eine Frage der KommunikationDen kompletten Vortrag müsste man sich unter diesen Link ansehen können.
LG Norman
Re: Herausforderung willkommen ?
von GabiM am 28.01.2014 00:57>Da scheint es noch einen ersten Teil zu geben, kann man den auch irgendwo lesen?
Nimm denselben Link und tausche die 147 in eine 146 bzw. 148 für Teil 3. Es gibt noch eine 130_2004.
Sorry, darf das nicht so verteilen. Ihr solltet kaufen bei der raum&zeit (pro Text ca. 3-4 EUR). Die haben es schwer genug.
Rest beantworte ich morgen.
MfG
Gabi
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 28.01.2014 19:06Hallo GabiM!
GabiM: Ja, das hatte ich noch nicht geschrieben. Der Leerraum wird sofort gefüllt mit Stoff der feineren Hierarchien (alle haben ungefähr gleiche Dichte, gehen aber nur mit ihrer Hierarchieebene in Resonanz), die sowieso alles umgeben, aber eben ins Zentrum neu nachfließen, wenn ein Wirbel hochfährt. Oder wenn er sich bewegt. Er folgt ja dem Dichtegradienten der Umgebung, wie eine Gasblase in Flüssigkeit.
Wenn Du dich auf die Bezeichnung Tachyonen festlegst, hast Du kein Wort mehr für die 'Tachyonen der Tachyonen'.
Ich nenne diese Art der Materie "Tachyonen", andere nennen es "Äther", wieder andere "Dunkle Energie", oder auch "exotische Materie", Du sprichst von "feineren Hierarchien"!
Weshalb ich aber bewusst Tachyonen als Bezeichnung gewährlt habe, möchte ich hier begründen:
Erstes Postulat:
Zweites Postulat:
Conclusio:
Um nunzu unseren Annahmen zu kommen:
Wenn normale Materie rotiert, dann werden Tachyonen durch die Rotation (Magnetfeld?) gehindert in das Innere der Verwirbelung einzudringen (sprich, es entsteht ein Tornado, oder ein Toroidal Vortices), womit ein gigantischer Unterdruck im Inneren der Verwirbelung entsteht, vielleicht auch ein "kaltes Plasma".
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?