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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.10.2013 22:47

Hallo Bambi!

Das hat mit wollen nichts zu tun, wir beide haben gern mal das Problem den anderen zu verstehen, ich deine Theorien und du meine Fragen ;)
Da kann ich Dir sicherlich zustimmen!

Ich muss sagen das ich teilweise im späteren Verlauf den Eindruck hatte das du von einem Druckgefälle (so etwas wie Hochdruckgebiete, Tiefdruckgebiete) zur Erklärung der Rotverschiebung gesprochen hast. Also das der Tachyonendruck und nicht ein Tachyonenströmungsdruck für eine Rotverschiebung verantwortlich ist.
Genau davon gehe ich aus. Gebiete gleichen Drucks keine Rot-/Blau-verschiebung. Gebiete unterschidlichen Drucks Rotverschiebung/Blauverschiebung. Natürlich kann der Strömungsdruck auch Veränderungen hervorrufen, doch werden die eher nicht messbar, da sie durch die Grenzschichten abgelenkt werden.

 LG

MJ

PS:
Allerdings möchte ich schon darauf hinweisen, dass  unterschiedliche (Tachyonen-)Druckgebiete eben auch einen Fluss in richtung des geringen Druckes verursachen und somit sehr wohl einen Strömungsdruck (in der Atmosphäre wirden wir "Wind" dazu sagen) verursachen.
Über die schon oft zitierte Grenzschicht wird lediglich der Strömungsdruck der normalmaterigen Körper (also Planeten im Lauf um die Sonnen, Sonnen im Lauf um die Galxie,...) ausgeglichen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2013 07:09.

wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.10.2013 14:57

Hallo Bambi!

Verstehe nicht so ganz wie ein gleichmäßiger Druckabfall mit einer Grenzschicht zusammen passt, denn wie du selbst sagst beeinflusst die Grenzschicht den Druck.  
...
Auf der einen Seite erklärst du über die Grenzschicht, das kein Richtungsabhängiger Strömungsdruck der Tachyonen gemessen wird. Auf der anderen Seite erklärst du über den Strömungsdruck der Tachyonen die Rotverschiebung (Zeitdilatation)
Ich verstehe nicht, weshalb Du meine Theorie nicht verstehen willst?!

Im Grunde sehe ich das Universum mit zwei Arten von Materien durchströmt. Eben mit Tardyonen (normaler Materie) und Tachyonen (Dunkle Energie). Und es gibt eben auch Berührungs/Durchdringungs- Gebiete. Und in diesen Gebieten nimmt der Druck der einen Materie zu und der der anderen ab. Und natürlich funktioniert dies kontinuierlich. Und so würde es auch sein, falls sich die einzelnen Meterieansammlungen nicht bewegen würden. Durch diese Bewegungen entstehen jedoch Grenzschichten, die diesen Druck zusätzlich zu den Berührungsgebieten verändern. Beides, Grenzschicht und Berührungsgebiete erzeugt jedoch das Selbe, nämlich eine Frequenzänderung des Lichtes, exakt wie dies analog auch in der Führenden Lehre die gravitative und die kosmologische Rotverschiebung auch tun.

Insbesondere hat die Visco-Kupplung nur sehr bedingt mit der Bildung einer Grenzschicht zu tun und wenn man dieses Bild mal auf die Tachyonen übertragt darf (zumindest bei der Erde) auch kein Schlupf entstehen, denn diesen würde man ja direkt in schon diskutierten Experimenten messen.
In beiden Fällen erfolgt die Kraftübertragung nicht direkt und sofort, sondern mit Verzögerung und Reibung durch die Viskosität. Und weshalb man es nicht in den erwähnten Experimenten messen kann, habe ich schon ausführlich erklärt. Du kommst immer wieder mit Dingen, die schon besprochen und abgehakt wurden.

Bei den Elektrischen Feldern ging es mir nicht um die Erdmagnetfelder oder ähnliches sondern eher um so etwas wie elektrischen Strom. Also insbesondere um die Ausbreitung elektromagnetischer Felder, um halt die Abweichungen deiner Theorie zur ART experimentell messen zu können. Also entweder die Felder breiten sich abhängig vom Tachyonendruck langsamer/schneller (wie Licht) aus oder halt nicht, beides könnte man zumindest theoretisch direkt durch elektrische Schaltungen nachweisen.
Da ich postuliere, dass Tachyonen eine Wechselwirkung auf Photonen ausüben, also eine elktromagnetische Strahlung, werden sich Tachyonen folglich auf jede elektromagnetische Strahlung auswirken.
Es erhebt sich nur die Frage, wie Du dies mit elektrischen Schaltungen nachweisen willst, wenn die Messgeräte, wie bereits besprochen, selbst durch diese Strahlung beeinflusst/verfälscht werden?

LG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.10.2013 01:14

Hallo Bambi!

Das ist mir natürlich klar, mir ging es darum das in deinem Modell keine gleichmäßig Abbremsung (abhängig von der Höhe) zu erwarten ist, doch genau diese gleichmäßige Abbremsung (Zeitdilatation) wurde in verschiedenen Höhen(differenzen) gemessen.
Jetzt ist mir klar worauf Du hinauswillst!
In meinem Modell gibt es sehr wohl eine gleichmäßig Abbremsung, da sich der Druck im Normalfall auch gleichmäßig verändert.
Die von mir postulierte Grenzschicht auf die Du jetzt anspielst, ist nichts anderes als der ebenso (eben fälschlich) postulierte "Lense-Thirring-Effekt"
...dass die Rotation einer Masse im Raum die lokale Raum-Zeit mit sich zieht und diese dadurch verdrillt
Und wie weit hinaus diese Grenzschicht reicht, kann ich natürlich nicht sagen. Ich schätze, dass die irdische Grenzschicht bis zur Mondumlaufbahn reicht. Wobei ich diese Genzschict nicht als plötzlicher Schnitt, sondern als kontinuierlichen Übergang sehe. Also so wie der Lense-Thirring-Effekt, als zähflüssige Masse. Auch gehe ich davon aus, dass auch die Sonne eine derartige Grenzschicht besitzt. Nur reicht diese wahrscheinlich bis in die Heliopause.  Diese Grenzschicht könnte auch als Erklärung für die Pioneer-Anomalie herangezogen werden. Ebenso gibt es dann auch eine um die Galaxie. Auf alle Fälle bewirkt diese Grenzschicht, dass der Strömungsdruck des Tachyonenäthers (der Erde um die Sonne, der Sonne um die Galaxie,..) eben nicht gemessen werden kann, bzw unter der Nachweisgrenze der derzeitigen Messgeräte liegt.

ändert aber leider nichts daran das ich nicht verstehe wie ein solcher Prozess funktionieren könnte. Widerspricht in meinem Verständnis den Eigenschaften, die du den Tachyonen zusprichst, also insbesondere die Eigenschaft Materie einfach durchdringen zu können. Muss wie gesagt ein völlig anderer Prozess sein als es bei der normalen Strömungsmechanik der Fall ist.
In der Strömungslehre nennt man das soweit ich weiß Schlupf. Vergleiche auch Viskokupplung oder auch Propellereffekt.

...wirken Tachyonen auch auf elektrische Felder ein? Also verlangsamen sie die Ausbreitung von elektrischen Feldern?
Dazu habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber m.A. wird durch die auftretenden Reibungskräfte (Grenzschicht) statische Elektrizität erzeugt.

Dann wären die Gravitativen (oder eigentlich der Tachyonenäther) der Grund für die Entstehung elektromagnetischer Felder, sprich dem Magnetfeld der Erde und der Sonne... womit wir wieder hier beim Plasmauniversum wären.
Die Erzeugung der elektromagnetischen Felder ist ja hier im Plasmauniversum ohndies die große Schwachstelle. Woher kommt die Energie? Durch Fusionsenergie der Sonne? Das wird hier abgelehnt! Durch Reibung zwischen Erdkruste und "festem" Eisenkern? Wenig wahrscheinlich!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2013 07:05.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 13.10.2013 10:07

Hallo Bambi!

Die Mathematik ist von unserer Existenz und sogar von dem gesamten Universum losgelöst. Die Mathematik ist ein eigenständiges Konstrukt das außer sich selbst nichts benötigt. Das bedeutet die reine Mathematik hat nichts mit der Gesellschaft und nichts mit Physik zu tun und mathematische Forschung findet teilweise nur für die Mathematik statt.

Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen! Mit der Mathematik kann man maximal einen ungenauen Näherungswert der Realität schaffem.

Hat man in Messungen natürlich bisher nicht gefunden. Die Zeitdilatation wurde schon bei verschiedenen Höhenvergleichen gemessen. Von einem Unterschied der nur einige 10cm beträgt bis hin zu vielen km Höhenunterschied. Immer war sie passend zur ART schön gleichmäßig.
Natürlich, Du bestätigst meine Theorie nur:
Atomuhren liefern je nach Abstand vom Gravitationszentrum unterschiedliche Zeiten!
Was nach der führenden Lehre bedeutet: "Zeitdilatation"
In meiner Theorie gibt es aber kein Konstrukt der Zeitdillatation, sondern eben einen unterschiedlichen Tachyonendruck, der zu einer unterschiedlichen Abbremsung der Photonen (auch in den Atomuhren) führt. Somit kann man auch die Entfernungen und die Geschwindigkeit nach dem Prinzip Weg in der Zeit nicht mehr richtig berechnen, weil eben die Messung der unterschiedlichen Zeiten nicht mehr stimmt (Atomuhren gehen eben je nach Höhe verschieden schnell).

Und in der Praxis wird ja nicht die Geschwindigkeit aufgrund der unterschiedlich schnellen Uhren gemessen, sondern umgekehrt aufgrund der "fixen" determinierten LG die unterschiedliche Höhe (also die Strecke) des Ortes gemessen.

Conclusio:
Es gibt Mess-Unterschiede, aber sie werden als Ausdruck der Zeitdilatation angesehen und nicht als Geschwindigkeitsdifferenz.

Atomuhren messen Höhe



Eine Grenzschicht bildet sich wie gesagt deshalb weil die Atome/Moleküle durch Reibung an den Störkörper gebunden werden. Wenn die Teilchen nun viel schneller sind als der Störkörper und diesen durchdringen können, wie können sie dann an den Störkörper gebunden werden um eine Grenzschicht zu bilden?
Wie ich in der Skizze angedeutet habe, werden die Tachyonen durch die Rotation eben auch mitgerissen und an den "normalmateriellen" Körper gebunden.

Geschwindigkeitsänderung ungleich Zeitdillatation:
Vorsicht, das hatten wir schon besprochen, innerhalb eines Bezugssystem wurde bisher keine Geschwindigkeitsänderung der VakuumLG gemessen
Erstens, es gibt für mich keine unterschiedliche Bezugssysteme.
Zweitens, die korrekte Messung ist aufgrund der unterschiedlichen Beeinflussungen der Messapparaturen durch den Tachyonendruck auf die herkömmliche Art nicht möglich.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2013 11:34.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 12.10.2013 17:06

Hallo Bambi!

Naja die Grenzschicht müsste eigentlich für eine sehr ungleichmäßig Rotverschiebung sorgen, also abhängig von der Höhe.
Davon gehe ich aus!

...aber wenn ich mir einen Körper vorstelle der Großteils durchlässig ist, so wie die Erde für die Tachyonen, dann sehe ich nicht wie sich dort eine Grenzschicht bilden sollte.
Ich gehe von solch einem Modell aus:
copy_21-01-2012_14-52-11.jpgcopy_21-01-2012_14-49-03.jpg
Ein Teil der Tachyonen geht durch die Erde durch und wird langsamer, aber auch energiereicher. Und auch die Tachyonen haben eine Wechselwirkung mit den entgegenkommenden schnelleren, aber auch energieärmeren Tachyonen.

Mir ging es doch bei der Messung der Geschwindigkeit nicht um dieses Experiment, sondern allgemein um den Zusammenhang. Wenn Rotverschiebung und Geschwindigkeitsänderung eine gemeinsame Ursache haben und man die Rotverschiebung hier auf der Erde messen kann, dann müsste man auf der Erde eine dazu passende Geschwindigkeitsänderung messen.
Punkt eins die beiden genannten Versuche haben einen wesentlichen Unterschied. Das eine misst paarallel zur Erdoberfläche, das andere vom Boden weg.
Und man misst ja eine Geschwindigkeitsänderung! Man nennt es nur anders, nämlich Zeitdillatation!

L

MJ

 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 10.10.2013 07:18

Hallo Bambi!

Ok, das sind also zwei verschieden Erklärungsmöglichkeiten im Rahmen deiner Theorie. Ich wollte die beiden halt irgendwie unter einen Hut bekommen, daher meine Verwirrung.
Gut, dann wäre dies geklärt!

Dann zurück zu den Experimenten, also zu dem Punkt das auf der Erde eine Rotverschiebung gemessen wird aber keine Geschwindigkeitsänderung.
Ich meine das erste Experiment dazu war das Pound-Rebeka-Experiment.
Ja, da hast Du recht, dieses Experiment wurde am Boden, also innerhalb der Grenzschicht aufgebaut. Trotzdem besteht natürlich auch hier eine leichte Differenz der Tachyonenkonzentration.
Womit natürlich auch nur eine geringe Frequenzänderung und somit auch eine nur geringe Geschwindigkeitdifferenz gemessen werden könnte!
Weshalb wird jedoch keine Geschwindigkeitsdifferenz gemessen?
  • Einerseits, weil sich dies im Tolleranzbereich der Apparatur (22,56 Meter Differenz) befindet.
  • Weil die Apparatur primär für resonante Absorption der Strahlung und nicht für eine Geschwindigkeitsdifferenz gebaut wurde
  • Und weil der Emitter in sinusförmige Auf-und-Abbewegung versetzt wurde, womit eine Messung der Wegstrecke unmöglich ist.
LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 09.10.2013 21:22

Hallo Bambi!

Also das verstehe ich so, dass die Photonen ihre Frequenz durch einen Energieverlust verändern und das sich die Geschwindigkeit der Photonen ändert, falls die Tachyonen ein Photon (kurzzeitig) absorbieren. Insbesondere verstehe ich den Teil so, dass nicht zwangsläufig beides der Fall sein muss, was mir das Wort „Ob" sagt. In deiner ursprünglichen, von mir zitierten Erklärung der Rotverschiebung war es ein zwingender Zusammenhang zwischen Geschwindigkeitsänderung und Rotverschiebung bzw. Frequenzänderung.
Nicht ganz! Ich dachte Du hättest meinen Gedankengang endlich verstanden. Hm!
Also noch einmal:
Die Wechselwirkung der Tachyonen mit den Photonen verursacht eine Rotverschiebung. Diese Rotverschiebung (also eine Frequenzänderung) kann erklärt werden durch einen Energieverlust und eben wie in meinr Theorie durch eine Abbremsung der Photonen. Das heißt für einen außenstehenden Beobachter ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit bei einer höheren Tachyonenkonzentration geringer als bei einer geringeren Tachyonenkonzentration. Diese Geschwindigkeitsreduktion kann aber auch nur eine scheinbare sein, nämlich dann, wenn es zu einer Absorption der Photonen durch die Tachyonen kommen würde (Dann würde die Vakuumlichtgeschwindigkeit tatsächlich überall gleich sein, jedoch würde die Ausbreitung des Lichtes durch die Tachyonen tatsächlich "verzögert" werden).

Also wenn wir von der Erde z.B. Licht beobachten das sich in einem starken Gravitationsfeld befindet, dann ist das Licht dort (auf Grund der Zeitdilatation) langsamer als die LG die wir in unserem Bezugssystem messen.
Exakt, das würde eben für meine Theorie sprechen! Nur halte ich die Zeitdilatation eben nur für ein erfundenes Konstrukt, das eben nicht existent ist! Das Licht wird tatsächlich abgebremst oder eben durch Absorption verzögert.

Mir ist zum Thema LG grade ein Punkt eingefallen den wir nochmal explizit klären sollten, damit es keine Missverständnisse gibt. Wenn du von einer Änderung der LG spricht, dann meinst du die Änderung der LG für einen Beobachter in dem gleichen Bezugssystem, oder?
Und wenn ich das  Konstrukt der Zeitdilatation/Längenkontraktion ablehne, ist auch das Konstrukt der verschiedenen Bezugsysteme sinnlos!
Denn wenn ich mich mit dem Lichtstrahl mitbewegen würde, würde ich natürlich auch selbst "mitabsorptiert werden" und das ist eine Dummheit!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 08.10.2013 20:22

Hallo Bambi!

Wie ich sagte ist hier mit der LG die LG im Vakuum gemeint. Hat also nichts mit LG in Medien zu tun.
Was ist an der Aussage "die Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugssystem denselben Wert" so schwer zu verstehen! Aus diesem Grund wurde ja die These mit dem Absorption er(ge)funden.

Na dann kann die Grenzschicht ja nicht mehr als ein paar Meter dick sein. Gravitative Rotverschiebung wurde schon in einigen Experimenten direkt auf der Erde gemessen
Welche konkret meinst Du?

"Ob damit eine Geschwindigkeitsänderung verursacht wird, kommt darauf an, ob es dabei zu einer Absoprtion der Lichtquanten kommt oder nicht."

Also revidierst du deine ursprüngliche Aussage?

(Der Grund für die Rotverschiebung ist somit nicht etwa die Ausdehnung des Universums nach einem Big-Bang (Dopplereffekt), sondern die Abbremsung des Informationsmediums,...) 
Nur so eine Frage, liest Du eigentlich meine Postings?
Natürlich NEIN. Ich gehe von einer Geschwindigkeitsreduktion der LG durch die Tachyonen (Informationsmedium) aus. Ich würde allerdings auch eine durch die Absorption der Photonen verursachte "Verzögerung" der LG nicht ausschließen!

LG

MJ 

PS:
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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 08.10.2013 13:09

Hallo Bambi!

Die SRT sagt eigentlich nichts über die LG in Medien aus. Die einzige Aussage die die SRT über LG in Medien trifft, ist die, dass sie nicht die Geschwindigkeit des Lichtes im Vakuum überschreiten kann.
Die führende Lehre sagt jedoch etwas anderes:
Dem speziellen Relativitätsprinzip zufolge haben nicht nur die Gesetze der Mechanik, sondern alle Gesetze der Physik in allen Inertialsystemen dieselbe Form. So hat die Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugssystem denselben Wert.

Bleiben wir der Einfachheit halber mal bei hier auf der Erde erzeugtem Licht. Rotverschiebung kann gemessen werden, Geschwindigkeitsänderung nicht, warum ist das so, wenn es doch eine solche Grenzschicht gibt?
Rotverschiebung innerhalb der Grenzschicht wird nicht gemessen! Es wird nur eine Rotverschiebung/Blauverschiebung gemessen, wenn Photonen die Grenzschicht überschreiten (und damit von einer hohen zu einer niedrigen Konzentration von Tachyonen übergehen bzw. visa versa). Oder/und wenn das Licht aus großen Entfernungen (z.B. entfernten Galaxien) zu uns vordringt. Auch hier treten die Photonen von einer höheren Tachyonenkonzentration (außerhalb der Galaxie) in eine niedrige (innerhalb der Galaxie) bzw. visa versa.

Ich sagte nie es gäbe keine Absorption sondern lediglich das die Geschwindigkeitsänderung des Lichtes in einem Medium nicht auf eine Absorption zurückzuführen ist.
Und ich postuliere, dass es durch das Durcheilen von Photonen durch verschiedene Konzentration von Tachyonen es zu einem Energieverlust der Photonen und damit zu einer Frequenzänderung des Lichtes kommt. Ob damit eine Geschwindigkeitsänderung verursacht wird, kommt darauf an, ob es dabei zu einer Absoprtion der Lichtquanten kommt oder nicht. 

LG

MJ





PS:
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 08.10.2013 07:07

Hallo Bambi!

Das ist etwas völlig anderes, dabei geht es um die Absorption von Licht und die Untersuchung der Molekularen Übergänge. Das hatte ich anfänglich angesprochen, wenn Licht wirklich absorbiert wird, dann zeigen sich im Licht die Molekularen Übergänge der Atome/Moleküle. Das Lichtspektrum würde dann Absorptionslinien aufweisen, nachdem es ein durchsichtiges Medium durchlaufen hat, also z.B. Wasser. Genau das findet man jedoch nicht, eine klassische Absorption kann deshalb nicht stattfinden.
Und aus welchem Grund meinst Du ist der Himmel blau? Eben durch Absorption!
Und auf die Absorptionslinien hin angesprochen: Wo würdest Du im Lichtspektrum die Linie eines supraluminalen Teilchens einzeichnen?

Naja warum greifst du denn auf einen Quantenmechanischen Artikel zurück? Wenn du die Quantenmechanik eh für Unsinn hältst, kannst du wohl kaum damit argumentieren.
Bei diesem Thema waren wir bereits. In meiner Theorie ist die Beobachtung natürlich die gleiche wie beim quantenmechanischen Ansatz (deshalb habe ich sie auch angeführt!), nur die Erklärung der Ursache ist eine komplett andere!

Theorien müssen sich immer an experimentelle Beobachtungen anpassen, die für mich natürlich der Kern sind. Bisher wurde keine Verletzung der SRT gemessen.
Dann bist Du ein morgensternscher Ignorant!
Denn entweder ist die Geschwindigkeit des Lichtes flexibel und hängt vom durchdrungenen Medium ab. Dann ist das Grundsatzpostulat der SRT falsch. Oder aber die LG ist konstant und wird nur durch die Absorption durch die Teilchen "verzögert"! Dann ist zwar das Postulat der SRT richtig, aber dann muss mach auch Teilchen die die Photonen im Vakuum absorbieren postulieren.

Was bedeutet wenn es Abweichungen gibt sind diese höchst wahrscheinlich sehr klein, ansonsten hätte man die Abweichungen wohl schon gefunden.
Auch ich gehe von relativ kleinen Abweichungen aus. Aber exakt dann wäre mein Zugang wohl richtig, nämlich von Teilchen auszugehen, die nur eine recht exotische Wechselwirkung (nämlich über die Gravitation) auf normale Materie ausübt, nämlich von den Tachyonen!

Wenn sich eine solche Grenzschicht bildet, die mitgeführt wird, dann sollte man doch innerhalb dieser Grenzschicht weder eine Frequenzänderung noch eine Geschwindigkeitsänderung messen, oder?
Verstehe ich jetzt nicht ganz!
Welche Frequenzänderung meinst Du? Die, die das innerhalb der Grenzschicht erzeugte Licht betrifft? Das außerhalb der Atmosphäre erzeugte Licht Richtung Erdoberfläche? Oder das Licht, das von fernen Sternen oder Galaxien erzeugt wird?

LG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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