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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 14.10.2013 22:47Hallo Bambi!
LG
MJ
PS:
Allerdings möchte ich schon darauf hinweisen, dass unterschiedliche (Tachyonen-)Druckgebiete eben auch einen Fluss in richtung des geringen Druckes verursachen und somit sehr wohl einen Strömungsdruck (in der Atmosphäre wirden wir "Wind" dazu sagen) verursachen.
Über die schon oft zitierte Grenzschicht wird lediglich der Strömungsdruck der normalmaterigen Körper (also Planeten im Lauf um die Sonnen, Sonnen im Lauf um die Galxie,...) ausgeglichen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 14.10.2013 14:57Hallo Bambi!
...
Auf der einen Seite erklärst du über die Grenzschicht, das kein Richtungsabhängiger Strömungsdruck der Tachyonen gemessen wird. Auf der anderen Seite erklärst du über den Strömungsdruck der Tachyonen die Rotverschiebung (Zeitdilatation)
Im Grunde sehe ich das Universum mit zwei Arten von Materien durchströmt. Eben mit Tardyonen (normaler Materie) und Tachyonen (Dunkle Energie). Und es gibt eben auch Berührungs/Durchdringungs- Gebiete. Und in diesen Gebieten nimmt der Druck der einen Materie zu und der der anderen ab. Und natürlich funktioniert dies kontinuierlich. Und so würde es auch sein, falls sich die einzelnen Meterieansammlungen nicht bewegen würden. Durch diese Bewegungen entstehen jedoch Grenzschichten, die diesen Druck zusätzlich zu den Berührungsgebieten verändern. Beides, Grenzschicht und Berührungsgebiete erzeugt jedoch das Selbe, nämlich eine Frequenzänderung des Lichtes, exakt wie dies analog auch in der Führenden Lehre die gravitative und die kosmologische Rotverschiebung auch tun.
Es erhebt sich nur die Frage, wie Du dies mit elektrischen Schaltungen nachweisen willst, wenn die Messgeräte, wie bereits besprochen, selbst durch diese Strahlung beeinflusst/verfälscht werden?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 14.10.2013 01:14Hallo Bambi!
In meinem Modell gibt es sehr wohl eine gleichmäßig Abbremsung, da sich der Druck im Normalfall auch gleichmäßig verändert.
Die von mir postulierte Grenzschicht auf die Du jetzt anspielst, ist nichts anderes als der ebenso (eben fälschlich) postulierte "Lense-Thirring-Effekt"
Dann wären die Gravitativen (oder eigentlich der Tachyonenäther) der Grund für die Entstehung elektromagnetischer Felder, sprich dem Magnetfeld der Erde und der Sonne... womit wir wieder hier beim Plasmauniversum wären.
Die Erzeugung der elektromagnetischen Felder ist ja hier im Plasmauniversum ohndies die große Schwachstelle. Woher kommt die Energie? Durch Fusionsenergie der Sonne? Das wird hier abgelehnt! Durch Reibung zwischen Erdkruste und "festem" Eisenkern? Wenig wahrscheinlich!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 13.10.2013 10:07Hallo Bambi!
Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen! Mit der Mathematik kann man maximal einen ungenauen Näherungswert der Realität schaffem.
Atomuhren liefern je nach Abstand vom Gravitationszentrum unterschiedliche Zeiten!
Was nach der führenden Lehre bedeutet: "Zeitdilatation"
In meiner Theorie gibt es aber kein Konstrukt der Zeitdillatation, sondern eben einen unterschiedlichen Tachyonendruck, der zu einer unterschiedlichen Abbremsung der Photonen (auch in den Atomuhren) führt. Somit kann man auch die Entfernungen und die Geschwindigkeit nach dem Prinzip Weg in der Zeit nicht mehr richtig berechnen, weil eben die Messung der unterschiedlichen Zeiten nicht mehr stimmt (Atomuhren gehen eben je nach Höhe verschieden schnell).
Und in der Praxis wird ja nicht die Geschwindigkeit aufgrund der unterschiedlich schnellen Uhren gemessen, sondern umgekehrt aufgrund der "fixen" determinierten LG die unterschiedliche Höhe (also die Strecke) des Ortes gemessen.
Conclusio:
Es gibt Mess-Unterschiede, aber sie werden als Ausdruck der Zeitdilatation angesehen und nicht als Geschwindigkeitsdifferenz.
Atomuhren messen Höhe
Eine Grenzschicht bildet sich wie gesagt deshalb weil die Atome/Moleküle durch Reibung an den Störkörper gebunden werden. Wenn die Teilchen nun viel schneller sind als der Störkörper und diesen durchdringen können, wie können sie dann an den Störkörper gebunden werden um eine Grenzschicht zu bilden?
Vorsicht, das hatten wir schon besprochen, innerhalb eines Bezugssystem wurde bisher keine Geschwindigkeitsänderung der VakuumLG gemessen
Zweitens, die korrekte Messung ist aufgrund der unterschiedlichen Beeinflussungen der Messapparaturen durch den Tachyonendruck auf die herkömmliche Art nicht möglich.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 12.10.2013 17:06Hallo Bambi!
Ein Teil der Tachyonen geht durch die Erde durch und wird langsamer, aber auch energiereicher. Und auch die Tachyonen haben eine Wechselwirkung mit den entgegenkommenden schnelleren, aber auch energieärmeren Tachyonen.
Und man misst ja eine Geschwindigkeitsänderung! Man nennt es nur anders, nämlich Zeitdillatation!
L
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 10.10.2013 07:18Hallo Bambi!
Ich meine das erste Experiment dazu war das Pound-Rebeka-Experiment.
Womit natürlich auch nur eine geringe Frequenzänderung und somit auch eine nur geringe Geschwindigkeitdifferenz gemessen werden könnte!
Weshalb wird jedoch keine Geschwindigkeitsdifferenz gemessen?
- Einerseits, weil sich dies im Tolleranzbereich der Apparatur (22,56 Meter Differenz) befindet.
- Weil die Apparatur primär für resonante Absorption der Strahlung und nicht für eine Geschwindigkeitsdifferenz gebaut wurde
- Und weil der Emitter in sinusförmige Auf-und-Abbewegung versetzt wurde, womit eine Messung der Wegstrecke unmöglich ist.
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 09.10.2013 21:22Hallo Bambi!
Also noch einmal:
Die Wechselwirkung der Tachyonen mit den Photonen verursacht eine Rotverschiebung. Diese Rotverschiebung (also eine Frequenzänderung) kann erklärt werden durch einen Energieverlust und eben wie in meinr Theorie durch eine Abbremsung der Photonen. Das heißt für einen außenstehenden Beobachter ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit bei einer höheren Tachyonenkonzentration geringer als bei einer geringeren Tachyonenkonzentration. Diese Geschwindigkeitsreduktion kann aber auch nur eine scheinbare sein, nämlich dann, wenn es zu einer Absorption der Photonen durch die Tachyonen kommen würde (Dann würde die Vakuumlichtgeschwindigkeit tatsächlich überall gleich sein, jedoch würde die Ausbreitung des Lichtes durch die Tachyonen tatsächlich "verzögert" werden).
Denn wenn ich mich mit dem Lichtstrahl mitbewegen würde, würde ich natürlich auch selbst "mitabsorptiert werden" und das ist eine Dummheit!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 08.10.2013 20:22Hallo Bambi!
Also revidierst du deine ursprüngliche Aussage?
(Der Grund für die Rotverschiebung ist somit nicht etwa die Ausdehnung des Universums nach einem Big-Bang (Dopplereffekt), sondern die Abbremsung des Informationsmediums,...)
Natürlich NEIN. Ich gehe von einer Geschwindigkeitsreduktion der LG durch die Tachyonen (Informationsmedium) aus. Ich würde allerdings auch eine durch die Absorption der Photonen verursachte "Verzögerung" der LG nicht ausschließen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 08.10.2013 13:09Hallo Bambi!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 08.10.2013 07:07Hallo Bambi!
Und auf die Absorptionslinien hin angesprochen: Wo würdest Du im Lichtspektrum die Linie eines supraluminalen Teilchens einzeichnen?
Denn entweder ist die Geschwindigkeit des Lichtes flexibel und hängt vom durchdrungenen Medium ab. Dann ist das Grundsatzpostulat der SRT falsch. Oder aber die LG ist konstant und wird nur durch die Absorption durch die Teilchen "verzögert"! Dann ist zwar das Postulat der SRT richtig, aber dann muss mach auch Teilchen die die Photonen im Vakuum absorbieren postulieren.
Welche Frequenzänderung meinst Du? Die, die das innerhalb der Grenzschicht erzeugte Licht betrifft? Das außerhalb der Atmosphäre erzeugte Licht Richtung Erdoberfläche? Oder das Licht, das von fernen Sternen oder Galaxien erzeugt wird?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?