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Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 18.11.2013 17:27Hallo Norman!
Norm: Laut meiner These: Ich gehe von einer quantisierten Strahlung aus, wodurch bestimmte Materiestrukturen anhand ihrer Schwingungsfrequenz Lichtdurchlässig sind oder eben nicht. Bei polarisiertem Licht wurde ein Teil dieser Strahlenpakete herausgefiltert.
Was verstehst Du unter Quantifizierung? In der heutigen Physik wird der Begriff immer dann verwendet, wenn die konservative Physik versagt!!
Also die "bestimmte Materiestruktur" schaut so aus:
Norm: Laut meiner These können sich Longitudinalwellen problemlos überlagern, da sie einen unterschiedlichen Brechungswinkel werden sich durch ein Prisma aufgespalten und können durch ein weiteres Prisma wieder zusammengeführt werden.
Norm: Auch Longitudinalwellen (z.B. Schall) bilden Interferenzmuster. Die Beweislage habe ich vor zwei Beiträgen erbracht.
Eine Longitudinalwelle zeichnet ein Interferenz-Muster daher nur in Richtung der Ausbreitungsrichtung, also so . -- . -- . --.
Eine Transversalwelle zeichnet hingegen ein Muster senkrecht zur Ausbreitungsrichtung, also so: |
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Mein Hauptproblem ist jedoch, was dieses unsichtbare Licht-Teilchen ohne beobachtbare WW ist??? Die beobachtbaren Lichtteilchen sind lediglich die um dieses KernLichtteilchen kreisende Teilchen!
Ich hoffe ich konnte Dir einigermaßen meine Vorstellungen zum Thema näherbringen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 18.11.2013 15:49Hallo McDaniel!
1.) es gibt Teilchen in Plankgröße, die die wahren "Uratome" (nicht teilbar) der Materie darstellen.
2.) jedes Teilchen schwingt, bedingt durch die Asymetrie eines theoretischen Urzustandes
3.) jeder Schwingungstyp stellt eine andere Art von "Struktur innerhalb der Substanz" dar, wie sich Normen so schön ausdrückt. Und diese Struktur generiert eben Unterschiedliche Eigenschaften der Materie. Beispielsweise Teilchen, die einen positiven Massenequivalent (Tardyonen - normale Materie) besitzen und Teilchen, die einen negativen Massenequivalent (Tachyonen - "Dunkle Energie" = Tachyonenäther) besitzen, aber auch Teilchen, die eine umgekehrte Ladung (Antimaterie) aber auch eine umgekehrte Drehrichtung (Spin) generieren.
4.) durch die Tatsache, dass rund 72% der Materie aus Tachyonen besteht, findet eine Verdrängung der normalen Materie statt (Tachyonenmaterie dehnt sich aus, Tardyonenmaterie wird zusammengedrückt, wodurch man auch von einem Tachyonenäther sprechen kann, weil diese Materie statistisch gesehen, gegenüber jeder anderen Materie ruht)
5.) Tachyonen wechselwirken mit normaler Materie nur über diesen Druck, den sie auf sie ausüben
6. ) die stärkste Konzentration von Tachyonen = Tachyonen-Druck herrscht dort wo keine oder wenig normale Materie existent ist (Voids).
7.) umgekehrt ist dort, wo es zu großen Ansammlungen von "normaler Materie" kommt (Sonnen, Quasaren, Schwarze Löcher), keine oder wenig Tachyonen existent. Sie drücken jedoch dafür um so stärker von außen auf diesen Bereich. Wenn keine Tachyonen existenz sind, treten aber indifferente Zustände auf (vergleiche Singularität). Aber auch Zustände, die die Atomstruktur von normaler Materie auflösen. Elektronen können nicht mehr um den Atomkern kreisen, werden aus dem Atomverbund herausgeschleudert und Materie tritt in den Plasmazustand. Dieser fast tachyonenfreie Raum bedingt schlussendlich die Hitzewirkung der Sonnen als auch der thermischen Ereignisse innerhalb von Planeten, aber auch die Entstehung von Blitzen.
8.) das führt unweigerlich zu dem Schluss, dass auch der Zusammenhalt der Atome in der Materie, wie wir sie kennen, durch Tachyonen verursacht wir. Elektronen würden, falls sie nicht durch den Tachyonendruck in Richtung Atomkern gepresst würden, tangetial davongeschleudert werden. Nur die Tachyonen zwingen diese Teilchen in eine Art "Umlaufbahn".
9.) durch die "Reibung" zwischen Atomkern und Elektronen kommt es zu einer elektrostatischen Aufladung (vergleiche Kugelsymmetrisches Feld) beider Elementen. Durch die hohe Beschleunigung der tachyonen (überlichtschnell) bewegen sich die Elektronen in Keplerbahnen um den Kern. Bei manchen Elektronen kann es sogar passieren, dass sie (mit Überlicht) durch den Kern geschossen werden.
10.) aber auch der Zusammenhalt der Moleküle selbst muss durch den Tachyonendruck verursacht werden, denn sonst würden sich die Atome mit ihren negativen Kugelschalen gegenseitig abstoßen.
Was meinst du mit der Rakete im Orbit?
Eine Rakete, die von der Erdoberfläche startet wird gegen die Trägheit der "Gravitation" viel langsamer Geschwinigkeit aufnehmen, als die aus dem Erdorbit.
Was Du meinst, ist die d'Alembertsche Trägheitskraft (Trägheitswiderstand), die auf die Insassen wirken. Aber hier wird kein großer Unterschied gegeben sein, denn es geht maximal um den Unterschied der Tachyonendrücke, die überwunden werden müssten. Je weiter draußen im Orbit, desto höher ist der Tachyonendruck, richtig. Jedoch der Unterschied von z.B. 1.000 Meter zu 1.500 Meter über Grund wird nicht viel anders sein, als zwischen 101.000 Meter zu 101.500 Metern. Und nur diesen Druckunterschied ist jeweils als Trägheit (für die Astronauten) zu überwinden. Vergleiche auch meine Diskussion zum Thema "Auftrieb im Tachyonenäther"!
Und das Schwungrad ergibt überhaupt keinen Unterschied, da es sich immer in demselben Druckbereich des Ähters aufhält.
Die Trägheit des Schwungrades hängt m.A. absolut nicht vom Tachyonenäther ab und kann durchaus als eine Eigenschaft der Materie gesehen werden.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 17.11.2013 14:56Hallo McDaniel!
"In seiner Grundform hat das Atom in der Hülle genau soviel Elektronen wie Protonen im Kern und ist daher elektrisch neutral.
jedoch:
Für Teilchenstrahlen geringerer Energie, etwa Elektronenstrahlen im Bereich bis zu einigen eV, ist die Hülle aber praktisch undurchdringlich. In diesem Bereich liegen auch die Energien der Elektronen, die im äußeren Bereich der Hülle gebunden sind. Daher erfahren zwei Atome, die sich so weit annähern, dass sich ihre Hüllen merklich überschneiden würden, immer eine starke Abstoßungskraft."
Außerdem hat ein Atom so viele Elektronenorbitale und eine derart große Entfernung von Atomkern zur Elektronenhülle (10.000–100.000mal größer als der Kern), dass eine Anziehung zwischen dem positiven Atomkern und der negativen Elektronenhülle eines NachbarAtoms ausgeschlossen werden kann.
Weil ich jedoch diese m.A. geringe "Bindungsenergie" anzweifle, definiere ich als Bindungsenergie meinen Tachyonendruck.
Versuche eine Rakete von der Erdoberfläche zu starten. Und danach eine aus dem Orbit. Wo wird die gewünschte Geschwindigkeit schneller erreicht werden?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 17.11.2013 14:21Hallo Norman!
...
Norm: Gut das ich diesen Punkt hinterfragt habe, sonst hätten wir jetzt wahrscheinlich nur aneinander vorbei geredet. Ich gehe davon aus, dass EM-Wellen Longitudinalwellen sind.
a) eine teilweise Auslöschung von Licht durch Polirasationsfilter nicht möglich sein
b) Licht im Prisma nicht in RGB aufgespalten werden können
c) bei der Brechung am Spalt würde keine Interferenz sondern zwei Lichtstreifen entstehen.
...
Norm: Mein Widerspruch hierbei lag darin, dass für die Rotverschiebung nur in Faktor in Frage kommt, wenn du auch mehrere Faktoren dafür voraussetzt ist der Widerspruch natürlich hinfällig.
1. Rotverschiebung durch Dopplereffekt
2. Rotverschiebung durch Gravitation ("Gravitative Rotverschiebung")
3. Rotverschiebung durch Expansion des Weltalls ("Kosmologische Rotverschiebung")
Ich persönlich sehe nur zwei Möglichkeiten:
1. Rotverschiebung durch Dopplereffekt
2. Rotverschiebung durch Gravitation ("Gravitative Rotverschiebung")
wobei ich:
a) Gravitation anders definiere
b) die "Kosmologische Rotverschiebung" auch in der Gravitation (steigender Tachyonendruck) begründet sehe
...
Norm: In diesen Punkt unterscheiden sich scheinbar unsere Thesen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit bleibt in meiner Theorie für den Beobachter konstant, da diese von der Dichte des Mediums abhängt.
Und dieses Medium kann entweder normale Materie sein, oder aber die abstoßende/antigravitative WW des Tachyonenäthers.
Und nach meiner Theorie wird dieser Tachyonenäther immer dichter und verdrängt quasi die normale Materie! Was zur Folge hat, dass Licht (durch das Medium Tachyonenäther) immer langsamer wird.
Doch Du hast meine Frage nicht beantwortet, was ist Lichtermüdung für dich?
...
Norm: Das verwundert mich ja, denn es ist die führende Lehre, welche viele „Blaue Riesen“ um unsere eigene Galaxie positioniert. Wie kommen die da hin? (Ich vermute stark, dass diese in Wirklichkeit innerhalb unserer eigenen Galaxie liegen.)
Auf der Aufnahme, die aus Daten der Advanced Camera for Surveys und der Wide Field Camera 3 des Weltraumteleskops Hubble erstellt wurde, sind unzählige heiße bläuliche Sterne und kältere goldfarbene Exemplare zu sehen. Gut zu erkennen ist ein besonderes Merkmal von Kugelsternhaufen: Die Anzahl der Sterne wird Richtung Zentrum immer größer. Messier 15 ist einer der Haufen mit der höchsten Sternendichte im Zentrum. Hier ist auch der größte Teil seiner Masse versammelt.
Der Planetarische Nebel von Messier 15 ist als helles bläuliches Objekt links vom Haufenzentrum zu erkennen.
Es könnte natürlich aber auch bedeuten, dass diese Objekte mit höher Geschwindigkeit auf uns zurasen, also blauverschoben sind (was dann deiner These entsprechen würde)!
Halte einmal einen batteriebetrieben Rasierer in der Hand und schätze sein Gewicht. Und dann schalte ihn ein. Im eingeschaltenem Zustand wird er dir schwerer vorkommen!
Und Masse ist nicht gleich Gravitation!
zur Erinnerung:
Masse ist ein Maß dafür, wieviel Materie in einem Gegenstand ist
Gravitation ist ein Maß dafür, wie stark die Schwerkraft an dem Gegenstand zieht/oder eben drückt.
Und da ich Quanten für nicht existent halte, ist eine Quantisitierung m.A. auch nicht möglich.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 16.11.2013 17:17Hallo Norman!
Schallwellen sind sog. Longitudinalwellen, das heißt die Welle schwingt in Ausbreitungsrichtung.
EM-Wellen hingegen schwingen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung (oder wie ich vermeine sie rotiert um ein fiktives Ausbreitungsteilchen).
In etwa so:
Sonst stimme ich Dir zu, die Schallmauer zu durchbrechen ist etwas Ähnliches wie die Lichtmauer zu durchbrechen.
Im einen Fall ist das Flugzeug schneller als die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls im Medium "Luft".
Im anderen Fall ist das Raumschiff schneller als die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes im Medium "(Tachyonen)Äther".
Nur die Interferenzmuster werden von der führenden Lehre mit der sog. Feldtheorie erklärt und die ist laut führender Lehre unabhängig von einem Medium. Allerdings sehe ich die Feldtheorie anders als die Führende Lehre.
Obwohl die Mehrheit der führenden Wissenschaftler die Theorie der Lichtermüdung ablehnen, nehmen sie dennoch die Rotverschiebung als Richtwert für die Entfernung?!?!?
Die Entfernung im Universum wird aufgrund zweierlei Faktoren bestimmt.
Einerseits aufgrund der Rotverschiebung nach der sog. Hubble-Konstante und andererseits aufgrund der Lichtstärke von sog. "Standardkerzen". Und zumeist stimmen beide Wert eben NICHT zusammen!
Deshalb wäre deine Erklärung zu den Phänomenen (mit konventioneller Mechanik) interessant!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 15.11.2013 10:51Hallo Norman!
Ich bezweifle stark, dass wir mit unseren Gehirnen überhaupt in der Lage sind eine vollständige Theorie der Welt zu erfassen. Somit sind alle menschlichen Theorien falsch oder zu mindestens unvollständig. Daher habe ich auch kein Problem damit Fehler und fehlendes Wissen in meiner Theorie anzuerkennen.
Sogar gemäß der klassischen Physik ist meine Aussage korrekt. Frequenz muss nichts mit Wellenlänge (=unterschiedliches Farbspektrum, aber auch unterschiedliche Strahlungsart) zu tun haben!
Es gilt das Verhältnis:
Also EM(Wellen)-Frequenz(f) ist Ausbreitungsgeschwindigkeit(v) durch Wellenlänge(Lamda).
Falls also die Ausbreitungsgeschwindigkeit geringer wird und ebenso (im gleichen Umfang) die Wellenlänge, dann bleibt die Frequenz gleich!
Siehe mein Beispiel mit der Rotverschiebung. Die Frequenz der Wasserstoffemmissionswellen bleibt gleich, es ändert sich nur die Wellenlänge (Rotverschiebung) und.... eben nach meiner Theorie die Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Beim Vergleich Mikrowelle und Gammastrahlung ist zwar die Wellenlänge und die Frequenz eine andere, jedoch die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist fast ident.
Wenn man die EM-Strahlung nicht "misst", ist EM-Strahlung eine Welle. Wenn man EM-Strahlung "misst", ist es ein Teilchen!
In der Führenden Lehre wird dies (wie immer wenn die klassische Physik versagt) mit der Quantentheorie erklärt. Siehe das Experiment "Brechung am Spalt", "Quantenteleportationion", "ein Teilchen kann an mehreren Orten zugleich sein", ....
Und dann gelten, "matematische Formeln und Berechnungen sind wichtiger als jeder Hausverstand"!
Was wäre, wenn die EM-Strahlung (also z.B. ein Photon) nichts anderes wäre als mehrere Teilchen, die in spiralenförmigen Bahnen (und somit überlichtschnell) einem Vektor folgen? Man hätte mit einem Schlag den Dualismus, den Spin und die scheinbare Gleichzeitigkeit von Teilchen an verschiedenen Orten gelöst!
Wie gesagt, alles nur reine Thesen eines Nichtphysikers!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 14.11.2013 21:03Hallo Norman!
Norm: Sehe ich auch so. Ich habe mich in meinen Satz etwas ungünstig ausgedrückt, so dass man dieses leicht fehl interpretieren kann, doch meinte ich die Ausbreitungsgeschwindigkeit, welche bei hohen Frequenzen anders sein müsste als bei niedrigen.
Deshalb wunderte ich mich, dass Du nun versuchst sie zu falsifizieren.
Und dein Hauptargument zu der Falsifizierung deiner Theorie war eben die Behauptung, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-WW von der Frequenz abhängt.
Und das stimmt eben nicht! Auch nicht, dass sie bei hohen Frequenzen anders sein müsste als bei niedriegen!
Siehe WIKI:
Norm: Diesen Gedanken hatte ich auch schon und ich würde dir hierin zustimmen, gebe es da nicht die die Galaxie NGC 224.
Dies würde laut meiner Theorie eben bedeuten, dass sich das Universum in Wirklichkeit zusammenzieht und nicht expandiert!
Jedoch ist ein Blick in die Entfernung auch gleichzeitig ein Blick in die Vergangenheit. Und da war eben die Lichtgeschwindigkeit eben noch höher. Jedoch wächst die Rotverschiebung eben expotential zur Entfernung.
Sprich bei näheren Galaxien greift die generelle Rotverschiebung noch nicht und wir erkennen die tatsächliche Bewegung der Galaxien zueinander. Bei größeren Entfernungen hingegen wird die Kontraktion unseres Universums von der Rotverschiebung (=Lichtgeschwindigkeitreduktion) überdeckt!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 14.11.2013 13:37Hallo Norman!
Also so viel Unterschied zu einer von der Wissenschaft als möglich erachteten Theorie und deiner Theorie sehe ich hier nicht. Also stelle deine Idee nicht hinter den Scheffel!
"Es ändern sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit und die Wellenlänge. Ihre Frequenz bleibt dagegen gleich."
Was mich Letztenendes ja auch zu meiner RLT geführt hat. Die Rotverschiebung der Sterne könnte man durch eine generelle Geschwindigkeitsreduktion des Lichtes begründen!
Womit auch die weitere Falsifikation deiner Theorie nicht mehr stimmt!
Frequenz und Wellenlänge sind nicht ident. EM-Strahlung unterschiedlicher Frequenz kann durchaus zur selben Zeit eintreffen.
Also nochmals, stelle deine Idee nicht hinter den Scheffel! Sie könnte durchaus stimmen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: aktuelle kosmische Ereignisse
von wl01 am 10.11.2013 12:12Nunmehr gibt es ein kosmisches Ereignis, das die Plasmaphysik einen neuen Anschub gibt.
Es wurde nämlich ein Asteroid entdeckt, der einen Schweif verursachte.
Nichts Ungewöhnliches wird man dazu sagen. Nur die "führende Lehre" will uns einreden, dass Asteroiden nur durch die Bestrahlung mit Sonnenwind einen derartigen Schweif aus kondensierten Wasser/Eismolekülen verursacht.
Doch nun hat man einen Asteroiden entdeckt, der einen Schweif ausbildet UND NICHT in der Nähe der Sonne vorbeifliegt, sondern ganz im Gegenteil sich noch im Asteroidengürtel befindet!
Doch Entwarnung:
Die Wissenschaftler haben bereits eine Lösung gefunden die der Führenden Lehre wieder entspricht!
Mit Zusatzannahmen kann man alles regeln!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 08.11.2013 06:36Hallo McDaniel!
Die Massen stoßen einander ab. Es tritt der Effekt auf, wie bei zwei Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Oberflächenenergiedichte. Sprich es wirken Kräfte wie die der Kohäsion von Flüssigkeiten und der Ausbildung einer Oberflächenspannung. Auch hier schwimmt z.B. Benzol in/auf einer Wasseroberfläche und ballt sich zusammen.
Die normale Materie schwimmt eben durch den negativmassigen Tachyonenäther. Nur eben, dass diese Oberfläche etwas durchlässig ist und leicht diffundiert werden kann. Was einen sukzessiven Verdrängungseffekt in unserem Universum bedingt.
Es muss folglich eine andere, zusätzliche Kraft hier wirken.
Deine Vorstellung stimmt auch für die Führende Lehre nicht, weil diese von einer Oberflächenspannung (die angrenzende Luftschicht ist vom Dampf der Flüssigkeit gesättigt) ausgeht.
Ich gehe, wie bereits gesagt von einer zusätzlichen Druckkraft der Tachyonen aus!
Ausserdem akzeptiere ich durchaus die Existenz der EM-WW, nur eben nur als Sekundäreffekt (Reibungskräfte) der Tachyondendruckkräfte.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?