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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 22.11.2013 22:09

Hallo Norman!

Dies trifft jedoch nur für Festkörper zu! Sprich bei Wasserwellen! (Deshalb wird die Wasserwellen auch als Spezialität angesehen und festgestellt, dass Wasserwellen sich sowohl longitudinal als auch transversal ausbreiten können) Dies gilt jedoch nicht für die Akkustik, sprich Schall.
...
Das sehe ich anders. In dem Beispiel mit dem Ballon ging ich auch von einem Gas aus. Wenn ich jetzt ganz penibel wäre, würde ich dich erst einmal darauf hinweisen, dass Wasser in unseren Beispielen ein Flüssigkörper ist, ober beziehst du dich auf gefrorenes Wasser? Das der von mir beschriebene Effekt sich nicht auf Gas übertragen lässt, kann ich nicht nachvollziehen und anhand der Ausbreitung der Schallwellen kann ich deine These hierzu ausschließen.
Ich habe mich offensichtlich falsch ausgedrückt!
Natürlich wird Luft bei einer Longitudinalwelle zusammengedrückt und danach wieder auseinandergezogen. Nur ändert dies nichts an der Frequenz der Welle. Das einzige was passieren kann ist, dass die Amplitude (ist nur die Darstellung der Welle) mit der Zeit kleiner wird (Da die Welle natürlich gegen den Luftwiderstand Arbeit verrichtet). Sprich der Ton wird leiser und die Welle läuft aus. Womit auch dein nächster Einwand beantwortet werden kann. 
Und das ist auch der Unterschied zwischen Schall und Licht. Schall verrichtet gegen die Luft eine Arbeit, womit die Schall-Energie geringer wird und der Ton leiser wird. Bei Licht hingegen ändert sich weder Amplitude noch Frequenz (auch nicht wenn es durch eine andere Materie (langsamer) läuft), denn nach Ausritt aus dieser Materie läuft sie mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter!

Grundsätzlicher Unterschied Schallwelle - EM-Welle (bei jeweils gleichbleibenden Emittoren):
Beim Schall ändert sich in der Zeiteinheit nur die Amplitude, Frequenz und Wellenlänge bleiben gleich.
Bei der EM-Welle ändert sich in der Zeiteinheit nur die Wellenlänge, Amplitude und Frequenz bleiben gleich.
Ob allerdings diese Veränderung ein Unterscheidungsmerkmal Longitudinalwelle - Transversalwelle ist, ob dies von dem "verlustfreien Vakuum" abhängig ist, oder ob dies einen gänzlich anderen Grund hat, ist natürlich nicht gesichert!

PS:
Nun hatte ich Zeit einige deiner Videos anzusehen.
Diese Ringe, die bei Explosionen, Artilleriegeschützen, bei Rauchern, oder auch in dem Video durch Delphine verursacht werden, sind sog. "Toroidal Vortices", oder auch Vortex-Ringe oder auch Wirbelringe, die dadurch entsteht, dass eine starke Druckwelle im Inneren des Ringes eine höhere Geschwindigkeit erzeugt als im äußeren Bereich. Die Konsequenz ist ein Torus der in von Innen nach Außen rotiert. Doch diese Rotation erzeugt zur gleichen Zeit eine Druckkraft innerhalb des Ringes, womit der Ring auch in sich um die Zentralachse rotiert und damit sich somit selbst stabilisiert.

Allerdings und das muß ich zugeben dieser Torus sieht sehr einem sog. Ringkern ähnlich, der primär bei ringförmig eingeschlossenen Plasmen, wie bei der Magnetfusion (Tokamak) üblich ist.
Wenn man dieser Theorie folgt, wären Vortex-Ringe nichts anderes als durch Druckkraft erzeugte Plasmen (laut Plasmaphysik elektrische Felder, laut meiner Theorie tachchyonenfreie Räume, in denen sich Elektronen vom Atomkern trennen).

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2013 12:55.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 22.11.2013 07:20

Hallo Norman!
Erstmal sorry, wenn ich nicht alle Videos sofort anschaue. Ich bin zwar auch primär ein optischer Mensch, aber auch eine gewisse Abstraktion ist dann und wann mal sinnvoll. Das wird vielleicht auch der Grund sein, weshalb wir manchmal aneinander vorbeireden.
 

Mein Satz bezog darauf, dass die Physiker einst glaubten Licht sei ein Teilchen, dieses dann widerlegten und glaubten Licht sei (Transversall)wellen und dies ebenfalls widerlegten, was zu dem absurdem Schluss führte, Lichts sei beides, Teilchen und Welle zugleich.
OK, sehe ich persönlich auch so. Licht kann nicht gleichzeitig Welle und Teilchen sein, obwohl es scheinbar in Versuchen beide Eigenschaften hat. Ich löse in meiner Theorie diese Unmöglichkeit so auf, dass Licht (jedes einzelne Photon) ein Teilchenstrom ist, der sich in spiralförmigen Bahnen (also als dreidimensionale Welle) fortpflanzt.

Nur Du hast geschrieben dass es Versuche gäbe, in denen bewiesen wird, dass Licht nicht Teilchen- und Wellen- Eigenschaften hätte.
 
Irgendwie stehe ich auf den Schlauch, und werde immer noch das Gefühl nicht los, dass wir aneinander vorbei reden. Die Bilder welche du eingestellt hast, bestätigen doch meine Aussagen.
Nein bestätigen deine Aussage eben nicht.
Das was als expandiere Welle dargestellt wird (weiße expandierende Linie), ist keine stoßartige Zusammenballung einer Longitudinalwelle, sondern die Wellenberge und -täler einer Transversalwelle! Also zeigt das Doppelspaltexperiment keine stoßartigen Longitudinalwellen, sondern schwingende Transversalwellen (weiße Linie ist quasi der Wellenberg), die sich verstärken oder auslöschen können.
 
Wenn bei einer Longitudinalwelle Teilchen aneinander gedrückt werden, dann steigt dadurch im Bereich der Welle die Dichte im Medium an. Da sich der verdichtete Bereich der Welle wieder ausbreitet, kommt es zu der scheinbaren Bewegung der Welle. Doch verteilen sich die Teilchen im dichten Wellenbereich nicht nur longitudinal zur Bewegungsrichtung, sondern auch transversal.
Dies trifft jedoch nur für Festkörper zu! Sprich bei Wasserwellen! (Deshalb wird die Wasserwellen auch als Spezialität angesehen und festgestellt, dass Wasserwellen sich sowohl longitudinal als auch transversal ausbreiten können)
Dies gilt jedoch nicht für die Akkustik, sprich Schall.

Bei Schallwellen wird bleibt sowohl Frequenz als auch die Aplitude gleich (je nach eingesetzter Energie). Da gibt es kein "Luftballonzusammendrücken"!

LG

Mj 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 21.11.2013 14:19

Hallo Norman!

Nach meinem Verständnis untersuchst Du die Aussagen der aktuellen physikalischen Theorien und sucht nach mechanischen Ursachen dafür.
Exakt, das ist mein Ziel! Ich lehne die nichtnachvollziehbare Quantentheorie gänzlich ab.

Ich kam zu dem Schluss, dass alle Phänomene auf dem Prinzip der Kausalität beruhen (Ursache und Wirkung). Da die gleichen Prinzipien sowohl im Mikrokosmos wie auch im Makrokosmos wirken, suche ich nach Beispiele/Prinzipen aus unserer Alltagserlebniswelt,
Auch ich sehe dies so. Ich ziehe aber zum größten Teil physikalische Experimente heran, die angeblich die von mir abgelehnten Prinzipien beweisen und interpretiere sie anders, eben im Sinne meiner Theorien.

Ein Quantenphysiker erklärt uns, dass wenn fünf Leute in ein Haus gehen und acht wieder heraus kommen, dann wieder drei Leute hineingehen müssen, damit das Haus wieder leer ist. Da nach Ansicht des Quantenphysikers sich drei negative Personen im Haus befinden.
Laut deinem Ansatz müsste man nun untersuchen, ob diese Leute eventuell irgendwelche exotischen Eigenschaften aufweisen.
Nach meinen Ansatz müsste man prüfen, ob es nicht an der Rückseite des Hauses eine zweite Tür gibt.
Der war gut!
Um noch eins draufzusetzen müsste man aber dann m.A. überprüfen ob diese Türe alle Menschen durchlässt, oder nur Leute mit exotischen Eigenschaften! 

Es ist nicht nötig mir in jeden Beitrag zu erklären, was Longitudinalwellen und Transversallwellen sind. Nur weil ich andere Ansichten über EM-Wellen habe, heißt das nicht gleich dass mir der Unterschied nicht bekannt ist.
Sorry, das war nicht meine Absicht, aber da Du geschrieben hast,
Wenn ich schreibe, dass sich die Wellen transversall ausbreiten, dann meine ich auch ausbreiten und nicht schwingen.
nahm ich an, dass für dich stets Ausbreitungs- und Schwingungsrichtung ein und das selbe wären, deshalb die Klarstellung.
 
Longitudinalwellen (z.B. Schallwellen) können mit Hilfe eines Oszillographen grafisch als Transversallwellen dargestellt werden. Nach dem gleichen Prinzip werden auch Lichtwellen dargestellt. Nun bedenken heute nur noch wenige, dass es sich dabei nur um eine grafische Darstellung handelt und keine Momentaufnahme der Welle ist.
Exakt, auf das habe ich mehrmals hingewiesen, dass dies ist nur eine Darstellung ist!

Dies führte meiner Ansicht nach zu der irrsinnigen Annahme, dass es sich beim Licht um Transversalwellen handelt.
Gut schauen wir uns das Doppelspaltexperiment an. Photonen werden auf eine Platte mit zwei Spalten geschossen.
Bei einer einzelnen Beugung am Spalt

muss das Licht folgende Darstellung an die Wand bringen:

Und wenn das Licht keine Transversalwelle wäre, ergäbe sich bei zwei Spalten folgendes Muster:
 
Tatsächlich beobachten wir aber folgendes Muster:
 
Das Helligkeitsmaximum liegt in der Mitte beider Spalten. Und das kann sich nur durch eine Interferenz von zwei transversal schwingenden Wellen ergeben.
 
Zahlreiche Experimente bewiesen, dass diese Annahme falsch ist. Doch anstatt, dass die Physiker ihren Fehler zugaben, führten sie ihre Theorie über das Licht und EM-Wellen allgemein ins absurde.
Könntest Du mir diese Versuche nennen?
 
Die Annahmen der Links, welche ich mir durchlesen sollte, beruhen mehr auf mathematische Spielereien und weniger auf mechanischen Prinzipen. Was ich mir nicht bildlich vorstellen kann, hat für mich keine physikalische Relevanz. Sorry, in diesem Punkt bin ich ein wenig intolerant.
Da hast Du m.A. nach auch recht. Selbst ein 150%-Physiker, also der die reine Führende Lehre fröhnt, gab mir gegenüber zu, dass das mit dem Spin lediglich eine zusätzliche Eigenschaft eines Elementrateilchens ist, wie beispielsweise auch bei der elektrische Landung, oder bei der Farbladung, etc .... Tatsache ist lediglich, dass beim Quantenbeamen das eine Photon immer eine exakt umgekehrte Eigenschaft namens Spin, als das andere Photon besitzt!

 
Wie ich bereits schrieb, gibt es viele Geräte mit denen sich der Äther messen lässt, nur sehen viele Physiker den Wald vor lauter Bäumen nicht. Auch viele Alltagsgeräte wären ohne einen Äther nicht denkbar und du findest einige davon in deinen eigenen vier Wänden wieder. Obwohl die Beweislage für einen Äther sehr offensichtlich ist, weigern sich viele Physiker standhaft diesen beim Namen zu nennen. Um dies zu umgehen, verwenden sie Begriffe wie Raumenergie, Vakuumenergie, Nullpunktenergie usw.
In diesem Punkt muss ich die vollinhaltlich zustimmen. Der gängige Begriff ist "virtuelles Teilchen", siehe auch Casimireffekt.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2013 13:01.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 21.11.2013 07:25

Hallo Norman!

Allmählich glaube ich zu ahnen, worin das Missverständnis zwischen uns liegt. Wenn ich schreibe, dass sich die Wellen transversall ausbreiten, dann meine ich auch ausbreiten und nicht schwingen. Gleiches gilt meiner Ansicht nach auch für EM-Wellen, welche Longitudinalwellen sind und sich transversall ausbreiten. Dass EM-Wellen transversall schwingen bezweifele ich stark. Ich befürchte, dass in diesem Punkt unsere Weltbilder zu verschieden sind, so dass wir hier zu keiner Einigung kommen werden.
Nun, ich gehe von der bisherigen wissenschaftlichen Lehre aus und stelle meine Theorien als Erweiterung oder mögliche Veränderungen dar. Dazu sollten jedoch wirklich einmal klar werden wie das für die Führende Lehre aussieht. Ich denke bevor das nicht geklärt ist, brauchen wir nicht weiter zu dikutieren!
Ich denke der Begriff "ausbreiten" ist hier das Problem! Der ist klar vom Begriff "schwingen" zu unterscheiden!

Also einmal Longitudinalwellen = primär Schallwellen:


Und das sind Transversalwellen = primär EM-Wellen:


Ich denke nicht, dass der Äther bestimmte exotische Eigenschaften haben muss.
Ich denke ich doch. Denn alles was nicht exotisch ist, kann man messen. Doch die bisherigen Versuche zur Nachweisung (Messung) eines Äthers sind gescheitert. Also konnte man mit konservativen Messmethoden einen "konservativen" Äther nicht nachweisen!
Schluss daraus: der Äther muss unkonventionelle Eigenschaften besitzen, sprich er muss exotische sein. 

Quantenteleportation:
Die einen haben eben immer einen positiven, die anderen eben einen negativen Spin.

Mir ist nicht ganz klar, worin für dich der Unterschied zwischen einem positiven und einen negativen Spin (Drehung) ist. Womöglich drehen sie sich entgegen gesetzt, doch woran macht man dann ihre Ausrichtung fest.
OK, lies bitte hier und hier nach:
Anders als der halbzahlige Spin der Leptonen ergibt sich der ganzzahlige Spin des Photons (Lichtquant) schon aus der lange bekannten Existenz elektromagnetischer Wellen mit zirkulärer Polarisation. Ein direkter experimenteller Nachweis gelang 1936 anhand der Drehbewegung eines makroskopischen Objekts nach der Wechselwirkung mit Photonen
und
Photonen sind Spin-1-Teilchen und somit Bosonen. Es können also beliebig viele Photonen denselben quantenmechanischen Zustand besetzen, was zum Beispiel in einem Laser realisiert wird.
Während etwa der Elektronenspin parallel oder antiparallel zu einer beliebig vorgegebenen Richtung ist[5], kann der Photonenspin wegen fehlender Masse nur parallel oder antiparallel zur Flugrichtung orientiert sein. Die Helizität des Photons ist daher eine charakteristische Größe. Dennoch kann auch ein einzelnes Photon linear polarisiert werden, indem zwei entgegengesetzt zirkular polarisierte Zustände überlagert werden. 

Weshalb Photonen beim Doppelspaltexperiment doch Longitudinalwellen sein könnten:
Nun in dem einem Fall (beim Nichtmessen) ergibt sich ein Interferenzmuster, weil die Lichtteilchen Objekte mit der einen speziellen Struktur war und im anderen Fall zwei Lichtbalken (beim Messen), weil dies Lichtteilchen mit einer anderen speziellen Struktur waren.
...
Versteh ich nicht.
Meine Theorie besagt, dass
a) ein Photon aus mehreren Lichtteilchen besteht und
b) durch die Messung ein Teil der Lichtteilchen (die zur Messung verwendet werden) somit aus dem System herausgenommen werden, womit die übrigen weitereilenden Lichtteilchen nicht mehr komplett sind und kein Interferenzmuster an der Wand bilden können.


LG

MJ

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 20.11.2013 21:47

Hallo Norman!
Objekt und Konzept:

Ein Beispiel für solch ein Dynamisches Konzept, welches eine Form und Lokation hat und dennoch kein Objekt ist, ist unsere Erdumlaufbahn. Wir können ihre Größe berechnen und ihre Lokation ermitteln. Auch kann sich die Umlaufbahn verändern, wenn z.B. sich die Geschwindigkeit der Erde verändern würde. Trotzt dieser scheinbaren physikalischen Eigenschaften ist die Umlaufbahn kein Objekt, da sie nicht existiert.
Also für mich ist die Erdumlaufbahn kein Objekt, sondern ein Konzept! Weshalb? Weil sie keine Wechselwirkung mit anderen Objekten ausüben kann! Und wenn man von speziellen Eigenschaften der Umlaufbahn spricht, ist das keine Eigenschaft der Umlaufbahn, sondern eine Eigenschaft der Moleküle in den Luftschichten!

Wenn wir eine Kugel an einer Schnur schnell drehen lassen, dann nehmen wir die Bewegung der Kugel als einen Kreis war.
Ist für mich auch nur ein Konzept, da nicht der Kreis mit der umliegenden Materie wechselwirkt, sondern nur die Kugel!

Als Strukturen bezeichne ich Muster, welche sich aus der Bewegung (von Objekten) herausbilden wie z.B. Interferenzmuster.
Nun in dem einem Fall ergibt sich ein Interferenzmuster, weil die Lichtteilchen Objekte mit der einen speziellen Struktur war und im anderen Fall zwei Lichtbalken, weil dies Lichtteilchen mit einer anderen speziellen Struktur waren.

LG

Mj

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 20.11.2013 21:33

Hallo Norman!

Zwei Ketten aus weißen Teilchen schwingen hin und her und stoßen sich ab. Der Beobachter glaubt, dass ein schwarzes Teilchen sich auflöst und an zwei andern Orten gleichzeitig erscheint.

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass die Animationen nicht meine Theorie wiedergeben, sondern lediglich Prinzipen daraus.
Ich hoffe, ich konnte mit meiner kurzen Erläuterung einigermaßen verständlich erklären, weshalb EM-Longitudinalwellen ein wichtiger Bestandteil in meinen Modell sind. 
Also grundsätzlich, wie schon öfter festgestellt EM-Wellen sind keine Longitutinalwellen, schwingen somit nicht in Längsrichtung....... zumindestens nicht in unserem als positiv definierten Materieuniversum.

Also schauen wir uns einmal an wie Longitudinalwellen beim Schall funktionieren.
Sie pulsen in Richtung der Ausbreitungsrichtung. Tatsächlich werden die Wellen jedoch nur in diesem Medium gemessen, in dem sie sich ausbreiten, also in der Luft!
Und in welchem Medium breiten sich EM-Wellen aus? Also nach meiner und ich nehme an, auch deiner Theorie nach, im Medium Äther. Jedoch muss dieser Äther bestimmte exotische Eigenschaften haben. Er darf nur über die Gravitation (Druck) mit normaler Materie wechselwirken und die Auswirkungen innerhalb des Äthers dürfen mit normalmassigen Messgeräten nicht messbar sein. Ein Äther mit negativer Masse (also meine Tachyonen) würde exakt diese Voraussetzungen erfüllen.
Und dann könnten sich die EM-Strahlen durchaus auch als Longitudinalwellen in diesem Medium ausbreiten, nur feststellen werden wir es mit unseren Messgeräten nicht!

Wie bringst du die Ergebnisse der Quantenphysik in deinem Modell unter, ohne gegen die Prinzipien der Mechanik zu verstoßen?
Kommt auf die jeweiligen "Quantenversuche" an:

1. Brechung am (Doppel)Spalt:
Wenn man das Licht  nicht misst, dann ist es eine Transversalwelle und erzeugt hinter dem Doppelspalt ein Interferenzmuster an der Wand.
Wenn man vor dem Doppelspalt das Photon abfängt und misst, dann ist es ein Teilchen und es wird nach der Messung keine Interferenz an der Wand angezeigt, nur zwei Balken!

Erklärung der Quantenphysik:
Nur die Beobachtung/oder nicht determiniert den Zustand des einen Photons!

Meine Erklärung:
Ein Photon ist nicht ein Teilchen, sondern rotierende (in zwei, oder sogar drei Dimensionen schwingende) Teilchen. Durch die Messung wird ein Teil der Lichtteilchen aus dem Verband herausgenommen, womit nur ein Teil des Lichtverbandes (=Photon) weiterfliegt und damit auch keine Interferenz an der Wand erzeugt.

2. Quantenteleportation:
Ein Photon wird durch einen speziellen Kristall in zwei Photonen aufgespalten. Ein Teilchen wird in einer einer Lichtbox gefangen (zwischen zwei Spiegel hin und hergeschickt). Das andere Photon wird mehre tausend Kilometer verschickt und dort gemessen. Danach (oder auch zum selben Zeitpunkt) wird das Lichtquant in der Lichtbox gemessen. Wenn das Ergebnis der einen Messung lautet, dass es einen positiven Spin hat, dann ist es eine Tatsache, dass das Ergebnis der anderen Messung einen negativen Spin hat und visa versa!

Erklärung der Quantenphysik:
Die Messung (Beobachtung) des einen Lichtquants determiniert den Zustand des andern Lichtquants! Die Information über den Zustand des einen Lichtquantes wird instantan (sofort, also mit Überlicht) zum anderen übertragen und legt den Zustand des anderen Ergebnisses fest! Das Teilchen ist also zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten zur gleichen Zeit.

Meine Erklärung:
Durch die speziellen Eigenschaft des Kristalls wird nicht nicht ein Photon aufgespalten, sondern nur ein Teil der Lichtteilchen einmal in eine Richtung, das andere in die andere Richtung aufgeteilt. Die einen haben eben immer einen positiven, die anderen eben einen negativen Spin. Und dann ist es völlig egal wie weit der eine Teil entfernt gemessen wird.
Diesen Versuch hat auch Einstein so gesehen und ihn mit zwei Kisten und mit einem Paar handschuhen verglichen und ihn zur Aussage veranlasst "Gott würfelt nicht"!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von wl01 am 20.11.2013 07:14

Hallo Norman!

*Und je höher die Schwingungen, desto höher das Gewicht (jedoch ist der Gewichtsanstieg nur mit einer Präzessionswaage feststellbar)
...
Hierin stimme ich dir nur zum Teil zu. Prinzipiell hast du recht, nur schein mit, dass du von Objekten ausgehst. Dabei stellt sich mir folgendes Problem: Je höher die Schwingung, umso stärker die Krafteinwirkung insoweit stimme ich dir zu. Wichtig ist hierbei die Schwingungsfrequenz. So heißen, wenn wie ein deinen Beispiel ein Rasierapparat in deiner Hand schwingt da über er zu bestimmten Interallen Druck gegen deine Hand aus, wobei dieser schwerer wird, und in den Zwischenintervallen verringert sich der Druck, wodurch der dann wieder leichter wird. Dabei wird relativiert sich wieder die scheinbare Massezunahme. Eine Wage würde demzufolge die Stärke der Schwingung messen und keine Massenzunahme.
Nun eine Präzessionswaage würde bei jedem schwingenden/erwärmten Ding eine (leichte) Gewichtszunahme registrieren. Und der Druck nimmt nur innerhalb einer tausendstel Sekunde ab, da ja dann der Rasierapparat schon wieder in die andere Richtung schwingt. Als Person spüre ich nur den Druck somit in alle Richtungen, womit ich persönlich stets eine "Gewichtszunahme" registriere. Womit man aber sieht, eine scheinbare Gewichtszunahme (Gravitation) ist rein subjektiv und kann somit durch jeden schwingenden Körper erzeugt werden! Womit für mich dies eine Bestätigung meiner Theorie bringt ->Druck=Gravitation! Und die Gravitation (permanente Kraft in eine Richtung) auf einem Planeten, wird ja nur durch das Fehlen des Gegendruckes (von seiten und durch die Masse des Planetens) verursacht.
 
Hierin stimme ich dir nur zum Teil zu. Prinzipiell hast du recht, nur schein mit, dass du von Objekten ausgehst. 
Ja, das stimmt. Für mich sind alle "reagierende (wechselwirkende) Dinge" Objekte und keine Konzepte!
Das widerspricht auch nicht der Tatsache, dass die unterschiedlichen Eigenschaften von Objekt erst durch unterschiedliche Schwingungsfrequenzen der Ur-Atome (m.A. wieder Objekte) erzeugt werden.

Sind Elektronen in deinen Modell Objekte?
Da sie nach meiner Definition auf bestimmte von außen wirkende Kräfte reagieren können (wechselwirken) sind sie nach meiner Vorstellung natürlich Objekte.

Womöglich haben wir nur unterschiedliche Vorstellungen, von dem was Entladungen sind.
Wenn Du unter Entladung die Übertragung von Energie siehst, dann stimme ich Dir zu. (Es wird tachyonenstrahlung in zentripedalkräfte umgewandelt). Wenn du von elektrischer Energie sprichst , stimme ich dir nicht zu (die könnte maximal durch Reibungskräfte nachträglich/zusätzlich erzeugt werden).


LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.11.2013 07:22.

wl01

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von wl01 am 19.11.2013 14:40

Hallo Norman!

Wenn Gravitation auf den gleichen Effekt im „Äther“ zurück zuführen ist, dann muss die Ätherdichte um der Materie herum geringer sein. Was kommt dafür in Frage? Meiner Ansicht nach Strahlung.
Stimme ich zu!

Das bedeutet, dass wenn wir einen Stein erhitzen, dann müsste dieser schwerer werden. Dies ist aber nicht der Fall.
Der Stein ist auch schwerer! Jedoch nur aus diesem Grund, weil durch die Hitze die Atome im Stein stärker schwingen. Und je höher die Schwingungen, desto höher das Gewicht (jedoch ist der Gewichtsanstieg nur mit einer Präzessionswaage feststellbar)

Jedoch entsteht hierbei ein Problem, denn wenn die Strahlung der Grund ist für die Gravitation, dann müsste die Gravitation mit zunehmender Energie steigen.
Eine leichte Gewichtszunahme ist zwar gegeben, aber sie ist zu gering, um die Gravitation daraus zu begründen. Deshalb habe ich in meiner Theorie eben postuliert, dass diese Teilchen sehr exotische Eigenschaften besitzen müssen. Sie haben eben einen negativen Massenequivalent. Das heißt nicht jede Strahlung erzeugt Gravitation!

Die elementaren Bausteine (Atome; ich nenn sie EBs) bestehen aus einen Kern und einer oder mehrerer Hüllen. Somit ist die Ätherdichte im inneren der EBs anders als in ihrer Umgebung. 
Stimme zu.

Da die Hüllen einen Großteil der Strahlung absorbieren (in etwas so wie unser Erdmagnetfeld uns vor der kosmischen Strahlung schützt) kommt es zu Entladungen auf den Hüllen (Elektronen). Aufgrund der Strahlung von den umgebenen EBs und der Kosmischen Strahlung (Hintergrundstrahlung) nimmt die Ätherdichte im EBs immer mehr zu.
Dass es durch Absorption zu Entladungen kommt, diesen Schluss ziehe ich allerdings nicht. Die Hüllen sind. m.A. nichts anders als schnell (eventuell sogar überlichtschnell) um den Atomkern rotierenden Elektronen. Die Elektronen würden m.A. ohne zusätzliche Kraft tangential davonfliegen, wenn nicht eine zusätzliche Kraft auf sie ausgeübt würde. Und diese Kraft ist eben nach meiner Theorie eben der Tachyonendruck. Nur würde dann m.A. nach der Druck dieser Tachyonenstrahlung nach innen hin abnehmen (nicht zunehmen - siehe auch dein eigenes erste Postulat in diesem Thread), da die Hüllen sie abhalten (bzw. Rotations-Energie aufnehmen).
Und falls dieser Druck abnehmen würde (also keine oder weniger Tachyonen) kommt es zur Ausbildung eines Plasmas (also freie Elektronen und Ionen (Reste der Atomkerne)), die Hitze in Sonnen wäre damit erklärt.


LG

MJ

PS:
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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 19.11.2013 07:12

Hallo Norman!
Ich bezog mich auf deine Aussage:

Gut das ich diesen Punkt hinterfragt habe, sonst hätten wir jetzt wahrscheinlich nur aneinander vorbei geredet.
Ich gehe davon aus, dass EM-Wellen Longitudinalwellen sind.
Ich vermute, dass EM-Wellen vom Wesen her den Schallwellen sehr ähnlich sind 
Und das ist definitiv falsch. EM-Wellen sind grundsätzlich Tranversalwellen! Womit sich das "sehr ähnlich" etwas relativiert!
Und ja, Schallwellen können sich unter bestimmten Umständen auch als Transversalwelle ausbreiten, sind in Regel aber Longitudinalwellen! Das ist ein wesentlicher Unterschied!
 
Gehe ich recht in der Annahme, dass wir beide davon ausgehen, dass EM-Wellen ein Schwingungsmuster haben? 
Ja, davon gehe ich aus.
Schwingungen entstehen, wenn etwas schwingt, salopp gesagt. Doch was erzeugt die Schwingungen? Sind es kleine vibrierende Objekte? Und was bringt die Objekte dann zum Schwingen?
Die Objekte werden durch bestimmte Emittoren erzeugt, also dort wo bestimmte Materialien durch Temperaturanstieg zum Schwingen angeregt werden (=Gitterschwingung). Insbesonders bei Glühlampen. Oder wo Gase durch Energiezufuhr zum Leuchten gebracht werden (Leuchtstoffröhre). Oder dort wo Elektronen aus dem Atomkern herausgeschleudert werden und Plasma erzeugt wird (Sonnen).
Ich vermute einmal, überall dort wo der Tachyonendruck nicht mehr vollständig wirken kann, wird die Atomstruktur des Materials verändert, z.T. weil Elektronen aus dem Atom hinausgeschleudert werden (weil durch den fehlenden Druck der Zusammenhang des Atoms fehlt).

Meiner Ansicht nach besteht Materie nicht aus Objekten, sondern sind Interferenzmuster im Äther. Somit sind die Elementar-Bausteine [ich nenn sie jetzt einfach EBs (in der Physik fälschlicherweise auch Atome genannt)] winzige EM-Felder. EBs haben Hüllen/Schalen, mindestens eine. Diese Schalen absorbieren einen Teil der Strahlung des Äthers, ganz ähnlich wie uns das Magnetfeld der Erde vor der Strahlung aus dem All schützt.
Da gehst Du einen Schritt tiefer in die Grundbestandteile (Plankgröße) der Materie hinein. Ja ich gehe auch davon aus, dass die verschiedenen Zustände der Materie durch Grundschwingungen des Äthers erzeugt werden. Aber diese Grundschwingungen erzeugen erst Einheiten, die kleiner als Atome (im herkömmlichen Sinn) sind. Meinetwegen erzeugen sie die Quarks, oder noch kleinere Einheiten (z.b. erzeugen sie die Eigenschaft ob Materie einen positiven oder negativen Massenequivalent besitzen)
Nur diese Einheiten sind elektrisch neutral. Die elektrischen Eigenschaften bilden sich m.A. erst in größeren Einheiten, wie eben Atomen heraus.

Break!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 18.11.2013 22:19

Hallo Norman!
Bevor ich auf die einzelnen Spots eingehe, nur etwas Grundsätzliches zu dem Wellenvideo.
Wo in dem Video ist der Beweiß erbracht, dass Schall sich auch transversal ausbreitet??
Die Darstellungen übertragen lediglich die Longitudinalwellen auf einen Schreiber, der die Longitudinalwell tranversal darstellt. Aber die Schallwellen selbst sind immer longitudinal. Als nix Rethorik-Falle!

Und wenn Du mir nicht glaubst hier der WIKI-Artikel:

Wellen, die parallel zur Ausbreitungsrichtung schwingen, werden als Longitudinal- oder Längswelle bezeichnet. Ein wichtiges Beispiel ist der Schall, der sich in Gasen und Flüssigkeiten immer als Longitudinalwelle ausbreitet.

Wellen, die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen, werden als Transversal-, Quer-, Schubwellen bezeichnet. Nur Transversalwellen können polarisiert sein.
Beispiele sind elektromagnetische Wellen, Gravitationswellen, Biegewellen und Plasmawellen. Schall im Festkörper und seismische Wellen können sich bei geeigneter Materialbeschaffenheit als Transversalwelle fortpflanzen und Wasserwellen sind eine Mischform aus Longitudinal- und Transversalwellen. 
Alles weitere später.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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