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Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 22.11.2013 22:09Hallo Norman!
...
Das sehe ich anders. In dem Beispiel mit dem Ballon ging ich auch von einem Gas aus. Wenn ich jetzt ganz penibel wäre, würde ich dich erst einmal darauf hinweisen, dass Wasser in unseren Beispielen ein Flüssigkörper ist, ober beziehst du dich auf gefrorenes Wasser? Das der von mir beschriebene Effekt sich nicht auf Gas übertragen lässt, kann ich nicht nachvollziehen und anhand der Ausbreitung der Schallwellen kann ich deine These hierzu ausschließen.
Natürlich wird Luft bei einer Longitudinalwelle zusammengedrückt und danach wieder auseinandergezogen. Nur ändert dies nichts an der Frequenz der Welle. Das einzige was passieren kann ist, dass die Amplitude (ist nur die Darstellung der Welle) mit der Zeit kleiner wird (Da die Welle natürlich gegen den Luftwiderstand Arbeit verrichtet). Sprich der Ton wird leiser und die Welle läuft aus. Womit auch dein nächster Einwand beantwortet werden kann.
Und das ist auch der Unterschied zwischen Schall und Licht. Schall verrichtet gegen die Luft eine Arbeit, womit die Schall-Energie geringer wird und der Ton leiser wird. Bei Licht hingegen ändert sich weder Amplitude noch Frequenz (auch nicht wenn es durch eine andere Materie (langsamer) läuft), denn nach Ausritt aus dieser Materie läuft sie mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter!
Grundsätzlicher Unterschied Schallwelle - EM-Welle (bei jeweils gleichbleibenden Emittoren):
Beim Schall ändert sich in der Zeiteinheit nur die Amplitude, Frequenz und Wellenlänge bleiben gleich.
Bei der EM-Welle ändert sich in der Zeiteinheit nur die Wellenlänge, Amplitude und Frequenz bleiben gleich.
Ob allerdings diese Veränderung ein Unterscheidungsmerkmal Longitudinalwelle - Transversalwelle ist, ob dies von dem "verlustfreien Vakuum" abhängig ist, oder ob dies einen gänzlich anderen Grund hat, ist natürlich nicht gesichert!
PS:
Nun hatte ich Zeit einige deiner Videos anzusehen.
Diese Ringe, die bei Explosionen, Artilleriegeschützen, bei Rauchern, oder auch in dem Video durch Delphine verursacht werden, sind sog. "Toroidal Vortices", oder auch Vortex-Ringe oder auch Wirbelringe, die dadurch entsteht, dass eine starke Druckwelle im Inneren des Ringes eine höhere Geschwindigkeit erzeugt als im äußeren Bereich. Die Konsequenz ist ein Torus der in von Innen nach Außen rotiert. Doch diese Rotation erzeugt zur gleichen Zeit eine Druckkraft innerhalb des Ringes, womit der Ring auch in sich um die Zentralachse rotiert und damit sich somit selbst stabilisiert.
Allerdings und das muß ich zugeben dieser Torus sieht sehr einem sog. Ringkern ähnlich, der primär bei ringförmig eingeschlossenen Plasmen, wie bei der Magnetfusion (Tokamak) üblich ist.
Wenn man dieser Theorie folgt, wären Vortex-Ringe nichts anderes als durch Druckkraft erzeugte Plasmen (laut Plasmaphysik elektrische Felder, laut meiner Theorie tachchyonenfreie Räume, in denen sich Elektronen vom Atomkern trennen).
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 22.11.2013 07:20Hallo Norman!
Erstmal sorry, wenn ich nicht alle Videos sofort anschaue. Ich bin zwar auch primär ein optischer Mensch, aber auch eine gewisse Abstraktion ist dann und wann mal sinnvoll. Das wird vielleicht auch der Grund sein, weshalb wir manchmal aneinander vorbeireden.
Nur Du hast geschrieben dass es Versuche gäbe, in denen bewiesen wird, dass Licht nicht Teilchen- und Wellen- Eigenschaften hätte.
Das was als expandiere Welle dargestellt wird (weiße expandierende Linie), ist keine stoßartige Zusammenballung einer Longitudinalwelle, sondern die Wellenberge und -täler einer Transversalwelle! Also zeigt das Doppelspaltexperiment keine stoßartigen Longitudinalwellen, sondern schwingende Transversalwellen (weiße Linie ist quasi der Wellenberg), die sich verstärken oder auslöschen können.
Dies gilt jedoch nicht für die Akkustik, sprich Schall.
Bei Schallwellen wird bleibt sowohl Frequenz als auch die Aplitude gleich (je nach eingesetzter Energie). Da gibt es kein "Luftballonzusammendrücken"!
LG
Mj
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 21.11.2013 14:19Hallo Norman!
Laut deinem Ansatz müsste man nun untersuchen, ob diese Leute eventuell irgendwelche exotischen Eigenschaften aufweisen.
Nach meinen Ansatz müsste man prüfen, ob es nicht an der Rückseite des Hauses eine zweite Tür gibt.
Um noch eins draufzusetzen müsste man aber dann m.A. überprüfen ob diese Türe alle Menschen durchlässt, oder nur Leute mit exotischen Eigenschaften!
Bei einer einzelnen Beugung am Spalt
muss das Licht folgende Darstellung an die Wand bringen:
Und wenn das Licht keine Transversalwelle wäre, ergäbe sich bei zwei Spalten folgendes Muster:
Tatsächlich beobachten wir aber folgendes Muster:
Das Helligkeitsmaximum liegt in der Mitte beider Spalten. Und das kann sich nur durch eine Interferenz von zwei transversal schwingenden Wellen ergeben.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 21.11.2013 07:25Hallo Norman!
Ich denke der Begriff "ausbreiten" ist hier das Problem! Der ist klar vom Begriff "schwingen" zu unterscheiden!
Also einmal Longitudinalwellen = primär Schallwellen:
Und das sind Transversalwellen = primär EM-Wellen:
Schluss daraus: der Äther muss unkonventionelle Eigenschaften besitzen, sprich er muss exotische sein.
Die einen haben eben immer einen positiven, die anderen eben einen negativen Spin.
Mir ist nicht ganz klar, worin für dich der Unterschied zwischen einem positiven und einen negativen Spin (Drehung) ist. Womöglich drehen sie sich entgegen gesetzt, doch woran macht man dann ihre Ausrichtung fest.
und
Photonen sind Spin-1-Teilchen und somit Bosonen. Es können also beliebig viele Photonen denselben quantenmechanischen Zustand besetzen, was zum Beispiel in einem Laser realisiert wird.
Während etwa der Elektronenspin parallel oder antiparallel zu einer beliebig vorgegebenen Richtung ist[5], kann der Photonenspin wegen fehlender Masse nur parallel oder antiparallel zur Flugrichtung orientiert sein. Die Helizität des Photons ist daher eine charakteristische Größe. Dennoch kann auch ein einzelnes Photon linear polarisiert werden, indem zwei entgegengesetzt zirkular polarisierte Zustände überlagert werden.
Nun in dem einem Fall (beim Nichtmessen) ergibt sich ein Interferenzmuster, weil die Lichtteilchen Objekte mit der einen speziellen Struktur war und im anderen Fall zwei Lichtbalken (beim Messen), weil dies Lichtteilchen mit einer anderen speziellen Struktur waren.
...
Versteh ich nicht.
a) ein Photon aus mehreren Lichtteilchen besteht und
b) durch die Messung ein Teil der Lichtteilchen (die zur Messung verwendet werden) somit aus dem System herausgenommen werden, womit die übrigen weitereilenden Lichtteilchen nicht mehr komplett sind und kein Interferenzmuster an der Wand bilden können.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 20.11.2013 21:47Hallo Norman!
Objekt und Konzept:
LG
Mj
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 20.11.2013 21:33Hallo Norman!
Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass die Animationen nicht meine Theorie wiedergeben, sondern lediglich Prinzipen daraus.
Ich hoffe, ich konnte mit meiner kurzen Erläuterung einigermaßen verständlich erklären, weshalb EM-Longitudinalwellen ein wichtiger Bestandteil in meinen Modell sind.
Also schauen wir uns einmal an wie Longitudinalwellen beim Schall funktionieren.
Sie pulsen in Richtung der Ausbreitungsrichtung. Tatsächlich werden die Wellen jedoch nur in diesem Medium gemessen, in dem sie sich ausbreiten, also in der Luft!
Und in welchem Medium breiten sich EM-Wellen aus? Also nach meiner und ich nehme an, auch deiner Theorie nach, im Medium Äther. Jedoch muss dieser Äther bestimmte exotische Eigenschaften haben. Er darf nur über die Gravitation (Druck) mit normaler Materie wechselwirken und die Auswirkungen innerhalb des Äthers dürfen mit normalmassigen Messgeräten nicht messbar sein. Ein Äther mit negativer Masse (also meine Tachyonen) würde exakt diese Voraussetzungen erfüllen.
Und dann könnten sich die EM-Strahlen durchaus auch als Longitudinalwellen in diesem Medium ausbreiten, nur feststellen werden wir es mit unseren Messgeräten nicht!
1. Brechung am (Doppel)Spalt:
Wenn man das Licht nicht misst, dann ist es eine Transversalwelle und erzeugt hinter dem Doppelspalt ein Interferenzmuster an der Wand.
Wenn man vor dem Doppelspalt das Photon abfängt und misst, dann ist es ein Teilchen und es wird nach der Messung keine Interferenz an der Wand angezeigt, nur zwei Balken!
Erklärung der Quantenphysik:
Nur die Beobachtung/oder nicht determiniert den Zustand des einen Photons!
Meine Erklärung:
Ein Photon ist nicht ein Teilchen, sondern rotierende (in zwei, oder sogar drei Dimensionen schwingende) Teilchen. Durch die Messung wird ein Teil der Lichtteilchen aus dem Verband herausgenommen, womit nur ein Teil des Lichtverbandes (=Photon) weiterfliegt und damit auch keine Interferenz an der Wand erzeugt.
2. Quantenteleportation:
Ein Photon wird durch einen speziellen Kristall in zwei Photonen aufgespalten. Ein Teilchen wird in einer einer Lichtbox gefangen (zwischen zwei Spiegel hin und hergeschickt). Das andere Photon wird mehre tausend Kilometer verschickt und dort gemessen. Danach (oder auch zum selben Zeitpunkt) wird das Lichtquant in der Lichtbox gemessen. Wenn das Ergebnis der einen Messung lautet, dass es einen positiven Spin hat, dann ist es eine Tatsache, dass das Ergebnis der anderen Messung einen negativen Spin hat und visa versa!
Erklärung der Quantenphysik:
Die Messung (Beobachtung) des einen Lichtquants determiniert den Zustand des andern Lichtquants! Die Information über den Zustand des einen Lichtquantes wird instantan (sofort, also mit Überlicht) zum anderen übertragen und legt den Zustand des anderen Ergebnisses fest! Das Teilchen ist also zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten zur gleichen Zeit.
Meine Erklärung:
Durch die speziellen Eigenschaft des Kristalls wird nicht nicht ein Photon aufgespalten, sondern nur ein Teil der Lichtteilchen einmal in eine Richtung, das andere in die andere Richtung aufgeteilt. Die einen haben eben immer einen positiven, die anderen eben einen negativen Spin. Und dann ist es völlig egal wie weit der eine Teil entfernt gemessen wird.
Diesen Versuch hat auch Einstein so gesehen und ihn mit zwei Kisten und mit einem Paar handschuhen verglichen und ihn zur Aussage veranlasst "Gott würfelt nicht"!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 20.11.2013 07:14Hallo Norman!
...
Hierin stimme ich dir nur zum Teil zu. Prinzipiell hast du recht, nur schein mit, dass du von Objekten ausgehst. Dabei stellt sich mir folgendes Problem: Je höher die Schwingung, umso stärker die Krafteinwirkung insoweit stimme ich dir zu. Wichtig ist hierbei die Schwingungsfrequenz. So heißen, wenn wie ein deinen Beispiel ein Rasierapparat in deiner Hand schwingt da über er zu bestimmten Interallen Druck gegen deine Hand aus, wobei dieser schwerer wird, und in den Zwischenintervallen verringert sich der Druck, wodurch der dann wieder leichter wird. Dabei wird relativiert sich wieder die scheinbare Massezunahme. Eine Wage würde demzufolge die Stärke der Schwingung messen und keine Massenzunahme.
Das widerspricht auch nicht der Tatsache, dass die unterschiedlichen Eigenschaften von Objekt erst durch unterschiedliche Schwingungsfrequenzen der Ur-Atome (m.A. wieder Objekte) erzeugt werden.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von wl01 am 19.11.2013 14:40Hallo Norman!
Und falls dieser Druck abnehmen würde (also keine oder weniger Tachyonen) kommt es zur Ausbildung eines Plasmas (also freie Elektronen und Ionen (Reste der Atomkerne)), die Hitze in Sonnen wäre damit erklärt.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 19.11.2013 07:12Hallo Norman!
Ich bezog mich auf deine Aussage:
Ich gehe davon aus, dass EM-Wellen Longitudinalwellen sind.
Ich vermute, dass EM-Wellen vom Wesen her den Schallwellen sehr ähnlich sind
Und ja, Schallwellen können sich unter bestimmten Umständen auch als Transversalwelle ausbreiten, sind in Regel aber Longitudinalwellen! Das ist ein wesentlicher Unterschied!
Ich vermute einmal, überall dort wo der Tachyonendruck nicht mehr vollständig wirken kann, wird die Atomstruktur des Materials verändert, z.T. weil Elektronen aus dem Atom hinausgeschleudert werden (weil durch den fehlenden Druck der Zusammenhang des Atoms fehlt).
Nur diese Einheiten sind elektrisch neutral. Die elektrischen Eigenschaften bilden sich m.A. erst in größeren Einheiten, wie eben Atomen heraus.
Break!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 18.11.2013 22:19Hallo Norman!
Bevor ich auf die einzelnen Spots eingehe, nur etwas Grundsätzliches zu dem Wellenvideo.
Wo in dem Video ist der Beweiß erbracht, dass Schall sich auch transversal ausbreitet??
Die Darstellungen übertragen lediglich die Longitudinalwellen auf einen Schreiber, der die Longitudinalwell tranversal darstellt. Aber die Schallwellen selbst sind immer longitudinal. Als nix Rethorik-Falle!
Und wenn Du mir nicht glaubst hier der WIKI-Artikel:
Wellen, die senkrecht zur Ausbreitungsrichtung schwingen, werden als Transversal-, Quer-, Schubwellen bezeichnet. Nur Transversalwellen können polarisiert sein.
Beispiele sind elektromagnetische Wellen, Gravitationswellen, Biegewellen und Plasmawellen. Schall im Festkörper und seismische Wellen können sich bei geeigneter Materialbeschaffenheit als Transversalwelle fortpflanzen und Wasserwellen sind eine Mischform aus Longitudinal- und Transversalwellen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?