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wl01

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Re: "Raum" - Definition ist unklar (Physik des Nichts)

von wl01 am 02.01.2014 15:03

Hallo rko!

ist gravitation wirklich so einfach oder ist das unsinn?

Also zugegeben, ich habe die auf dieser Seite durchgeführten Berechnungen nicht nachgerechnet!
Aber vom Sinn her, stimme ich dieser These zu, da ich in meiner TDT exakt das Selbe postuliere:
"Gravitation ist nichts anderes als der Druck des umgebenden Äthers!"

Im Grunde ist alles nach meiner Theorie (des Äthers) nichts anderes als eine Kombination von der Le-Sage-Gravitation (Grundprinzip), der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie (Entfernungsberechnung der Gravitation), der Auswirkungen der Dunklen Energie (Dunkle Energie verdrängt durch ihre Antgravitation normale Materie), sowie des Randall-Sundrum-Modells (Stärke und Herkunft der Gravitation) und der Tatsache, dass Tachyonen überlichtschnell und negativmassig sein müssen (Grund weshalb ihre Masse derzeit nicht nachweisbar sind {außer eben über die Gravitation}).

Aber wie bereits erwähnt, dies ist lediglich eine Theorie, wie eben auch die ART eine Theorie ist, und sie ist natürlich nicht mit der derzeit "Führenden Lehre" der ART und der SRT kompatibel, ja sie widerspricht ihr natürlich auch völlig!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2014 15:06.

wl01

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Re: "Raum" - Definition ist unklar (Physik des Nichts)

von wl01 am 01.01.2014 15:23

Hallo rko!
Also ohne Raphael vorgreifen zu wollen.
Alles ist, wie bereits hier öfter gesagt, eine Sache der Definition.

Raum ist eben das Nichts, oder das, was sich eben zwischen den Objekten wie Sonnen, Planeten (Materie) und dergl. befindet.
Raum in der Physik ist jedoch alles das was um die Erde herum befindet. In dem sich eben die Objekte aufhalten und ein Ding, das sich nach der ART eben auch krümmen und stauchen kann.
Nur exakt definiert (siehe Definition von Raphael) ist das eben falsch.

Nur benötigt man dann eben eine Bezeichnung für diesen "Raum". Und da denke ich, wäre der Begriff "Äther" der sinnvollere. Ob sich dieser Äther jedoch selbst als "Materie" (also als Objekt) für uns erschließen wird, ist noch völlig offen. Ich in meiner eigenen Theorie sage dazu ja (TachyonenDrucktheorie), aber das ist eben eine rein subjektive Meinung!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Philosophie der Physik

von wl01 am 26.12.2013 13:02

Hallo Dennis!
Ich bin zugegeben etwas verwirrt von deinen Aussagen.
Denn die Abgrenzung von Objekt und Konzept ist naturbedingt nicht so exakt, wie Du es vermeinst. Ob eine Sache ein Objekt oder ein Konzept ist, ist primär durch den persönlichen Erfahrungsschatz geprägt.

"Objekt ist alles was Form hat und was interagieren kann", dies soll nur als oberste Direktive gelten.

Also zum Beispiel Du als Poster hier in diesem Forum.
Du bist jemand/etwas, der/das hier im Forum postet.
Also sagt mir mein Erfahrungsschatz, dass Du ein Objekt bist. Jedoch kann ich mir nicht ganz sicher sein. Bist Du reell, oder lediglich ein Programmoutput aus einem Computer, der auf Schlüsselwörter reagiert (z.B. ein ELIZA-Programm). Im ersten Fall wärst Du ein Objekt, im zweiten Fall lediglich ein Konzept.
Aber selbst im zweiten Fall kann man sich dann nicht ganz sicher sein. Ein Programm ist konsequenterweise ein Konzept, jedoch muss zum Funktionieren dazu auch eine Hardware vorhanden sein, also ein Objekt. Und ist die Kombination von Hardware (hat Form) und Software (interagiert mit uns) nicht dann auch ein Objekt?

Und wenn Du dann noch auf die Ebene der Sprache gehst, ist die Sachlage überhaupt noch verwirrender. Sprache wurde zwar deshalb "erfunden" um leichter auf Objekte hinzuweisen und diese leichter zu erlangen (Jagd, Nahrungsbeschaffung). Aber sie wurde auch dafür geschaffen um Emotionen auszudrücken und diesen Erfahrungsschatz Anderen mitzuteilen (Zuneigung, soziale Kompetenzen, Zusammengehörigkeitsgefühl). Und man weiß durch die heutige Psychologie, dass ca. 80 % einer Kommunikation Emotionen sind und eben nur knapp 20 % Informationen.

Somit kann Sprache nur zum geringen Teil Informationen über Objekte vermitteln, sondern sie übermittelt zum größten Teil nur Konzepte. "Dieses schwarze Loch existiert hunderttausend Lichtjahre von uns entfernt ". Einige werden dieses Schwarze Loch als Objekt sehen (aufgrund ihres eigenen bisherigen Erfahrungsschatzes), andere behaupten, von dort geht ledigliche eine Mikrowellenstrahlung aus, also sind SL für sie lediglich Konzepte!
Deshalb geht die Führende Lehre der Physik davon aus, dass Gedanken, Sprache und Vorstellungen in der Physik keinen Platz haben dürfen und die einzige Sprache die gilt eben die Mathematik ist .....
.... und verfallen damit dem Trugschluss, dass das was die Mathematik berechnet eben Objekte wären, obwohl die Formeln eigentlich zum größten Teil auf Konzepten beruhen!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2013 14:31.

wl01

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Re: Philosophie der Physik

von wl01 am 25.12.2013 12:36

Hallo Dennis!
Weshalb....
Oh..., sah eben, dass Raphael schneller war!
Wollte eben exakt die selbe Frage stellen.

Also was ist für dich schockierend?
Die Tatsache, dass die Physik als Teil der Philosophie genannt wird?
Die Tatsache, dass Teile der Physik als Nicht-Bestandteil der Realität gesehen wird?
Die Tatsache, dass Physik zum Teil falsche Interpretationen zulässt?
Die Tatsache, dass Teile der Physik sich von der klassischen (Newtonschen) Partikelmechanik abwendet?
Die Tatsache, dass in der Physik mathematische Formeln mehr bedeuten als der gesunde Menschenverstand?
Die Tatsache, dass in der Quantenphysik es unserer Meinung nach Irrwege in Richtung der Lösung des sog. EPR-Effekts durch den "Beweis" der sog. "Bellschen Ungleichung" gibt?

Willkommen im Club, genau dies wollen wir hier diskutieren und interpretieren!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2013 14:31.

wl01

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Re: Objekt und Konzept

von wl01 am 16.12.2013 06:32

Hallo Sirijana!
Auch von mir ein freundliches Hallo.

ich habe Ihr Buch (Raphael) mit großem Interesse gelesen und es hat mich sehr fasziniert und zum Nachdenken angeregt. Für mich selbst ist das Universum nicht mit einem Urknall entstanden und ich hatte schon als Kind über die Unendlichkeit des Raumes nachgedacht. Ich kann die Unendlichkeit nur über mein Gefühl einigermassen verstehen, so bin ich zu dem Schluss gelangt, das Materie und Raum keinen Anfang und kein Ende haben können und immer schon waren.
Nun die Vorstellung, dass das Universum schon immer war und unendlich sei, war eigentlich lange die Vorstellung unserer Kosmologen. Man spricht von einem sog. "Statischen Universum". Selbst Einstein, der Meister der theoretischen Physik, der als erster die Mathematik vor den gesunden Menschenverstand gestellt hat, ging von einem solchen statischen Universum aus. Erst der belgischer Theologe Georges Lemaître, der nebebei auch ein Physiker war, erfand das expandierende Universum, das, nach seinen Vorstellungen aus dem Urknall, also einem Schöpfungsakt Gottes entstanden ist (also eigentlich rein aus religiösen Gründen).

Und die einzigen Hinweise auf dieses Szenarium ist die sog. Rotverschiebung und die sog. Hintergrundstrahlung. Und beides kann man völlig anders erklären. Trotzdem gilt heute in der "führenden Lehre" der Physik beides als "Beweis" für den Urknall.

Was ist denn Materie?
Meiner Vorstellung nach gibt es mehrere Arten von Materie. z.B. Materie, die man mit unserer derzeitigen Physik nachweisen kann und Materie, die nur durch spezielle Wechselwirkung indirekt nachgewiesen werden kann.

das ist die große Frage, das kleinste Teilchen das es gibt.
OK, Du gehst von einer anderen anderen Definition, als wir hier alle aus.
Materie ist meiner (und ich nehme an aller Anderen hier) Vorstellung nach eine Zusammensetzung von verschieden Teilchen einer Grundsubstanz mit unterschiedlichen Eigenschaften.

Die meisten hier sagen, dass diese Grundsubstanz eben (die kleinsten existierenden Teilchen) eben echte Objekte sind (manche sagen dazu E-Atome, andere Plankteilchen), die in einer bestimmten Frequenz schwingen und dadurch unterschiedliche Strukturen bilden, die zu unterschiedlichen Druckzuständen und damit auch zu unterschiedlichen "elektrischen Ladungen" und unterschiedlichen Arten von Materie führen.

Konzepte = auffassen, erfassen, begreifen, empfangen, sich vorstellen, oder überhaupt die Idee an sich. Selbst diese Aufzählungen sind Konzepte vom Konzept.
Nach dieser Definition wäre "Materie" (mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften) auch bereits ein Konzept. Nun ich habe eigentlich eine andere Definition von "Objekt".
Objekte haben meiner Definition nach eine Form und "müssen mit anderen Objekten wechselwirken (interagieren) können"!
Somit ist für mich sowohl ein Mensch ein Objekt, als auch ein Stern als auch die sog. "dunkle Energie" (allerdings nur dann, wenn man sie nachweisen kann [was meiner Vorstellung und meiner Theorie der TachyonenDruckTheorie eben gegeben ist], zum derzeitigen Stand der Erkenntnisse wäre sie lediglich ein Konzept).
Aber dies ist eben eine Sache der Definition. 

Tja und Farbe rot ist wie Raphael schon bereits gesagt hat, lediglich ein Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft, sie schwingt eben anders als ein Objekt mit blauer Farbe!

LG

MJ 

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wl01

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Re: aktuelle kosmische Ereignisse

von wl01 am 08.12.2013 11:43

Hallo Domar!

Alle Beobachtungen deuten auf ein schmelzen und kein "explodieren" des Kometes hin, was mit der Theorie, das Komete aus Gestein und nicht aus Eis bestehen, meines Erachtens nicht vereinbar ist.
Nun, in den meisten Veröffentlichungen steht, dass der Komet Temperaturen von rund 2.700 °C ausgesetzt war.

Und laut Schmelzpunkt-Index gilt der Schmelzpunkt bei den folgenden Materialien in °C:
Silber: 960,8
Gold: 1.064
Kupfer: 1.084
Beryllium: 1.287
Granit: 1.450
Eisen: 1.536
Quarz: 1.713
Platin: 1.773,5 
Bor: 2.076
Wolfram: 3.422
Diamant: 3.547

Somit kann nicht nur Eis geschmolzen sein, sondern durchaus "festere" Materialien! Und ein Teil des Kometen ist auch noch nach der Sonne sichtbar, diffundiert dann aber schnell!
Und am Anfang, als sich der Komet Richtung Sonne bewegt, entsteht ein ziehmlich langer Querbalken, der exakt die verwehende Feldlinien des Magnetausstoßes der Sonne trifft. Dies kann man durchaus als elektromagnetische Entladung interpretieren.

LG

MJ

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 29.11.2013 21:47

Hallo Norman!
Ich gratuliere, so ähnlich würde ich den Aufbau der Elemente auch sehen.

Die EM-Strömungen (EM-Feld) des EBS absorbieren die Strahlung im Inneren und die Strahlung des Äthers voneinander. Durch die dabei entstehenden (Äther-)Druckunterschiede im inneren und der Umgebung kommt es zu (elektrischen) Spannungen.
Exakt, das würde ich als Ausgangspostulat sehen!
Und dass dann die EM-Strahlung und der Ätherdruck zu den weiteren WW führt. 
Ob die Elektronen bzw auch die Photonen reine Vortex-Ringe durch die WW zwischen Ätherdruck und tachyonenfreier Atomkern(materie) sind, müßte man noch hinterfragen. Unter dem bisherigen Argumenten aber durchaus plausibel.

Nur so ähnlich hat auch ein gewisser Viktor Schauberger gedacht. Von ihm stammen auch die Überlegungen zu dem Motto „Natur kapieren und kopieren".
 
Er glaubte, der Natur liege ein bisher nicht bekanntes Bewegungsprinzip zugrunde, welches er „Implosion“  (also eine Art Drucktheorie) nannte. Das Implosionsprinzip glaubte er makrokosmisch in „schraubenartigen Bewegungen“ der Planeten und mikrokosmisch in „ellipsoiden Bahnen“ der Elektronen im bohrschen Atommodell zu erkennen. Diese „zykloiden Bewegungsformen“ seien auch in den materiellen Zwischenformen unserer physischen Realität für alle aufbauenden evolutionären Naturprinzipien von Bedeutung.
Er brüskierte die Fachwelt, als es ihm in der Zwischenkriegszeit gelang, praktische Beweise in Form seiner Holzschwemmanlagen für seine These von der „Gesetzmäßigkeit der Wasserbewegung" zu liefern, wonach man die konzentrischen Wasserwirbeln innewohnenden Kräfte technisch nutzbar machen könne.


Von ihm als Repulsine/Repulsator bezeichnete Geräte, die er zur Verwendung als Transportgerät oder zur Erzeugung von Energie baute, wurden im Zweiten Weltkrieg auf ihre Tauglichkeit als Wunderwaffe untersucht. Die Behauptung, mit seiner Erfindung ließe sich Freie Energie erzeugen, das heißt, die Repulsine wäre faktisch ein Perpetuum mobile, widerspricht den Gesetzen der Thermodynamik. 
Wobei der Begriff "Freie Energie" ein bewußt lanzierter Nonsens ist. Energie aus dem Nichts gibt es nicht! Wenn man aber von einem zusätzlichen Ätherdruck ausgeht, scheint diese Überlegung allerdings durchaus realistisch!
Aber auch die Überlegung von "Wirbelmotoren" stammten von ihm. Ob diese Prinzipien aber auch zu so etwas geführt haben/führen könnten, ist natürlich fraglich:


LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.11.2013 10:36.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 28.11.2013 06:07

Hallo Norman!

Das einzige Problem, das sich mir stellt ist, was ist dieses Zentrum? Ein tachyonenfreier Raum, der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet?
...
Dies sehe ich weniger als Problem, da es sich hier wie bei einem Hurrikan verhält. Und was ist dieses Zentrum (Auge) dort?
Ja, da muss ich Dir recht geben. Ein Hurrikan/Zyklon/Taifun entsteht durch unterschiedliche Druckverhältnisse im Medium Luft und durch die Corioliskraft der Erdrotation! Womit der Lichtstrahl sich durch die unterschiedlichen Druckverhältnisse im Medium Äther bilden würde. Doch was ersetzt die Corioliskraft? Und was verursacht die unterschiedlichen Druckverhältnisse? Die geringere Tachyonendruckkraft "hinter" einer Sonne? Beim Toroidal Vortices wird es durch eine Stoßwelle im Zentrum verursacht.

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.11.2013 06:14.

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 27.11.2013 06:10

Hallo Norman!
Wie gesagt, so weit sind wir nicht auseinander!

Was wäre, wenn wir was die Photonen anbelangt beide recht haben. Zum einen ist ein Photon ein sog. Toroidal Vortices, welcher jedoch entlang seiner Bewegungsachse um sein Zentrum rotiert. Dadurch würde die Rotationsbewegung die gleiche Wellenstruktur hinterlassen, wie jene in deinen Animationen. (Wohl gemerkt, dass ich diese These vorerst nur als Arbeitsthese betrachte, welche genauer untersucht werden müsste.)
Exakt von diesem Modell gehe ich aus

Ein Lichtquant ist nichts anderes als mehrere Lichtteilchen (ähnlich den Elektronen), die um ein Zentrum rotieren und somit einen Torus (vergleiche "Toroidal Vortices") bilden. Und dadurch, dass sich das Zentrum mit Lichtgeschwindigkeit vorwärtsbewegt entsteht eine spiralförmige Bewegung der Lichtteilchen, die wie eine 3-dimensionale Welle wirkt. Und von der Seite eben den typischen Wellencharakter einnimmt.
 
Somit hat das Photon (Lichtquant) sowohl Teilchen als auch Wellencharakter und je nachdem in welcher Phase man das Photon misst, eben einen positiven oder auch negativen Spin.
Das einzige Problem, das sich mir stellt ist, was ist dieses Zentrum? Ein tachyonenfreier Raum, der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet?

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2013 06:15.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.11.2013 21:12

Hallo Norman!

Schall verrichtet gegen die Luft eine Arbeit, womit die Schall-Energie geringer wird und der Ton leiser wird. Bei Licht hingegen ändert sich weder Amplitude noch Frequenz (auch nicht wenn es durch eine andere Materie (langsamer) läuft), denn nach Ausritt aus dieser Materie läuft sie mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter!
...
Langsam nähern wir uns an, genau das hatte ich in meinen Beitrag von 13.11.2013 „Warum meine Theorie nicht aufgeht“ gemeint.
Weshalb sollte sie nicht aufgehen? Du müsstest nur akzeptieren, dass Licht und Schall unterschiedliche Arten von Wellen produzieren und damit unterschiedlich auf Medien reagieren. Und wenn man als Medium eine spezielle "exotische" Materie postuliert, dann kann man die unterschiedlichen Reaktionen durchaus begründen.

...dieser Torus sieht sehr einem sog. Ringkern ähnlich, der primär bei ringförmig eingeschlossenen Plasmen, wie bei der Magnetfusion (Tokamak) üblich ist.
...
Das hatte ich auch schon in einigen Beiträgen angedeutet (z.B. vom 30.06.2013).
Nun Du hattest damals zwar von der Struktur von F-Atomen (also wesentlich kleineren Strukturen als hier angezeigt) gesprochen, aber es durchaus denkbar, dass sich diese kleine Struktur der Materie auch auf große Strukturen auswirkt. Und vielleich würden auch "unbewegte" Photonen exakt so aussehen?!

Außerdem glaube ich nicht, dass wir von unseren Ideen so weit auseinander sind!

LG

MJ

PS:
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