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wl01

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Re: Herausforderung willkommen ?

von wl01 am 29.01.2014 15:16

Hallo Gabi!

>Wenn man weiters postuliert, dass diese Materie überlichtschnell wechselwirkt (-v bzw. c ..)<
Wozu brauchen wir diese Aussage ? Vielleicht tut sie es, vielleicht auch nicht.
Ich wollte damit lediglich ableiten, dass nur Teilchen, die sich schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegen, einen negativen Massenequivalent haben können!

Wir haben schon Schwierigkeiten, ihre Existenz zu beweisen.
Exakt das ist eben der Grund weshalb wir den Äther nicht detektieren können (weil er eben einen negativen Massenequivalent besitzt). Jede andere Art von Materie im Vakuum hätten wir längst entdeckt.
Wenn Du damit die LG meinst:
Geschwindigkeiten können wir messen, somit auch die Lichtgeschwindigkeit. Nur ist es eine Tatsache, dass die LG zu unterschiedlichen Zeiten und zu unterschiedlichen Orten eben auch anders war. Deshalb wurde die Vakuumlichtegeschwindigkeit auch von einer Kommission willkürlich "festgelegt".

Natürlich gibt es in Deinem Modell die vielen Hierarchien nicht, schade.
Ich behaupte jedoch, dass der Tachyonen/Ätherdruck auf allen Ebenen wirkt (sowohl im Mikrokosmos als auch im Makrokosmos) und somit als "Gravitation" alle "vier" physikalischen Grundkräfte bedingt.
TachyonenUnterdruck1.jpg
Wobei sich natürlich in den Bereichen des geringeren Drucks Verwirbelungen ausbilden.

>würde die Lorentztransformation einen negativen (manchen sagen einen imaginären) Zeit- und Raumvektor erhalten. Oder anders ausgedrückt das Quadrat ihrer Masse ist negativ! <
ich schrieb schon am Anfang: Interessiert mich nicht die Bohne. Nach falschen Zeuch orientieren, ist Zeitverschwendung
Ist m.A. nur ein weiterer Hinweis auf die negative Masse des Äthers!

Unterdruck von Grobstofflichkeit ! Das muss man dazu sagen. Gigantisch ist richtig, weil messbar. Aber was hindert die Submaterie (elmag.Felder oder Tachyionen), den leergepumpten Raum auszufüllen ?
Eben diese Toroidal Vortices. Sie erzeugen ein (Antigravitation-) Feld, das negative Masse (Tachyonen) abstößt. Womit es eben zu diesen gigantischen Druckunterschieden und zu der Sogwirkung des Tornados kommt.

Richtig leeren Raum gibt es nie, denn Raumausdehnung entsteht erst durch Strömungen. 
Exakt, "Leerer Raum" ist mit Äther ausgefüllt, ein "physikalisches Nichts", in dem aber trotzdem etwas vorhanden sein muss, siehe Casimir-Effekt. Die Physik sagt dazu verschämt "Vakuum-Energie".
Und eine Sonne, oder noch extremer, ein Schwarzes Loch ist ein Gebiet in das kein Äther vordringen kann. Deshalb entstehen dort derartig extreme Kräfte. Ein SL zeigt die wahren Kräfte des Äthers, nicht einmal Licht kann diesem Tachyonen/Ätherdruck entkommen.

Sollte die letzte feinste Strömung ins Chaos verschwinden, ist immernoch Äther da, völlig ungeordnet und 'heiß', aber weder raumartig noch zeitartig (ohne Rhythmen).
Ich sehe es umgekehrt:
Wenn sich die gesamte "normale (positive) Materie" durch den Tachyonendruck aufgelöst hat, dann wird aus der Vermischung der negativen und der wenigen positiven Materiebestandteile die perfekte Ordnung entstehen. Und die perfekte Ordnung bedeutet, dass es keine Naturgesetze mehr gibt, da es ja auch keine Veränderungen/Bewegung mehr gibt.
Dies setzt allerdings ein Dynamisches Universum (mit Big Bang und/oder Big Rip) voraus.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Herausforderung willkommen ?

von wl01 am 28.01.2014 19:06

Hallo GabiM!

MJ: "Masse = zuviel vorhandene negative Masse (=Tachyonen) und die erzeugt eben einen Überdruck (oder eben den Unterdruck in der normalen Masse)."
GabiM: Ja, das hatte ich noch nicht geschrieben. Der Leerraum wird sofort gefüllt mit Stoff der feineren Hierarchien (alle haben ungefähr gleiche Dichte, gehen aber nur mit ihrer Hierarchieebene in Resonanz), die sowieso alles umgeben, aber eben ins Zentrum neu nachfließen, wenn ein Wirbel hochfährt. Oder wenn er sich bewegt. Er folgt ja dem Dichtegradienten der Umgebung, wie eine Gasblase in Flüssigkeit.

Wenn Du dich auf die Bezeichnung Tachyonen festlegst, hast Du kein Wort mehr für die 'Tachyonen der Tachyonen'.
Ja, wieder diese Definitionssache:
Ich nenne diese Art der Materie "Tachyonen", andere nennen es "Äther", wieder andere "Dunkle Energie", oder auch "exotische Materie", Du sprichst von "feineren Hierarchien"!

Weshalb ich aber bewusst Tachyonen als Bezeichnung gewährlt habe, möchte ich hier begründen:
Erstes Postulat:
Also diese Art der Materie muss "normale Materie" verdrängen/abdrägen/abstoßen, also antgravitativ wirken und sie darf außer dieser Wirkung nicht mit unseren normalen Meßgeräten detektieren werden/wechselwirken. Normale Materie zieht sich folglich an, diese exotische Materie stoßt normale Materie hingegen ab. Folglich muss das Massenequivalent negativ sein.

Zweites Postulat:
Wenn man weiters postuliert, dass diese Materie überlichtschnell wechselwirkt (-v bzw. c<v), dann würde die Lorentztransformation einen negativen (manchen sagen einen imaginären) Zeit- und Raumvektor erhalten. Oder anders ausgedrückt das Quadrat ihrer Masse ist negativ!

Conclusio:
Tachyonen sind exakt dieser Massentyp, der unseren Vorstellung von Masse entspricht, der "Druck" auf die normalen Massen ausübt, Gravitation ausübt und sonst nicht detektiert werden kann. Gravitation wirkt dort wo (einseitig) viel Masse vorhanden ist und wo von der anderen Seite Tachyonen wirken.

Um nunzu unseren Annahmen zu kommen:
Wenn normale Materie rotiert, dann werden Tachyonen durch die Rotation (Magnetfeld?) gehindert in das Innere der Verwirbelung einzudringen (sprich, es entsteht ein Tornado, oder ein Toroidal Vortices), womit ein gigantischer Unterdruck im Inneren der Verwirbelung entsteht, vielleicht auch ein "kaltes Plasma".

Also negative Masse (im Sinne unserer Massendefinition) ist im Wirbelbild unmöglich. Das hieße Häther-Überdruck im Zentrum (Häther mit H vor Äther soll heißen, dass ich nur eine Hierarchie meine). Die Wirbellinien selbst sind aber der Überdruck im 'Hintergrund'. Und die müssen Hülle sein, geht nicht anders.
Aus meinem eigenen Postulat ergibt sich, dass es natürlich ganz im Gegenteil im Inneren des Wirbels KEINEN Äther/Tachyonen gibt, normale Masse in Richtung der Verwirbelung gesaugt wird.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2014 20:19.

wl01

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Re: Herausforderung willkommen ?

von wl01 am 26.01.2014 15:56

Hallo GabiM!

Auch wenn ich mir Vektorfelder E und v und H vorstelle, gehe ich von Pfeilen an einem Punkt aus. Falls alle drei Größen in einem größeren Zusammenhang (Überwirbel,Wirbel, Subwirbel) aneinandergekettet sind (Koordinatensysteme biegen sich zum Kreis), sollte man das beachten, bevor man mathematische Regeln für Kreuzprodukte zu ernst nimmt. Soviel zum Thema Punktmasse. Man hat mit ihrer Einführung die Subwirbel erschlagen. Es sollte ja nur eine mathematische Vereinfachung sein, weil das Rechnen in Hierachien nicht so leicht analytisch lösbar war/ist. Hält sich die Realität an unser mathematisches Können ?
Ja ich gebe dir recht, die "Führende Lehre" der Physik macht es sich sehr leicht und geht IMMER von einer Punktmasse aus. Auch bei der Berechnung der Gravitation eines Himmelskörpers wird von einer Punktmasse im Zentrum des Himmelskörpers ausgegangen! Und wenn man argumentiert (habe ich schon einigemale getan), dass die Massenkonzentration auf den verschiedenen Bereichen des Himmelkörpers eben unterschiedlich sei, kam immer das Argument, dass die Berechnung eine "gute Näherung" liefere und außerdem gelte Ockhams Messer. Dass das nicht so stimmt hat man ja mittlerweile mit dem Erdapfel Erde gut widerlegt.


 
Was ist, wenn wir immer nur einen Teil des Ganzen sehen ? Immer nur den Kern eines Wirbels, weil der 'Stoff' dort am Dichtesten ist ? Der Rüssel des Tornado ist sichtbar, weil er Staub und vielleicht Wasser strägt.
Nun wenn du weiter vorne liest, hat Norman und ich die Theorie vertreten, dass ein Tornado ein sog. Toroidal Vortices wäre (im Inneren gäbe es durch die Rotation und der dadurch entstehenden statischen Elektrizität einen zu geringen Tachyonendruck), zumindestens am Anfang und somit am höchsten Punkt des Tornados. Und der saugt eben durch den Unterdruck das Material hinauf, was eben zu einen Trichter führt.

Äh...
Transversalkomponente (Wpot-Erhaltung.. )
..meintest Du Epot, ?
 und was sollte sich deiner Meinung nach mit der Höhe/Zeit ändern? v ist nun mal s/t.

Masse ist übrigens gleichzusetzen mit Sog. Masse ist nicht zuviel von etwas, sondern zuwenig. GANZ WICHTIG.
Grundsätzlich hast du recht, nur laut meiner Theorie ist es exakt umgekehrt: Masse = zuviel vorhandene negative Masse (=Tachyonen) und die erzeugt eben einen Überdruck (oder eben den Unterdruck in der normalen Masse).

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2014 15:59.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.01.2014 15:15

Hallo Norman!
Ich sehe die Dualität Teilchen/Welle ähnlich wie du, nur exakt umgekehrt.
Der Grundbestandteil der Materie sind Teilchen, die auf eine bestimmte Art schwingen (und zwar auf jedem Skalenwert). Und die detektierte Welle ist lediglich eine Darstellungsform des/der schwingenden Teilchen.

Und Elektronen werden in meinem Modell dann aus dem Atomverbund herausgeschleudert (=freie Elektronen, = Bildung von Toroidal Vortices), wenn die Gravitation (=Tachyonendruck) zu gering wird, weil wiederum diese Tachyonen von den Materiebestandteilen, die sich rund herum befinden, abgehalten/abgebremst werden.

Kurz zusammengefasst:
Zu viel normale Masse -> zu wenig Tachyonen -> die Kernbestandteile können sich immer weniger im Verbund bewegen und ihre Eigenschaften ändern sich (Bayreuter Hochdruckexperimente), bis sie schließlich den Kern verlassen -> und in andere Kerne eindringen -> Kernschmelze -> Grund für die hohen Temperaturen im Erdinneren und der sog. "Kernfusion in Sonnen"!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.01.2014 12:34

Hallo Slim_Jim!

und die unschärfe bei der bestimmung von observablen ist doch vorhanden. mit unseren messgeräten geht das nicht anders. je genauer wir den impuls messen desto verschmierter ist der ort des aufenthalts.
Dies sehe ich nicht so. Ich stimme dir zwar zu, dass die heutigen Messgeräte auf keinen Fall die Orts/Zeit Bestimmung eines Atomsbestandteils durchführen können, aber nicht weil es prinzipiel nicht möglich ist (=Kernpostulat der Unschärferelation), sondern weil die Messgeräte die selben Kernbestandteile als Messmedium verwenden aus denen die Kernbestandteile selbst bestehen. Das kann nur schief gehen, denn natürlich beeinflussen diese Messstrahlen das Ergebnis. Ich kann keinen Schallkegel durch einen Schallimpuls messen. Ich kann zwar eine Interferenz messen und daraus schließen, dass da etwas sein muss, aber wo und wann wird schon schwierig. Womit die eindeutige Bestimmung von Observablen auf diese Art unmöglich ist.
Ich könnte jedoch umgekehrt die Position und die Zeit eines Elektrons im Atomkern jederzeit bestimmen, wenn ich Teilchen zur Verfügung hätte, die kleiner und schneller als Elektronen wären (Tachyonen???).

Kopenhagener Deutung:
Diese Vorschriften umfassen die Definitionsgrenzen von Ort und Impuls, unterhalb derer die Begriffe Ort und Impuls keinen Sinn mehr ergeben
Meiner Ansicht eine weitere Fehlinterpretation. Sie ergeben sehr wohl einen Sinn, wenn man feinere Messinstrumente hätte.
Und Schrödiger geht dann, wie du richtig geschrieben hast, sogar noch einen Schritt weiter und behauptete, dass nur die Beobachtung selbst den Quanteneffekt hervorruft! Stichwort: "Der Mond scheint nicht, wenn ich nicht hinschaue!"

Da bin ich durchaus der Meinung Einsteins "Der Alt würfelt nicht" nämlich, dass es nicht ein Grundprinzip der Natur ist, sondern lediglich, dass uns (noch) eine unzureichende Technik zur Verfügung steht!

Wie diese Orbitale aussehen, ist die nächste Frage.

Und lassen solche Orbitale nicht den Schluss zu, dass manche Elektronen auf ihren Bahnen durch den Kern dringen? Und folglich entsprechend andere zusätzliche Zustände/Eigenschaften besitzen müßten.

z.B.:
Atommodell.jpg

wir geben einem plasma zb genau so viel energie, dass eine bestimmte abtragsrate im beschichtungsprozess die folge ist. dadurch werden oberflächeneigenschaften (mechanisch, optisch, chemisch usw) maßgeblich bestimmt. die schichtbildenden prozesse werden im nanometerbereich sehr genau berechnet und dann im labor produziert. wir können auch verschiedene ionen in ein material reinballern, um zb die leitfähigkeit zu steigern.
Gut, und was hat diese Ingenieurkunst mit der "Unbestimmbarkeit des Aufenthaltes eines Elektrons nach der Unschärferelation" zu tun? EM-Strahlen schwingen und streuen sich eben an anderen Teilchen und ab einer gewissen Anzahl der Teilchen/Streuungen lässt sich deren Aufenthalt nur mehr mit der Chaostheorie rein statistisch berechnen. Nichts desto trotz könnte man den Aufenthalt eiines einzelnen Teilchens berechnen, wenn man genauere Messmethoden/Einflußgrößen hätte.

Die Funktionsweise des sog. Rastertunnelmikroskop basiert auf dem Tunneleffekt, der wieder besagt, 
dass ein atomares Teilchen eine Potentialbarriere von endlicher Höhe auch dann überwinden kann, wenn seine Energie geringer als die Höhe der Barriere ist.
Was natürlich nach dem klassischen Verständnis von EM-Strahlung und dem Aufbau von Atomen nicht möglich ist.
Aber ich denke, dass mein Verständis von Atomen ein etwas anderes ist. Ich bin der Ansicht, dass einige Elektronen (die durch den Kern wandern) durchaus höhere kinetische Energien aufbauen können und diese dringen dann eben auch durch die Potentialbarriere (siehe meine Skizze oben!).

Pauliprinzip:
Soweit ich dies sehe, beruht das Pauliprinzip auf der Festlegung von Quantenzahlen. Und diese sind eine rein willkürliche Festlegung von diversen Zuständen von Kernbestandteilen (die Definition hier wäre: die Kernbestandteile schwingen eben auf eine bestimmte Art).
Ausgangspunkt des Pauli-Prinzips ist die Tatsache, dass identische Teilchen in der Quantenmechanik ununterscheidbar sind. Denn der Verlauf eines Experiments oder allgemein die Entwicklung eines physikalischen Systems kann sich nicht ändern, wenn man darin zwei identische Teilchen vertauscht.
Und daran krankt es m.A. nach schon auch! Diese Teilchen sind eben nie ganz ident! Sie tendieren eben entweder in den einen Zustand oder eben in den anderen. Respektive in meiner Theorie: Das Teilchen befindet sich zum Zeitpunkt der Messung in dem jeweils anderen Schwingungszustand. (Oder auf die Elektronen angewendet: Manchmal kann man das eine Elektron detektieren, manchmal das andere)
Wenn zwei Elektronen beispielsweise gleiche Haupt-, Neben- und magnetische Quantenzahlen haben, müssen sie sich also in der vierten Quantenzahl, der Spin-Quantenzahl, unterscheiden. Da diese nur die Werte - und annehmen kann, können sich in einem einzigen Orbital maximal zwei Elektronen aufhalten.
Dies ließe sich (beispielsweise) mit der Tatsache beschreiben, dass sich zwei negativ geladene Elektronen gegenseitig abstoßen würden, außer es ist exakt gerade der Atomkern dazwischen (Elektronen befinden sich somit auf exakt der anderen Seite des Orbitals). Sollten also mehr als zwei Elektronen dies versuchen, wird das dritte sofort aus dem Orbital geschleudert werden, bis eben wieder ein stabiles System entsteht. Sprich der Spin von den beiden Elektronen in einem (z.B. Wasserstoff-)Atom ist IMMER unterschiedlich!

Ich hoffe ich habe meine These allgemein verständlich dargelegt!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2014 14:47.

wl01

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Re: Herausforderung willkommen ?

von wl01 am 26.01.2014 10:59

Hallo GabiM!
Herzlich willkommen in diesem Forum!

Du hast sicherlich recht, es herrscht zum Teil ein großes Wirrwarr im Bereich der Definitionen von Begriffen. Grundsätzlich versuchen wir uns an den Begriffen der herkömmlichen Wissenschaft zu orientieren und daher verwenden wir auch zurm größten Teil deren Terminologie. Aber es stimmt, bei einigen Theorien wird der Begriff etwas vereinnahmt und in einem anderen Zusammenhang verstanden. z.B. was ist "Antimaterie", "Objekt", "Konzept".

Ansonsten habe ich schlüssige, anschauliche Hypothesen (ohne eben genannte Fehler), die zu einem einfachen klaren Weltbild führen, das ca. 800 mal materialistischer ist als der übliche Materialismus, indem Äther auch zu Materie erklärt wird - nur eben feinere. Und es gibt da nicht nur einen Äther, sondern viele Hierarchien davon.
OK, ich denke Du bist hier richtig, also schreibe ruhig weiter!
Viel Spaß beim Diskutieren!

LG

MJ

PS:
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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 25.01.2014 15:54

Hallo Slim_Jim!

ich habe immer öfter den eindruck, dass quantenphysik und urknallkosmologie fast in einen topf geschmissen werden und behauptet wird, dass die mit unserer realität wenig zu tun haben. ich denke wir sollten hier differenzieren und die, mit massig experimentellen ergebnissen untermauerte, quantenphysik anerkennen.
Nein, nein ich unterscheide sehr wohl zwischen diesen unterschiedlichen Theorien. Ich habe gegenüber beiden Theorien meine Bedenken. Über der nichtgesicherten Urknalltheorie habe ich schon umfangreich geschrieben und dass man die Beobachtungen eben auch anders interpretieren kann und die Urknalltheorie eben nur durch zahlreiche Zusatzannahmen (Stichwort: Inflationstheorie) bestehen kann.

Betreffend der Quantenphysik habe ich eine ähnliche Vorstellung wie Norman. Einige Erkenntnisse finde ich korrekt, andere (neuere Interpretationen) jedoch als reine Spekulation. Ich folge der Quantentheorie sicherlich bis ungefähr zum Bohrschen Atommodell, jedoch ab der Heisenbergschen Unschärferelation und der Kopenhagener Deutung kann ich der Quantenphysik als Konzept nicht mehr folgen!

Und das "Bauen von Systemen, die der Quantenphysik entsprechen", ist m.A. ebenso eine Fehlinterpretation von Beobachtungen, wie die Falschaussage, dass Einstein mit E=m*c^2 die Atombombe erfunden hätte!

Zu deinen Aussagen zum Pauli-Prinzip und der Hundschen Regeln werde ich mich noch äußern, nur benötige ich dazu etwas mehr Zeit!
LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 25.01.2014 15:37

Hallo Norman!

sprechen wir von einem perfekt symmetrischen System oder von einem instabilen System als Ausgangssituation? Dies ist für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Da ich von einem System ohne Naturgesetze sprach ist dies irrelevant Erst durch die erste Bewegung entstehen eben erst die Naturgesetze nach denen die Körper (Teilchen -E-Atome) nach bestimmten Regeln schwingen/sich bewegen.
Wenn ich z.B. ein Tischtennisball in einen Raum werfe, wo überall schon Tischtennisbälle auf dem Boden liegen, werden dadurch einige andere angestoßen, doch schon nach kurzer Zeit hat sich die Bewegungsenergie über so viele Bälle verteilt, dass diese für uns nicht mehr relevant ist.
Diese Vorstellung und auch die energie ist deshalb nicht mehr relevant, weil die bereits vorhandenen Naturgesetze sie abbremsen und sie schließlich zum Stillstand bringen (Gravitation/Luftwiderstand).
Und selbst wenn man davon ausgeht, dass durch die Energieübertragung des einen Teilchens auf das andere, das erste Teilchen zum Stillstand kommt, dann hat sich die ursprüngliche Ordnung eben verändert und somit ein anderes Konzept (eine andere Anordnung der Objekte) entstanden!

Auf diesem Effekt beruht auch der Schmetterlingseffekt, nicht jeder Schmetterlingsflügelschlag löst einen Hurrikan aus. Dann wäre es sehr ungemütlich hier auf der Erde. Der Effekt besagt, dass bei der Entstehung eines Hurrikans das Wettersystem bestimmte Phasen durchläuft, welche so instabil sind, dass selbst der Flügelschlag eines Schmetterlings dieses zum Kippen bringen kann.
Der Schmetterlingseffekt ist nur ein Beispiel, dass eine kleine Ursache ein komplexes System verändern kann (nicht muss).
In der Praxis ist es eben nicht ein Flügelschlag sondern der Flügeschlag von hunderttausenden Schmetterlingen, die ein Hochdruckgebiet in Südamerika erzeugen können, das wiederum einen Niederschlag in Europa verursachen kann!
Und ob man in diesem Zusammenhang die Unterscheidung von stabilen/instabilen Systemen treffen kann ist m.A. fraglich.
Denn jedes System in der Natur ist im Normalfall sehr komplex! Und je mehr Faktoren auf ein System einwirken, desto unvorhersehbar ist der Ausgang. So gesehen ist jedes System "instabil", auch unser kosmologisches Ausgangsszenario (mit eben sehr vielen verteilten Objekten, die eben diese Instabilität verursachen)! 

LG

MJ 

PS:
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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 25.01.2014 10:46

Hallo Rico!

Ein Auslöser in einem unbestimmten Teil dieses Gesamten bräuchte, nach meiner Auffassung, für Bewegung = Energie keinen gigantischen Impuls. Siehe Justins Bsp. eines Schmetterlingseffekt in unserer nahen Umgebung…
Da muss ich Dir vollinhaltlich zustimmen!
Man benötigt keinen großen Energieeintrag um aus einem geordneten Nichts (und damit einer Singularität ohne Naturgesetzte) ein mit Naturgesetzen behaftetets Chaos zu erzeugen.

Wie auch Hawking in seinem Film so schön das Beispiel eines großen Turnsaal beschreibt, in den hunderte von ruhenden Kugeln sich befinden. Dann genügt eine einzige Kugel die sich bewegt und nichts bleibt so wie es einmal war. Man benötigt lediglich eine einzige winzige Bewegung des "Erstbewegers"!

Nur, und sehe ich es, dann benötigt man auch keinen großartigen "Urknall", in dem aus einer punktförmigen Singularität alles ausgeht. Es genügt ein stillstehendes geordnetes symetrisches System (das eben keine Naturgesetze besitzt; Zeit steht still, Raum ist unendlich, LG ist unendlich), in dem eine einzige Bewegung "passiert"! Woher auch immer diese "Bewegung" her kommt. Dieses Szenario sehe ich viel logischer und nachvollziehbarer.

Der nichtsymmetrische Gedanke ist der für mich nachvollziehbare in Deiner Ausführung. Welcher vom euklidischen Zweikörperproblem zum wirklichen Dreikörperproblem ->Ternärsystem führt…

Es scheint müßig über einen singulären Bruch einer erahnten ehemaligen Symmetrie des Gesamten ->Bewegungsanfang zu spekulieren, da das sichtbare Gesamte, als ein formal offenes System, keinen Umfang besitzt. Stichwort „Raum“. (->Froschbeispiel)

Solang wir nicht einmal die realen Zusammenhänge im uns umgebenden Kosmos geklärt haben, wird dies zur reinen Rhetorikmagie und führt zum „Urknall“ eines irrealen geschlossenen, gravitativen Systems. Entsprechende mathematische Beschreibung wird zur ist Philosophie…
Auch hier möchte ich Dir (zumindestens zum Teil) zustimmen!
Alles was wir hier sagen, ist reines theoretisches Gedankenmaterial, also Spekulation.

Aber, und exakt das wollen wir hier aufzeigen:
Auch unsere großartige Physik der "Führenden Lehre" macht nichts anderes und spekuliert wild um sich. Und wenn sie nicht weiterwissen, dann "erfinden" sie "neue" Naturgesetze, siehe Quantenphysik, die absolut nichts mit dem bisherigen Erfahrungsgut unserer Welt zu tun haben.

Was wir hier machen ist, dass wir versuchen die Welt und die durch Versuche gemachten Erkenntnisse rein mechanisch zu erklären und einer Lösung zuzuführen!

LG

MJ


PS:
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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 23.01.2014 18:39

Hallo Rene!
Ob jetzt das Universum aus dem "Nichts" entstanden ist, oder aus einem perfekten symetrischen "Allem" ist eine rein philosophische Frage. Denn das Nichts kann es nicht geben, es ist lediglich die Abwesenheit von Etwas.

In der Physik gibt es zwar den Begriff des Nichts, es beschreibt jedoch lediglich die Nichtnachvollziehbarkeit eines "Etwas" und dies nennt man eine "Singularität"!
Aber wie gesagt, ob diese Singularität (also das Nichtvorhandensein der heute üblichen Naturgesetze) eben sehr klein oder sehr riesig (eben das heutige Universum nur eben ohne Bewegung und Naturgesetzen) ist reine Geschmackssache.

Aber alle Physiker und auch ich bin/sind sich hier einig, das "Heute", oder eben die Naturgesetze müssen durch einen sog. "Symetriebruch" entstanden sein. Sobald eine "Bewegung" erst einmal begonnen hat (und man geht eben von einem Zufall aus), kam es dadurch erst zu der Herausbildung der Naturgesetze und des Universums so wie wir es heute kennen.

Und so ein Universum, das aus der Bewegung entstanden ist, klingt in meinen Ohren exakt so, wie Norman die kleinsten Bestandteile (E-Atome) beschreibt. Und darum finde ich, dass seine Theorie einen nicht unerheblichen Charme hat.

LG

MJ 

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