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Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 29.01.2014 15:16Hallo Gabi!
Wozu brauchen wir diese Aussage ? Vielleicht tut sie es, vielleicht auch nicht.
Wenn Du damit die LG meinst:
Geschwindigkeiten können wir messen, somit auch die Lichtgeschwindigkeit. Nur ist es eine Tatsache, dass die LG zu unterschiedlichen Zeiten und zu unterschiedlichen Orten eben auch anders war. Deshalb wurde die Vakuumlichtegeschwindigkeit auch von einer Kommission willkürlich "festgelegt".
Wobei sich natürlich in den Bereichen des geringeren Drucks Verwirbelungen ausbilden.
ich schrieb schon am Anfang: Interessiert mich nicht die Bohne. Nach falschen Zeuch orientieren, ist Zeitverschwendung
Und eine Sonne, oder noch extremer, ein Schwarzes Loch ist ein Gebiet in das kein Äther vordringen kann. Deshalb entstehen dort derartig extreme Kräfte. Ein SL zeigt die wahren Kräfte des Äthers, nicht einmal Licht kann diesem Tachyonen/Ätherdruck entkommen.
Wenn sich die gesamte "normale (positive) Materie" durch den Tachyonendruck aufgelöst hat, dann wird aus der Vermischung der negativen und der wenigen positiven Materiebestandteile die perfekte Ordnung entstehen. Und die perfekte Ordnung bedeutet, dass es keine Naturgesetze mehr gibt, da es ja auch keine Veränderungen/Bewegung mehr gibt.
Dies setzt allerdings ein Dynamisches Universum (mit Big Bang und/oder Big Rip) voraus.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 28.01.2014 19:06Hallo GabiM!
GabiM: Ja, das hatte ich noch nicht geschrieben. Der Leerraum wird sofort gefüllt mit Stoff der feineren Hierarchien (alle haben ungefähr gleiche Dichte, gehen aber nur mit ihrer Hierarchieebene in Resonanz), die sowieso alles umgeben, aber eben ins Zentrum neu nachfließen, wenn ein Wirbel hochfährt. Oder wenn er sich bewegt. Er folgt ja dem Dichtegradienten der Umgebung, wie eine Gasblase in Flüssigkeit.
Wenn Du dich auf die Bezeichnung Tachyonen festlegst, hast Du kein Wort mehr für die 'Tachyonen der Tachyonen'.
Ich nenne diese Art der Materie "Tachyonen", andere nennen es "Äther", wieder andere "Dunkle Energie", oder auch "exotische Materie", Du sprichst von "feineren Hierarchien"!
Weshalb ich aber bewusst Tachyonen als Bezeichnung gewährlt habe, möchte ich hier begründen:
Erstes Postulat:
Zweites Postulat:
Conclusio:
Um nunzu unseren Annahmen zu kommen:
Wenn normale Materie rotiert, dann werden Tachyonen durch die Rotation (Magnetfeld?) gehindert in das Innere der Verwirbelung einzudringen (sprich, es entsteht ein Tornado, oder ein Toroidal Vortices), womit ein gigantischer Unterdruck im Inneren der Verwirbelung entsteht, vielleicht auch ein "kaltes Plasma".
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 26.01.2014 15:56Hallo GabiM!
Äh...
und was sollte sich deiner Meinung nach mit der Höhe/Zeit ändern? v ist nun mal s/t.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 26.01.2014 15:15Hallo Norman!
Ich sehe die Dualität Teilchen/Welle ähnlich wie du, nur exakt umgekehrt.
Der Grundbestandteil der Materie sind Teilchen, die auf eine bestimmte Art schwingen (und zwar auf jedem Skalenwert). Und die detektierte Welle ist lediglich eine Darstellungsform des/der schwingenden Teilchen.
Und Elektronen werden in meinem Modell dann aus dem Atomverbund herausgeschleudert (=freie Elektronen, = Bildung von Toroidal Vortices), wenn die Gravitation (=Tachyonendruck) zu gering wird, weil wiederum diese Tachyonen von den Materiebestandteilen, die sich rund herum befinden, abgehalten/abgebremst werden.
Kurz zusammengefasst:
Zu viel normale Masse -> zu wenig Tachyonen -> die Kernbestandteile können sich immer weniger im Verbund bewegen und ihre Eigenschaften ändern sich (Bayreuter Hochdruckexperimente), bis sie schließlich den Kern verlassen -> und in andere Kerne eindringen -> Kernschmelze -> Grund für die hohen Temperaturen im Erdinneren und der sog. "Kernfusion in Sonnen"!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 26.01.2014 12:34Hallo Slim_Jim!
Ich könnte jedoch umgekehrt die Position und die Zeit eines Elektrons im Atomkern jederzeit bestimmen, wenn ich Teilchen zur Verfügung hätte, die kleiner und schneller als Elektronen wären (Tachyonen???).
Kopenhagener Deutung:
Und Schrödiger geht dann, wie du richtig geschrieben hast, sogar noch einen Schritt weiter und behauptete, dass nur die Beobachtung selbst den Quanteneffekt hervorruft! Stichwort: "Der Mond scheint nicht, wenn ich nicht hinschaue!"
Da bin ich durchaus der Meinung Einsteins "Der Alt würfelt nicht" nämlich, dass es nicht ein Grundprinzip der Natur ist, sondern lediglich, dass uns (noch) eine unzureichende Technik zur Verfügung steht!
Wie diese Orbitale aussehen, ist die nächste Frage.
Und lassen solche Orbitale nicht den Schluss zu, dass manche Elektronen auf ihren Bahnen durch den Kern dringen? Und folglich entsprechend andere zusätzliche Zustände/Eigenschaften besitzen müßten.
z.B.:
Die Funktionsweise des sog. Rastertunnelmikroskop basiert auf dem Tunneleffekt, der wieder besagt,
Aber ich denke, dass mein Verständis von Atomen ein etwas anderes ist. Ich bin der Ansicht, dass einige Elektronen (die durch den Kern wandern) durchaus höhere kinetische Energien aufbauen können und diese dringen dann eben auch durch die Potentialbarriere (siehe meine Skizze oben!).
Pauliprinzip:
Soweit ich dies sehe, beruht das Pauliprinzip auf der Festlegung von Quantenzahlen. Und diese sind eine rein willkürliche Festlegung von diversen Zuständen von Kernbestandteilen (die Definition hier wäre: die Kernbestandteile schwingen eben auf eine bestimmte Art).
Ich hoffe ich habe meine These allgemein verständlich dargelegt!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 26.01.2014 10:59Hallo GabiM!
Herzlich willkommen in diesem Forum!
Du hast sicherlich recht, es herrscht zum Teil ein großes Wirrwarr im Bereich der Definitionen von Begriffen. Grundsätzlich versuchen wir uns an den Begriffen der herkömmlichen Wissenschaft zu orientieren und daher verwenden wir auch zurm größten Teil deren Terminologie. Aber es stimmt, bei einigen Theorien wird der Begriff etwas vereinnahmt und in einem anderen Zusammenhang verstanden. z.B. was ist "Antimaterie", "Objekt", "Konzept".
Viel Spaß beim Diskutieren!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 25.01.2014 15:54Hallo Slim_Jim!
Betreffend der Quantenphysik habe ich eine ähnliche Vorstellung wie Norman. Einige Erkenntnisse finde ich korrekt, andere (neuere Interpretationen) jedoch als reine Spekulation. Ich folge der Quantentheorie sicherlich bis ungefähr zum Bohrschen Atommodell, jedoch ab der Heisenbergschen Unschärferelation und der Kopenhagener Deutung kann ich der Quantenphysik als Konzept nicht mehr folgen!
Und das "Bauen von Systemen, die der Quantenphysik entsprechen", ist m.A. ebenso eine Fehlinterpretation von Beobachtungen, wie die Falschaussage, dass Einstein mit E=m*c^2 die Atombombe erfunden hätte!
Zu deinen Aussagen zum Pauli-Prinzip und der Hundschen Regeln werde ich mich noch äußern, nur benötige ich dazu etwas mehr Zeit!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 25.01.2014 15:37Hallo Norman!
Und selbst wenn man davon ausgeht, dass durch die Energieübertragung des einen Teilchens auf das andere, das erste Teilchen zum Stillstand kommt, dann hat sich die ursprüngliche Ordnung eben verändert und somit ein anderes Konzept (eine andere Anordnung der Objekte) entstanden!
In der Praxis ist es eben nicht ein Flügelschlag sondern der Flügeschlag von hunderttausenden Schmetterlingen, die ein Hochdruckgebiet in Südamerika erzeugen können, das wiederum einen Niederschlag in Europa verursachen kann!
Und ob man in diesem Zusammenhang die Unterscheidung von stabilen/instabilen Systemen treffen kann ist m.A. fraglich.
Denn jedes System in der Natur ist im Normalfall sehr komplex! Und je mehr Faktoren auf ein System einwirken, desto unvorhersehbar ist der Ausgang. So gesehen ist jedes System "instabil", auch unser kosmologisches Ausgangsszenario (mit eben sehr vielen verteilten Objekten, die eben diese Instabilität verursachen)!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 25.01.2014 10:46Hallo Rico!
Man benötigt keinen großen Energieeintrag um aus einem geordneten Nichts (und damit einer Singularität ohne Naturgesetzte) ein mit Naturgesetzen behaftetets Chaos zu erzeugen.
Wie auch Hawking in seinem Film so schön das Beispiel eines großen Turnsaal beschreibt, in den hunderte von ruhenden Kugeln sich befinden. Dann genügt eine einzige Kugel die sich bewegt und nichts bleibt so wie es einmal war. Man benötigt lediglich eine einzige winzige Bewegung des "Erstbewegers"!
Nur, und sehe ich es, dann benötigt man auch keinen großartigen "Urknall", in dem aus einer punktförmigen Singularität alles ausgeht. Es genügt ein stillstehendes geordnetes symetrisches System (das eben keine Naturgesetze besitzt; Zeit steht still, Raum ist unendlich, LG ist unendlich), in dem eine einzige Bewegung "passiert"! Woher auch immer diese "Bewegung" her kommt. Dieses Szenario sehe ich viel logischer und nachvollziehbarer.
Es scheint müßig über einen singulären Bruch einer erahnten ehemaligen Symmetrie des Gesamten ->Bewegungsanfang zu spekulieren, da das sichtbare Gesamte, als ein formal offenes System, keinen Umfang besitzt. Stichwort „Raum“. (->Froschbeispiel)
Solang wir nicht einmal die realen Zusammenhänge im uns umgebenden Kosmos geklärt haben, wird dies zur reinen Rhetorikmagie und führt zum „Urknall“ eines irrealen geschlossenen, gravitativen Systems. Entsprechende mathematische Beschreibung wird zur ist Philosophie…
Alles was wir hier sagen, ist reines theoretisches Gedankenmaterial, also Spekulation.
Aber, und exakt das wollen wir hier aufzeigen:
Auch unsere großartige Physik der "Führenden Lehre" macht nichts anderes und spekuliert wild um sich. Und wenn sie nicht weiterwissen, dann "erfinden" sie "neue" Naturgesetze, siehe Quantenphysik, die absolut nichts mit dem bisherigen Erfahrungsgut unserer Welt zu tun haben.
Was wir hier machen ist, dass wir versuchen die Welt und die durch Versuche gemachten Erkenntnisse rein mechanisch zu erklären und einer Lösung zuzuführen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 23.01.2014 18:39Hallo Rene!
Ob jetzt das Universum aus dem "Nichts" entstanden ist, oder aus einem perfekten symetrischen "Allem" ist eine rein philosophische Frage. Denn das Nichts kann es nicht geben, es ist lediglich die Abwesenheit von Etwas.
In der Physik gibt es zwar den Begriff des Nichts, es beschreibt jedoch lediglich die Nichtnachvollziehbarkeit eines "Etwas" und dies nennt man eine "Singularität"!
Aber wie gesagt, ob diese Singularität (also das Nichtvorhandensein der heute üblichen Naturgesetze) eben sehr klein oder sehr riesig (eben das heutige Universum nur eben ohne Bewegung und Naturgesetzen) ist reine Geschmackssache.
Aber alle Physiker und auch ich bin/sind sich hier einig, das "Heute", oder eben die Naturgesetze müssen durch einen sog. "Symetriebruch" entstanden sein. Sobald eine "Bewegung" erst einmal begonnen hat (und man geht eben von einem Zufall aus), kam es dadurch erst zu der Herausbildung der Naturgesetze und des Universums so wie wir es heute kennen.
Und so ein Universum, das aus der Bewegung entstanden ist, klingt in meinen Ohren exakt so, wie Norman die kleinsten Bestandteile (E-Atome) beschreibt. Und darum finde ich, dass seine Theorie einen nicht unerheblichen Charme hat.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?