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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 01.03.2014 12:03Aber wir haben ja die Beispiele aus der Praxis. Galaxien expandieren laut der drzt Lehre ja nicht. Galaxiencluster jedoch schon.
Hier könnte die Grenze liegen, die jedoch fließend ist!!
Jedoch muss man m.A. drei Dinge beachten.
- diese Art der Schwerkraft (nach meinem Postulat) wirkt fast instantan, da die Wechselwirkung durch überlichtschnelle Tachyonen erfolgt.
- der Tachyonenäther ist m.A. weder homogen noch isotrop, somit kämen meiner Ansicht nach eher Komponenten der Strömungslehre (Druckkräfte, Scherkräfte, Wirbelbildung,...) zum Tragen.
- laut meiner zweiten Theorie der LichtgeschwindigkeitsReduktionstTheorie (LRT) expandiert das Universum nicht wirklich. Der sog. Redshift ist lediglich eine optische Täuschung, die sich aus der generellen Verlangsamung der LG ergibt.
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 28.02.2014 22:20Warum gerade Tachyonen?
Weitere Folge: Positive Massen ziehen einander an. Folglich stoßen positive und negative Massen einander ab. Exakt das, was für die Dunkle Energie postuliert wird.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 28.02.2014 18:34"Wo nichts nachweisbar ist, gibt es auch nichts! Es sei denn es ist ein virtuelles Teilchen, das sich durch die Quantenphysik erklären lässt." So oder ähnlich wird dies heute "erklärt".
Um es nochmals klarzustellen:
Ich lehne eine derartige Differenzierung (real/virtuell) der Quantenphysik völlig ab. Entweder es gibt Teilchen, die eine Wechselwirkung verursachen, dann sind sie real, oder aber es gibt keine Wechselwirkung, dann sind auch keine Teilchen existent!
Welche Messgrößen meinst Du "in Übergangsbereichen Größer-Kleiner-als-Null bei einer Annäherung an Null"?
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 28.02.2014 16:34die "erforschte" Schwerkraft auf einem Planeten,
die Gravitationswaage,
den Casimir-Effekt!
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 28.02.2014 12:44Ist eigentlich p=m*v/sqrt(1-v^2/c^2).
Das ist die Formel für den relativistischen Impuls und nicht die Kraft.
Naja:
Aber natürlich, die Newtonsche Definition ist lediglich ein Spezialfall der Lorentzschen Definition.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 27.02.2014 23:44Wo findet da die Division statt?
F=m*v/sqrt(1-v^2/c^2).
Falls also v=c, dann ergibt sich für die Kraft ein Wert von m*v/sqrt(1-1). Der Wert unter dem Divisionsstrich ist somit imaginär, einige behaupten er wäre "0", was der obigen Aussage entsprechen würde.
Sprich auch die Kraft wäre somit nicht "sehr groß" sondern 0, oder eben imaginär und das kann eben nicht stimmen!
Oder da? Und warum wäre das Ergebnis dann Sinnvoll? Kannst du die Rechnung mal posten?
MfG
MJ
PS:
Habe da eine interessante Theorie zum Urknall gelesen:
Langsames Auftauen statt Urknall
Die Hypothese von Wetterich beruht auf einem Modell, das die Dunkle Energie und das frühe "inflationäre Universum" durch ein einziges zeitlich veränderliches Skalarfeld erklärt. Danach wachsen alle Massen mit dem Wert dieses Feldes. "Dies erinnert an das kürzlich in Genf entdeckte Higgs-Boson. Dieses Elementarteilchen hat die Physiker in der Vorstellung bestätigt, dass Teilchenmassen von Feldwerten abhängen und damit veränderlich sind", erläutert der Heidelberger Wissenschaftler.
In Wetterichs Ansatz sind alle Massen proportional zum Wert des sogenannten Kosmonfelds, der im Laufe der kosmologischen Evolution zunimmt. "Natürliche Konsequenz dieses Modells ist das Bild eines Universums, das sich sehr langsam aus einem extrem kalten Zustand entwickelt und dabei über lange Zeitabschnitte schrumpft anstatt zu expandieren", so Wetterich.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Logische Fehler in der wissenschaftlichen Argumentation, insbesondere in der Kosmologie
von wl01 am 18.02.2014 16:09Hallo Phil!
Nur aus dem Zustand der Singularität kann man natürlich zwei völlig verschiedene Konsequenzen ableiten, dass es eben wirklich nichts, auch nicht Zeit und Raum gegeben hätte, oder aber, dass es davor eben einen anderen Zustand der Naturgesetze gegeben haben könne!
Nur sind dies allerdings seeehr unterschiedliche Möglichkeitsszenarien!! (über die die Wissenschaft eben keine Antworten kennt)
Und ich finde es auch ein wenig präpotent zu sagen, "sei etwas vorsichtig!", denn das impliziert ein wenig ein "Ich großer Wissenschaftler, Du sein Nichts!"
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 01.02.2014 15:13Hallo Gabi!
Also so gut englisch kann ich auch nicht, aber ich denke der dahinter steckende Ablauf war klar erkennbar:
Als erstes hat er sie reden lassen.
Dadurch konnte er zwei Sachen bewerkstelligen:
a) er wußte mehr über ihr Privatleben
b) er hat Vertrauen aufgebaut.
Er hat herausgefunden, dass sie selten positive Emotionen erfahren hat, außer von ihrem Vater. Er verstärkte das Vetrauen, indem er bei positiven Erlebnissen von ihr mit den Fingern auf die Tischplatte klopfte. Er bestärkte sie bei positiven Empfindungen, indem er ihr dabei jedesmal zustimmte. Er reduzierte diese positiven Empfindung rein auf eine allmächtige Vaterfigur und auf sich selbst und steuerte sie, indem er auch andere Dinge nannte, die sie positiv sehen sollte, indem er mit den Fingern auf die Tischplatte klopfte. Er brachte sie mit dieser Positivtaktik (pawlowscher Hund) schließlich dazu ihren Weg als schicksalsbestimmt und als umfassenden vorbestimmten Lebensweg zu sehen (Tischplatte, umfassende Handbewegung). Es gab dann auch noch den Trick der Synchronisation (wenn genug Vertrauen aufgebaut ist, ahmt der andere die eigenen Bewegungen nach). Dann brachte er ihren Lebensweg und ihren derzeitigen Aufenthaltsort auf einen Nenner und verband beide Komponenten.
Als er wegging, verschwand "ihre" nunmehrige Vertrauensperson (die sie mittlerweile mit ihrer positiven Vaterfigur gleichsetzte) und sie wurde nervös und sah sich nach einem Ersatz um (Liebesentzug). Das Ambiente der Kirche tat dann sein Übriges (Kerzen, gedämpftes Licht, Heiligenfiguren,...).
Dann "verstand" sie. Es war für sie klar, dass ihr Aufenthaltsort vorbestimmt war und dass Gott die wahre Vaterfigur sei und sie exakt an diesen Ort gebracht hatte und alle positiven Dinge in ihrem Leben bewirkt hat. Diese Erkenntnis war für sie so positiv und einmalig wie nie in ihrem Leben. Sprich sie hatte seit langem eine positive Emotion, die für sie eine Barriere brechen ließ. Es konnte nur so und nicht anders sein.
Es gab da einmal ein Experiment in einem Hörsaal (habe es selbst nicht erlebt und es wurde mir auch nur zugetragen - wird im Psychologieunterricht aber immer wieder genannt), in dem ein Student vor der Vorlesung hypnotisiert und geprägt wurde. Er solle auf ein bestimmtes Stichwort hin aufstehen und den Professor erdolchen.
Auf das Stichwort hin stand er dann in der Stunde tatsächlich auf, ging zum Podium und machte eine zustechende Bewegung .... mit dem Lineal.
Also wenn man wirklich hypnotisiert wurde, macht man alles was innerhalb der eigenen moralischen Vorstellungswelt möglich ist.
Offensichtlich war der Frau bereits der Begriff der Beseeltheit und des Woodoo-Zaubers geläufig, sonst hätte es nicht funktioniert. Denn nur was ich kenne, kann ein Hypnotiseur leicht unter einem anderen Gesichtpunkt darstellen (einreden).
Ich habe da einen eigenen Sinnspruch: "Die beste Lüge ist die, die verdammt nahe an der Wahrheit vorbeischrammt!"
Ich gehe davon aus, wenn es nicht wirklich alles ein Fake war, dass man stets Menschen ausgesucht hat, die etwas labil waren und mit sich nicht im reinen standen.
So meine Meinung dazu!
Allesdings ist diese meine Meinung dazu unabhängig davon, dass ich glaube, dass es Dinge gibt (im Universum und in der menschlichen Seele) die ... nein, nicht die "übernatürlich" sind,... sondern die eben noch nicht erforscht und die daher für unsere bisherige Wissenschaft nicht existdent sind.
Lg
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 31.01.2014 22:01Hallo rene!
Und normale Materie bremst die zwischen den Molekülen/Atomen durcheilenden Tachyonen ab, womit der Druck "nach" dem Planeten geringer ist. Die Tachyonen leisten somit Arbeit und drücken diese Objekte zueinander. Und diese Arbeit nennt man Schwerkraft!
Oder welche Idee hast Du zu diesem Thema?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 29.01.2014 15:21Hallo Rene!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?