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wl01

65, Männlich

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 01.03.2014 12:03

Bei welcher Entfernung ist die grenze zwischen auseinanderdrücken und zusammendrücken? Und wie hängt diese Kraft von Masse, Form und Entfernung ab?
Schwer zu sagen, da ich leider kein mathematisches Modell hinter meiner Theorie habe.
Aber wir haben ja die Beispiele aus der Praxis. Galaxien expandieren laut der drzt Lehre ja nicht. Galaxiencluster jedoch schon.
Hier könnte die Grenze liegen, die jedoch fließend ist!! 
Jedoch muss man m.A. drei Dinge beachten.
  • diese Art der Schwerkraft (nach meinem Postulat) wirkt fast instantan, da die Wechselwirkung durch überlichtschnelle Tachyonen erfolgt.
  • der Tachyonenäther ist m.A. weder homogen noch isotrop, somit kämen meiner Ansicht nach eher Komponenten der Strömungslehre (Druckkräfte, Scherkräfte, Wirbelbildung,...) zum Tragen.
  • laut meiner zweiten Theorie der LichtgeschwindigkeitsReduktionstTheorie (LRT) expandiert das Universum nicht wirklich. Der sog. Redshift ist lediglich eine optische Täuschung, die sich aus der generellen Verlangsamung der LG ergibt.
MfG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2014 12:41.

wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 28.02.2014 22:20

leichter sein. Mir ist klar, dass sich das abenteuerlich anhört, aber wenn das falsch wäre, dann hätten weder unsere Atombomben noch unsere Atomkraftwerke wie erwartet funktioniert.
Ich bezweifle nicht die Berechnung, ich finde es nur paradox, dass in einer Formel zur Berechnung der Energie einer Ruhemasse die Lichtgeschwindigkeit herangezogen wird!

Ok, du sagst also die Teilchen, welche gemeinhin als Hypothetisch angenommen werden, sind eigentlich real für den Effekt verantwortlich, welcher der dunklen Energie zugeschrieben wird. Soweit klar. Dann stellen sich mir folgende Fragen:
Warum gerade Tachyonen?
Aus der Lorentztransformation kann man, wie bereits beschrieben, Tachyonen ableiten. Das Quadrat ihrer Masse ist negativ. Folglich, nur negative Massen (exotische Materie) können Überlichtgeschwindigkeit erreichen.
Weitere Folge: Positive Massen ziehen einander an. Folglich stoßen positive und negative Massen einander ab. Exakt das, was für die Dunkle Energie postuliert wird.
 
Warum dann der Äther, sind Tachyonen auch das Trägermedium für elektromagnetische Wellen?
Wäre eine konsequente Schlußfolgerungen. Zumindestens würden Tachyonen elektromagnetische Wellen beeinflussen. M.A. vor allem die Geschwindigkeit!
 
Was sind virtuelle Teilchen? Ich habe den Wiki-Artikel überflogen, aber es wäre übertrieben, zu behaupten, dass ich ihn verstanden habe.
Nun es ist der Grund weshalb aus einem Kernbestandteil im Blasendetektor plötzlich ein anderes Teilchen entstehen kann. Es sind also fiktive Teilchen der Quantenphysik die einen Art Zwischenzustand darstellen (die man durch die Feynmandiagrammen darstellen kann - also diese Wellenlinie), aber auch die, die den größeren Außendruck beim Casimir-Effekt erzeugen.

Sind Tachyonen gleichzeitig für Anziehung auf kurze Distanz und für Abstoßung auf lange Distanz verantwortlich?
Nun, wie gesagt, ich gehe von einer Art "Verdrängungseffekt" der Tachyonen gegenüber normaler Materie aus. In etwa wenn man 2 verschiedene Flüssigkeiten (mit unterschiedlicher Dichte) mischt. Zu deutsch, eine Verdrängung bedingt Beides!
Dunkle_Energie.jpg

Ich verstehe nicht ganz die Erwähnung Schwerkraft und die Gravitationswaage in diesem Zusammenhang.
Nun, weil ich Gravitation anders definiere. Gravitation ist nach meinem Postulat nicht die (Anziehungs-) Kraft aus der Masse heraus, sondern der Druck der Tachyonen, die auf normale Materie drückt. (also nur eine Weiterführung des Casimir-Effekts)

Falls du das alles schon woanders beantwortet hast, darfst du auch gerne verlinken, ich habe wahrscheinlich nicht alle deiner Beiträge gelesen auf diesem Forum. Nicht, dass du dir die Finger wundtippst, weil ich dir hier Löcher in den Bauch frage.
Nun bis ich die Stelle finde, dauert es länger, als wenn ich gleich hier antworte, außerdem kann ich dadurch auch individuell auf deine Fragen eingehen und ich vermeide damit auch das mantraartige Herunterbeten von Dogmen, wie dies die "Führende Lehre" gerne macht!

MfG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 28.02.2014 18:34

Dir, wl01, ist der Unterschied zwischen Virtualität und physikalischer Wechselwirkung bekannt, oder?
Diese Unterscheidung zwischen der Wechselwirkung von realen Teilchen und virtuellen Teilchen wurde von der Führenden Lehre der Physik lediglich zur Erklärung des Casimir-Effektes und der Wirkungsweise, die in den Feynmandiagrammen dargestellt wird "erfunden".
"Wo nichts nachweisbar ist, gibt es auch nichts! Es sei denn es ist ein virtuelles Teilchen, das sich durch die Quantenphysik erklären lässt." So oder ähnlich wird dies heute "erklärt".

Um es nochmals klarzustellen:
Ich lehne eine derartige Differenzierung (real/virtuell) der Quantenphysik völlig ab. Entweder es gibt Teilchen, die eine Wechselwirkung verursachen, dann sind sie real, oder aber es gibt keine Wechselwirkung, dann sind auch keine Teilchen existent!

Ist die physikalische Wechselwirkung zwischen Tachyonen und Tardyonen approximiert an Null (mathematisch, prosaisch, modellierbar im Sinne von Raphaels Definition "Modell: Eine dreidimensionale Repräsentation eines oder mehrerer Objekte") überhaupt beschreibbar? Und daran geknüpft: Was passiert im Rahmen Deiner Tachyonenstrahlendruck-Theorie physikalisch in Übergangsbereichen Größer-Kleiner-als-Null bei einer Annäherung an Null?
Das ist eben relativ schwierig, da man einerseits diese Tachyonen nur indirekt messen kann. Meine Vorstellung dazu ist, dass diese Teilchen sich gegenüber normaler Materie ähnlich verhalten wie eine Viscoflüssigkeit, also die Wechselwirkungskräfte eher im Bereich der Strömungslehre (Wirbelbildung, Scherkräfte,...) angesiedelt sind.
Welche Messgrößen meinst Du "in Übergangsbereichen Größer-Kleiner-als-Null bei einer Annäherung an Null"?

MfG

MJ 

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wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 28.02.2014 16:34

Du hast recht, E=m*c^2 ist ein spezialfall, und zwar für die ruhende Masse.
Komische Formel der Ruhemasse, die sich mit LG bewegt!

Zu deiner Theorie: Wie interagieren Tachyonen mit normaler Materie? Aufgrund welcher Beobachtung gehst du davon aus, dass sie existieren? Kann man sie direkt oder indirekt beobachten?
Da ich postuliere: Tachyonen = Äther = Dunkle Energie = virtuelle Teilchen = negatives Massenequivalent, kann diese Materie nur durch ihre "antigravitative" WW mit normaler Materie nachgewiesen werden. Und da ich auch behaupte, dass dieser Äther somit einen Druck auf normale Materie ausübt, natürlich auch durch
die "erforschte" Schwerkraft auf einem Planeten,
die Gravitationswaage,
den Casimir-Effekt!


MfG

MJ 

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wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 28.02.2014 12:44

F=m*v/sqrt(1-v^2/c^2)
Ist eigentlich p=m*v/sqrt(1-v^2/c^2).
Das ist die Formel für den relativistischen Impuls und nicht die Kraft.

Naja:

Aber ja, es gibt eine Lösung für v>c, das sind die Tachyonen.
Exakt, das ist eines der Kernaussagen meiner Theorie (TDT)! Tachyonen = Äther = Dunkle Energie

Im Artikel ist übrigens geschrieben, dass v^2/c^2 gleich 1 ist für v<<c, das stimmt so nicht, aber es ist sehr nahe dran. Damit stimmt der Zweite Teil der Aussage, nämlich dass die Newtonsche Mechanik eine sehr gute Näherung ist, solange man nicht sehr schnell unterwegs ist.
Ja stimmt, aber die Berechnung unter dem Teilungsstrich lautet sqrt(1-v^2/c^2). Somit bei v=c : sqrt(1-1).
Aber natürlich, die Newtonsche Definition ist lediglich ein Spezialfall der Lorentzschen Definition.

Für Photonen stellt dieses Limit kein Problem dar, weil sie keine Masse haben.
Womit der Satz: E=m*c^2 sich ad absurdum geführt hätte! Die Energie eines Photon wäre somit E=0*c^2, oder richtiger E=0*c^2/sqrt(1-c^2/c^2), was Null ergeben würde! Also hat entweder ein Photon doch eine (sehr geringe) Masse, oder diese berühmte Formel ist lediglich auch nur ein Spezialfall einer anderen Formel! Und natürlich weiß ich, um das Problem zu umgehen, wird für "m" dann das Planksche Wirkungsquantum (m=h*f/c^2) eingesetzt, womit die Masse elegant ignoriert werden kann und die Energie lediglich ein Faktor der Lichtfrequenz ist.

MfG

MJ

PS:
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wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 27.02.2014 23:44

Nun, wenn nicht einmal das Licht aus diesen SL heraus kann, dann muss es eine Kraft geben die größer (schneller) als die Lichtgeschwindigkeit ist! Da es so etwas aber nicht geben kann, hat Gott eben durch 0 dividiert!

Wo findet da die Division statt?
Die Aussage "Gott hat durch 0 dividiert" stammte nicht von mir, ich habe lediglich eine Aussage zitiert!

Die Kraft selbst breitet sich mit nur Lichtgeschwindigkeit aus, ist aber sehr groß. Aber um zu erklären, wie sie genau auf Licht wirkt, müsste ich mich erst wieder in die Relativitätstheorie einlesen...
Nun, m.A. muß man lediglich von der Kraftdefinition von Newton und Lorentz ausgehen und somit von der Formel:
F=m*v/sqrt(1-v^2/c^2).
Falls also v=c, dann ergibt sich für die Kraft ein Wert von m*v/sqrt(1-1). Der Wert unter dem Divisionsstrich ist somit imaginär, einige behaupten er wäre "0", was der obigen Aussage entsprechen würde.
Sprich auch die Kraft wäre somit nicht "sehr groß" sondern 0, oder eben imaginär und das kann eben nicht stimmen!

Ich behaupte ja, dass er nicht durch "0" dividiert hat, sondern durch einen Wert kleiner "0", womit man wieder zu sinnvollen Ergebnissen kommen würde!

Oder da? Und warum wäre das Ergebnis dann Sinnvoll? Kannst du die Rechnung mal posten?
Rechnung siehe oben. Natürlich, wenn man v>c annimmt, kann man behaupten, dass die Rechnung noch immer "imaginär" wäre. Ich bin jedoch der Ansicht, wenn man die obrige Rechnung "0" ergibt, denn ergibt sich aus der unteren Rechnung ein Minuswert, was eben einen sinnvollen Wert ergibt! Denn dann wäre die hier wirkende Kraft "eine von der anderen Seite wirkende" und man könnte daraus auf eine "negative", "exotische", "Dunkle Energie" schließen, so wie ich sie in meiner TachyonenDruckTheorie postuliere!

MfG

MJ

PS:
Habe da eine interessante Theorie zum Urknall gelesen:
Langsames Auftauen statt Urknall
Der Wissenschaftler vom Institut für Theoretische Physik geht davon aus, dass sich die ersten heute indirekt beobachtbaren "Ereignisse" vor 50 Billionen Jahren zugetragen haben - und nicht im Milliardstel eines Milliardstels einer Milliardstel Sekunde nach dem Urknall. "Eine Singularität gibt es in diesem neuen Bild des Kosmos nicht mehr", so Wetterich.

Die Hypothese von Wetterich beruht auf einem Modell, das die Dunkle Energie und das frühe "inflationäre Universum" durch ein einziges zeitlich veränderliches Skalarfeld erklärt. Danach wachsen alle Massen mit dem Wert dieses Feldes. "Dies erinnert an das kürzlich in Genf entdeckte Higgs-Boson. Dieses Elementarteilchen hat die Physiker in der Vorstellung bestätigt, dass Teilchenmassen von Feldwerten abhängen und damit veränderlich sind", erläutert der Heidelberger Wissenschaftler.

In Wetterichs Ansatz sind alle Massen proportional zum Wert des sogenannten Kosmonfelds, der im Laufe der kosmologischen Evolution zunimmt. "Natürliche Konsequenz dieses Modells ist das Bild eines Universums, das sich sehr langsam aus einem extrem kalten Zustand entwickelt und dabei über lange Zeitabschnitte schrumpft anstatt zu expandieren", so Wetterich. 



PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2014 06:19.

wl01

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Re: Logische Fehler in der wissenschaftlichen Argumentation, insbesondere in der Kosmologie

von wl01 am 18.02.2014 16:09

Hallo Phil!

Bitte sei etwas vorsichtiger, wenn du die Wissenschaftler für Spekulationen verurteilst, die ganz klar nicht teil der echten Naturwissenschaft sind, sondern eher der Philosophie oder Fantasie. So nutzlos es scheint, manchmal macht wilde Spekulation Spaß. Irgendwie würde es ja doch jeder gerne wissen... :)
Grundsätzlich stimmt das auch nicht ganz, denn die Wissenschaft postuliert, dass es vor dem Urknall eine sog. Singularität gegeben hat (also einen mit den Erkenntnissen der heutigen Wissenschaft nicht nachvollziehbaren Zustand), deutsch übersetzt, dem sog. "Nichts". Natürlich kann man aus diesem Postulat verschiedene auch falsche Schlüsse ziehen (Nichts ist in diesem Zusammenhang eben kein "Nichts"!) und leicht ins Reich der Spekulation geraten.
Nur aus dem Zustand der Singularität kann man natürlich zwei völlig verschiedene Konsequenzen ableiten, dass es eben wirklich nichts, auch nicht Zeit und Raum gegeben hätte, oder aber, dass es davor eben einen anderen Zustand der Naturgesetze gegeben haben könne!
Nur sind dies allerdings seeehr unterschiedliche Möglichkeitsszenarien!! (über die die Wissenschaft eben keine Antworten kennt)

Und ich finde es auch ein wenig präpotent zu sagen, "sei etwas vorsichtig!", denn das impliziert ein wenig ein "Ich großer Wissenschaftler, Du sein Nichts!"

LG

MJ
 

PS:
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wl01

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Re: Herausforderung willkommen ?

von wl01 am 01.02.2014 15:13

Hallo Gabi!
Also so gut englisch kann ich auch nicht, aber ich denke der dahinter steckende Ablauf war klar erkennbar:

Was war der Trick (in der Kirche) und was hat er ihr hinterher gesagt ?
Also wenn diese Filme nicht selbst getürkt waren, könnte sich folgendes Szenario herausschälen:

Als erstes hat er sie reden lassen.
Dadurch konnte er zwei Sachen bewerkstelligen:
a) er wußte mehr über ihr Privatleben
b) er hat Vertrauen aufgebaut.
Er hat herausgefunden, dass sie selten positive Emotionen erfahren hat, außer von ihrem Vater. Er verstärkte das Vetrauen, indem er bei positiven Erlebnissen von ihr mit den Fingern auf die Tischplatte klopfte. Er bestärkte sie bei positiven Empfindungen, indem er ihr dabei jedesmal zustimmte. Er reduzierte diese positiven Empfindung rein auf eine allmächtige Vaterfigur und auf sich selbst und steuerte sie, indem er auch andere Dinge nannte, die sie positiv sehen sollte, indem er mit den Fingern auf die Tischplatte klopfte. Er brachte sie mit dieser Positivtaktik (pawlowscher Hund) schließlich dazu ihren Weg als schicksalsbestimmt und als umfassenden vorbestimmten Lebensweg zu sehen (Tischplatte, umfassende Handbewegung). Es gab dann auch noch den Trick der Synchronisation (wenn genug Vertrauen aufgebaut ist, ahmt der andere die eigenen Bewegungen nach). Dann brachte er ihren Lebensweg und ihren derzeitigen Aufenthaltsort auf einen Nenner und verband beide Komponenten.
Als er wegging, verschwand "ihre" nunmehrige Vertrauensperson (die sie mittlerweile mit ihrer positiven Vaterfigur gleichsetzte) und sie wurde nervös und sah sich nach einem Ersatz um (Liebesentzug). Das Ambiente der Kirche tat dann sein Übriges (Kerzen, gedämpftes Licht, Heiligenfiguren,...).
Dann "verstand" sie. Es war für sie klar, dass ihr Aufenthaltsort vorbestimmt war und dass Gott die wahre Vaterfigur sei und sie exakt an diesen Ort gebracht hatte und alle positiven Dinge in ihrem Leben bewirkt hat. Diese Erkenntnis war für sie so positiv und einmalig wie nie in ihrem Leben. Sprich sie hatte seit langem eine positive Emotion, die für sie eine Barriere brechen ließ. Es konnte nur so und nicht anders sein.

Und wieso funktionierte das mit der Vodoo-Puppe, nach Hypnose sah das gar nicht aus.
Also m.A. war es reine Hyponose. Wenn man hypnotisiert ist, ist man von allem überzeugt, was einem eingeredet wird.
Es gab da einmal ein Experiment in einem Hörsaal (habe es selbst nicht erlebt und es wurde mir auch nur zugetragen - wird im Psychologieunterricht aber immer wieder genannt), in dem ein Student vor der Vorlesung hypnotisiert und geprägt wurde. Er solle auf ein bestimmtes Stichwort hin aufstehen und den Professor erdolchen.
Auf das Stichwort hin stand er dann in der Stunde tatsächlich auf, ging zum Podium und machte eine zustechende Bewegung .... mit dem Lineal.
Also wenn man wirklich hypnotisiert wurde, macht man alles was innerhalb der eigenen moralischen Vorstellungswelt möglich ist.
Offensichtlich war der Frau bereits der Begriff der Beseeltheit und des Woodoo-Zaubers geläufig, sonst hätte es nicht funktioniert. Denn nur was ich kenne, kann ein Hypnotiseur leicht unter einem anderen Gesichtpunkt darstellen (einreden).
Ich habe da einen eigenen Sinnspruch: "Die beste Lüge ist die, die verdammt nahe an der Wahrheit vorbeischrammt!"
Ich gehe davon aus, wenn es nicht wirklich alles ein Fake war, dass man stets Menschen ausgesucht hat, die etwas labil waren und mit sich nicht im reinen standen.

So meine Meinung dazu!

Allesdings ist diese meine Meinung dazu unabhängig davon, dass ich glaube, dass es Dinge gibt (im Universum und in der menschlichen Seele) die ... nein, nicht die "übernatürlich" sind,... sondern die eben noch nicht erforscht und die daher für unsere bisherige Wissenschaft nicht existdent sind.

Lg

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Herausforderung willkommen ?

von wl01 am 31.01.2014 22:01

Hallo rene!

Was machen die beiden Körper mit den Tachyonen die zwischen den Körpern weniger ankommen? Lösen sie Diese in Luft auf?
Die beiden Köper sind Planeten/Monde/Raumschiffe,....
Und normale Materie bremst die zwischen den Molekülen/Atomen durcheilenden Tachyonen ab, womit der Druck "nach" dem Planeten geringer ist. Die Tachyonen leisten somit Arbeit und drücken diese Objekte zueinander. Und diese Arbeit nennt man Schwerkraft!

Oder welche Idee hast Du zu diesem Thema?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2014 22:02.

wl01

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Re: neues kosmologisches Modell

von wl01 am 29.01.2014 15:21

Hallo Rene!

Ich habe mir gerade noch einmal überlegt ob Materie und Antimaterie sich wirklich gravitativ abstoßen.
Also nach den derzeitigen Versuchen in Cern mit Antiwasserstoff besteht diese Antimaterie aus normaler (positiver) Masse. und es gilt noch immer, dass sich Materie mit positiver Masse sich einander anzieht. Nur negative Masse würde positive Masse abstoßen!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2014 15:21.
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