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Re: Dokumentationen und Vorträge im Internet
von wl01 am 30.03.2014 07:53Wenn man Interesse an allen alternativen Wissenschaftlichen Theorien hat:
Am 5. - 6. April 2014 findet in Salzburg die 2nd Rational Physcis Conference statt.
http://www.rationalphysics.info/
Das Entrée-Bild ist schon einmal vielversprechend!
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Urknall Echo entdeckt
von wl01 am 20.03.2014 15:23Hallo Slim_Jim!
...weil es nur ein indirekter nachweis ist. und wie ich schon geschrieben hab, sind auch andere ursachen denkbar.
Stimmt, sehe ich auch so. laut WiKI sind Mikrowellen:
Und wer sendet solche Radio-Wellen aus?
Frequenzband
Und was hat man nun in der Hintergrundstrahlung entdeckt?
Nun nichts anderes als eine sehr niederfrequntige EM-Strahlung mit ringförmigen und verwirbelten Strukturen.
Auf deutsch, man hat extrem rotverschobene neue Galaxien und Schwarze Löcher entdeckt, die sich hinter der Sichtlinie von 13,76 Mrd. Jahren (angeblicher Urknall) befinden.
Womit m.A. nur bewiesen ist, dass es keinen Urknall gegeben hat, dass sich das Universum hinter dieser Sichtlinie weiter erstreckt und sich seit damals lediglich eine Änderung im Frequenzband der EM-Strahlung ergeben hat und weiter laufend ergibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Beweis für Einsteins Irrtum
von wl01 am 10.03.2014 10:32Hallo plaLis!
Nur, und da gebe ich Dir recht, sagt das gar nichts über die Konstanz der LG aus, denn das Flugzeug legt in der Zeit ja auch einen entsprechenden Weg zurück. Somit stimmt die im Film vorgebrachte Argumentationslinie, dass Weg/Zeit unterschiedlich seien überhaupt nicht.
Das Hauptargument für die Konstanz der LG, wird in der Relativitätstheorie ja anders argumentiert:
Wenn ich mich mit der Geschwindigkeit eines Flugzeuges neben dem Lichtstrahl herbewegen würde, müsste ich eine reduzierte LG messen, da ich ja die Geschwindigkeit des Flugzeugs von der Geschwindigkeit des Lichtes abziehen müsste. Der Unterschied wird jedoch laut Einstein & Co aber eben nicht gemessen!
Was ich persönlich jedoch nicht glaube, denn der Unterschied wäre viel zu gering, als dass er auffallen würde.
Das Problem ergibt sich jedoch bei der Geschwindigkeit eines Satelliten, der sich mit rund 7,9 km/s bewegt. Diesen Unterschied müsste man bemerken. Da liegt das Problem der Nachweisung jedoch wieder auf einer anderen Ebene. Mit was messe ich die jeweilige Messstrecke? Nunja, auch mit einem Laserstrahl. Folglich kürzt sich m.A. der Unterschied in diesem Fall wieder raus!
Ein weiteres Argument ist natürlich die angebliche Zeitdilatation durch unterschiedlich schnell gehende Atom-Uhren (zwischen Satellit und Bodenstation). Aber auch da könnte man argumentieren, dass die Taktgeber (die ja auch mit Elektromagnetischer Strahlung übertragen werden) durch die hohe Geschwindigkeit des Satellits einfach die Signale langsamer übertragen ("bewegte Uhren gehen langsamer")!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 03.03.2014 22:38Denn nur eine profunde Kritik und ein objektives Feedback schärft die eigenen Ideen und generiert neue Vorstellungen und Lösungsoptionen.
Analog zu meiner TachyonenDruckTheorie, möchte ich hinzufügen,
"Nur Gegendruck entfaltet die wahren Kräfte der Natur!"
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 03.03.2014 19:26Nun laut führender Lehre werden die verschiedenen Kräfte, also auch die Van-der-Waals-Kräften bei den Casimir-Effekt Expermenten bereits herausgerechnet.
Darius:
Wenn dies zutreffen würde, hätte Joseph Cugnon in "The Casimir Effect and the Vacuum Energy: Duality in the Physical Interpretation" keinen Grund gehabt, diesem Problem nachzugehen. Daher bleibe ich dabei: Tachyonen und Quanten sind für den Casimir-Effekt nicht relevant.
ASTRID LAMBRECHT and SERGE REYNAUD kommen in ihrer Untersuchung zu einem gänzlich anderen Schluß, nämlich dass es diesen Casimir-Effekt zwar gibt, dieser allerdings geringer ist als der berechnete.
So berücksichtigt Joseph Cugnon weder die Dicke der Platten, noch die "voltage roughness" noch die "topography roughness" der Platten, die wieder einen jeweils größeren oder kleineren "elektrischen Effekt" verursachen.
Also können diese Wissenschaftler zu unterschiedlichen Ansichten kommen, weil sie von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen.
Trotzdem sind diese unterschiedlichen Aussagen, Wasser auf die Mühlen meiner Argumentationslinie, denn sie bezeugen, dass es keine klare Linie in der Beurteilung von physikalischen Erkenntnissen gibt. Ja selbst die Mathematik ist hier keine klare Vorgabe, denn jeder verwendet hier andere Formeln, oder vermeint dass zusätzlich Formeln zur Veri- oder Falsifikation des Effektes notwendig wären!
Aber wie gesagt, jeder soll in diesem Bereich seine eigenen Vorstellungen behalten.
Exakt vor dem selben Szenario stehen wir heute. Wir haben die Möglichkeit die Wirkung von Tachyonen = Gravitation zu messen und ihre Wirkung vorauszusagen. Wir wissen jedoch nichts über ihre Wirkungsweise und ihre Möglichkeiten. Vielleicht können wir in ein paar Jahren/Jahrzehnten die technischen Geräte erzeugen um die Tachyonen abzulenken oder abzuschirmen und sie somit aktiv zu nutzen. Stichwort "Antigravitation"!
Ich lehne lediglich die SRT ab, da sie eine Geschwindigkeit über der Vakuumlichtgeschwindigkeit ablehnt.
Im Grunde lässt die ART Tachyonen durchaus zu. Ich interpretiere sie lediglich anders.
sehe ich nicht als beantwortet an. Das thermische Problem mit Deinem Schwarzen Loch ist nicht gelöst.
"Somit scheint sich ein stabiles Gleichgewicht von zu und abströmenden Massen zu bilden.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 03.03.2014 13:51Das sind Schwarze Löcher, nicht Neutronensterne.
Das ist nicht, was Hawking sagte. Was an Materie hineinfällt, bleibt auch dort.
Hawkingstrahlung:
Auch die klassische Astronomie erklärt die Jets mit Magnetfeldern. Was ist an der klassischen Erklärung der GRB-Richtung falsch?
Haben Tachyonen Ladung?
Wie gehören in deiner obigen Erklärung negative Gravitation und Ladung zusammen?
...
und
...
Sämtliche Paradigmenwechsel sind deswegen passiert, weil jemand eine bessere Erklärung gefunden hat, welche sich besser mit den beobachteten Phänomenen vereinbaren ließ.
Und Angaben der GPS-Satelliten werden natürlich grob nach Einstein und Co berechnet, jedoch in Wirklichkeit nur durch die ganzen Korrekturprogramme im korrekten Parameterfenster gehalten. (geht auch gar nicht anders, da die Gravitation der Erde nicht an allen Punkten der Erde gleich ist und die Position der Satelliten andauernd nachgebessert werden muss)
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 03.03.2014 12:09Galaxien expandieren nicht, denn sie sind lt. Führender Lehre durch ihre Eigengravitation von der allgemeinen Expansionsbewegung entkoppelt.
und hat sich in der Praxis doch nicht als haltbar erwiesen, da wesentlich mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Soll ich nun deiner Meinung nach, da Du wie jeder Physiker gerne an mathematischen Berechnungen hängst, die recht komplexen Berechnungen der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie:
mit der ebenso komplexen Strömungslehre verschneiden?
z.B. hier http://www.peter-junglas.de/fh/vorlesungen/skripte/stroemungslehre3.pdf
Wie stark müsste die Verlangsamung sein, um den beobachteten Effekt zu erzeugen?
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 03.03.2014 06:19Ja eine Antwort auf deine Fragen bin ich dir noch schuldig:
Wie würdest Du dieses Problem lösen?
Tja, was wissen wir wirklich von einem Schwarzen Loch?
Es gibt Regionen im All, die auf eine schwerwiegende Gravitationsanomalie hindeuten und von dort kommen zusätzlich starke Gammastrahlungswerte. Daraus schließt man, dass es (dort) ein SL geben sollte. Also direkt hat man solch ein Ding natürlich noch nie beobachtet. Es lässt sich jedoch im Zuge meiner Theorie durchaus als existent erscheinen.
Ein SL ist folglich lediglich eine weitere Spielart eines Neutronensterns, nur eben weiter kompaktifiziert. Neutronensterne schleudern (an den Polen) lange Gammaburst in den Weltraum, was wir als Quasare wahrnehmen. Einen ähnlichen Mechanismus müsste man somit auch für ein SL postulieren. Und tatsächlich:....
Ich habe mich im selben Thread bereits zu diesem Thema geäußert:
Grundsätzlich sagen physikalische "Größen" (also im wörtlichen Sinne "Personen", wie Einstein und Hawking gemeint), dass Schwarze Löcher lediglich Materie verschlingen. Jedoch widerspricht dies dem Energieerhaltungs- und dem Symmetrieprinzip. Also postulierte Hawking, dass bei jedem einströmenden Teilchen, ein Teil ins SL fällt und ein anderes herausfällt:
Zitat:
"...es entstehen Paare von virtuellen Teilchen in der unmittelbaren Umgebung (Casimir-Effekt), von denen manchmal nur eines in das Schwarze Loch gerät und dort anschaulich als negative Energie verrechnet werden muss und somit die Gesamtenergie des Schwarzen Lochs vermindert. Dem außerhalb verbliebenen Teilchen wird gleichzeitig Energie zugeführt und dieses wird letztlich real. Durch theoretische Betrachtungen kann diesem Teilchen eine Wellenlänge und damit auch eine Temperatur zugeordnet werden. Und diese nicht nachgewiesene Strahlung wird im Allgemeinen "Hawkingstrahlung" genannt!"
WL01:
Dass dies alles viel trivialer funktioniert und tatsächlich durchaus mit ganz realen Teilchen läuft, haben Beobachtungen des Very Large Telescope Interferometer festgestellt.
Zitat:
"Mithilfe des Very Large Telescope Interferometer haben Astronomen die bislang detailreichsten Beobachtungen des Staubs in unmittelbarer Umgebung um ein aktives supermassereiches Schwarzes Loch gemacht. Dabei stellten sie zu ihrer Überraschung fest, dass das Schwarze Loch offenbar nicht nur Material aufsaugt, sondern auch Staub aus seiner Umgebung ins All bläst. ..der Zentralbereich ist von einer Region aus Staub umgeben, die etwa die Form eines Schwimmreifens hat. Aus diesem Bereich sollte, so die Vorstellung der Astronomen, der größte Teil der starken Infrarotstrahlung stammen, die man von aktiven Galaxienkernen beobachtet hat. Neue Beobachtungen mithilfe des Very Large Telescope Interferometer (VLTI) der relativ nahegelegenen aktiven Galaxie NGC 3783 zeigen aber nun, dass die Wirklichkeit offenbar etwas anders aussieht. Die Wissenschaftler stellten nämlich fest, dass sich der "warme" Staub mit Temperaturen von 700 bis 1.000 Grad Celsius zwar tatsächlich in einem Torus um das Schwarze Loch befindet, dass es aber darüber und darunter noch große Mengen an deutlich kühlerem Staub gibt. Der neu entdeckte Staub scheint eine Art kalten Wind zu bilden, der vom Schwarzen Loch wegströmt. Somit scheint sich ein stabiles Gleichgewicht von zu und abströmenden Massen zu bilden."
WL01:
Und wo habe ich so etwas Ähnliches einmal schon gelesen? Ach ja, bei einem Ringmagneten: Interessant auch, dass es bei dem Kollaps eines Neutronensternes gigantische Gamma-Rey-Burst, exakt in die selbe Richtung gibt. Wieder ein Beweis, dass Hawking & Co völlig falsch liegen und eigentlich alles durch einen "Elektromagnetismus" (der durch was ausgelöst wird -laut meiner Theorie durch elektrostatische Aufladung aufgrund des Tachyonendrucks [negative Gravitation]-) erklärt werden kann!
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 02.03.2014 22:00Tachyonen und Quanten werden hier laut Ockhams Rasiermesser nicht gebraucht.
Aber man kann sicherlich eines aus dieser Tatsache herauslesen. Auch die heutige Physik ist nicht immer in der Lage mit den heutigen Instrumenten ein vorhande Kraft tatsächlich nachweisen, obwohl sie so postuliert wird!
Aber die Möglichkeiten zur Erforschung des Elektromagnetismus waren gegeben. Seine Wechselwirkungen waren experimentell und mathematisch fassbar.
Mir ist nicht bekannt, dass es bereits vor 400 jahren Geräte gegeben hat, die die Stromspannungen genau messen konnten.
Dass es Elektromagnetismus immer schon gegeben hat, hat aber keine Relevanz für die Erkenntnis und die praktische Anwendungen des Elektromagnetismus vor 400 Jahren.
Mathematik beruht auf gewissen Vorstellungen der heutigen Welt. Dass es eben keine Geschwindigkeit größer als die LG geben darf. Sprich alle mathematischen Regeln sind so gestaltet, dass exakt diese Tatsache determiniert wird. Somit endet die von uns gestaltete Mathematik in Singularitäten, wenn wir über die Grenze hinausgehen, einfach deshalb weil die Mathematik nicht für diese Möglichkeiten geschaffen wurde.
Beispielsweise gibt es einen mathematische Formalismus, der alternative Gravitationstheorien ausschließen soll. Nur geht dieser Formalismus immer davon aus, dass es keine Geschwindigkeit größer als die Vakuumgeschwindigkeit geben darf. Also ist es mathematisch erwiesen, dass eine keine Alternative Gravitationstheorien geben darf, die Tachyonen verwendet. Dass dahinter in Wirklichkeit ein Zirkelschluss steht, bemerkt niemand!
Wenn man die Gravitation, oder besser gesagt die Tachyonen, abschirmen könnte, könnte man die Geschwindigkeit der Ausbreitung der Gravitation (Tachyonen) messen!
MfG
Mj
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 01.03.2014 16:59Als Mittel zur Extrapolation beflügeln sie unsere Phantasie. Nur dürfen ihre Ergebnisse aus den Grenzbereichen nicht reifiziert werden. Verdinglicht könnten solche Pseudo-Objekte dann fälschlicherweise den Status eines materiellen Objekts erlangen, welches schlimmstenfalls physikalische Bedeutung und Wirkung erlangen könnte und aus Beschreibungen (Dynamik) fälschlicherweise Erklärungen (Postulat) machen würde.
PS:
Hier der Link
und hier die wissenschaftliche Abhandlung
"Welt von OS"- Gut dass Du zugibst, dass die Physik "nicht erklärbare Dinge" versucht mit "nichtexistenten Teichen" zu erklären. In der realen Welt würde man Leute, die so etwas versuchen in die Klapsmühle einweisen.
Nochmals, für mich existieren keine "nichtexistenten Teichen"! Wenn eine Wechselwirkung stattfindet, denn nur aufgrund real existierender Teilchen. Nur sind sie eben nicht von der heutigen Physik nachweisbar/messbar! Elektrischer Strom war vor 400 Jahren auch nicht messbar und daher in den Vorstellungen der damaligen Wissenschaftler nicht existent.
Es gibt m.A. keine Singularität. Es gibt nur bestimmte Teilchen bzw. Naturgesetze, die nicht der derzeitigen "Führenden Lehre" der Physik gehorchen, weil sie mit den heutigen Geräten nicht messbar sind.
Wenn Tachyonen auf Tardyonen treffen erfolgt eine WW die bis in den Subatomaren Bereich hinunterreicht. So trifft ein (geringer) Teil der Tachyonen auf Tardyonen und übt auf diese einen Impuls aus (was wahrscheinlich erst die Struktur der Kernbestandteile der normalen Materie "schafft"). Der größte Teil der Tachyonen wird jedoch durch diese "Materie" hindurcheilen ohne eine WW zu verursachen. Meine Vorstellung geht stark in die Denkrichtung eines Le Sage:
Bei der ersten Variante entsteht ein Problem mit der Energieerhaltung, bei der zweiten müssten Schwarze Löcher leuchten.
Tachyonen wohnt aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit auch ein hohes Energiepotential inne, ein höheres als einem Photon. Normalerweise gleicht sich dieses Potential durch "entgegenkommende" Tachyonen wieder aus. Durch die hohe Massenkonzentration von normaler Materie in einem SL hingegen, wirkt die Kraft der Tachyonen nur einseitig. Somit wird jede EM-Strahlung auf 0 km/h abgebremst. Ich bin jedoch der Überzeugung, dass Tachyonen ein höheres Energiepotential
besitzen als Photonen. Somit wird nur ein Teil der Energie dazu verwendet um das Photon abzubremsen.
Womit die Formulierung "...geben die Tachyonen ihre Energie ganz an das Schwarze Loch ab ...und bremsen das Licht auf 0 km/s, oder sie tun es nur fast zur Gänze..." korrekt ist.
Womit Variante 1 gegeben ist, jedoch kein Problem mit der Energieerhaltung gegeben ist, da das SL eben diese Energie aufnimmt und wächst. (Das selbe Problem hat(te) übrigens auch Hawkings!!)
Im Grunde ist meine Theorie eine Kombination der Le Sage-Gravitation, der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie, sowie des Randall-Sundrum-Modell (zum Unterschied zu ihrem Modell gehe ich jedoch von einem De-Sitter-Raum aus, da meine Gravitation eben ein negatives Vorzeichen besitzt).
Ich hoffe ich konnte Dir nunmehr meine Vorstellungen klarer darlegen.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?