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wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 03.05.2014 18:02

Hallo Phil!

Es ging mir eher darum, dass du gesagt hast, dass sich Fluide bei Geschwindigkeitsgradienten immer verwirbeln. Natütrlich sind die Bedingungen anders.
Und mir ging es darum, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit und einer bestimmten Dichte zwingend ein Wirbelring auftritt!

Der Jet ist das Resultat eines Magnetfeldes. Wenn ich mich richtig erinnere, entsteht es durch das Plasma in der Akretionsscheibe. Dein Bild zeigt magnetische Feldlinien, keine Stromlinien.
Die "führende Lehre" postuliert es so, dass nicht das SL für den Jet verantwortlich zeigt, sondern die Akkretionsscheibe. Aber es ist nirgendwo bewiesen worden, dass es so ist. Ein SL "kann keine Strahlung aussenden" und Punkt!! Und dann kam Hawking und postulierte eine Hawkingstrahlung.... Ist natürlich wieder ein ganz anderer Ansatz (Informationsparadoxon)!

Die Frage ist, warum sollte man eine kompliziertere Form wie einen Ring oder sogar etwas zweidiminensionales annehmen, wenn es dafür keine Anhaltspunkte gibt?
Tatsache ist, dass es eine zweidimensionale Akkretionsscheibe gibt, die nicht dreidimensional um das SL auftritt, sondern in einer bestimmten Entferung um das SL herum rotiert.

Somit gibt es eine eindeutige Ausprägung eines Massenflusses. In der einen Richtung wird Masse angezogen, in der anderen Massen ausgestoßen. (Wahrscheinlich entlang der Magnetfeldlinien und somit eindeutig ein elektrisches Phänomen!) Die Analogie zu einem Wirbelring wird damit schon fast erdrückend!

Und mit welchem Recht lehnst du Theorien, die klar bestätigte Vorhersagen geleistet haben, ab und entwickelst dann selbst eine, welche noch mehr Annahmen macht - Tachyonen z.B. - und weniger genau erklärt, was abläuft?
Wenn du z.B. vorhersagst, dass sich um ein SL ein Vortexring bildet, dann musst du beschreiben, wie er dort orientiert ist, was seine Auswirkungen sind und wie man diese Beobachten kann, idealerweise sogar, warum er sich formt. 
Natürlich, wieder die selbstüberschätzende Art der "Führende Lehre der Wissenschaften"!
Wenn es eine Führende Lehre gibt, ist diese Lehre festzementiert und alle anderen müssen beweisen, dass es anders ist. Die Führende Lehre selbst braucht für sich natürlich keine Beweise, da sie ja die "Führende Lehre" ist, obwohl noch keiner ein SL selbst live beobachten konnte!

Meine Motivation ist die Tatsache, dass sich die heutige Physik mit der Quantenphysik und teilen der Kosmologie (Stichwort Big Bang) in eine Sackgasse begeben hat und krampfhaft versucht eine TOE zu schaffen. Und zahlreiche beobachtete Phänomene widersprechen einfach den Erkenntnissen der Lehre. Ich denke, dass man versuchen sollte durch neue Ansätze aus dieser Sackgasse zu entkommen. Die Plasmaphysik ist eine davon, meine TDT eine andere!

Warum würde er Jets verursachen? Wovon hängt seine Orientierung ab? (Rotationsackse, Magnetfeld?) Warum würde die Beschreibung besser erklären, was abläuft? Warum ist die Theorie mit der Akretionsscheibe falsch?
Vielleicht ist die Akkretionsscheibe die äußere Hülle des Wirbelringes und anschließend kommt der Bereich des hydraulischen Sprungs, der natürlich eine umgekehrt Strömungsrichtung hätte...
Aus diesem Grund sollte man eben diese am Anfang der Diskussion erwähnten Versuche mit Viskoseflüssigkeiten durchführen, um Abläufe für Schwarze und Weiße Löcher zu erhalten.


MfG

WL01


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2014 18:06.

wl01

65, Männlich

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 03.05.2014 08:54

Hallo Phil!

Das muss es nicht, siehe z.B. die obere Atmosphäre, wo starke Geschwindigkeitsgradienten ohne Wirble auftreten. Natürlich ist die Vorticity nicht null, aber selbst eine perfekt geradlinige Strömung kann beim Vorhandensein von Scherung eine Vorticity ungleich null haben.
Nur kann man diesen Bereich nicht mit einer normalen Atmosphäre oder gar mit dem Zustand eines Schwarzen Loches vergleichen. Die Teilchendichte ist wesentlich geringer. Und speziell die Homosphäre ist, wenn man nach Wiki geht, "turbulent durchmischt", was sicherlich zu Wirbelbildungen führt. Durch diese verschiedenen Strömungen und Scherungen ist die Ausbildung eines Wirbelringes jedoch unterbunden.

Weshalb kein Vortex? Hm. Was verwirbelt sich? Wie soll sich bei einem schwarzen Loch ein toroidaler Vortex bilden? Der Ereignishorizont ist ja dreidimensional, näherungsweise Kugelförmig oder ein rotationselipsoid. Wie ist da ein Ring ausgerichtet und wie bildet er sich?
Bist Du dir da sicher, dass der Ereignishorizont gleichmäßig aus allen Richtungen dreidimensional ist?
Warst Du schon bei einem Schwarzen Loch und hast es exakt vermessen? Weshalb gibt es beispielsweise bei Neutronensternen (die mehr oder weniger die "leichten Brüder"der SL sind) gerade an den Polen zu gigantischen Strahlungsausstößen (Jets)?

Somit gibt es dort m.A. nach sehr wohl eine Nord/Süd-Ausrichtung und damit die Ausbildung einer Wirbelströmung.

Genauso wie jede wissenschaftliche Theorie, genauso wertig wie ein Schwarzes Loch!
Für dich sind ein hypothetisches Teilchen ohne jede Beobachtungsmöglichkeit und Interaktion mit Materie und ein theoretisches Schwarzes Loch, dessen vorhergesagte Auswirkungen sehr wohl beobachtet werden, also gleichwertig? Oder meinst du explizit die punktförmige Singularität, die man nicht beobachten kann?
Exakt!
Resplizieren wir einmal was ein Schwarzes Loch ist:
"Ein Schwarzes Loch ist ein astronomisches Objekt, dessen Gravitation so extrem stark ist, dass aus diesem Raumbereich nichts - auch kein Lichtsignal - nach außen gelangen kann. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet."

Es ist also ein rein theoretisches Konstrukt, das durch die ART gestützt wird.
Und ja es gibt Sternenregionen, die formal keinen Stern enthalten, aber trotzdem eine gigantische Anziehungskraft entfalten und für ihre hohe Gammastrahlenemissionen charakteristisch sind.
Wie diese Dinger (vorhanden sind sie ohne Zweifel) jedoch tatsächlich aufgebaut sind, kann jedoch keiner sagen!

Unter Tachyonen verstehe ich einen viel weiteren Begriff, als man in Wiki dazu lesen kann.
Ich postuliere damit Teilchen, die den Äther definieren und gleichzeitig die Ursache der Schwerkraft sind (siehe meine TDT).
Somit gibt es meines Dafürhaltens Tachyonenteilchen, die sehr wohl eine Wechselwirkung auf normale Materie ausüben und einen negativen Massenequivalent besitzen. Eben eine Abstoßung, die wir als Schwerkraft empfinden.
Somit sind Tachyonen für mich mehr als theoretische Teilchen! 

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 02.05.2014 16:30

Hallo Phil!

Falls es aber Schwarze Löcher gibt, sind das gigantische Gravitationsfallen mit einem Vortex als Grenzschicht.
Warum ein Vortex?
Wenn es innerhalb eines Mediums einen Geschwindigkeitsgradienten gibt und den muss es am Rande eines SL geben, dann entsteht immer ein Vortex! Also weshalb kein Vortex?

Tachyonen sind daher für die Wissenschaft ein "Nichts", ohne Bedeutung!
Ja, das sind sie. Eine Gedankenspielerei eben auch.
Genauso wie jede wissenschaftliche Theorie, genauso wertig wie ein Schwarzes Loch!

Was meinst du mit Dunkelwolken? Gas- und Staubwolken?
Exakt das was Wiki dazu kennt:
Dunkelwolken = Molekülwolken bestehen hauptsächlich aus Gas und etwas fadenförmigem Staub, können aber auch eine größere Zahl von Sternen einschließen. Die Wolkenzentren sind im Bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Diese Art der Strahlung wird nicht vom Staub absorbiert und kann aus der Wolke austreten. Das Wolkenmaterial weist Verdichtungsgebiete unterschiedlichster Größen auf, von Sterngröße bis hin zu Lichtjahre großen Gebilden. Die Wolken besitzen ein inneres Magnetfeld, das ihrer Eigengravitation entgegenwirkt. Globule im H-II-Gebiet IC 2944 Man vermutet, dass im Inneren von Dunkelwolken hoher Dichte, den sogenannten Globulen, neue Sterne entstehen.

Genau genommen ist das Phänomen, das beschrieben wird, kein hydraulic Jump, sondern ein grenzfall zwischen zwei Regimen, von denen das eine ein hydraulischer Sprung ist und das andere das normale fließen ganz ohne Sprung.
Natürlich, ich gehe aber exakt von dem Szenario aus, wenn der Grenzfall überschritten wird.

Der springende Punkt ist der Satz:
"...sofern eine kritische Strömungsgeschwindigkeit überschritten wird....", ja dann gibt es auch einen Vortex.
Und exakt dieses "Weshalb", "unter welchen Umständen" entsteht ein Vortex, wann kann es somit zu der Ausbildung eines Schwarzen oder Weißen Loches kommen, ist das Interessante an den Untersuchungen.

MfG

WL01

PS:
Ich darf darauf hinweisen, dass ich in diesem Zusammenhang mit einem Vortex nicht die einfache englische Übersetzung "Wirbel" meinte, sondern einen Toroidal Vortex, also einen sich selbst stabilisierenden rotierenden Wirbelring!

Interessant wäre es zu erfahren, ob es ein von der Geschwindigkeit abhängiges zwingendes Entwicklungsszenario von einem unterkritischen Fluss über einen turbulenten hydraulischen Sprung bis hin zu einem Toroidal Vortex gibt.
Und vor allem ob es diesen hydraulischen Sprung nur bei Fluioden gibt, oder auch bei Gasen oder anderen Arten von Materie.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2014 18:02.

wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 01.05.2014 23:41

Hallo Phil!

"Weiße Löcher"
Soweit ich weiß werden sie auch immer als hypothetische Phänomene bezeichnet und nicht als reale. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte für ihre Existenz und das sollten dir auch Mainstreamwissenschaftler bestätigen können.

Ich weiß schon, so lautet der Mainstream der heutigen Führenden Lehre!
Doch diesen Mainstream vertreten wir hier eben nicht!
Und ich sage, im Sinne einer Supersymmetrie gibt es entweder sowohl Schwarzer Löcher also auch Weiße Löcher, oder wie die Mehrheit hier es postuliert, weder das eine noch das andere.

Falls es aber Schwarze Löcher gibt, sind das gigantische Gravitationsfallen mit einem Vortex als Grenzschicht. Analog dazu gibt es, wie eben beschrieben Weiße Löcher mit ebenso einem Vortex, sodaß man diese strahlende "Materiequelle" nicht beobachten kann. Und wenn man weiter denkt, kann man primär Dunkelwolken als Aufenthalt solcher "Weißen Löcher" annehmen, denn dort entstehen, unter starker Microwellenstrahlung (vergleiche "Hintergrundstrahlung") laufend neue Sterne!

Ihr Ursprung ist ähnlich wie der von Tachyonen - eine Lösung mit anderem Vorzeichen einer Gleichung. So wie Dreiecke mit negativen Seitenlängen den Satz von Pythagoras erfüllen, obwohl sie in der Realität keinen Sinn ergeben.
Stimmt, die heutige Wissenschaft kann damit nichts anfangen und postuliert eine imaginäre Masse! Tachyonen sind daher für die Wissenschaft ein "Nichts", ohne Bedeutung!
Gleichzeitig postuliert sie aber auch sog. virtuelle Teilchen, die aus der Vakuumenergie entstehen, also quasi aus dem "Nichts"! Diese Teilchen sind aber gleichzeitig so energiereich, dass sie den Casimir-Effekt bewirken.
Wenn man beide Phänomene verknüpft kommt man jedoch zu einer eindeutigen Schlussfolgerung.

Natürlich sind es zwei verschiedene Phänomene. Eines davon kann die Ursache des anderen sein, aber genauso können sie unabhängig voneinander auftreten.
Also soweit ich die Versuche gesehen habe, entsteht durch den hydraulischen Sprung sofort ein Vortex!
When a falling jet of fluid strikes a horizontal fluid layer, several flow regimes may arise.
... distinguished between circular hydraulic jumps of types I and II. The type I jump.... exhibits a single toroidal vortex downstream of the jump, henceforth “primary vortex.”
Dass ein Vortex automatisch durch einen "hydraulischen" Sprung entsteht, wäre daher naheliegend.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2014 07:12.

wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 30.04.2014 17:35

Hallo Phil!

Aber geht man im Fall eines Toroidal Vortex nicht zumindest von ähnlicher Dichte der beiden Fluide aus? Im Fall von Wasser und Flachwasserwellen nimmt man die Dichte des zweiten Mediums als vernachlässigbar an.
Nun, durch die hohe Geschwindigkeit, die den Wirbelring verursacht, kann man auch von einem höheren Druck im strömenden Medium ausgehen. Und wenn dieses Medium auf einen Widerstand stößt,...

Sprich, die mit Überlicht ausströmende Materie, könnte man deshalb nicht (optisch) erkennen, weil sich zwischen dem Weißen Loch und dem Weltall eben ein Toroidal Vortices gebildet hat, der das ausströmende Licht quasi "im Kreis schickt"!
Beim Weißen Loch hätte man das Problem nicht, da das Licht ja entkommen kann. Beim Schwarzen dagegen würde es quasi wieder "zurückfallen". Ich sehe nicht, wo man da einen Vortex braucht.
Nur hat man beim Weißen Loch das Problem, dass man so etwas noch nicht beobachtet hat, außer man postuliert so eine Grenzschicht wie beim Schwarzen Loch. Ein weißes Loch wäre sonst ein gigantisch stark leuchtendes Objekt im Weltall, das man nicht übersehen könnte.

Aber ich habe mal nach "Toroidal Vortex Hydraulic Jump" gesucht und das hier gefunden. Es ist sehr schön gezeigt, wie ein Toroidal Vortex in einem hydraulischen Sprung entsteht.
Ja, deshalb sagte ich ja auch, dass das keine zwei verschiedenen Phänomene sind, sondern dass das eine sich aus dem anderen ergibt.


MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 30.04.2014 11:13

Hallo Phil!

Wirbelringe und das oben beschriebene sind zwei verschiedene Dinge. Das Phänomen beim Wasserhahn ist ein hydraulischer Sprung oder Wechselsprung.
Formal hast Du sicherlich recht, nur was ist die Ursache eines Wechselsprunges?
"Wenn der Abfluss in einem Gerinne langsamer ist als die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Störungen (Wellen)".
Exakt das passiert aber auch bei einem Toroidal Vortices. Erst dadurch kommt es ja zu einem Wirblering!

One way a vortex ring may be formed is by injecting a compact mass of fast moving fluid (A) into a mass of stationary fluid (B) (which may be the same fluid). Viscous friction at the interface between the two fluids slows down the outer layers of A relative to its core. Those outer layers then slip around the mass A and collect at the rear, where they re-enter the mass in the wake of the faster-moving inner part. The net result is a poloidal flow in A that evolves into a vortex ring.

 
Die Analogie zum weißen Loch erscheint mir dann passend, wenn man davon ausgeht, dass ein weißes Loch "Raum mit Überlichtgeschwindigkeit" ausspuckt.
Interessante Analogie! Demnach kann man auch nach Einstein von Überlichtgeschwindigkeit ausgehen. Nur nennt man es nicht mehr Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit, sondern "Expansion der Raumzeit mit Überlicht"!
Demnach wäre also ein Schwarzes Loch eine "Komprimierung der Raumzeit mit Überlicht"?!

Sprich, die mit Überlicht ausströmende Materie, könnte man deshalb nicht (optisch) erkennen, weil sich zwischen dem Weißen Loch und dem Weltall eben ein Toroidal Vortices gebildet hat, der das ausströmende Licht quasi "im Kreis schickt"! Erst nach dieser Barriere (Wechselsprung) strömt diese Materie mit "normaler" Geschwindigkeit ins Weltall. Und wir sehen lediglich "staubähnliche Dunkelwolken" (die ebenso Microwellenstrahlung aussenden). Passt perfekt in meine Theorie der String-Drops und widerspricht auch perfekt der Urknalltheorie!

MfG

WL01 

PS:
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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 25.04.2014 06:29

Hallo 1Alexander!

Das Öl strömt in alle Richtungen davon und bildet einen Ring um den zentralen Ort herum. Das sieht man auch beim Wasserhahn im Küchenwaschbecken. Dieser Ring ähnelt dem Rand eines Weißen Lochs, denn wir haben jetzt gezeigt, dass Wellen von außen ihn nicht überwinden können.

 Also das klingt durchaus nach dem Phänomen, den Norman und ich als Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" beschrieben haben. Diese Dinge kann man durchaus im Zuge meiner Tachyonendrucktheorie, bzw. meiner String-Drop-Theorie, als auch als "Elektrisches Phänomen" in Normans Theorie beschreiben.



LG

WL01

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wl01

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Re: Urknall Echo entdeckt

von wl01 am 16.04.2014 07:04

Neue Erkenntnisse über die angebliche Entdeckung von Gravitationswellen:

Knapp einen Monat ist es her, dass der vermeintliche Nachweis von Gravitationswellen aus einer frühen Phase des Kosmos für Schlagzeilen sorgte. Nun sind erneut Zweifel an der Interpretation der Messungen aufgekommen. Das von einem Teleskop am Südpol aufgespürte Signal könnte auch von „Radio-Bögen“ stammen, Überresten explodierter Sterne, so ein Forschertrio aus Dänemark und den USA. Die neue Analyse wurde – wie die ursprüngliche Entdeckung auch - von den Wissenschaftlern online auf dem wissenschaftlichen Dokumentenserver arXiv veröffentlich, also bislang nicht von unabhängigen Fachkollegen begutachtet.
hier:


MfG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2014 07:04.

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Re: Fragen zu Definitonen

von wl01 am 14.04.2014 14:43

Hallo Rafael!

Ich könnte Behaupten "Bewusstsein" ist ein Objekt. Lokation im Kopf des Menschen und eine stetig ändernde Form aus Elektronen....
Nun das kommt darauf an, was man unter Bewusstsein versteht!
Im Normalfall wahrscheinlich das ICH!
Ist das Ich nun ein Objekt oder ein Konzept?
Kommt wieder auf die Definition an.
Wenn man das ICH als Körper definiert, dann ist das ICH eindeutig ein Objekt.
Wenn man es hingegen als Geist, als Bewusstwerden des ICH's versteht, dann ist es lediglich ein Konzept, denn Geist wird nur vom Objekt "Gehirn" erzeugt (oder wo auch immer).
Obwohl natürlich, der fundamentale Satz "Cogito, ergo sum" weist auf ein Objekt hin, jedoch ist dieses Sein ein reines Konzept. Das kann man sich dann schön vorstellen, wenn man den Film "Matrix" gesehen hat, oder sich das Höhlenparadoxon vorstellt. Das Leben ist nur ein Schein!

Ein weiterer Aspekt ist auch die Unterscheidung aus dem eigenen Informationsstand heraus.
Für uns alle ist ein Schwarzes Loch lediglich ein Konzept. Für einen Astronauten einer außerirdischen Rasse vielleicht, der dem SL Auge in Auge gegenübergestanden ist, ist es vielleicht ein Objekt. Wer weiß?!

MFG

MJ

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2014 21:40.

wl01

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Re: Urknall Echo entdeckt

von wl01 am 05.04.2014 09:05

Hallo Phil!
Hier die Daten von Penrose und Gurzadyan (also die, die den Urknall bezweifeln):
Concentric circles in WMAP data may provide evidence of violent pre-Big-Bang activity

Zu den Berechnungsmethoden selbst habe ich hier etwas gefunden:
Data analysis methods for the cosmic microwave background 
und hier
A scaling index analysis of the Wilkinson Microwave Anisotropy Probe three-year data: signatures of non-Gaussianities and asymmetries in the cosmic microwave background

Infos zu den "subtrahierenden Funktionen" auch hier bei WIKI:
Foreground radiation subtraction

LG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.04.2014 09:15.
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