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Re: Ablenkung des Lichts nahe der Sonne
von Raphael am 03.07.2012 17:44Hi Bastian,
der Wert von 1,75" am Rand der Sonne ist ja historisch sehr berühmt. Hier auf Wiki wird er natürlich auch angegeben. Das war ja damals - 1919 - die Kontroverse, weil nach Newton nur eine halb so große Ablenkung erwartet würde.
In Deiner Rechnung, die Du auf meiner Webseite präsentierst, ist Dein Wert für c² falsch. c ist 300.000 km/s, was 3*10^5 km/s oder 3*10^8 m/s sind, nicht, wie Du gerechnet hast 3*10^9 m/s.
Es müßte also 9*10^16 heißen, wodurch du am Ende 8,5*10^-6 rad bekommst, was 1,75" sind.
Re: Alfred Korzybski - Science and Sanity
von Raphael am 02.07.2012 12:52Mich interessieren sprachliche Systeme im Zusammenhang mit Physik. Die General Semantics verstehe ich als ein System, welches größere Rationalität auch in die Physik tragen möchte. Wenn Korzybski dann mit dieser Methode zu den dargestellten Ergebnissen bzgl. Einstein kommt, dann scheint mir diese Methode nicht wert zu sein, daß ich mir einen Wälzer wie Science and Sanity zulege.
Aber das wäre ja gerade das Unterfangen eines Irrationalen: Raum und Zeit mit physischen Eigenschaften zu verbinden. Ich befürchte, daß der physikalisch so fundamentale Unterschied zwischen Objekt und Konzept, zwischen Realem und Konzeptionellem, nicht beachtet wird.
Es ist ja gerade das Wichtige, daß man eine Methode findet, mit der man einfach, auch als Laie, Unsinn dingfest machen kann. Mit meinen Definitionen zum Beispiel kann jeder, auch wenn er noch nie von Einstein gehört hat, den Schwachsinn von gekrümmtem Raum erkennen.
Diese Erkenntnis halte ich für trivial. Natürlich ist das Wort "Apfel" nicht das Objekt Apfel. Die Karte ist nicht die Landschaft. Spannend und schwierig wird es erst im Bereich der Konzepte.
Kannst Du mir konkrete Beispiele aus Science and Sanity nennen, wo der Unterschied zwischen Objekten und menschlichen Ideen aufgegriffen wird?
Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung
von Raphael am 01.07.2012 08:54Guter Fund, Darius.
Dies ist mal wieder ein fast schon klassischer Fall, bei dem durch neue Technologien beeindruckende Beobachtungen gemacht werden, für die die heutige Kosmologie keine adäquaten Worte hat, geschweige denn Erklärungen. Beispiele aus dem Spiegel Online Artikel:
Genau das Gegenteil ist der Fall. Diese Plasmatornados - gewundene Birkelandströme - wirbeln von der Korona in Richtung Photosphäre, nicht umgekehrt. Hier wird wieder einmal das thermonukleare Modell implizit vorausgesetzt.
Dann natürlich die typischen "Das ist eindeutig so"- Aussagen, die als veritable Denkbremsen funktionieren:
Klar ist das überhaupt nicht. Wieder das thermonukleare Modell. Im elektrischen Modell wird die Sonne von außen beheizt. Aber wenn man den Lesern von vorneherein suggeriert, etwas sei klar, dann brauchen sie über Alternativen nicht nachzudenken.
Das Fehlen der Fachausdrücke der Plasmakosmologie ist ein weiteres Problem. Da wird dann beispielsweise von "magnetischen Tornados" gesprochen. Aber die Magnetfelder sind nur sekundäre Phänomene der elektrischen - Achtung: Fachausdruck - Birkelandströme. Das Wort "Elektrizität" fehlt einmal mehr völlig. Dabei kann man kein Phänomen der solaren Atmosphäre ohne dieses Wort erklären. Versucht man es trotzdem, kommen dabei die bekannt lächerlichen Ergebnisse herum:
Die Entstehung der solaren Tornados unterscheidet sich praktisch gar nicht von der der kleinen Versionen auf der Erde. Hier werden einfach die falschen Modelle der Meteorologie zugrunde gelegt. Irdische Tornados sind längere, stärkere, größere Blitzentladungen. Sie werden gespeist aus der Ionosphäre, so wie die solaren Tornados aus der Korona gespeist werden. Das alles ist Teil des elektrischen Austausches der Himmelskörper mit ihrer Umgebung.
Die realitätsfernen "Erklärungen" von aufsteigender, sich abkühlender und wieder absinkender Materie, die dadurch irgendwie einen Drehimpuls bekommen soll, sind schon irgendwie bemitleidenswert. Hat schon mal jemand Tornados beim Eierkochen gesehen? Hier fehlt es ganz gewaltig am Wissen um Plasmavorgänge. Es ist für mich völlig unverständlich, wie jemand wie Herr Steiner, der an einem Institut für Sonnenphysik arbeitet, keine Ahnung von Plasmaphysik haben kann. Das ist wie ein Chirurg, der kein Blut sehen kann. Sonnenphysik ist Plasmaphysik!
Die Stärke der Plasmakosmologie liegt unter anderem darin, daß sich jede neue Beobachtung, mag sie auch noch so unerklärlich in der Gravitationskosmologie sein, wunderbar simpel in das sich entwickelnde Bild der elektrischen Vernetztheit einreiht. So auch hier. Die Photosphäre der Sonne kann verstanden werden als ein sekundäres, büschelförmiges Plasma, welches sich bei starker Elektrifizierung an der Oberfläche einer Anode bildet. Diese Anodenbüschel oder Granulen, sind nichts anderes als glühende Plasmatornados. Wir sehen die oberen Enden.
BBSO/NJIT
Was die Photosphäre der Sonne ist, ist auf der Erde der Bereich der Atmosphäre, in dem sich unser Wetter abspielt. Wir sehen hier im Vergleich einfach sehr viel geringere elektrische Aktivität. Tausend gleichzeitige Gewitter, hin und wieder ein Tornado, ein Hurrikane oder ein Erdbeben. Über einem starken Gewitter werden heute immer wieder elektrische Phänomene beobachtet, sog. Sprites. Sie sind der Strom, der von der Ionosphäre zur Gewitterwolke fließt. Auf der Erde sind dies sehr kurzlebige Phänomene.
University of Alaska Fairbanks (z-Pinch-Anmerkung von mir)
Die nun auf der Sonne entdeckten Plasmatornados könnten das gleiche Phänomen in viel stärkerer Form sein. Wir wissen, daß sich die Form der Entladung mit zunehmender Stärke verändert. Und wir wissen auch, daß die Zeitspannen mit den Größenordnungen zunehmen. Nachdem die irdischen Sprites jahrzehntelang als Halluzinationen von Piloten galten, bis sie in den 90ern erstmals fotografisch dokumentiert wurden, hat man jetzt in den etwa 11.000 gleichzeitig auf der Sonne stattfindenden Tornados offenbar das solare Äquivalent gefunden.
Wedemeyer-Böhm et al./ VAPOR
In meinen Augen also eine weitere neue Beobachtung, die perfekt ins Bild paßt, das die Plasmakosmologie von der Sonne zeichnet. Ein weiterer Beobachtungstreffer. Wie steht's eigentlich? 17-0?
Re: Der Beweis
von Raphael am 27.06.2012 12:53Hallo Dino,
nach meinem Dafürhalten gibt es schon eine ganze Reihe an "ultimativen" Beweisen. Das beginnt bei den Rotationseigenschaften der Galaxien und den röntgenstrahlenproduzierenden Materiejets, die aus den Zentren schießen. Das geht weiter mit den Quasaren, die durch Plasmastränge mit weit weniger rotverschobenen Galaxien verbunden sind. Dann auf stellarer Ebene praktisch alle Eigenschaften der Sonne, von denen praktisch keine im thermonuklearen Modell erwartet wird. Die Beobachtungstatsache, daß Kometen staubtrockene Felsbrocken sind, die gewaltige Glühentladungen zeigen. Und nicht zuletzt die Oberflächenmerkmale der felsigen Planeten, die für meine Begriffe ganz eindeutig elektrischen Ursprungs sind. Jeder einzelne Punkt für sich genommen hat genug Sprengkraft, um die Gravitationskosmologie zu zerstören. Zusammengenommen ist der Urknall nicht mal mehr eine Erwähnung wert. Am besten als schlechten Witz der Wissenschaftsgeschichte vergessen. Zukünftige Generationen werden sich schon lustig genug darüber machen.
ABER: Das wichtigste Merkmal der Urknallpseudotheorie ist es ja, daß die Anhänger hier emotional gebunden sind. Beobachtungen spielen bei Religionen keine sonderlich einschneidende Rolle. Daher wird es DEN Beweis nicht geben, weil Aberglaube keine Beziehung zu Beweisen nötig hat.
Thema Exoplaneten:
Sicherlich gibt es unwahrscheinlich viele Planeten. Die müssen nicht einmal um einen Stern kreisen, sondern könnten womöglich auch während des z-Pinches für sich gebildet werden, wobei der elektrische Input in ihrer Umgebung nicht groß genug ist, um sie leuchten zu lassen. Die Galaxie könnte wimmeln von solchen dunklen Planeten, aber wir hätten wenig Chance, diese zu entdecken.
Re: Alfred Korzybski - Science and Sanity
von Raphael am 26.06.2012 20:37Ich habe das angepriesene Buch zwar nicht gelesen, aber aus Interesse eine von Korzybski verfaßte, frei erhältliche Notizsammlung zu Vorlesungen über die General Semantics. Was mich verwundert hat, ist, daß sich dort viele Sätze finden, die - für sich genommen, Kontext unabhängig - völlig richtig klingen. Einige Beispiele:
Dies alles sind, so wie sie da stehen, Sätze, mit denen ich übereinstimme. Aber dann scheint Korzybski überhaupt nicht verstanden zu haben, was Einstein tat. Seine Notizen stammen aus dem Jahr 1939, und es wirkt, als habe er die schlimme Mode der Einsteinschen Relativität und der Quantenpseudotheorie jener Zeit vollständig und komplett unkritisch mitgemacht. Da liest man dann u.a.:
Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Einsteins Schlüsse sind gerade deshalb so absurd geworden, weil er als Autist nicht mit Worten umgehen konnte, die Konzepte bezeichnen. Er konnte einfach nicht zwischen Objekten und Konzepten unterscheiden. Für ihn mußte jedes Wort mit einem Objekt verbunden werden. Er litt unter einem autismus-typischen Visualisierungszwang. Und auch Korzybski hatte die absolute Dualität von Objekt und Konzept wohl nicht begriffen. Denn er schrieb:
Raum und Zeit sind Konzepte, Materie ist ein Sammelbegriff für Objekte. Dies sind für die Physik fundamental getrennte Begriffe. Wir müssen sie splitten. Tun wir es nicht, verrennen wir uns ins verdinglichten Konzepten. Korzybski sagt dann klipp und klar:
Wenn diese Sprachform dem Unterschied von Objekt und Konzept keine Rechnung trägt, wenn sie also nicht trennt, ist sie eine unnütze Sprachform für die Physik.
Re: Ist das logisch?
von Raphael am 21.06.2012 12:49Lutz schrieb:
Aber der Sinn der Definitionen ist es ja gerade, daß man verstanden wird. Es spielt erst einmal überhaupt keine Rolle, ob Dein Gegenüber die Definitionen selbst anwendet, es geht nur darum, daß Dein Gegenüber Dich überhaupt verstehen kann. In diesem Forum gebe ich die Definitionen vor, damit Besucher verstehen können, was in den Beiträgen gemeint ist.
Eine Definition ist eine Regel oder Reihe von Regeln, die die Benutzung eines Wortes einschränkt. Man muß darauf achten, daß eine solche Definition nicht widersprüchlich ist und möglichst präzise die Benutzung des zu definierenden Wortes eingrenzt. Mit Logik hat das nicht viel zu tun. Die Logik ist etwas, das auf wohldefinierte Worte angewiesen ist.
Ja, man kann nur definieren mit Worten und diese Worte bedürfen häufig auch einer Definition. Das perfekte, in sich geschlossene Definitionssystem gibt es nicht. Man muß versuchen, Fachbegriffe zu definieren durch einfache Worte, deren Bedeutungen wenig Potential für Verwirrung haben. Ich sage dann immer: Kindergartenbedeutungen.
Re: Einige Fragen an Raphael
von Raphael am 09.06.2012 12:39Willkommen im Forum.
Ich vertrete kein Äthermodell, denn es gibt meines Wissens kein ordentliches Äthermodell. Ich sage lediglich, daß es unzweifelhaft UFOs (nicht-identifizierte Feldobjekte) gibt, deren Bewegungen das hervorrufen, was wir elektrische und magnetische Anziehung und Abstoßung nennen. Historisch sind diese Objekte zusammengefaßt worden im Begriff des Äthers, der für ein Medium steht. Es ist ein Begriff wie "Wasser", welches ja auch aus Wassermolekülen besteht. Da es allerdings bis heute keine Darstellung der Ätherobjekte gibt, kann man auch nicht von einem Modell sprechen. Die bisher nicht identifizierten Feldobjekte existieren unzweifehaft, aber ihre Identität ist noch unbekannt.
Ein Objekt ist das, was Form hat. Dies ist die einzige Eigenschaft, die essentiell ist für ein Objekt. Ein existierendes (oder reales oder wirkliches) Objekt hat zudem Lokation. Diese besitzt es relativ zu allen anderen existierenden Objekten. Und so ist es auch mit anderen sekundären Eigenschaften wie Ladung, Masse, Farbe etc. Sie alle beruhen auf Interaktionen zwischen Objekten.
Imaginäre Objekte haben z. B. keine Eigenschaften wie Ladung, Masse etc. Aber imaginäre Objekte haben auch mit Physik nichts zu tun. Wer in der Physik z. B. von Elementarteilchen spricht, sollte damit eigentlich Objekte meinen, die nur Form und Lokation als Eigenschaften besitzen. Ich nehme nicht an, daß es solche Objekte gibt.
Woraus, wenn nicht aus Objekten, soll etwas sonst bestehen können? Es gibt nur Objekte. Und ob der Äther aus einer einzigen Art von Objekten zusammengesetzt ist, und ob diese Masse und Ladung haben, muß ein Äthermodell beantworten. Dafür müßte man aber als erstes eine hypothetische Identität der involvierten Objekte postulieren. Das hat meines Wissens bis heute niemand gemacht. Es gibt kein Äthermodell, also kann diese Frage nicht beantwortet werden, denn sie ist modellspezifisch.
Die Dualität von Objekt und Konzept ist absolut. Entweder hat das, was wir mit einem Wort bezeichnen, Form, oder man hat es mit Formlosem zu tun. Dazwischen gibt es nichts. Das ist ja gerade das, was die modernen Pseudophysiker nicht begreifen. Da wird so getan, als könne man Physik auch mit dem betreiben, was keine Form hat. Da werden Konzepten die physischen Eigenschaften von Objekten unterstellt, was einfach nur hirnrissiger Unfug ist. Wenn man keine Form hat, kann auch auch keine anderen Eigenschaften haben. Form ist die primäre, notwendige Eigenschaft.
Das Wort "Äther" bei mir ist keinesfalls zu vergleichen mit dem Wort "Raum" der Pseudophysiker. Denn ich sage ganz klar, daß die Feldobjekte Form haben (sonst wären es ja keine Objekte). Aber die modernen Priester meinen, ihr "Raum" habe keine darstellbare Form, sei vielmehr "vier-" oder "elf-" oder "26-dimensional". Der Begriff "Äther" bei mir ist den Begriffen "Wasser" oder "Luft" verwandt. Luft ist ein Medium, besteht aber aus unterschiedlichen Objekten.
Und eben das ist der schlimme Denkfehler. Es gibt nichts zwischen Objekt und Raum (Nichts). Kein "50% Objekt" oder "bißchen Raum". Was diese Leute da zwischen Objekt und Raum ansiedeln, sind alles - ausnahmslos - verdinglichte Konzepte, die man direkt in die Tonne kloppen kann.
Der Quantenpseudomechanik habe ich fünfzig Seiten in meinem Buch gewidmet. Sie basiert auf der irrationalen Verdinglichung einer mathematischen Größe von der Dimension Zahl, i.e. Plancks hochtrabend betiteltes "Wirkungsquantum". All der Schwachsinn von "Quanten", "Quantensprüngen", "Nicht-Lokalität", "Unschärfe", "geisterhaften Fernwirkungen" etc. folgt aus dem Fehler, den Planck 1900 machte, als er seine bloße, erratene Zahl grotesk überbewertete und ihr physikalische Relevanz unterstellte. Einstein verdinglichte sie dann.
Ach, wenn ich die Zeit hätte...
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Raphael am 06.06.2012 12:51Ich verstehe beide Seiten. Gerade wenn man noch jünger ist, hat man solche Phasen, in denen man angesichts der Zustände am Verstand der anderen zweifelt. Und im Falle der modernen Physik ist dieser Zweifel ja auch durchaus berechtigt, denn es gibt da tatsächlich nicht wenige, die des logischen Denkens ganz einfach nicht fähig sind. Sie haben es als Kinder nicht gelernt. Hier ist jeder Dialog vergebens. So vergebens, wie ein Dialog mit fanatisch religiösen Menschen, die ebenfalls nur emotional argumentieren können, weil sie als Kinder nie etwas anderes erlebt haben.
Dieses Fehlen der Logik muß man in der Wissenschaft scharf ablehnen. Aber auf menschlicher Ebene muß man Mitgefühl aufbringen, denn diese Menschen haben sich nicht aus eigenem Antrieb dazu entschieden, nicht logisch zu denken. Sie sind Opfer ihrer Kindheiten, besonders der Irrationalität ihrer Eltern. Bei manchen, wie bei Einstein, Planck etc., läßt sich sogar Autismus diagnostizieren. Auf menschlicher Ebene ist hier Verständnis gefragt.
Was den Drogenkonsum angeht, halte ich es mit - welch Überraschung! - Alice Miller. Damit wird versucht, die als gefährlich empfundenen und lange Zeit unterdrückten Kindheitsgefühle, die häufig ab der Pubertät durchdringen, weiterhin zu unterdrücken. Es ist eine generelle Realitätsflucht, und schon daran finde ich nichts Positives. Aber schlimmer noch ist, daß der Drogenkonsum eine Flucht vor der eigenen Wahrheit ist. Und das ist eine persönliche Tragödie.
Re: Plasmaentladung ?
von Raphael am 05.06.2012 09:45Stefan:
Ja.
Elemente würden nach ihrem Ionisationspotential angeordnet, was wahrscheinlich dem hypothetisch angenommenen Aufbau der Erde, wie er sich in der Standardgeologie darstellt, nahekäme.
Hat mit PlasmaVersum nichts zu tun. Ist eine Frage der Technik. Ich bin davon überzeugt, daß weder zu Beginn der 70er noch heute die Technik existiert, um eine solche Leistung zu bewerkstelligen. Die Abschirmung der tödlichen Strahlung ist nicht machbar, ebenso wie all die anderen Aufgaben der Lebenserhaltung wie Klimatisierung etc. Meine Meinung.