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wl01

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Re: Klimawandel reine Abzocke?

von wl01 am 09.05.2014 15:35

Hallo Phil!

Entgegen der Behauptung, die man oft hört und liest, ist Methan nicht stärker an der Erwärmung beteiligt, als CO2. Sein Effekt ist nach wie vor geringer.
Ich zitiere einmal WIKI:
Kohlenstoffdioxid (CO2) ist mit einem Anteil von etwa 0,039 % (ca. 400 ppm, Stand 2013) in der Atmosphäre enthalten und hat einen Anteil von 9–26 % am natürlichen Treibhauseffekt.
Also das heißt 9% sind sicher, man glaubt aber es könnten auch 26% sein!
Hier trägt der Mensch mit 4,27%, also mit rund 23,5 GigaTonnen bei, also mit netto 0,38% bis 1,11% am Gesamtreibhauseffekt.
Methan trägt aufgrund seiner hohen Wirkung (25-mal so wirksam wie CO2) mit rund 20 % zum anthropogenen Treibhauseffekt bei.
Und hier trägt der Mensch mit rund 37% durch die Viehhaltung bei, also mit netto 7,4% am Gesamtreibhauseffekt.

Geringer? Naja!

Wie meinst du gesamtbilanztechnisch? Solange wir nicht fast auf null sind, wird der Gehalt weiter steigen. Aber derzeit erhöht sich der Ausstoß von Jahr zu Jahr und die Erhöhung wird schneller statt langsamer. Eine Reduzierung würde als auf lange sich sehr viel bringen, wenn man zumindest diesen Trend umkehren könnte, also selbst eine verlansamung der Erhöhung wäre schon ein großer Schritt.
Nun ich bin davon überzeugt, dass selbst wenn wir alle menschengemachten CO2-Emissionen einstellen könnten, würde sich der CO2-Ausstoß erhöhen, halt um 3 - 4% geringer. Und da frage ich nur, ob das etwas bringt!


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2014 16:11.

wl01

65, Männlich

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 09.05.2014 13:42

Hallo 1Alexander!

Daran muß ich immer denken, wenn ich solche Sachen lese, wie "verdrillte Raumzeit". Ich bin kein Physiker, aber Analytiker. Insofern zimmere ich mir mein Weltbild auf einer anderen Grundlage zusammen.
Also so weit ich das mit der "verdrillten Raumzeit" verstehe, geht die Vorstellung
  • einerseits von Einstein's Postulat einer Definition einer einheitlichen "Raumzeit", also von der Verknüpfung von Raum und Zeit in einem Begriff und ihrer Darstellung als ein Objekt mit vier Vektoren zurück
  • und andererseits vom Postulat, dass bei indifferenten Bedingungen (Singularität), wie in einem Schwarzen Loch, Raum und Zeit die Plätze tauschen können. Und dann würden laut diesem Postulat alle vier Vektoren miteinander "verdrillt" sein!
 
 Ich darf jedoch darauf verweisen, dass dies alles lediglich "Modelle" unserer "Führenden Lehre" sind!
 
Sie kann aus atomarem Gas oder Staub (Standardscheibe) oder aus verschieden stark ionisiertem Gas (Plasma) bestehen.
Es gibt also zwei Sorten. Woraus sich die Frage ergibt, ob es eine klare Abgrenzung gibt und wie diese definiert wird.
Also ich würde einen anderen Schluss aus dieser Definition ziehen. Also nicht, dass es zwei Sorten gibt, sondern man es eben nicht genau weiß, es könnte das eine oder das andere oder beides sein!
 
...und die Turbulenz eine Viskosität erzeugt. Bei schwach ionisierten Scheiben übernehmen die Magnetfelder, die die Ionen unvermeidlich mit sich tragen, eine wichtige Rolle.
Warum eigentlich nur bei schwach ionisierten Scheiben? Was ist mit mittel oder stark ionisierten Scheiben und wo liegt hier Skala? 
Auch wieder eine Sache der Definition, ich würde interpretieren: "... dies gilt ab einer schwach ionisierten Scheibe..."

Warum wird das vordergründig gravitativ erklärt, wobei unklar sein kann, ob eine Standardscheibe (ohne jegliche Ladung) überhaupt existiert (siehe unten).
Weil jede Rotation, sprich eine Zentrifugalkraft für die Physik eine reine "Scheinkraft" ist! Eine Zentrifugalkraft bei Himmelsköpern ist lediglich die Beschleunigung eines Körpers aufgrund der Gravtation und der Trägheitskraft des Körpers, der sich tangential entfernen möchte.

Plasmascheiben sollen sich somit ebenfalls gravitativ drehen, wobei die Magnetfelder lediglich für Turbulenz sorgen.
Man geht also ganz normal von einer Gravitation, wie in einem normalen Sonnensystem, oder einer Staubschicht wie bei Saturn aus. Durch die Reibung und die hohe Geschwindigkeit der Scheibe (durch die starke Gravitation) wird postuliert, dass dadurch ein großes Magnetfeld entsteht (statische Elektrizität!).

Aber nochmals, alles ist nur ein Modell, wie meine Interpretation der doppelten Wirbelringe nur ein Modell sein kann, keiner war dort und hat es überprüft!

Bei Neutronensternen und Schwarzen Löchern wird in Akkretionsscheiben potentielle Gravitationsenergie umgesetzt, sodass durch die Viskosität in der differentiell rotierenden Scheibe diese hell aufleuchten.
Wau, ich bin beeindruckt. Aber was leuchtet auf, der Neutronenstern/das schwarze Loch oder die Akkretionscheibe? Ich will das jetzt nicht recherchieren, aber ich lese hier heraus, dass der Neutronenstern/das schwarze Loch aufleuchten soll.
Lese ich nicht heraus!
".... Akkretionsscheiben ...., sodass .... diese hell aufleuchten" würde ich interpretieren!
Geht ja gar nicht anders, da SL's durch ihre hohe Gravitation ja keine Lichtstrahlen aussenden können.

Dieses "hell aufleuchten" wird m.A. lediglich durch die Beobachtung einer Gaswolke, die man bei Sagittarius A* (also unserem zentralen SL) entdeckt hat, gestützt.
copy_09-05-2014_12-58-43.jpg
Eine Gaswolke auf dem Weg in ein Supermassereiches Schwarzes Loch im galaktischen Zentrum (Video)

Frage eines Laien. Wo kommt die ausgestoßene Materie her. Aus der Akkretionsscheibe? Aus dem schwarzen Loch? Aus dem schwarzen Loch kann sie per Definition doch nicht kommen? Also bleibt die Akkretionscheibe. Wie kommt die Materie von der Scheibe zum Ausgangspunkt des Jets, welcher ja senkrecht zur Rotationsebene steht. Fließt diese irgendwie am Ereignishorizont lang?
Nun die bisherige Interpretation ist die, dass die Materie nur aus der Akkretionsscheibe kommen kann, da ja aus einem SL laut führender Lehre nur maximal "Hawkingstrahlung" entkommen kann!
Und nach dieser Interpretation fließt diese Materie entlang der Magnetfeldlinien zum Nordpol (siehe auch die Rechte-Faust-Regel in der Elektrotechnik).
Für einen Kreisstrom, z.B. in der Spule eines Elektromagneten (s.u.), gilt dementsprechend:
Wird die Spule mit der rechten Hand so umfasst, dass die Finger in Richtung der technischen Stromrichtung gekrümmt sind, zeigt der abgespreizte Daumen in Richtung des sich bildenden magnetischen Nordpols.

Einen Fehler in der Interpretation habe ich somit aufgezeigt! 
Weshalb gibt es dann an beiden Polen einen Jet?

Wie ich das in den vorherigen Beiträgen geschrieben habe, bezweifle ich dieses Modell und bevorzuge eine Beschreibung in Richtung "Beschleunigung der Jets durch eine umgekehrte Doppel-Wirbelring-Dynamik"!

MfG

Wl01



PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Klimawandel reine Abzocke?

von wl01 am 09.05.2014 10:53

Zusammenfassend läßt sich sagen, dass Gegner und Befürworter gar nicht so weit auseinander liegen. Ob der Klimawandel durch den Menschen gemacht ist, sei mal dahin gestellt. Fakt ist, dass der Mensch CO2 produziert. Es wäre besser, wenn es weniger wäre.

Dass es eine CO2 - Problematik gibt, ist unzweifelhaft!
Dass der CO2 Anstieg und die Klimaerwärmung ursächlich zusammenhängen ebenso.
Was jedoch was erhöht, ist jedoch noch immer nicht eindeutig erforscht (also ob der CO2-Anstieg auch das Klima erwärmt, oder der Anstieg der Temperatur die CO2-Konzentration erhöht).

Die Hauptfrage ist jedoch, ob der komplette Ausstieg aus der menschlichen CO2-Produktion eine Änderung der Klimaerwärmung nach sich ziehen würde. Wenn man so hört, dass der Mensch maximal 3 - 4 Prozent des Gesamt-CO2-Ausstoßes verursacht, dann kommen mir manchmal der Verdacht, dass ein solches Ausstiegsszenario (das natürliche viele menschliche Ressourcen - Konferenzen, Planungen, Umstellungstätigkeit, .... die auch wieder einen CO2-Ausstoß verursachen würden, nach sich zieht) überhaupt keine nennenswerte Reduzierung des CO2-Ausstoßes ergeben würde. Rein der Ausstoß von Methan durch Reisfelder und Rinderherden ist von der Schädigungswirkung wesentlich höher als der von Menschenseite verursachten CO2-Ausstoßes.
Überspitzt gesagt, würde eine Metanabsauganlage an jedem Rind, oder das Verbot von Reisplantagen mehr bringen!

Also würde eine derartige Reduktion gesamtbilanztechnisch tatsächlich etwas bringen?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2014 15:38.

wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 07.05.2014 15:27

Dunkle Photonen und die Dunkle Materie
Redaktion / Pressemitteilung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf astronews.com
5. Mai 2014

Sie sind die Hauptbestandteile des Weltalls, doch bis heute weiß niemand, um was genau es sich bei Dunkler Materie und Dunkler Energie handelt.
Bei der Suche nach einem Partikel, der die Dunkle Materie erklären könnte, sind die Physiker des HADES-Experiments nun ein Schritt weiter gekommen -
allerdings indem sie nichts gefunden haben.


Zitat:


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2014 15:30.

wl01

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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von wl01 am 06.05.2014 22:10

Hallo Slim_Jim!

MECOs:
die meldung ist aber schon knapp 8 jahre zurück... habt ihr dazu evtl schon eine falsifizierung gelesen

Nur das was in Wiki steht:
Neither ECOs nor MECOs have gained any significant acceptance among scientists; Gerry Gilmore of the Institute for Astronomy at the University of Cambridge has stated that the concept is "almost certainly wrong,"[4] and the mathematician Chris Hillman has stated that it is "flat out wrong".[5] Mitra's proof that black holes cannot form is based on the argument that in order for a black hole to form, the collapsing matter must travel faster than the speed of light with respect to a fixed observer.[6] Paulo Crawford and Ismael Tereno have cited this as an example of a "wrong and widespread view," and explain that in order for a frame of reference to be valid, the observer must be moving along a timelike worldline. At or inside the event horizon of a black hole, it is not possible for such an observer to remain fixed; all observers are drawn toward the black hole

Weiteres Gegenargument vom 29 July 2006:
The article's description of how matter is prevented from falling into a MECO is incomplete. A very strong magnetic field may affect charged particles, or neutral particles (like neutrons) that are composites of charged particles, but uncharged fundamental particles (like neutrinos) wouldn't be flung away in this manner. These are produced in copious quantity by stellar collapse that reaches the neutron star stage or farther, so their effects won't be negligible.

 Gegenrede von DARRYL LEITER:
THE HIGHLY REDSHIFTED MECO SURFACE IS DYNAMICALLY BALANCED OUTSIDE OF ITS SCHWARZSCHILD RADIUS BY THE INTRINSICALLY MAGNETIC, SYNCHROTRON RADIATION GENERATED, COMPTON SCATTERING FORCE WHICH ACTS ON THE PAIR DOMINATED PLASMA WITHIN THE MECO SURFACE. FOR THE CASE OF NEUTRINOS THE PHOTON->NEUTRINO SCATTERING FORCE IS WEAKER THAN THE PHOTON->ELECTRON-POSITRON FORCE BUT THIS WEAKER FORCE WOULD ALSO ACT TO EVENTUALLY REPEL THE NEUTRINOS EVEN IF THEY WERE ABLE TO PENETRATE THE MECO PHYSICAL SURFACE BALANCED OUTSIDE ITS SCHWARZSCHILD RADIUS. HENCE IT IS NOT THE INTRINSIC MECO MAGNETIC FIELD ALONE WHICH CREATES THE HIGHLY REDSHIFTED, EDDINGTON LIMITED MECO SURFACE. RATHER IT IS THE EDDINGTON LIMITED PHOTON SYNCHROTRON LUMINOSITY GENERATED BY THE MAGNETIC FIELD WHICH DOES THE JOB VIA THE PHOTON-PARTICLE INTERACTIONS WHICH COME INTO PLAY. 

MfG

WL01

PS:
zu Deutsch:
Eine rein elektromagnetische Lösung würde nur "geladene Teilchen" anziehen, keine neutralen! Was bedeuten würde, dass man von diesen Regionen Neutrino/Neutronenschauer messen müsste, was jedoch nicht der Fall ist.
Leiter argumentiert jedoch, dass es auch eine Photonen-Neutrino-Wechselwirkung gäbe, die diesen Widerspruch erklärt.

Schwarzes Loch mit 4000AE
Also in Wiki wird über das zentrale SL von nur 400 AE gesprochen. Gut wenn man die gesamte Region betrachtet, muss man in einem Radius von rd. 35 Lichtjahren von rd. 10.000 bis 20.000 kleineren SL's ausgehen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2014 06:58.

wl01

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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von wl01 am 06.05.2014 20:20

Hallo Phil!

1. Auf deiner Skizze sieht es für mich so aus, als würde die Materie eigentlich zum Weißen loch hinströmen.
Nein, die Hauptstromrichtung der auströmenden Materie des Weißen Locher erfolgt aus der Ringstruktur heraus!

2. Benötigst du für die Wirbelbildung Reibung, aber im Weltall hast du keine. Der skizzierte Ring entsteht durch Reibung an der Oberseite des oberen bzw. Unterseite des unteren Vortexringes. Wo kommt die her?
3. Ein solcher Vortexring dehnt sich zur Seite hin aus und bleibt nicht an einem Ort. 
Zur Wirbelbildung benötige ich einen Widerstand, auf der Erde z.B. durch andere Masse die Reibung erzeugt. Ich postuliere den Widerstand durch die antigravitive Wechselwirkung meines Tachyonenäther (=Dunkle Energie).
 
4. Wenn du von umgekehrten Jets ausgehst, dann hast du immer noch das Problem, dass du dafür Materie an der richtigen Stelle brauchst
Nun ich gehe davon aus, dass in einer Dunkelwolke genügend Materie vorhanden ist.

Und den umgekehrten Vorgang, also ein Schwarzes Loch erklärt dieses Szenario ebenso eindeutig, also weshalb sich eine Akkretionsscheibe bildet und die Materie nicht wild von allen Seiten auf das SL zuströmt und weshalb sich Jets in beide Richtungen bilden. Ein Magnetfeld allein würde lediglich eine Beschleunigung in eine Richtung (also nur einen Jet) ermöglichen.

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von wl01 am 06.05.2014 06:59

Hallo Phil!


Ja, dank Plasma und Strömungen spiel der Elektromagnetismus sicher eine wichtige Rolle. Aber eine Spiralförmige Strömung nach innen und ein Vortexring... das sind um 90° verschiedene Strömungsrichtungen.
...
Hast du davon eventuell eine Skizze? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie das aussehen sollte. Außen ist ein Wirbelring, wo die Materie demnach Spiralförmig um das SL fließt aber sie fließt trotzdem weiter nach innen und dort bildet sich ein hydraulischer Sprung?
Nun ich denke diese Skizze erklärt Vieles!
Ich gehe nämlich von einem Doppelvortexring aus, denn nur der kann die Akkretionsscheibe und den Jet in beide Richtungen bei einem SL und einem Neutronenstern eindeutig erklären. Also hier die Strömungen in einem Weißen Loch:
Weisses_Loch.jpg
Analog dazu mit umgekehrter Strömungsrichtung würde ein Schwarzes Loch entstehen!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2014 07:02.

wl01

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Re: Urknall Echo entdeckt

von wl01 am 06.05.2014 06:55

xx doppelt

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2014 06:57.

wl01

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Re: Urknall Echo entdeckt

von wl01 am 04.05.2014 23:20

Hallo Slim_Jim!
Nun der letzte Artikel stammt vom 29. April 2014!

Risse in der Urknall-Theorie
....
Zwei Experimente haben gute Chancen, darin den Abdruck früher Gravitationswellen und damit auch die Inflation nachzuweisen: Bicep2 am Südpol, und das Weltraumteleskop Planck, dessen nächster Datensatz im Herbst ausgewertet sein soll. Das Planck-Teleskop ist es auch, das den Ergebnissen vom Südpol in die Quere kommt: Es hatte in einer früheren Messung keine Spuren von Gravitationswellen gefunden, genau dort, wo Bicep2 nun fündig geworden sein soll. Beides gleichzeitig kann nicht stimmen.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie

von wl01 am 04.05.2014 17:57

macht doch mal endlich nen eigenen thread dafuer auf! die schoene zitatesammlung ...
Du hast recht!

Ich ersuche daher die Thread-Administration alle Beiträge von dem Treadtitel
"Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien"
ab meinem Beitrag vom 25.04.2014 06:29
bis zu Phils Beitrag vom 03.05.2014 22:25

in diesen neuen Tread zu verschieben!

Herzlichen Dank an die Thread-Leitung!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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