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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 20.05.2014 10:19

Hallo Slim_Jim!

ja, das ist mir in dem zusammenhang auch wieder eingefallen. wie war das nochmal mit der abstrahlung gelöst bei dir?
Ich stelle mir das so vor:
Durch die unterschiedliche Ladung wird das Elektron in Richtung Kern auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt (Tachyonenstatus; ist dadurch nicht nachweisbar und es kommt somit zur Abnahme der "Aufenthaltswahrscheinlichkeit" in den "Orbitalen") und sendet dadurch Gravitationsstrahlung aus = Masse und es kommt zu einer Abstoßung des Elektrons ("positive Materie"-"Dunkle Energie"-Reaktion)! Nach Durcheilen des Kerns verlangsamt sich das Elektron durch die Ladung und ist wieder detektierbar.
Atommodell.jpg

meinst du das es irgendwie anders möglich wäre? hier wird ja eine sehr kleine wellenlänge benötigt, die nur mit einer höheren masse (lt. "deBroglie-wellenmechanik") zu realisieren ist, wie nem proton zb, aber das geht ja nicht (siehe deine analogie mit gewehrkugeln). ist es demnach gar nicht möglich für uns?
Ich brauche Teilchen mit einem höheren Ernergiegehalt, also entweder höhere Masse oder höhere Geschwindigkeit. Da eine hohe Masse ein geringeres Auflösungsvermögen bringen würde (siehe mein Vergleich Geschoße), verbleiben lediglich Teilchen mit hoher Geschwindigkeit,... also vielleicht wenn man sie künstlich erzeugen könnte,... Tachyonen(=Gravitationsstrahlung=Dunkle Energie=Äther)?
schön wäre es ja schon, dann steigt die genauigkeit der simulationen von optischen, elektrischen und dielektrischen eigenschaften
Das wäre nicht nur schön, das wäre ein Durchbruch, eine Revolution in der Kernphysik, man könnte die Kernbestandteile 
in Echtzeit sehen...und die Heißenbergsche Unschärferelation in den Müll kippen!
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2014 10:22.

wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 19.05.2014 14:09

Hallo Slim_Jim!

Kann das borsche Atommodell auch ohne Relativitätstheorie bestehen?
das bohrsche atommodell ist falsch!!! es konnte von anfang an nicht bestehen!
Nun so falsch ist es sicherlich nicht.
Das Bohrsche Atommodell ist lediglich ein Spezialfall des heutigen Atommodells, genauso wie die SRT ein Spezialfall der ART ist und der (eben der Spezialfall) aufgrund der immer vorkommenden Schwerkraft eben nie eintritt!
Das Modell definierte, dass die Elektronen in bestimmten Bahnen um den Atomkern kreisten und das ist nach wie vor nicht ganz falsch. Es stimmt nur nicht, dass es immer die selben Bahnen sind und dass diese Bahnen kreisförmig/scheibenförmig sein müssen.
Ich weiß, ich weiß, die führende Lehre behauptet, dass es sich lediglich um "Aufenthaltswahrscheinlichkeiten" handelt und es wird immer die Heißenbergsche Unschärferelation zitiert.
Doch ich bin der persönlichen Ansicht, dass diese Heißenbergsche Unschärferelation Quatsch ist und lehne sie und insbesonders die Kopenhagener Deutung daher ab. Denn ich bin nicht der Ansicht, dass der Aufenthaltsort eines Elektrons zu einem bestimmten Zeitpunktes "prinzipiell durch den indeterministischen (unvorhersagbaren) Charakter von quantenphysikalischen Naturvorgängen" unbestimmbar ist, sondern, dass die Festlegung des Aufenthalts eines Elektrons zu einem bestimmten Zeitpunkt nur durch die Unzulänglichkeit unserer heutigen Technik nicht möglich ist.
Man kein einfach nicht den Aufenthaltsort eines Elektrons durch ein Beschießen durch ein anderes Elektron feststellen!
Das wäre so, als würde man versuchen mit einem langsam feuerenden Maxim-MG den Aufenthaltsort von Geschoßen eines elektrischen Gatling-MG's zu bestimmen. Es kann nicht funktionieren!
Die Bahnen der Elektronen sind jedoch so wie in der Schrödingerdarstellung zu verstehen:

Doch darf man m.A. nach nicht von "orbitalen Aufenthaltswahrscheinlichkeiten" sprechen, sondern von fluktuierenden Bahnen, die jeweils abhängig von den anderen Elektronenbahnen und deren Anzahl, sowie der Entfernung vom Atomkern und von Nachbaratomen sind.
Und ich bin darüber hinaus der Ansicht, dass die Elektronenbahnen sogar durch den Atomkern laufen können und dabei durchaus eine höhere Geschwindigkeit als die einfach Lichtgeschwindigkeit erreichen können. Ich sehe darüber hinaus persönlich die meisten Effekte der Quantenphysik eben durch diese Überschreitung begründet!
MfG
WL01

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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 19.05.2014 12:05

Hallo Spacerat!

Hmm... Higgs-Teilchen... E=mc²... das ist mir inzwischen alles zu Mainstream.
Tja, einige Punkte in der Physik kann man nicht ganz wegdiskutieren, aber in den Details gibt es sehr wohl Differenzen zum Mainstream! Immerhin habe ich diese Higgs-Teilchen als reine "Massenergänzungsteilchen" bezeichnet!
Und einige hier sind sicherlich Physiker/Physikstudenten, die im Mainstream aufgewachsen sind und daher auch dem Mainstream folgen müssen. Eine Aussage gegen den Mainstream hätte für sie schwere Konsequnzen (schlechte Noten, Häme, Unglaubwürdigkeit im wissenschaftlichen Bereich,...).
Kann das borsche Atommodell auch ohne Relativitätstheorie bestehen?
Natürlich, sie lässt sie sogar außen vor!

Wie bedeutungsvoll wäre die Tatsache, dass man sich beim Michelson Morley Experiment gründlich (nachvollziebar) verrechnet hat?
Natürlich wäre diese Tatsache bedeutungsvoll, nur hat dies mit dem Atommodell absolut nichts zu tun! (Das MME ist nur ein Experiment für oder gegen den Äther)
MfG
WL01

PS:
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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 18.05.2014 12:49

Hallo Spacerat!

Wie kann man eigentlich beweisen, dass ein Elektron unbedingt kleiner als ein Proton sein muss? Afaik korelliert Masse ja nicht zwangsläufig mit Größe (Dichte)
Wie bereits vermerkt wurde, kann man Elementarteilchen nicht auf eine Waage legen und messen. Man kann lediglich die absorbierte/abgegebene Energie bei einer Wechselwirkung mit einem anderen Elementarteilchen messen.

Vereinfacht:
Elektronen sind schneller als Protonen, machen jedoch einen geringeren Bums als Protonen, Schlussfolgerung nach E=m*c2, Protonen haben eine größere Masse als Elektronen!

Außerdem gilt nach dem Boorschen Atommodell, dass Elektronen um den Atomkern (der vor allem aus Protonen... und aus Neutronen.. oder eben auch nicht... besteht) kreisen.
Wenn Elektronen nun schwerer als Protonen wären, wäre es eben exakt umgekehrt. Ein Hund wedelt eben aus dem selben Grund mit dem Schwanz und nicht der Schwanz mit dem Hund.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2014 12:53.

wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 18.05.2014 12:34

Hallo Slim_Jim!

Also soweit ich es sehe, natürlich ist dies alles Spekulation, ist Masse nur eine zusätzliche Eigenschaft der Elementarteilchen (ob diese letztenendes Protonen/Elektronen,..., Quarks oder Plankteilchen sind), neben der Ladung, dem Spin oder .... eines positiven oder negativen Massenequivalent.

Und genau dies ist Masse m.A., ein "Bewegungsequivalent", das sich rein aus der Energie der Bewegung (oder sonstiger Energieformen) ergibt. Sprich die Ruhemasse von den "eigentlichen Elementarteilchen" wird mit großer Wahrscheinlich Null sein (vergleiche auch die "Dimensionalität und damit auch die Masse von Strings").

Also sind m.A. die sog. Higgs-Bosonen (die laut heutiger Lehre eben die Masse verursachen) auch nichts anders als Teilchen, die bei Energiezufuhr von den bekannten Teilchen abgespalten werden, also reine "Massenergänzungsteilchen", die von der angeblich bekannten Masse übrigbleiben).
Die Diskussion kommt mir vor wie die Diskussion im 19. Jhrt, "wie schwer die Seele sei"!

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von wl01 am 16.05.2014 09:54

Hallo Phil und 1Alexander!

Warum nicht? Bei so gut wie jedem physikalischen Phänomen spielen Größenordnungen eine enorm wichtige Rolle. Genau diese Frage wird im Video nie beantwortet.
Das ist eine pauschale Behauptung. Warum sollten elektromagnetsiche Kräfte nicht skalierbar sein.

Ich weiß nicht, ob dieser Artikel hier schon gepostet wurde, aber nach den letzten Forschungsergebnissen löst eine Blitzentladung nicht nur elektrische Energie aus, sondern auch starke Gamma-, Röntgen-, Neutronen und Protonenstrahlung:

Gewitterwolken sind natürliche Teilchenbeschleuniger. In den starken elektrischen Feldern innerhalb der Wolken werden Elektronen auf Energien von mehr als 100 Megaelektronenvolt (MeV) beschleunigt. Das schließen Forscher aus der Messung von Gammastrahlung, die sie bei Gewittern mithilfe von Satelliten nachgewiesen haben. Diese Gammastrahlung weist Energien von bis zu 100 MeV auf. Folglich müssen die Elektronen, durch deren Abbremsung diese Strahlung freigesetzt wurde, mindestens ebenso viel Energie enthalten.

Von den Blitzen wird auch Röntgenstrahlung ausgesandt. Das konnten vor rund zehn Jahren US-Forscher erstmals nachweisen. Sie hatten lange Kupferschnüre mit Raketen in Gewitterwolken geschossen und so Blitze entlang der leitenden Leitung provoziert. Am Erdboden hatten sie in der Nähe des Schnurendes Detektoren für Röntgenstrahlung aufgestellt. Siehe da: Die Blitze verursachten stets auch ebenso kurze Röntgenblitze.

Mehrere Hundert Mal stärker als normal
Russische Wissenschaftler haben gar herausgefunden, dass Gewitter auch eine Quelle für Neutronenstrahlung sind. Sie registrierten während eines Gewitters eine mehrere Hundert Mal stärke Neutronenstrahlung, als sie normalerweise auftritt.
Für diese Strahlung kommen zwei Ursachen infrage. Zum einen könnte es bei den hohen Temperaturen im Blitzkanal zur Fusion von Atomkernen kommen, bei der dann Neutronen abgestrahlt werden. Zum anderen könnte die von den Gewitterwolken erzeugte Protonenstrahlung Atomkerne zum Aussenden von Neutronen stimulieren. 


Zum Teil wird bei manchen Blitzentladungen sogar von Elektron-Positron-Vernichtungen gesprochen, also einer Materie-Antimaterie-Reaktion.

Also übertrifft die in Blitzen enthaltene Energie die reine elektrische bei Weitem. 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.05.2014 10:13.

wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 13.05.2014 12:19

Hallo Spacerat!

Da steht "afaik" und das bedeutet, meine Infos können Lückenhaft sein.
Naja, ich schwimm in diesem Gebiet noch reichlich im seichten Wasser. Also macht euch nur lustig über meine geistigen Ergüsse (Überlegungen), dass ist immerhin lustiger, als sich ständig für irgendwelche Korrekturen zu entschuldigen. 
Brauchst Du sicherlich nicht! Keiner macht sich über den anderen lustig!
Mit ein paar Ausnahmen ist hier keiner ein ausgebildeter Kernphysiker (davon gehe ich einmal aus)!
Und jeder hier hat nur bestimmte Theorien und weiß daher nur eher rudimentär über diese Dinge bescheid. Aber jeder weiß halt wo man die Details suchen und auch finden kann. So habe ich persönlich nur gewußt, dass Elektronen wesentlich weniger Masse haben als Protonen, den Rest wußt eben WikiPedia! 

Nun muss wohl geklärt werden, was Masse überhaupt ist, denk ich.
Diese Überlegung führt mehr oder weniger zu dem "Stein der Weisen der Wissenschaft"! Die heutige Physik glaubt ihn mit den sog. Higgs-Bosonen gefunden zu haben. Ist aber auch nur ein Modell!

Meine Überlegung geht nun soweit, dass die Ladungsträger durchweg die gleichen Ausmaße haben und die Masse eines Atoms deswegen nur von diesen Kräften abhängt,...(Keine Ladung ohne Spin).
Nunja, im Prinzip ist "Ladung" auch nichts anders als eine zusätzliche Eigenschaft der Elementarteilchen (so ähnlich wie beim "objektorientierten Programmieren"). Hat übrigens mit dem Spin gar nichts zu tun, denn auch der ist nur eine zusätzlich Eigenschaft der Elementarteilchen. Übrigens wie auch die Masse!

Für mich wäre es auch durchaus vorstellbar, wenn ruhende Ladungsträger überhaupt keine Masse aufweisen

Stimmt laut WIKI fast:
Das Proton besteht aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark (Formel uud). Diese drei Valenzquarks werden von einem See aus Gluonen und Quark-Antiquark-Paaren umgeben. Nur ungefähr 1 % der Masse des Protons kommt von den Massen der Valenzquarks, der Rest stammt von der Bewegungs- und Bindungsenergie zwischen Quarks und den Gluonen, wobei letztere als Kraft-Austauschteilchen die starke Kraft zwischen den Quarks vermitteln.

....wodurch man eigentlich ganz ohne Neutronen auskommen müsste.
Nun Neutronen sind eigentlich auch nur "zusammengesetzte Teilchen":
Das Neutron hat eine etwas höhere Masse als das Proton. Daher kann sich ein freies Neutron durch Beta-minus-Zerfall in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Anti-Neutrino umwandeln. Die Differenz der Masse zwischen dem Neutron und den Zerfallsprodukten wird den Zerfallsprodukten als Bewegungsenergie mitgegeben.

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 13.05.2014 07:11

Hallo Spacerat!

Wenn mit dieser Masse nämlich ausschließlich die Masse der Protonen (und Neutronen) gemeint ist, müsste man diesen Wert also mindestens mal 2 nehmen, um an die Masse des Atoms zu kommen, ganz einfach, weil Elektronen ja auch eine Masse haben, nämlich afaik genau die selbe wie ein Proton.
Sorry, da muss ich Dich leider korrigieren:
Während das Proton annähernd die Masse von 1 u hat, hat ein Elektron die Masse von 5,486 * 10^-4 u also um die 4. Potenz weniger und auch das nur, weil man die Masse aufgrund der innwohnenden (Bewegungs-)Energie berechnet hat. Man hat aufgrunddessen sogar einen Radius berechnet, der aufgrund der heutigen Erkenntnis aber falsch sein muss (Stichwort Punktmasse). D.h., die Ruhemasse eines Elektrons wird tatsächlich sogar etwas niedriger sein.

MfG

WL01 

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 07:14.

wl01

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Re: Klimawandel reine Abzocke?

von wl01 am 10.05.2014 11:51

Hallo Phil!

Das CO2, das den Treibhauseffekt verursacht, ist nicht der Ausstoß, sondern das, was schon da ist. Und da sind wir nicht für 4,27% verantwortlich, sondern für gut 30%. Somit wären wir auf 2,7 bis 8,6% des Gesamttreibhauseffekts, der durch menschliches CO2 verursacht wird.

Die Zahlen, die du da hast, sind etwas durcheinander. Im aktuellen IPCC ist das forcing durch CO2 bei 1.66 W/m² und das von Methan bei 0.48 W/m². Bei dir steht, dass CO2 9-26% des natürlichen Treibhauseffekts verursacht, während Methan für 20% des anthropogenen Anteils verantwortlich ist.
Nun, dann denke ich, dass die Wissenschaftler sich untereinander auch nicht ganz eins sind. Denn meine Angaben sind alle aus WIKIPedia. Außerdem, was schon da ist kann man nicht mehr verhindern.

Doch, weil dann der Überschuss weg ist. Die 100%, die vorher schon da waren, werden ja auch wieder Absorbiert.
Das ist widersprüchlich. Wenn wir für 30% des Treibhausgases, "das schon da ist" veranwortlich wären, gleichzeitig aber 91,4% des Gases (also das nicht vom Menschen zusätzlich erzeugt wird) absorbiert wird, müßte sich das Gesamttreibhausgas reduzieren. Also stimmt hier einiges nicht und man operiert mit widersprüchlichen Zahlen.

Außerdem gibt es keine Untersuchungen, ob wirklich das gesamte "natürliche erzeugte Treibhausgas" wieder absorbiert wird. Wie man den Untersuchungen entnehmen kann kann das Wasser (oder besser gesagt die Wasserpflanzen) durch die höheren Temperaturen nicht mehr so viel CO2 absorbieren, wie vorher. Somit ist die Bilanz ohnedies negativ, ob mit oder ohne menschliche Zutun. Oder hast Du hier genauere Untersuchungsergebnisse über das nichtanthropogene Absorptionsverhalten?

MfG

WL01

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wl01

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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien

von wl01 am 09.05.2014 16:27

Hallo 1Alexander!

Die Vorstellung einer Raumzeit, bassiert in meinen Augen auf der Idee der Zeitdilatation. Und gerade diese halte ich für einen Irrtum.
Naja, nach Führender Leher ist es eher umgekehrt. Die Zeitdilatation beruht auf dem Postulat der Raumzeit!

Nichts desto trotz stimme ich Dir zu. Ich finde das Postulat nicht richtig und die "beobachteten Werte" kann man auch anders interpretieren!

MfG
WL01

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