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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 26.05.2014 07:30

Antwort von Luebecker

Hallo Wl01,

Nun es freut mich, dass hier ein wirklicher Physiker, der sich beim MME auskennt und auch die Details versteht nun postet.
Ich bin kein Physiker, aber ich kenne wirklich welche.


Aber fürs MME reicht es bei weitem aus.

Was ich schon öfters an einen Experten fragen wollte, zu welchem Zeitpunkt und an welchem Ort das MME durchgeführt wurde.
Wenn du einen echten Physiker dazu befragen willst, kann ich Dir ein Forum nennen, wo Du das kannst, auch zwei wenn Du magst. ;) Hier ist die Infrastruktur einfach ungenügend, die Möglichkeiten einen Beitrag ordentlich zu formatieren ist nicht gegeben, alleine die seltsamen Leerzeilen mit Überhöhe nerven richtig. Habe auch noch keinen Weg gefunden, diesen miesen Editor auf rein Text umzustellen und so das Ganze selber vorzugeben. Was Du nun mit Zeitpunkt meinst, ist mir noch unklar, mal weitersehen.


Denn man kann durch die Drehung der Arme ja (oder durch die unterschiedlichen Laufzeiten durch die Spiegelmessung) nur die Geschwindigkeitsdifferenz in eine bestimmte Richtung messen. Falls man nun die Geschwindigkeitsdifferenz der Rotation der Erde zum Äther messen wollte, müsste man ja nur mit der Rotation und im rechten Winkel dazu messen. Falls sich aber der Äther hier mitbewegen würde (Stichwort Lense-Thirring-Effekt oder Frame-Dragging-Effekt), dann kommt da natürlich ein "Fast-Nullergebnis" heraus (wie eben beobachtet).

Die Erdrotation wird mit einem Sagnac-Interferometer gemessen und das geht sehr gut:

http://www.weltderphysik.de/gebiet/planeten/erde/vermessung-erdrotation/

Falls der Effekt der Bewegung der Erde gegenüber der Sonne gemessen würde erhebt sich für mich die Frage wann und in welchem Winkel zum Bewegungsvektor das Gerät aufgestellt wurde. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist der Bewegungsvektor der Erde rechtwinkelig zu beidenArmen des Gerätes. Egal was ich dann messe, es muss immer derselbe Wert dabei herauskommen. Deshalb meine interessierte Frage, wann und unter welchen Umständen das Experiment durchgeführt wurde.
Müsste ich wie Du im Web suchen, ich kann Dir aber schon sagen, dass die Rotation der Erde um die Sonne so nicht gemessen wurde, da der Effekt so auch viel zu klein ist. Grundsätzlich spricht aber nichts dagegen es zu messen, wie auch die Erdrotation ja gemessen werden kann, nur bedarf es dann sehr genauer Messeinrichtungen und sehr großer Anlagen.


Fangen wir doch mal andersherum an, was genau willst Du denn am Ende wissen, wohin führt Dich Dein Weg?


Schönen Sonntag


S.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2014 07:32.

wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 26.05.2014 07:22

Da ich hier offensichtlich wirklich im falschen Thread war, hiernochmal das ganze im hoffentlich richtigen:
Hallo Luebecker!

Nun es freut mich, dass hier ein wirklicher Physiker, der sich beim MME auskennt und auch die Details versteht nun postet.
Was ich schon öfters an einen Experten fragen wollte, zu welchem Zeitpunkt und an welchem Ort das MME durchgeführt wurde.

Denn man kann durch die Drehung der Arme ja (oder durch die unterschiedlichen Laufzeiten durch die Spiegelmessung) nur die Geschwindigkeitsdifferenz in eine bestimmte Richtung messen.
Falls man nun die Geschwindigkeitsdifferenz der Rotation der Erde zum Äther messen wollte, müsste man ja nur mit der Rotation und im rechten Winkel dazu messen. Falls sich aber der Äther hier mitbewegen würde (Stichwort Lense-Thirring-Effekt oder Frame-Dragging-Effekt), dann kommt da natürlich ein "Fast-Nullergebnis" heraus (wie eben beobachtet).
Falls der Effekt der Bewegung der Erde gegenüber der Sonne gemessen würde erhebt sich für mich die Frage wann und in welchem Winkel zum Bewegungsvektor das Gerät aufgestellt wurde. Zu einem bestimmten Zeitpunkt ist der Bewegungsvektor der Erde rechtwinkelig zu beiden Armen des Gerätes. Egal was ich dann messe, es muss immer derselbe Wert dabei herauskommen.

Deshalb meine interessierte Frage, wann und unter welchen Umständen das Experiment durchgeführt wurde.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Urknall Echo entdeckt

von wl01 am 26.05.2014 07:18

So jetzt gibt es auch einen deutschen Artikel zu diesem Thema:

Die Forschergruppe von BICEP-2 hatte nun behauptet, im Mikrowellenhintergrund Polarisationen nachgewiesen zu haben, die nur von Gravitationswellen stammen können, die infolge der Inflation entstanden sind. Dies wäre eine außerordentlich wichtige Entdeckung. Doch diese Aussage gerät nun immer mehr unter Beschuss. 
 Erste Zweifel an den Aussagen wurden schon relativ schnell laut. So hielten Physiker wie William Jones (Princeton) sie für eine Überinterpretation der vorliegenden Daten. Die Zahl der Zweifler hat sich nun vermehrt, da einige Forschergruppen die Berechnungen nicht nachvollziehen konnten. Außerdem wurden und werden systematische Mängel genannt: Der Studie fehlt ein Abschnitt, in dem mögliche Fehlerquellen aufgelistet werden (der bisher auch, entgegen einem Versprechen der Forschergruppe, nicht nachgeliefert worden ist). Weiterhin fehlt bisher die Veröffentlichung in einem Journal, bei dem die Aufsätze vor der Veröffentlichung kritisch durchgesehen werden. Am schwersten wiegt aber der Vorwurf, dass die Daten möglicherweise durch Staub verfälscht worden sind. Die BICEP-2-Studie beruht auf Messungen bei einer einzigen Wellenlänge. Dabei bezogen sich die Wissenschaftler auf Daten des Satelliten Planck, der eine Karte der Staubverteilung erstellt hat. Diese Daten sind aber noch gar nicht veröffentlicht, sondern es gibt sie derzeit nur in vorläufiger Form, die eventuell noch korrigiert werden muss. Es gibt nicht wenige Astronomen, die es für verwegen halten, eine so wichtige Aussage über einen Eckpfeiler der Urknalltheorie auf der Basis von Daten zu treffen, die noch gar nicht vernünftiger Form vorliegen. Überdies hat das BICEP-2 Team auch die Störungen durch weit entfernte, staubreiche Galaxien nicht heraus gerechnet. Der Konflikt wird wohl bald gelöst. Es gibt weitere Gruppen, die an Studien zu der Polarisation der Hintergrundstrahlung. Daher wird man in absehbarer Zeit wissen, ob man wirklich Signale vom Beginn des Universums nachweisen kann.
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 24.05.2014 18:30

Hallo Slim_Jim!

da es ja innerhalb dieser hantel eine 90%-ige aufenthaltswahrscheinlichkeit gibt, fliegen deine elektronen (es können ja 2 elektronen in diesem p_z-orbitale platz finden) auch mal senkrecht von oben nach unten oder wirklich nur entlang der oberfläche des orbitals?
Da ich von einer elliptischen Bahn ausgehe, kann das Elektron nicht senkrecht in den Kern laufen. Jedoch kann die Bahn m.A. recht eng werden, also die kleinen Halbachsen recht klein werden, also folglich nicht nur entlang der Oberfläche des Orbitals laufen.
hier kannst du sehen, wie die energie des elektrons bei beschleunigung richtung kern steigt (dieses kleine lächerliche diagramm dort links). nach der gestrichelten linie soll der tachyonische bereich beginnen. du meintest, dass sich dieser bereich durch überlichtgeschwindigkeit und negativer masse des elektrons auszeichnet.
Korrekte Verallgemeinerung meiner Vorstellung.
die energie ist demnach auch negativ?
. und dann, kurz danach schnappt die energie um und ist vom betrag her gleich, aber negativ, der energieunterschied also mehr als doppelt so groß, oder?
Würde ich nicht so sehen. Energie kann meiner Ansicht nach nicht negativ werden. Womit sich die zweite Frage erübrigt.
wie geht das bei dir mit der zunehmenden masse des elektrons bei annäherung an die lichtgeschwindigkeit (brauchst du die massen zunahme für die trägheit?)? dadurch wird ja immer mehr energie nötig (theoretisch unendlich viel) je näher die geschwindigkeit v des elektrons an die lichtgeschwindigkeit c kommt.
M.A. ist die "Energie der Geschwindigkeit" keine tatsächliche Masse sondern nur ein Massenequivalent. Und meiner Meinung nach hat das Elektron auch (fast) keine Ruhemasse. Demnach benötigt man auch keine unendlich hohe Energien. Masse ist m.A. ohnedies nur der Widerstand, den ein "Körper" der Tachyonenstrahlung entgegensetzt. Und Trägkeit wäre demnach rein eine Druck/Sogwirkung der überlichtschnellen Tachyonenstrahlung.

beim agnetfeld kann ich mir das noch denken, da ja dafür die einheitliche ausrichtung verantwortlich ist, die ja nur schon durch wärmeeinwirkung kaputt gemacht werden kann. da du die feldtheorie ablehnst, gibt es keine punktladungen bei dir, sondern unendlich ausdehnte ladungsträger mit abflachenden potential (das theoretisch bis unendlich reicht?)?
Da ich meine TDT als TOE sehe, sehe ich in den "Magnetfeldern" keine eigene WW sondern lediglich eine durch die spezielle Ausrichtung der Atomstruktur (von Metallen) bedingte "Abschirmung" der Tachyonenstrahlung. Im Prinzip ist ein "Magnetfeld" für mich nichts anders als eine spezielle Art der Gravitation (in meinem Sinne)!

wenn wir annehmen, dass so leer ist und eigentlich nichts dazwischen ist, bringt uns das doch nicht weiter. am ende ist nicht nur das atom leerer raum, sondern der kompakte atomkern ebenfalls. somit ist alles leerer raum, der erkenntnisgewinn daraus ist recht gering.
Es würde aber die Erkenntnis bringen, dass Masse etwas anders ist als das was wir heute annehmen. Ich gehe von kleinen "Plankteilchen" aus, die in einer bestimmten Art schwingen (sich also bewegen). Und erst diese Schwingungen ergeben das was wir als "Masse" definieren. Wenn man folglich diese Schwingungen verändern könnte, könnte man auch "Masse" verändern.

gluonen. diese wechselwirken in deinem modell gar nicht mit elektronen? gibt es dazu eigentlich erkenntnisse?
Gluonen gelten als elektrisch "neutral".

ch weiß es gerade nicht... ich meine ne kopplung von starker WW und EM-WW.
Da ich sowohl die starke/schwache Kernkraft als auch die EM-WW rein als Spielart meiner Tachyonischen WW sehe, ist für mich die Frage irrelevant.
MfG
WL01

PS:
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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 24.05.2014 15:18

Hallo Spacerat!

Das erkennt man daran, dass es an allen Punkten der Erde (gemessen auf diversen Breitengraden, schätzungsweise auch an den Polen) stets zu Nullergebnissen kam. Diese Lobbiisten wie Luebecker können 1000 mal behauphen, sie hätten irgendeinen Wind inkl. seiner Geschwindigkeit gemessen, das ist im höchsten Maße unlogisch (siehe meine Rechnung).
Nun es gab keine Nullergebnisse, nur die Ergebnisse waren unter 5 σ.
Nur wenn man ein Nullresultat beobachtet heißt das eben "KEIN Äther" und sonst nichts. Das heißt die "Lobbiisten", wie Du sie nennst, behaupten eben, dass sie KEINEN Wind gemessen hätten.
Was Du versuchst zu beweisen ist, dass man egal wie man misst immer ein absolutes Nullergebnissen messen müsste, was aber nicht der Fall ist.
Was aber ein weiterer Faktor zu diesem Versuch ist, dass sich die Messapparatur durch die unterschiedlichen Bewegungen von Erde und Sonnensystem nicht nur um die jeweilige x-Achse gegenüber dem Äther verschieben würde, sondern auch um die y- und z-Achse. Was weitere Probleme nach sich zieht. 
Und wird nach Newton gerechnet, bekommt der Lichtstrahl einen zusätzlichen Impuls sowohl in x als auch in y und z Richtung, was die Bewegung der Messapparatur gegenüber dem Äther wieder relativieren würde. 
Falls nicht nach Newton gerechnet wird, gibt es keinen zusätzlichen Impuls, nur dann trifft der zweite Strahl um einige Längeneinheiten an einer anderen Stelle auf den Spiegel und da der Spiegel geneigt ist,.... wird der Strahl eben auch früher/später umgelenkt.
Im Internet kursieren auch die Behauptungen, dass die Verspiegelung ja auch eine "Stärke" hätte und daher je nach Güte der Verspiegelung auch unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten seien.
Tja eigenartige Voraussetzungen, auf alle Fälle bin ich der Ansicht, dass exakte Berechnungen unter diesen Umständen gar nicht machbar sind.
MfG
WL01

PS:
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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 24.05.2014 13:24

Hallo Slim_Jim!

dazu hier mal die elektronenkonfiguration:
Danke für die Info!
Nun, ich habe nicht behauptet, dass alle Elektronen durch den Kern gehen müssen.
Bei einem Elektron hat es einen derart niedrigen Orbit, wodurch man die Masse nicht mehr vom Kern unterscheiden könnte.
Bei den 1s und auch 2s Orbitalen scheint ein stabiler Zustand einzutreten. Bei 2 und 4 Elektronen beispielsweise, dass sie sich exakt zum gleichen Augenblick auf der jeweils anderen Seite des Kerns befinden. Bei drei Elektronen könnte das System schon wieder sehr instabil sein. Bei 5 Elektronen würde das eine Elektron durch die Umlaufbahnen der anderen Elektronen sehr instabil werden (hinausgeschleudert werden) und daher zu großen Orbitalen gezwungen werden, die wiederum eine höhere Geschwindigkeit in Kernnähe verursachen könnten (Keplerschen Gesetzen).
mit dem postulat des tachyoonischen (unsichtbaren) zustandes müsste dort doch eine unstetigkeit zu sehen sein, oder?
Welche würdest Du da erwarten? Das Fundamentale einer Tachyonischen WW ist es eben, dass sie bis auf die gravitative Wirkung eben keine andere WW mit normaler Materie verursacht!
MfG
WL01

PS:
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wl01

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Re: Die Illusion der axialen Drehbewegung des Mondes

von wl01 am 24.05.2014 13:00

Nein, wenn man loslässt, bewegen sich beide auf einer geraden Linie. Für eine spiralförmige Bahn fehlt ja die ablenkende Kraft.
Höchstens der Schwerpunkt des Mondes befände sich nicht exakt im Zentrum des Mondes. Was nacheliegend ist, da der Mond immer nur eine Seite der Erde zuwendet. Somit könnte die Gravitation im noch flüssigen Zustand des Mondes eine Unwucht erzeugt haben, die nur im System Erde-Mond stabil ist.

MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 24.05.2014 10:47

gelöscht und auf Thread:

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2014 07:24.

wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 23.05.2014 06:43

Hallo Slim_Jim!

wie kommt es zu einer solchen starken beschleunigung? woher kommen die kräfte dafür her? 
Die starke Beschleunigung kommt aus 2 verschiedenen WW:
  1. Der EM-WW: Das Elektron hat zum Proton eine unterschiedliche Ladung und das Proton zieht das Elektron daher an. Und diese WW ist durch die kurze Entfernung (1/r^2-Prinzip) und durch die Tatsache, dass natürlich keine zusätzlichen Teilchen dazwischen sein können, wesentlich höher als in der Wirkungsweise im normalen Gebrauch des Makrokosmos.
  2. Die Tachyonische WW: kurz, die Gravitation. Das Proton plus Neutron haben eine wesentlich höhere Masse als das Elektron und ebenso sind dazwischen keine Teilchen, womit die Wirkung wesentlich höher ist, als im normalen Gebrauch des Makrokosmos.
wieso wirken die abstoßenden kräfte auf das elektron nicht schon bevor es durch den kern geht (also im gleichen abstand wie beim austritt müsste doch die gleiche kraft wirken)?
Weil das Elektron erst durch die hohe Beschleunigung und somit kurz vor Erreichen des Kerns in den tachyonischen Zustand (Überlicht) übergeht und erst dann eine unterschiedliche Eigenschaft aller tachyonischen Massen eintritt, nämlich die Abstoßung. Und es wirkt dann (nach der Beschleunigungsphase) konsequenter Weise natürlich auch das Trägheitsprinzip, das die Elektronen in der Bahn halten, ähnlich weshalb die Planeten nicht in die Sonne stürzen.
 
was passiert eigentlich mit dem heftigen energieunterschied des elektrons? abstrahlen kann es ja eigentlich nicht, da sonst ein perpetuum mobile gebaut wurde,
Man darf nicht vergessen, dass eine Tachyonische (negative) Masse exakt umgekehrt reagiert wie ein Teilchen mit normaler (positiver) Masse. Nur was meinst Du mit "heftigen energieunterschied des elektrons"? Vor allem zu was?
denn das proton würde mit seiner nie versiegenden ladung das elektron ständig anregen und wieder zum abstrahlen bringen. bei dir ist dies aber ein abgeschlossenes system wo die energie konstant bleibt oder?
Auch da habe ich eine unterschiedliche Vorstellung zum Standardmodell der Physik. M.A. hat ein Proton keine "nie versiegende Ladung", sondern gibt die Energie laufend an die Umgebung ab (Wärme, Anziehungskraft [=Arbeit, die Energie benötigt - ich lehne die Fernwirkung eines Feldes laut Feldtheorie ab]- auch ein Magnetfeld hält m.A. ebenso nicht ewig). Erst durch die permanenten Druckkräfte des Äthers (=Tachyonen) wird die Energie laufend zugeführt.

mit durcheilen durch den kern tue ich mich schwer. beim wasserstoffatom ist der kern ja ein proton und dort soll das elektron durchmaschieren?
Wie wir von den Quark-Bestandteilen wissen, ist ein Proton kein durchgehender fester Körper und hat tatsächlich nur 1 % der vermuteten Masse. 
Und ich finde nicht, dass man sich damit schwer tut. Denn gerade die Form und das Aussehen der Orbitale legen exakt diese Schlußfolgerung, dass die Elektronen durch den Kern gehen, nahe!
MfG
WL01


PS:
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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 21.05.2014 07:13

Hallo Spacerat!

Eben: Influenz/Induktion->Ladung->EM-WW->Spule/Motor->Influenz/Induktion->... oder Ladung->EM-WW->Spule/Motor->Influenz/Induktion->Ladung... 
Was war zu erst da, das Huhn oder das Ei?

M.A. eine rein philosophische Frage! Henne oder Ei? Natürlich der Saurier!
Nein nach meiner TDT wäre natürlich zuerst die Gravitation da gewesen (Gegenpole Tachyonen- Tardyonen / positive Masse - negative Masse, wobei gleichartige Masse sich anzieht und gegenartige Masse sich abstößt) und durch diese Bewegungsvektoren und der Reibung entstand statische Elektrizität.
Aber weshalb ein Vorher und ein Nachher definieren? Wenn man den Urknall ablehnt, dann hat es das Universum und alle Naturgesetze schon immer gegeben und man kann maximal von verschiedenen wiederkehrenden Entwicklungszyklen sprechen.
MfG
WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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