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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 31.05.2014 08:28

Hallo Bambi!

Also wenn sie die entwickeln können dann haben sie diese Eigenschaften nicht zwangsläufig immer. Was für Elementarteilchen gibt es in deiner Theorie und wenn es mehrere gibt wie unterscheiden sich diese auf fundamentaler Ebene?
Grundsätzlich gibt es nach meinem Verständnis nur zwei echte Elementarteilchen, nämlich die, die man beobachten kann. Nämlich Protonen und Elektronen und meinetwegen auch Neutrinos und vielleicht auch noch die jeweiligen Antiteilchen (negative Ladung). (Neutronen sind auch nur zusammengesetzte Teilchen). Nach meiner Vorstellung gibt es darunter lediglich sg. Plankteilchen, die in bestimmten Arten schwingen und dadurch die lokalen und temporären Eigenschaften der echten Elementrateilchen bestimmen. Also eine ähnliche Vorstellung wie die Stringtheorie! Diese Teilchen kann man jedoch nicht beobachten und sind daher reine Spekulation.

Ein Teilchen oder auch Teilchenstrom der eine Bewegung ausführt die wie eine Welle wirkt hat deshalb noch keine Eigenschaften einer Welle. Das musst du noch genauer darlegen.
Dann erkläre mir welche nicht!
Eigentlich jede Eigenschaft die Wellen zeigen aber Teilchen nicht. Destruktive Interferenz z.B., die Überlagerung von zwei Teilchenströmen kann nicht zu einer Aufhebung der Teilchenströme führen.
Ich wiederhole mein Postulat:
Eine Welle ist nichts anderes als ein gleichförmig schwingender (rotierender) Teilchenstrom, dessen Bewegung durch unsere Messinstrumente als zweidimensionale Welle dargestellt werden kann.
Daher wird beim Aufeinandertreffen von zwei rotierenden Teilchenströmen nur die Bewegung dieser Teilchenströme verändert/ausgelöscht, nicht jedoch die Teilchen selbst.

Analogie:
Auch Wasserwellen sind nichts anderes als Teilchenströme!

Nein, die Bellsche Ungleichung ist eine Fundamentale Eigenschaft jeder klassischen Theorie. Sie lässt sich mathematisch ableiten und ist etwas das man sich zwangsläufig mit einer klassischen Theorie ans Bein bindet, ob man will oder nicht.
Einen Ansatz wie die De-Broglie-Bohm-Theorie hatte ich für deine Theorie nicht in Betracht gezogen, da all deine Bisherigen Erklärungen der Fundamentalen Eigenschaft von nicht-Lokalität einer solchen Theorie widersprechen.
Gut, ich sehe dass Du zu sehr in den Gedankengängen der traditionalen Physik gefangen bist und daher die Konsequenzen aus meinen Theorien nicht ganz nachvollziehen kannst. Das sehe jetzt bitte nicht als Beleidigung an, sondern rein als objektive Feststellung!

Also Grundsätzliches:
Ich bin der Ansicht, dass die Bellsche Ungleichung nicht für meine Tachyonen zutrifft und möchte das wie folgt begründen:

Tachyonen haben nach meinem Dafürhalten ein negatives Massenequivalent.
Die Gegenargumentation von Phil war, dass Tachyonen eine "imaginäre" Masse besäße (das Quadrat ihrer Masse ist negativ) und dass der Begriff "imaginär" einen eindeutigen mathematischen Hintergrund besitzt.
Ich habe daraufhin festgestellt, dass bei der Multiplikation von realen und imaginären Zahlen ein positiver imaginärer und ein negativer realer Anteil dabei herauskommt.
Als Analogieschluss daraus kann man ableiten, dass beim Zusammentreffen von "normaler" Materie und tachyonischer Materie somit ein realer und ein imaginärer Anteil von Materie entsteht.

Die Bellsche Ungleichung berechnet also Theorien die real und lokal sein müssen und schließt alle anderen aus.
Wie ich vorhin geschrieben habe besitzen Tachyonen jedoch einen imaginären, nicht realen  Anteil, sind somit für unsere Messinstrumente nicht real und somit mathematisch von der BU nicht erfassbar. Einfach deshalb, weil wir keine Messinstrumente besitzen, die Tachyonen direkt nachweisen könnten.
Auch der Faktor "Lokalität" ist nur dann nachweisbar, wenn man die entsprechende Messinstrumente besitzt.

Man kann also nur die realen, positiven Massen messen, die nach einer Tachyonischen WW verbleiben, nicht jedoch die WW oder die Tachyonen selbst.
Somit ist die Tachyonische WW für unsere Physik weder realistisch noch lokal, aber nicht weil sie deterministisch nicht möglich ist, sondern nur weil wir eben dazu keine geeignete Messinstrumente besitzen.
Für tachyonische Messinstrumente wäre die Theorie hingegen sehr wohl realistisch als auch lokal.

Ich hoffe Du konntest meiner Assoziationskette folgen.

Hast du dich mal mit Quantencomputern (Quanteninformationstheorie) beschäftigt? Diese arbeiten auf Basis der Theorie von verschränkten Teilchen mit all ihren kontraintuitiven Eigenschaften.
Derzeit werden lediglich Grundlagenforschungen in dieser Richtung betrieben und es können einfache Multiplikationen und Additionen erfolgen, deren Ergebnisse jedoch erst nach stundenlangen Messungen gefunden werden konnten, denn es kommen dabei so viele Ergebnisse dabei heraus, dass die Wissenschaftler sich die richtigen erst herauspicken müssen.

Aber ja, wehalb nicht, nur werden eben keine Quanten-Zustände gemessen, sondern eben tachyonische! Wo also liegt das Problem? Wenn Teilchen eben mit ÜL von einem Ort zum anderen gelangen können, könnte man vermeinen, dass zwei Teilchen verschränkt wären!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 30.05.2014 14:21

Hallo Bambi!

Was meinst du damit das diese Eigenschaften eigene Teilchen sein müssen? Also z.B. die Eigenschaft Spin ist doch in der QM kein eigenes Teilchen. Brichst du denn insofern mit der klassischen Physik das du wie die QM sagst dass alles quantisiert ist und nicht kontinuierlich? Also z.B. Spin oder Ladung.
Missverständnis!
In der QT sind diese Teilchen, die die Farbladungen enthalten Quarks und Gluonen. Diese Teilchen sind jedoch reine Postulate und in meiner Theorie nicht notwendig. Allerdings können Teilchen Eigenschaften entwickeln, die der Farbladung oder der elektrischen Ladung oder dem Spin entsprechen.

Erklärt nun nicht wirklich den Welle-Teilchen-Dualismus. 
Ich sagte nicht dass ein Dualismus vorliegt, sondern dass diese Teilchen durch ihre spezielle Bewegung wie eine Welle wirken. (siehe Grafik)

Ein Teilchen oder auch Teilchenstrom der eine Bewegung ausführt die wie eine Welle wirkt hat deshalb noch keine Eigenschaften einer Welle. Das musst du noch genauer darlegen.
Dann erkläre mir welche nicht!

Dir ist schon klar das diese Annahme im Widerspruch zu experimentellen Ergebnissen steht, oder? Die Bellschen Ungleichungen werden von jeder klassischen Theorie erfüllt, also von jeder Theorie in der es keinen Zufall gibt.
Tja, die Bellsche Ungleichung!
Ein Hort der Widersprüchlichkeit!

Im Grunde will diese Ungleichung einen Algorithmus schaffen, der beweist, dass es für einen gewissen Grenzwert keinen nachvollziehbaren Algorithmus gibt. Und das ist nicht nur unlogisch sondern auch unmöglich. Denn sobald man einen derartigen Algorithmus geschaffen hat, hat man ja einen Grenzwert (eine verborgene Variabel) geschaffen, der genau dies schafft.

Für mich gibt es keine "verschränkten Teilchen", sondern lediglich zwei Seiten (Eigenschaften) eines Teilchenstroms.
Wenn man all die Versuchsanordnungen überprüft kann man feststellen, dass nie die Anfangsbedingungen klar definiert wurden (da man diesen natürlich nicht messen konnte) und das Ergebnis als "reiner Zufall" definiert wurde. Und erst die Kontrolle (Messung) des einen verschränkten Teilchens den Zustand des anderen Teilchens determiniert!
Und mit den heutigen Messgeräten wird man auch diesen Anfangszustand auch nicht messen können!

Da ich beispielsweise bei Photonen von Teilchen ausgehe, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt rotieren und sich der Photenstrahl mit einfacher LG fortbewegt, muss man konsequenterweise davon ausgehen, dass diese Teilchen mit ÜL (also im tachyonischen Zustand) um den Mittelpunkt kreisen. Womit sich auch der Anfangszustand mit einer derartigen Geschwindigkeit ändert, dass dieser somit als Zufall erscheinen, in Wirklichkeit aber eine "verborgenen Variable" (Stichwort "Trajektorien") darstellt.

Bei all diesen Versuchen werden Voraussetzungen unterstellt, die so nie vorhanden sind:
Stimmen die Richtungen der Polarisationsfilter an beiden Messorten überein, so wird das eine Photon genau dann absorbiert, wenn auch das andere Photon absorbiert wird.
Wenn nur ein Teil des Teilchenstroms mit einer bestimmten Eigenschaft absorbiert wird, muss nicht unbedingt am anderen Polarisationsfilter das andere Photon absorbiert werden.

...in jedem Fall stehe für alle Richtungen fest, ob das Photon absorbiert werde, auch wenn in jedem Einzelfall der Polarisationsfilter nur in einer Richtung messen kann.
Auch das kann man nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit festlegen. Jeder Photodetektor weist nur einen Bruchteil der Photonen tatsächlich nach (angeblich nur 5%).

...dass keine Eigenschaft des Photonenpaares die zufällige Wahl der Messrichtungen beeinträchtigt.
Bei zwei Zuständen ist dies vielleicht möglich, nicht jedoch bei mehreren.

Außerdem unterstellt die Bellsche Ungleichung, dass sich die Polarisierung bei der Messung in einem eindeutigen Zustand befindet, also dass die Polarisierung "abgeschlossen" sei. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit ist dies für alle Teilchen des Teilchenstroms allerdings auszuschließen.

Dass ich mit meinen Annahmen nicht ganz falsch liege, wird durch die sog. De-Broglie-Bohm-Theorie bestätigt.
Die De-Broglie-Bohm-Theorie oder auch bohmsche Mechanik ist – je nach Definition der Begriffe – eine Interpretation oder ein alternativer Formalismus der Quantenmechanik. Sie reproduziert alle Vorhersagen der (nicht-relativistischen) Quantenmechanik, hat aber als Interpretation aufgefasst ein von der Kopenhagener Deutung radikal abweichendes Wirklichkeitsverständnis zur Grundlage. Die bohmsche Mechanik ist eine deterministische Theorie und erlaubt eine einfache Lösung des Messproblems der Quantenmechanik, d. h., der Akt der Messung bzw. Beobachtung spielt keine ausgezeichnete Rolle.

Physikalisch intuitiv wäre es, wenn man einen dynamischen Mechanismus angeben könnte, der erklärt wie (möglichst viele) Anfangsbedingungen sich dem Quantengleichgewicht annähern.
Siehe dazu meinen im tachyonischen Zustand rotierenden Teilchenstrom!

Und laut dieser Theorie ist der Wellencharakter der Photonen auch nur ein scheinbarer und die Brechung am Doppelspalt lediglich durch die reflektierenden Teilchen des Teilchenstroms (Trajektorien) zu erklären.



Abschließende Zusammenfassung:
Die De-Broglie-Bohm-Theorie schlägt hier einen anderen Weg ein. Sie zeichnet den Ort explizit aus und beschreibt ihn durch reelle Koordinaten sowie die Teilchengeschwindigkeit durch ein reelles Vektorfeld (auf dem Konfigurationsraum).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 30.05.2014 11:28

Hallo Spacerat!

Vorweg erstmal meine Definition von Licht: Licht ist jener Teil der elektromagnetischen Wellen dessen Frequenzband und Geschwindigkeitsbereich vom Auge wahrgenommen werden kann. Die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit ist also durch die menschliche Physiologie gegeben, bewegt sich aber in einem Geschwindigkeitsbereich (vgl. Schall).

EM-Wellen können schneller oder langsamer werden und/oder aber auch ihre Wellenlänge ändern. Sobald eine dieser beiden Eigenschaften den durch die Physiologie sichtbaren Bereich verlässt, ist die Welle logischerweise unsichtbar und fällt damit aus dem Definitionsbereich Licht heraus.
Bezüglich Frequenzband, Zustimmung, bezüglich Geschwindigkeitsbereich nur bedingt.
Ich stimme Dir jedoch zu, falls das Licht in den tachyonischen Bereich übergehen würde, wäre es für uns nicht mehr sichtbar.

Geschwindigkeitsänderungen der Wellen können mMn also durchaus auch für Lichtermüdung verantwortlich sein.
Das Problem ist nur, dass eine Änderung der Geschwindigkeit des Lichtes nur bedingt mit der Frequenz des Lichtes einhergeht.
Man könnte jedoch einen Zusammenhang aufgrund der De-Broglie-Wellenlänge herstellen.
 
Jedoch würde das bei c=v also bei Licht kein sinnvolles Ergebnis liefern.
Es würde jedoch funktionieren, wenn man den Lorenzfaktor weglassen könnte und m>0 wäre!
M.A. hängt die LG von der Dichte (Brechungsindex ) des jeweiligen Mediums ab (vergleiche in Wasser oder Glas ist die LG z.B. geringer als die VakuumLG). 

Also hängt m.A. die LG von der Dichte des Medium Äther ab. Da sich jedoch die LG im jeweiligen Medium instantan ändert, wird man daher keine Abweichungen durch das MME feststellen können. Und eine "Verdichtung" des Medium Äther durch eine möglicherweise vorhandene "Bugwelle" der Erde wird zu gering sein um messtechnisch aufzufallen!

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 30.05.2014 07:15

Hallo Bambi!

Habe jetzt leider nicht viel Zeit, also nur rudimentär:
Wie Kopenhagener Deutung? Du willst doch mit deiner Theorie auch die Quantenmechanik ersetzen, damit wird doch eh jede Deutung der Quantenmechanik hinfällig.
Richtig, und deshalb lehne ich insbesonders die Kernaussage der Kopenhagener Deutung ab.
"....nicht Ausdruck der Unvollkommenheit der Theorie, sondern des prinzipiell indeterministischen (unvorhersagbaren) Charakters von quantenphysikalischen Naturvorgängen....."
M.A. ist alles berechenbar, wenn man die dazu notwendigen Messgeräte zur Verfügung hätte!

Das war der Punkt von mir, es wirkt nicht wie ein Atom, also verhält sich nicht wie ein Atom.
Ein Helium II-Kondensat wirkt nicht wie Heliumatom, jedoch wirkt es wie ein Helium "Superatom" mit speziellen Eigenschaften

Ähm also verstehe ich das richtig du unterscheidest nicht zwischen EM-Strahlung und Teilchen mit Ruhemasse?
EM-Strahlung und Teilchen mit Supraeigenschaften, ja. Über den Begriff "Ruhemasse" bin ich etwas anderer Ansicht.

Wurde nicht mit einer Lochmaske erzeugt sondern durch die Überlagerung von zwei BEC.
Bei diesem Experiment wird die Überlagerung jedoch mit einer Lochmaske gleichgesetzt:
Bildlich gesprochen, bewegen sich die Atome in einem Bose-Einstein-Kondensat alle im "Gleichschritt", während sie in einem normalen Gas ungeordnet umherschwirren.
Wie bereits vor fünf Jahrzehnten erkannt wurde, bildet diese außergewöhnliche Phasenkohärenz die Grundlage von Phänomenen wie der Supraleitung, also dem widerstandslosen Stromfluss, oder der Suprafluidität, der Bewegung einer Flüssigkeit ohne innere Reibung.

'Unserem Forscherteam ist es jetzt gelungen, die dramatischen Veränderungen eines Gases aus Rubidium-Atomen beim Phasenübergang zum Bose-Einstein-Kondensat anhand der plötzlich auftretenden Kohärenz zu beobachten. Unsere Methode lässt sich an einem Standard-Experiment der Optik illustrieren. Dabei wird ein Doppelspalt von einem Lichtfeld beleuchtet (siehe Kasten auf Seite 23). Erstreckt sich dessen räumliche Phasenkohärenz über die beiden Spalte, lässt sich dahinter ein Interferenzmuster aus hellen und dunklen Streifen beobachten. Ist sie dagegen kleiner als der Spaltabstand, verschwindet das Interferenzmuster vollständig: Die Helligkeitsverteilung hinter dem Doppelspalt ist einfach die Summe der Helligkeiten der einzelnen Spalte. Variiert man die Spaltabstände, kann man somit aus dem Kontrast des Interferenzmusters exakt bestimmen, wie gut die räumliche Kohärenz des Lichtfeldes für die entsprechende Distanz ist. Dabei bedeutet ein hundertprozentiger Kontrast des Musters, dass die Phase des Lichtfelds in einem Spalt diejenige im anderen exakt festlegt. Verschwindet das Interferenzmuster, sind die Phasen an den Spalten dagegen völlig unabhängig voneinander.

 Löcher in der Falle:
 In unserem Experiment hielten wir ein Gas aus Rubidium-Atomen in einer magnetischen Falle gefangen und kühlten es bis auf ein millionstel Kelvin ab. Mit Radiowellen erzeugten wir zwei Öffnungen in der Falle, von denen Materiewellen ausgingen und sich überlagerten. Die Ausgangsorte der Materiewellen entsprachen dabei den beiden Spalten im Interferenz-Experiment der Optik: Sie lassen sich als virtuelle Spalte auffassen.

Welche Grundeigenschaften haben Teilchen in deiner Theorie (Spin, Farbladung, Ruhemasse, elektrische Ladung etc.)
Es gibt alle diese Eigenschaften, die man beobachten kann, also hier gehe ich mit der QT konform. Nur dass diese Eigenschaften auch eigene Teilchen sein müssen nicht.

Wie erklärst oder beschreibst du den Welle-Teilchendualismus, wenn ich dich richtig verstanden habe besteht dieser Dualismus auch in deiner Theorie. Insbesondere wie bringst du das mit der klassischen Mechanik in Einklang, welche deiner Aussage nach einer der Grundpfeiler deiner Theorie ist.
Kurz gesagt:
EM-Strahlung (also jetzt leichter erklärt durch Photonen) sind Teilchenströme, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt rotieren. Auch ein Lichtquant ist nicht ein Teilchen, sondern ein Teilchenstrom. Die Energie liefert der von außen wirkende Tachyonendruck. Durch die Vorwärtsbewegung entsteht ein gleichmäßiger "Toroidal Voices", der von der Seite wie eine dreidimensionale Welle wirkt.




MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2014 10:18.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.05.2014 18:08

Hallo Bambi!

aber die Aussage dass es durch eine Wellenfunktion beschrieben wird ist eigentlich eine klare und auch vielsagende Aussage
Achso, die Wellenfunktion Schrödingers die die Orbitale beschreibt. Dass ich die Orbitale anders sehe und die Kopehagener Deutung ablehne, habe ich schon erwähnt?

Das gesamte Bose-Einstein-Kondensat (BEC) kann nur gemeinsam betrachtet werden, einzelne Atome können nicht beobachtet werden. Ein BEC zeigt auch gänzlich andere Eigenschaften als die einzelnen Atome.
Sehe ich auch so und habe es auch ähnlich im vorigen Post beschrieben. Durch die niedrigen Temperaturen wird die atomare Struktur so verändert, dass ein Art Superatom entsteht. Wenn ein solches Kondensatat wie ein einzelnes Atom wirkt, dann ist es auch ein einzelnes Atom!

So kann mit einem BEC z.B. ein Interferenzmuster erzeugt werden. Wie erklärst du z.B. die Interferenzmuster die sich mit einem BEC erzeugen lassen?
Jede EM-Strahlung kann als Welle oder Teilchen dargestellt werden. Bei der Brechung am Doppel-Spalt entsteht immer ein Interferenzmuster, das den Wellencharakter "beweist" (wie beispielsweise beim Lichtquant). Somit ist diese Interferenz nichts Außergewöhnliches. Das Spezielle ist lediglich der hundertprozentige Kontrast des Musters. Und das ergibt sich aus der speziellen Struktur der einzelnen Superatome. Es ist nur ein Teilchen und trotzdem ein Konglomerat von Teilchen. Deshalb sehe ich einen Lichtquant auch nicht als Einzelteilchen sondern als ein Teilchenstrom mit gleichem Muster.

Zu Deutsch, solch ein Lichtquant, oder eben ein solch kondensiertes Atom-Quant ist nichts anderes als ein Teilchenstrom, welches um ein gemeinsames Zentrum rotiert und somit hinter der Lochmaske eben ein Interferenzmuster erzeugt.

Interessant wäre es was passiert wäre wenn man das Kondensat vor der Lochmaske abgefangen und gemessen hätte. Wahrscheinlich wäre dann analog zum Lichtquant ein Teilchen gemessen und kein Interferenzmuster erzeugt worden.

Gibt es in deiner Theorie überhaupt einen Spin?
Ein Spin ist m.A. nach nur eine zusätzliche Eigenschaft eines Atoms, wie beispielsweise Farb-Ladungen, Gewicht,... der man bis jetzt keiner speziellen Entsprechung (gemäß Newton) zuordnen konnte. Vielleicht ändert sich das jetzt in Richtung "Supraeigenschaften und spezielle Anordnung der Struktur bei niedrigen Temperaturen"!

Atomgitter mit einheitlicher Struktur kommen doch in allen kristallinen Materialien vor, wie unterscheidet sich diese sich bildende, einheitliche Struktur von anderen einheitlichen Strukturen?
Ich sprach von spezieller Atomgitterstruktur, die bei niedrigen Temperaturen die bestehene Atomstruktur verändert/auflöst.
Wie diese Struktur aussieht ist aber eine gute Frage. Wenn man dies wüßte, könnte man die Supraeigenschaften leichter künstlich erzeugen.

Warum verhindert die elektrische Abstoßung der Atomkerne /Elektronen diese „Kompaktifizierung" nicht? Immerhin sollen alle positiv geladenen Teile auf einen Haufen und die negativ geladenen auch.
Weil m.A. die tachyonische WW im Nahfeldbereich eine wesentlich höhere Energie innewohnt als der EM-WW. Und die negativen (Elektronen) wären nicht "auf einen Haufen", sondern bilden eine spezielle "Kugelschale", wie eben bei einem normalen Atom.

Da müsste eine gigantische Menge an Energie aufgebracht werden, bzw. im Umkehrschluss wäre in einem BEC eine gigantische Menge an elektrostatischer Energie gespeichert.
Diese Energie ist nach meinem Verständnis nicht im Atom gespeichert, sondern wird durch die Tachyonen laufend zugeführt. Außerdem wenn ich die elektrostatische Energie als Reibungsenergie von Elektronen zum Atomkern definiere und die Geschwindigkeit der Rotation durch die niedrigen Temperaturen geringer wird, wird auch die elektrostatische Energie geringer.

MfG
WL01

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wl01

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Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 29.05.2014 13:40

Hallo Slim_Jim!

Interessante Informationen!

die abkühlung der oberen schichten könnte ja durch die abschirmung der wärmestrahlung geschehen. die erwärmung über der antarktis ist aber wiederum komisch... kann einer weiterhelfen?
Jetzt nur so ein Schuß ins Blaue:
Wo ist das Magnetfeld der Erde am dicksten und wo laufen die Feldlininien exakt in den Erdmantel hinein?
MfG

WL01

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.05.2014 12:32

Hallo Bambi!

Hmm na wie wäre es z.B. mit der Bildung eines Bose-Einstein-Kondensat.
Ein komplexeres Thema hast Du dir nicht aussuchen können! 

Naja, also muss ich auch erklären, weshalb dieser Zustand nur bei Atomen mit ganzzahligem Spin, also bei Erbium, Ceasium, Strontium und Helium II auftritt und weshalb all diese Elemente so exotische Eigenschaften wie Suprafluidität (Onneseffekt, hohe Wärmeleitfähigkeit,...) aufweisen und dann alle Atome wie ein riesiges Atom gemeinsam reagieren. Also sie weisen zumeist eine 6s oder 5s Elektronenkonfiguartion auf, sind also in sich sehr stabil, erzeugen ein spezielles Atomgitter, reagieren daher mit anderen Elementen selten und haben bei extrem niedrigen Temperaturen das gleiche Energieniveau.

In der Quantenphysik wird dieser Zustand auch als "makroskopischer Quantenzustand mit einziger Wellenfunktion" beschrieben, ohne sich näher auszulassen was das wirklich ist.

Meinem Darfürhalten nach kreisen Elektronen in bestimmten exotischen Bahnen um den Atomkern, wobei die Geschwindigkeit durchaus zum Teil über der LG liegen kann. Die Beschleunigung erfolgt einerseits durch die unterschiedliche Ladung als auch durch den von allen Seiten wirkenden (aber von der Masse des Atomkerns einseitig abgebremsten) Tachyonendruck.
Je höher die Temperatur, desto schneller kreisen die Elektronen um und durch den Kern.

Konsequenterweise reduziert sich die Geschwindigkeit der Elektronen bei niedrigen Temperaturen und bildet durch das spezielle Atomgitter eine einheitliche Struktur. Diese einheitliche Struktur schirmt die Tachyonen besser ab, womit sich die Struktur noch stärker kompaktifiziert, wodurch die Elektronen von allen Atomen an den Rand des Kondensats und die Kerne ins Zentrum gedrückt werden (atomare Kohäsion).
Oder, eine weitere Denkvariante wäre, dass die Masse der Atome an einen kugelförmigen Rand gedrängt werden und im inneren einen Hohlkörper bilden (vergleiche auch Nanopartikel).

Durch diese Elektronengrenzschicht werden einerseits Ladungen nicht mehr durch die einzelnen Atome sondern direkt über den (Elektronen-) Rand weitergeleitet (Grund für die Supraleitfähigkeit) und andererseits die Adhäsion zu anderen Stoffen reduziert. Dadurch kommt es zu Grenzgeschwindigkeiten von ca. 60 m/s was wieder zu sog. Vortizes (vergleiche meine Toroidal Vortices) führt, die man insbesonders bei Helium II beobachten kann.

MfG

WL01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 29.05.2014 09:25

Hallo Phil!

Beispiel: Ich sitze ruhend zum Äther an einer Straße. Es fährt ein Auto vorbei, dessen Front- und Heckscheinwerfer eingeschaltet sind.
Sorry, hast natürlich recht. Ich war der Ansicht, dass sich alles was sich zum Äther bewegt sich auf alle Fälle schneller bewegt als der Äther selbst, was zwar stimmt, allerdings natürlich eine Nullaussage ist, sorry!

Nur weil man etwas auf einen bestimmten Wert definiert, ist es nicht unbeobachtbar. Wenn die Lichtgeschwindigkeit unveränderbar ist, so messe ich eben die Zeit und komme dadurch auf die Strecke.
Nur wird die Strecke eben aus der LG berechnet!
Seit 1983 ist ein Meter definiert als die Strecke, die das Licht im Vakuum während der Dauer von 1/299 792 458 Sekunde zurücklegt.
Auf kurzen Distanzen, wo man alles ja "mit Zollstäben ausmessen kann" wird man keine Differenz in einer sich veränderten LG messen können, da der Unterschied höchstens an der 20igsten Kommastelle auftreten würde, womit man unter 5 Sigma wäre.
Also kann man Versuche zur Messung der LG maximal auf größere Distanzen durchführen. Nur muss man dazu zuerst die Strecke ausmessen. Und diese Strecke wird dann mit einem Laserstrahl oder einem Radarstrahl gemessen....

Ich versuche die ganze Zeit zu erklären, dass es dabei um Beispiele geht. Einstein mag das gesagt haben, aber er wollte damit Quanteneffekte auf kleinster Skala beschreiben in Worten, welche unsere vertraute Realität beschreiben. Er hat sicher nicht gesagt, dass der Mond nicht scheint, wenn man nicht hinschaut.
Einstein hat diesen Satz als Kritik an der Quantenphysik gesehen und daher exakt so formuliert.
Und natürlich geht es um Beispiele. Auch mir geht es um Beispiele, die exakt zeigen, was für einen Bullshit die Quantenphysik behauptet. Das hat aber nichts mit einem "Strohmann" zu tun, also Behauptungen, die nicht so zutreffen.

Imaginär heißt nicht "ist nicht echt, weil wir es nicht erklären können", imaginär ist mathematisch genau definiert und trifft in diesem Fall zu.
Stimmt schon, mathematisch klar definiert als Komplexe Zahlen, nur sagte ich, dass die Physik mit einer "imaginären Masse" nichts anfangen kann. Wenn man jedoch komplexe Zahlen multipliziert, bekommt man immer eine positive imaginäre Zahl und eine negative reale Zahl dabei heraus. Also wird als Analogieschluss bei der Verwendung von imaginären Massen auch ein realer negativer Massenanteil dabei herauskommen.

Wenn man in den Hirarchien der Führenden Lehre großgeworden ist, kann man mit alternativen Denkrichtungen natürlich nichts anfangen.
Wenn man auf Kritik so reagiert, kann ein Wissenschaftler mit der Antwort nichts anfangen.

Ich gebe zu, ich habe dein Buch nicht gelesen. Aber wenn deine beste Antwort auf meine Kritik ist, dass ich vom Mainstream geblendet bin, dann argumentierst du nicht auf dem Niveau der Wissenschaft sondern auf dem eines Verschwörungstheoretikers.
Klar, aber wenn man mir Strohmannbildungen und eingerollte Zehennägel  (Zitat wurde korrigiert auf: "ohne dass dir die Haare zu Berge stehen") vorwirft, muss man auch solche Kritik vertragen können.
Ausserdem gibt es Studien, die belegen, dass geistige Monokulturen wesentlich fehleranfällig sind als offene Systeme, die auch von anderen Seiten Meinungen einholen.

Gibt es eine Seite zu deiner Theorie, wo aus ihr die Wechselwirkung zwischen Massen mathematisch beschrieben wird?
Zugegeben, nein. Ich bin kein Mathematiker.
Meine Theorie beruht jedoch auf den Theorien der Le-Sage-Gravitation, der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie und dem Randall-Sundrum-Modell (RS1), allerdings basierend auf einer normalen De-Sitter-Raumzeit. Die mathematischen Grundzüge könnte man sich von dort holen.

Wie ist das vereinbar? Abbremsen ist eine negative Beschleunigung, das heißt die Geschwindigkeit ändert sich mit der Zeit (und somit mit der Distanz). Also nimmt der Effekt mit der Zeit (und der Strecke) zu, da sich die Geschwindigkeitsdifferenz vergrößert, je länger beschleunigt wird.
Ich gehe von einer instantanen Abbremsung der LG aus. Exakt so wie Licht in einem anderen Medium abgebremst wird und nach dem Verlassen dieses sofort wieder auf den ursprünglichen Wert beschleunigt.

MfG

WL01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 28.05.2014 16:00

Hallo Bambi!

Hey wl01, hast du dich eigentlich mal daran versucht quantenmechanische Effekte im Rahmen deiner Theorie zu erklären? Also da du ja eine ToE aufstellen willst müssten doch auch sämmtliche Effekte der Quantenmechanik im Rahmen deiner Theorie erklärbar sein.
OK, nenne mir einen und ich werde Dir eine Erklärung im Zuge der TDT liefern!

MfG
WL01

PS:
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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 28.05.2014 14:51

Hallo Phil!

Wenn ich mit einer Kombination von Äther- und Korpuskeltheorie einen Lichtstrahl aussende, so wird er zuerst um die Geschwindigkeit des Bewegten Gegenstandes schneller oder langsamer sein (ich nehme das Beispiel von Längsrichtung) 
...
Zu einem im Vergleich zum Äther ruhenden Beobachter muss er immer schneller werden.
...
und dann auf die Geschwindigkeit relativ zum Äther abgebremst oder beschleunigt.
Die LG wird auf die im Medium Äther üblichen Geschwindigkeit abgebremst. (siehe dazu die Beobachtung der Lichtgeschwindigkeit in unterschiedlichen Medien - und der Äther ist für mich lediglich ein anderes Medium!)
Dadurch müsste sich eine Differenz der Lichtgeschwindigkeit unter bestimmten Bedingungen ergeben. Und die wird nicht beobachtet.
Ich darf darauf hinweisen, dass die LG nie ident gemessen wurde, sondern im Versuch immer unterschiedliche Werte hatte (allerdings immer erst hinter der Kommastelle),... bis man die VakuumLG durch eine Kommission festgelegt und den Meter an die LG gebunden hat. Seit damals kann man daher keine Differenz mehr feststellen, da sich beide Faktoren ändern würden und eine Differnz daher nicht mehr beobachtbar ist.

Nun, meine Intention ist, vereinfacht erklärt, eine TOE die ohne Quantenmechanik und Heisenbergescher Unschärferelation oder Schrödingers Katze ("Die Katze ist tot wenn man nachschaut und nicht wenn man das Gift freisetzt!", bzw. "Der Mond scheint nicht, wenn wir nicht hinschauen!") auskommt.
Das wurde nie so behauptet. Deswegen der Strohmannvorwurf.
Dies ist ein überall kolportiertes Beispiel der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik. Und das Zitat über den Mond ist ein fast wörtliches Zitat von Einstein. Also behaupte nicht, dass ich es mir aus den Fingern gesogen hätte!

Aber drei unbekannte zu einer unbekannten zusammenzufassen und darauf eine TOE zu bauen ist OK?
Wenn man daraus eine Theorie entwickelt, die mehr erklären kann und einfacher ist, weshalb nicht.
Was die heutige Physik mit fünf verschiedenen Theorien und zehn Zusatzannahmen vielleicht annähernd erklären kann, kann ich mit einer einzigen und verbleibe dabei rein auf den mechanischen Grundsätzen von Newton.
Etwas, dessen Quadrat der Masse negativ ist, hat eine imaginäre Masse und keine negative Masse.
Das wird lediglich von der heutigen Wissenschaft behauptet, weil sie mit diesen Eigenschaften nichts anfangen kann.

Gravitonen wirken nicht abstoßend sondern übertragen die anziehende Gravitation.
Auch das wird von der heutigen Wissenschaft nur behauptet. Ich erkläre im Zuge meiner Theorie Gravitation nicht durch eine anziehende Kraft, sondern mit einer Druckkraft. Also entweder hast Du meine Theorie nicht verstanden oder willst sie nicht verstehen.

Wie kannst du da allen ernstes ein Gleichheitszeichen dazwischensetzen, ohne dass dir die Haare zu Berge stehen?
Wenn man in den Hirarchien der Führenden Lehre großgeworden ist, kann man mit alternativen Denkrichtungen natürlich nichts anfangen.

Dazu das hier:
Wenn jedoch der Äther (je nach Konzentration) exakt diese Geschwindigkeit des ausgesandten Lichtes auf die Vakuumlichtgeschwindigkeit abbremsen würde, könnte man jedoch weder das eine noch das andere nachweisen. (du)
Je länger die Strecke, desto größer müsste der Effekt des Äthers werden. Er funktioniert einfach nicht. (ich)
Doch es funktioniert, der Effekt des Äthers muss durch eine längere Strecke nicht größer werden. (siehe dazu meine Aussage gleich am Beginn des Posts "Die LG wird auf die im Medium Äther üblichen Geschwindigkeit abgebremst.")

Und zu dieser Aussage stehe ich auch, jedoch habe ich die folgende Aussage nicht getroffen (und ich stimme deiner Aussage in diesem Punkt sogar zu), trotzdem wirfst Du mir hier einen Strohmann vor:
Ich habe oben schon zwei mal geschrieben, dass im Text von Spacerat entweder ein stillstehendes Experiment oder ein mitbewegter Äther angenommen wird, weil sich seine Korrekturen aufheben in Längsrichtung, aber auf wiederholtes Fragen bekomme ich keine Antwort darauf, warum das so gemacht wird.
Es ist kein Strohmann, es steht schwarz auf weiß im Text.


MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten
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