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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 31.05.2014 08:28Hallo Bambi!
Analogie:
Auch Wasserwellen sind nichts anderes als Teilchenströme!
Einen Ansatz wie die De-Broglie-Bohm-Theorie hatte ich für deine Theorie nicht in Betracht gezogen, da all deine Bisherigen Erklärungen der Fundamentalen Eigenschaft von nicht-Lokalität einer solchen Theorie widersprechen.
Also Grundsätzliches:
Tachyonen haben nach meinem Dafürhalten ein negatives Massenequivalent.
Als Analogieschluss daraus kann man ableiten, dass beim Zusammentreffen von "normaler" Materie und tachyonischer Materie somit ein realer und ein imaginärer Anteil von Materie entsteht.
Die Bellsche Ungleichung berechnet also Theorien die real und lokal sein müssen und schließt alle anderen aus.
Man kann also nur die realen, positiven Massen messen, die nach einer Tachyonischen WW verbleiben, nicht jedoch die WW oder die Tachyonen selbst.
Ich hoffe Du konntest meiner Assoziationskette folgen.
Aber ja, wehalb nicht, nur werden eben keine Quanten-Zustände gemessen, sondern eben tachyonische! Wo also liegt das Problem? Wenn Teilchen eben mit ÜL von einem Ort zum anderen gelangen können, könnte man vermeinen, dass zwei Teilchen verschränkt wären!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.05.2014 14:21Hallo Bambi!
Für mich gibt es keine "verschränkten Teilchen", sondern lediglich zwei Seiten (Eigenschaften) eines Teilchenstroms.
Wenn man all die Versuchsanordnungen überprüft kann man feststellen, dass nie die Anfangsbedingungen klar definiert wurden (da man diesen natürlich nicht messen konnte) und das Ergebnis als "reiner Zufall" definiert wurde. Und erst die Kontrolle (Messung) des einen verschränkten Teilchens den Zustand des anderen Teilchens determiniert!
Bei all diesen Versuchen werden Voraussetzungen unterstellt, die so nie vorhanden sind:
Außerdem unterstellt die Bellsche Ungleichung, dass sich die Polarisierung bei der Messung in einem eindeutigen Zustand befindet, also dass die Polarisierung "abgeschlossen" sei. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit ist dies für alle Teilchen des Teilchenstroms allerdings auszuschließen.
Dass ich mit meinen Annahmen nicht ganz falsch liege, wird durch die sog. De-Broglie-Bohm-Theorie bestätigt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.05.2014 11:28Hallo Spacerat!
EM-Wellen können schneller oder langsamer werden und/oder aber auch ihre Wellenlänge ändern. Sobald eine dieser beiden Eigenschaften den durch die Physiologie sichtbaren Bereich verlässt, ist die Welle logischerweise unsichtbar und fällt damit aus dem Definitionsbereich Licht heraus.
Man könnte jedoch einen Zusammenhang aufgrund der De-Broglie-Wellenlänge herstellen.
Jedoch würde das bei c=v also bei Licht kein sinnvolles Ergebnis liefern.
Es würde jedoch funktionieren, wenn man den Lorenzfaktor weglassen könnte und m>0 wäre!
M.A. hängt die LG von der Dichte (Brechungsindex ) des jeweiligen Mediums ab (vergleiche in Wasser oder Glas ist die LG z.B. geringer als die VakuumLG).
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.05.2014 07:15Hallo Bambi!
Wie bereits vor fünf Jahrzehnten erkannt wurde, bildet diese außergewöhnliche Phasenkohärenz die Grundlage von Phänomenen wie der Supraleitung, also dem widerstandslosen Stromfluss, oder der Suprafluidität, der Bewegung einer Flüssigkeit ohne innere Reibung.
'Unserem Forscherteam ist es jetzt gelungen, die dramatischen Veränderungen eines Gases aus Rubidium-Atomen beim Phasenübergang zum Bose-Einstein-Kondensat anhand der plötzlich auftretenden Kohärenz zu beobachten. Unsere Methode lässt sich an einem Standard-Experiment der Optik illustrieren. Dabei wird ein Doppelspalt von einem Lichtfeld beleuchtet (siehe Kasten auf Seite 23). Erstreckt sich dessen räumliche Phasenkohärenz über die beiden Spalte, lässt sich dahinter ein Interferenzmuster aus hellen und dunklen Streifen beobachten. Ist sie dagegen kleiner als der Spaltabstand, verschwindet das Interferenzmuster vollständig: Die Helligkeitsverteilung hinter dem Doppelspalt ist einfach die Summe der Helligkeiten der einzelnen Spalte. Variiert man die Spaltabstände, kann man somit aus dem Kontrast des Interferenzmusters exakt bestimmen, wie gut die räumliche Kohärenz des Lichtfeldes für die entsprechende Distanz ist. Dabei bedeutet ein hundertprozentiger Kontrast des Musters, dass die Phase des Lichtfelds in einem Spalt diejenige im anderen exakt festlegt. Verschwindet das Interferenzmuster, sind die Phasen an den Spalten dagegen völlig unabhängig voneinander.
Löcher in der Falle:
In unserem Experiment hielten wir ein Gas aus Rubidium-Atomen in einer magnetischen Falle gefangen und kühlten es bis auf ein millionstel Kelvin ab. Mit Radiowellen erzeugten wir zwei Öffnungen in der Falle, von denen Materiewellen ausgingen und sich überlagerten. Die Ausgangsorte der Materiewellen entsprachen dabei den beiden Spalten im Interferenz-Experiment der Optik: Sie lassen sich als virtuelle Spalte auffassen.
EM-Strahlung (also jetzt leichter erklärt durch Photonen) sind Teilchenströme, die um einen gemeinsamen Mittelpunkt rotieren. Auch ein Lichtquant ist nicht ein Teilchen, sondern ein Teilchenstrom. Die Energie liefert der von außen wirkende Tachyonendruck. Durch die Vorwärtsbewegung entsteht ein gleichmäßiger "Toroidal Voices", der von der Seite wie eine dreidimensionale Welle wirkt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.05.2014 18:08Hallo Bambi!
Zu Deutsch, solch ein Lichtquant, oder eben ein solch kondensiertes Atom-Quant ist nichts anderes als ein Teilchenstrom, welches um ein gemeinsames Zentrum rotiert und somit hinter der Lochmaske eben ein Interferenzmuster erzeugt.
Interessant wäre es was passiert wäre wenn man das Kondensat vor der Lochmaske abgefangen und gemessen hätte. Wahrscheinlich wäre dann analog zum Lichtquant ein Teilchen gemessen und kein Interferenzmuster erzeugt worden.
MfG
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 29.05.2014 13:40Hallo Slim_Jim!
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.05.2014 12:32Hallo Bambi!
Je höher die Temperatur, desto schneller kreisen die Elektronen um und durch den Kern.
Konsequenterweise reduziert sich die Geschwindigkeit der Elektronen bei niedrigen Temperaturen und bildet durch das spezielle Atomgitter eine einheitliche Struktur. Diese einheitliche Struktur schirmt die Tachyonen besser ab, womit sich die Struktur noch stärker kompaktifiziert, wodurch die Elektronen von allen Atomen an den Rand des Kondensats und die Kerne ins Zentrum gedrückt werden (atomare Kohäsion).
Oder, eine weitere Denkvariante wäre, dass die Masse der Atome an einen kugelförmigen Rand gedrängt werden und im inneren einen Hohlkörper bilden (vergleiche auch Nanopartikel).
Durch diese Elektronengrenzschicht werden einerseits Ladungen nicht mehr durch die einzelnen Atome sondern direkt über den (Elektronen-) Rand weitergeleitet (Grund für die Supraleitfähigkeit) und andererseits die Adhäsion zu anderen Stoffen reduziert. Dadurch kommt es zu Grenzgeschwindigkeiten von ca. 60 m/s was wieder zu sog. Vortizes (vergleiche meine Toroidal Vortices) führt, die man insbesonders bei Helium II beobachten kann.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Michelson-Morley-Experiment
von wl01 am 29.05.2014 09:25Hallo Phil!
Also kann man Versuche zur Messung der LG maximal auf größere Distanzen durchführen. Nur muss man dazu zuerst die Strecke ausmessen. Und diese Strecke wird dann mit einem Laserstrahl oder einem Radarstrahl gemessen....
Ich gebe zu, ich habe dein Buch nicht gelesen. Aber wenn deine beste Antwort auf meine Kritik ist, dass ich vom Mainstream geblendet bin, dann argumentierst du nicht auf dem Niveau der Wissenschaft sondern auf dem eines Verschwörungstheoretikers.
Meine Theorie beruht jedoch auf den Theorien der Le-Sage-Gravitation, der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie und dem Randall-Sundrum-Modell (RS1), allerdings basierend auf einer normalen De-Sitter-Raumzeit. Die mathematischen Grundzüge könnte man sich von dort holen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 28.05.2014 16:00Hallo Bambi!
MfG
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Michelson-Morley-Experiment
von wl01 am 28.05.2014 14:51Hallo Phil!
...
und dann auf die Geschwindigkeit relativ zum Äther abgebremst oder beschleunigt.
Dazu das hier:
Und zu dieser Aussage stehe ich auch, jedoch habe ich die folgende Aussage nicht getroffen (und ich stimme deiner Aussage in diesem Punkt sogar zu), trotzdem wirfst Du mir hier einen Strohmann vor:
Es ist kein Strohmann, es steht schwarz auf weiß im Text.
MfG
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?