Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  82  |  83  |  84  |  85  |  86  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 05.06.2014 19:01

Hallo Phil  und Spacerat!

Da die Erde sich dreht, erwischt man automatisch Effekte aller drei Raumachsen. Im ursprünglichen Experiment ging es ja um die Frage ruhender Äther ja oder nein - und dafür reichen die zwei Achsen auf der Erdoberfläche.
Also meinst du auch noch in der Höhe bzw. senkrecht?
Nun einen möglichen Ätherwind, der dadurch entsteht, dass sich die Erde unter einem möglichen stillstehenden Äther wegdreht kann man schon nach Einstein ausschließen, weil der voraussagte, dass sich die Raumzeit mit der Rotation der Erde mitbewegt = verdrillt (Lense-Thirring-Effekt). Womit sich ein theoretischer Äther folglich in diese Richtung auch mitbewegen würde. Ob man dadurch auch die Nachweisung eines Ätherwindes in Richtung der Ekliptik ausschließen kann, kann ich nicht abschätzen.
Jedoch müßtte das MME immer in Richtung der Ekliptik ausgerichtet sein um einen Unterschied mit und ohne Ätherwind feststellen zu können. Eine andere Ausrichtung würde fast keinen Unterschied in den Armen feststellen können.

MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 05.06.2014 06:57

@Phil und @Spacerat!

Sorry, wenn ich mich in eure Diskussion einmenge. Aber wenn man eine Änderung im Ätherwind feststellen wollte (wenn denn eine feststellbar ist), müsste dann nicht das MME in allen drei Raumachsen nachgeführt werden? Die Erde rotiert schließlich nicht nicht im 90° Winkel in der Ekliptikebene!

Und würde die Masse der Erde nicht in bestimmten Positionen Teile des Ätherwindes abschirmen?


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2014 06:44.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Mission Rosetta

von wl01 am 03.06.2014 12:21

Hallo Phil!

Noch einmal die Frage: Wenn ich ein Wolltuch über meinen Kopf reibe, also sagen wir zehn mal einen Meter weit ziehe, macht die Geschwindigkeit für die Gesamtladung am Ende einen Unterschied oder kommt es nur auf die gezogene Distanz an?
Antwort: Nein, es ist egal. Hierzu die englische Wikipedia, weil die deutsche nicht wirklich ergiebig ist

Nun, in WIKI findet man so etwas nicht, jedoch oft in technischen Beschreibungen:
Elektrostatische Aufladungen beim Umgang mit Flüssigkeiten:
Durch Füllen und Entleeren von Behältern mit Flüssigkeiten, durch Umpumpen, Rühren, Mischen und Versprühen von Flüssigkeiten, aber auch beim Messen und Probenehmen sowie durch Reinigungsarbeiten können sich Flüssigkeiten oder das Innere von Behältern gefährlich aufladen. Die entstehende Ladungsmenge und die Höhe der Aufladung hängen von den Eigenschaften der Flüssigkeit, ihrer Strömungsgeschwindigkeit, dem Arbeitsverfahren sowie von der Größe und Geometrie des Behälters und von den Behältermaterialien ab.

Außerdem habe ich geschrieben:
Und je schneller man reibt, desto schneller wird dieses Ladungsmaximum erreicht. Nur könnte es sein, dass bei "langsamer" Annäherung das Leistungsmaximum gar nicht erreicht wird.
Also hängt die Gesamtladung vom Weg ab. Und die wird eben schneller erreicht, wenn der Weg schneller durcheilt wird! Und Weg in der Zeit = Geschwindigkeit!

Deine Tachyonen scheinen wahre Alleskönner zu sein, immer für dich da, wenn du irgendeine Erklärung brauchst. Ich habe den Überblick verloren, wie oft so etwas wie "meine Tachyonen können..." kommt
Im letzten Post war das ein Scherz!

Für die Physiker:
Einen Scherz kann man mathematisch nicht nachweisen, also ist er nicht existent!

Durch welchen Mechanismus können deine Tachyonen etwas aufladen? Sind deine Tachyonen geladen oder neutral? Tragen sie überhaupt eine Ladung, also z.B. gleich viel positive wie negative, womit sie trotzdem neutral sein könnten?
Ich gehe bei den Tachyonen von einer gleichwertigen Materie wie bei den Tardyonen aus, nur eben mit negativer Masse (also korrekt mit größten Teil imaginärer Masse und einem kleinen Anteil von "normaler" Materie).
Somit wird es im Tachyonenbereich auch solch einen Teilchenzoo mit verschiedenen Eigenschaften geben, wie bei normaler Materie.

Wenn man davon ausgeht, dass der selbe Effekt im All mit geladenen Teilchen auftritt, so müsste die aufgebaute Ladung doch sogar größer sein, weil länger Kollisionen stattfinden können.
Nur können sich Ladungen auch wieder "langsam" entladen!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Mission Rosetta

von wl01 am 03.06.2014 07:00

Hallo Phil!

Trotzdem müsste der Ladungsausgleich stattfinden, sobald die Objekte einander nahe genug sind, und dann sehr schnell.
Natürlich, trotzdem kommt es darauf an, wie die Landungsdifferenz gemäß der EU erzeugt wird. Außerdem nehme ich an, dass Rossetta durch einen Art faradayschen Käfig geschützt ist.

Es ist ja nicht so, dass die Sonde und der Asteroid sich vorher aneinander gerieben haben, nur dann würde das einen Unterschied machen. Tut es das überhaupt?
Lustige Vorstellung! Nein ich denke, dass genug "kosmische Partikel" im Vakuum vorhanden sind um die Reibung zu erklären. Und falls nicht, könnte eine Reibung an meinen Tachyonen als ein Grund für die statische Elektrizität gelten.

Andererseits ist es natürlich möglich, dass diese Landungsdifferenzen auch durch Influenz erzeugt werden könnte (Annäherung und Entfernung von unterschiedlichen Ladungspotentialen [Planeten, Sonne, ...]).

Meine Elektrostatik ist etwas eingerostet. Aber angenommen ich reibe mir mit einer Wolldecke 10x durch meine Haare, unterscheidet sich die Ladung hinterher, wenn ich es schneller mache, oder wird sie nur schneller aufgebaut?
Stimmt!
Also jedes chemische Element hat eine bestimmte maximale Ladungskapazität (der Fachbegriff fällt mir im Moment nicht ein...), die jedoch durch Reibung/Influenz erreicht werden kann. Und je schneller man reibt, desto schneller wird dieses Ladungsmaximum erreicht. Nur könnte es sein, dass bei "langsamer" Annäherung das Ladungsmaximum gar nicht erreicht wird.

MfG

WL01

PS:
Wenn ich es mir recht überlege, wäre "Influenz" die wahrscheinlichere Lösung, da hier die Ladungsübertragung "berührungsfrei" erfolgen kann! Wobei laut meiner Theorie ein Feld auch nur eine Fokusierung der Tachyonenstrahlung durch speziell ausgerichtete Materie ist.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2014 09:54.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Mission Rosetta

von wl01 am 02.06.2014 13:31

Hallo Phil!

Auf die Entladung selbst dürfte die Geschwindigkeit der Annäherung doch nur wenig Einfluss haben, oder irre ich mich?
Das kommt darauf an, wie die EU die Entstehung der Ladung selbst erklärt. Ich persönlich habe noch keinen endgültigen Hinweis darauf gefunden (vielleicht habe ich ihn auch nur überlesen). Ist die Ladung konstant oder fluktuiert sie, oder hängt sie von entsprechenden Voaruassetzungen ab. Vielleicht könnte Raphael hier Klarheit schaffen.

Ich persönlich gehe davon aus, dass die Ladung eine statische Elektritität ist, die durch Reibung entsteht. Somit wäre die Realativgeschwindigkeit sehr wohl ein Faktor.

Wie gesagt, darin kann ich mich natürlich irren.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Mission Rosetta

von wl01 am 02.06.2014 13:21

Hallo 1Alexander!

Nehmen wir mal an, im 19 Jahrhundert hätte Edison als erster eine plausible These für Kometen vorgestellt. Und zwar, dass Kometenschweife aufgrund von elektrischen Feldern leuchten. Dann wäre doch niemand mehr auf die Idee gekommen von schmelzenden Schneebällen zu reden. Oder?
Wahre Worte und ein Synonym der "Führenden Lehre".
Wenn eine einigermaßen plausible Theorie schon einmal vorhanden ist (also somit die erste ist), wird diese als "führende Lehre" deklariert und nach der wissenschaftlichen Methode müssen alle alternativen Theorien erst beweisen, dass sie falsch ist und die eigene besser und einfacher ist.  Die "Führende Lehre" hingegen muss gar nichts beweisen (also ob sie noch richtig ist)! Juristisch gesehen nennt man dies eine "Beweislastumkehr"!
Die Beweislastumkehr ist eine Ausnahme von dem Grundsatz, dass grundsätzlich jede Partei die Beweislast für die tatsächlichen Voraussetzungen der ihr günstigen ...Norm trägt.



MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 02.06.2014 07:06

Hallo Bambi!

Ich erfinde die Erkenntnisse der Wellendynamik nicht neu, deshalb wird es exakt das geben, was man in der Praxis auch beobachtet.
Das beantwortet meine Frage allerdings nicht. Mir ging es um eine mögliche Interaktion der Teilchenströme, nicht um das Resultat. Also wechselwirken die Teilchen der Teilchenströme miteinander? Wie kommt es dazu dass sich die Bewegung auslöscht?
Wenn Du Näheres über die exakte Wechselwirkung von bewegten Teilchenströmen wissen willst, auch hier erfinde ich nichts Neues, das ist alles Teil der traditionellen Physik. Also schaue vielleicht unter dem Begriff Strömungslehre und Wirbelbildung nach.

Bei Transversalwellen gibt es wie schon gesagt keine Bewegung von Teilchen in die Ausbreitungsrichtung der Welle. Auch keine langsame, schau dir dazu einfach mal Transversalwellen an.
Du willst mir aber jetzt nicht weißmachen, dass sich EM-Strahlung nicht in Ausbreitungsrichtung ausbreitet? Weshalb heißt diese Ausbreitungsrichtung wohl Ausbreitungsrichtung. Zumindestens habe ich noch keinen "stehenden" Licht- oder Röngenstrahl gesehen! Natürlich "schwingen" sie scheinbar quer zur Ausbreitungsrichtung (=Schwingungsrichtung). Was hier wirklich gemäß meiner Theorie passiert, habe ich mit meiner Animation glaube ich deutlich dargestellt!

Ja richtig, die Physik hat den Anspruch eine formal logische und widerspruchsfreie Theorie aufzustellen.
Was hier logisch und nachvollziehbar bei der Quantentheorie ist, musst Du mir einmal erklären. Und dass man mathematische Formeln mit diversen Faktoren passend machen kann, brauche ich Dir wohl nicht zu erklären.

Der Analogieschluss ist damit dann wohl leider hinfällig, denn normale Materie hat eine reelle Masse (oder ist das in deiner Theorie ander?).
Offensichtlich hast Du nicht alle Posts hier mitgelesen. Natürlich ist anders!
Im Zuge meine Theorie habe ich festgestellt, dass Elektronen unter gewissen Umständen durch den Kern laufen können und in dieser Situation eben einen tachyonischen Zustand einnehmen können. Also haben Atome sowohl reelle als auch geringe Anteile einer imaginären Masse.


Wie du selbst dargestellt hast musst aber eine komplexe Zahl (Also eine Zahl mit einem rellen und einem imagiären Teil) nutzen, wenn du ein entsprechendes Ergebnis haben möchtest. Im Analogieschluss bedeutet dies du bräuchtest ein Teilchen mit sowohl reeller als auch imaginärer Masse.
QED!

Wenn dem so wäre, dann ließe sich mit einem Quantencomputer bzw. dem einer Verschränkung von Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen übertragen. Das ist jedoch bisher nicht gelungen (wurde natürlich versucht)
Könntest Du mir diese Versuche benennen (in dem versucht wurde mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen zu übertragen)?
Falls Du etwas anders gemeint hast, bin ich überzeugt, dass man auch für diese Versuche mit Nullresultat eine Erklärung im Zuge meiner Theorie erbringen kann.

Die bei Quantencomputer gemachten Erkenntnisse sind m.A. wieder ein komplett anderes Thema und haben mit Verschränkung überhaupt nichts zu tun.
und zumindest in der Theorie zur Verschränkung funktioniert es auch nicht.
Habe ich auch nie behauptet, im Gegenteil!

aber mit hat sich die Frage der Kausalität gestellt. Bei einer unendlichen Geschwindigkeit gibt es keine Kausalität mehr. Es ist dann nicht mehr möglich zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Es dürfte auch klar sein das ein Teilchen mit unendlicher Geschwindigkeit keinen Aufenthaltsort hat sondern an allen Orten gleichzeitig ist. Kein Konzept das mir zusagt...
Solch ein Konzept der Akausalität gefällt mir auch nicht...
Aber weshalb sollte ein Objekt, das mit Überlichtgeschwindigkeit dahineilt akausal sein? Das wird uns ja nur von der Führenden Lehre immer wieder eingeredet!

Natürlich benötigt auch ein überlichtschnelles Teilchen von A (Ursache) nach B (Wirkung) Zeit und hält damit eine kausale Kette ein.
Das Problem ist lediglich, dass ein außenstehender Beobachter scheinbar die Ankunft in B früher beobachten kann, als den Abflug in A. Das ist jedoch kein Kausalitätsdefizit sondern lediglich ein Informationsdefizit. Weil die Information über Abflug und Ankunft zum Beobachter hin lediglich maxmal mit Lichtgeschwindigkeit übertragen wird.
Ursache-Wirkung.jpg

Das kann man am Besten mit einem Beispiel aus der Akustik erklären.
Wenn man ein Geschütz hat, das ein Geschoss abfeuert, wird der außenstehende Beobachter zuerst das Geräusch des Abschusses hören (Ereignis A) und danach das Geräusch des Einschlages (Ereignis B).
Wenn das Geschütz hingegen Geschosse mit Überschall abfeuert, kann es passieren, dass der außenstehende Beobachter zuerst das Geräusch des Einschlages hört und danach erst das Geräusch des Abschusses!
Natürlich kann der außenstehende Beobachter durch die lichtschnelle Information jedoch beobachten, dass zuerst der Abschuss und erst danach der Einschlag erfolgte.

Analog dazu, wenn dem außenstehenden Beobachter eine überlichtschnelle Ortungsmöglichkeit zur Verfügung stünde, ware das angebliche Kausalproblem bei ÜL kein Problem mehr!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 16:47.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Mission Rosetta

von wl01 am 01.06.2014 10:49

Hallo Phil!

Verstehe ich richtig, dass die Elektronik des Landemoduls bereits vor dem Aufsetzen geschrottet werden sollte, falls die Vorhersagen, welche vom Plasmaversum abgeleitet werden, wahr sind?
Also ich kann mich zwar irren, aber soweit ich die Intentionen des Plasmauniversums verstanden habe, ist die Gefahr relativ gering.

Es kommt auf die jeweilge Masse und Relativgeschwindigkeit der jeweiligen Körper an, also wie stark die jeweiligen Körper (nach meiner Theorie - statisch) aufgeladen sind. Also auch wie sich der Komet zusammensetzt (Metall/Gestein oder Eis) und wie gut die Elektronik von Rosetta abgeschirmt ist. (Bei Letzterem geht ich einmal davon aus, denn wenn die Elektronik die kosmische Strahlung aushalten muss, denn wird sie auch die leichte EM-Strahlung des Plasmas aushalten können.)


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 13:43.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 01.06.2014 08:11

Hallo Bambi!

Eine Welle ist nichts anderes als ein gleichförmig schwingender (rotierender) Teilchenstrom, dessen Bewegung durch unsere Messinstrumente als zweidimensionale Welle dargestellt werden kann.
Die Messinstrumente messen keine Wellen.
Habe ich auch nie behauptet. Allerdings werden in Detektoren die Peaks in der Zeit aufgenommen. Die Teilchenströme werden somit in Oszilloskopen nur "als Welle" dargestellt! Das ist eben der Unterschied.

Beeinflussen sich diese rotierenden Teilchen gegenseitig? Also wenn zwei entgegengesetzt rotierende Teilchenströme aufeinandertreffen, bleiben die Teilchen dann stehen oder rotieren sie weiter, interagieren diese Teilchen miteinander ?
Ich erfinde die Erkenntnisse der Wellendynamik nicht neu, deshalb wird es exakt das geben, was man in der Praxis auch beobachtet. Also "Auslöschung der Bewegung", "Verstärkung der Bewegung", oder "Weiterlaufen der Bewegung nach der Überlagerung". Und nochmals, es kommt lediglich zur "Interferenz" der Bewegung der Teilchen, nicht der Teilchen selbst. Diese stellen die Welle lediglich dar.

Nicht wirklich. Bei Wasserwellen oder noch eindeutiger bei reinen Transversalwellen, wie sie z.B. bei Erdbeben oder Musikinstrumenten auftreten, bewegen sich keine Teilchen in die Ausbreitungsrichtung der Welle.
Natürlich bewegen sich die Teilchen, in Ausbreitungsrichtung nur eben sehr langsam, dafür wird der Umfang der Rotation größer, weil der Gesamtimpuls gleich bleibt. Bei Erdbeben wird sogar von "seismischen Strahlen" gesprochen.

Das hat in diesem Fall nichts mit der Physik zu tun sondern mit der Mathematik.
Zugegeben, Mathematik ist nicht so meins.

Wenn man etwas mathematisch ableiten kann (was nichts anderes bedeutet als das man es streng logisch ableiten kann), dann ist das in meinen Augen ein Fakt den man so hinnehmen muss.
Da bin ich nicht unbedingt deiner Meinung!
Bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, war immer zuerst die Idee vorhanden, erst danach versuchte man eine mathematische Grundlage zu schaffen. Und das mit allen Mitteln. Und wenn die Praxis nicht mit der Theorie übereinstimmte, dann wurden eben zusätzliche Faktoren eingefügt, nur um die Praxis auch mathematisch korrekt darzustellen.

In der heutigen Zeit, das gebe ich zu, ist die theoretische Physik (also die reine Mathematik) wichtiger als die praktische Physik. Was wahrscheinlich zu der heutigen "Nichtnachvollziehbarkeit" und ihrer m.A. nach unrealistischen Ausprägung (stichwort Quantenphysik) und damit zu der allgemeinen Kritik geführt hat.

Es kann natürlich sein das deine Theorie nicht Bedingungen für die Bellsche Ungleichung erfüllt (das weiß ich noch nicht). Bedeutet aber im Umkehrschluss es wäre dann keine klassische Theorie. Wäre dann also eher mit der Quantenmechanik zu vergleichen als z.B. mit der Mechanik.
Das ist mir, da es eine rein mathematische Beweisführung ist, eigentlich egal. Eine klassische Theorie ist m.A. dann gegeben, wenn man sie mechanisch erklären kann und nicht wenn man sie mathematisch mit reellen Zahlen nachvollziehen kann/muss.
Aber das ist nun eine Differenzierung, die sich rein aufgrund der Einschränkungen, die sich die heutige Physik selbst auferlegt hat, ergibt und für die Erkenntnis daher unerheblich.

Wenn ich dich richtig verstehe ist das mathematisch falsch. Ich vermute das meintest du mit realen Zahlen eigentlich reelle Zahlen, denn reale Zahlen gibt es in der Mathematik (zumindest habe ich nie davon gehört).
Hast natürlich wieder recht, es handelt sich um reelle Zahlen, eigentlich um komplexe Zahlen, die eben einen imaginären und einen realen Anteil besitzen. Ich ziehe in diesem Fall nur einen Analogieschluss und setze beide Begriffe gleich.

Ich habe daraufhin festgestellt, dass bei der Multiplikation von realen und imaginären Zahlen ein positiver imaginärer und ein negativer realer Anteil dabei herauskommt.
Multiplizierst man eine imaginäre Zahl mit einer Reellen Zahl, so ist das Ergebnis eine rein imaginäre Zahl.
Auf dieser Webseite wird dargestellt was ich meinte:
Im Grund kommt Folgendes dabei heraus:


Ok, dann war das ein Missverständnis. Du zweifelst also nicht an den Beobachtungen die man am verschränkten Teilchen macht mit samt den komischen Eigenschaften( welche man im Allgemeinen auf die Verschränkung zurückführt), sondern erklärst diese lediglich anders.
Nicht ganz!
Ich gehe davon aus, dass die Eigenschaft der "Verschränkten Teilchen" schon bei ihrer Trennung festgelegt werden. Dass eben die Anfangsbedingungen bei der Trennung den jeweilgen Zustand determinieren und nicht erst die Messung danach. Im Grunde geht es ja nur um den Spin.

Die bei Quantencomputer gemachten Erkenntnisse sind m.A. wieder ein komplett anderes Thema und haben mit Verschränkung überhaupt nichts zu tun. Hier werden durch die speziellen Bedingungen im Quantencomputer Informationen eben mit tachyonischer Geschwindigkeit übertragen.

Mir hat sich die Frage gestellt wie sich die kinetische Energie der Tachyonen in deiner Theorie in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit entwickelt. Wird die kinetische Energie mit zunehmender Geschwindigkeit größer, so wie es bei den in der theoretischen Physik mal vorgeschlagenen Tachyonen der Fall wäre?
Willst Du mir eine Falle stellen?
Natürlich wird die kinetische Energie bei Tachyonen bei steigender Geschwindigkeit (jenseits der VakuumLG) geringer! Ihr höchster Punkt wäre bei LG (= unendlich) erreicht.

PS:
Aber Du hast recht, da hast Du einen Punkt im Postulat meiner Theorie angesprochen, der so nicht stimmen kann!
Bei tachyonischer WW mit normaler Materie (also z.B. Gravitation) werden die Tachyonen sohin nicht abgebremst, sondern beschleunigt, sie geben jedoch ihre kinetische Energie auf die normale Materie ab und sind nachher natürlich energieärmer.
Danke somit für diesen Hinweis!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 14:17.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Gibt es Beweise für ZD mit nicht relativistischen Geschwindigkeiten?

von wl01 am 31.05.2014 13:32

Hallo Bambi!

keine messung der lebensdauer sonder direkt der Zeitdehnung mit Atomuhren
Natürlich ist es eine Tatsache, dass bewegte Uhren "langsamer gehen"!
Und auch das kann ich im Zuge meiner Theorie erklären!

Mein Hauptpostulat lautet:
Die Lichtgeschwindigkeit hängt vom durcheilenden Medium ab.
Durch den Tachyonendruck wird jede EM-Strahlung auf einen gewissen Wert abgebremst, der sich nach dem Druck des (ruhenden) Medium Äther richtet.
Womit konsequenter Weise die Gesamtgeschwindigkeit c+v nicht die VakuumLG überschreiten kann. Wenn nun ein Raumschiff auf eine gewisse Geschwindigkeit beschleunigt, wird gleichzeitig jede EM-Strahlung in diesem Raumschiff auf das Gesamtniveau VLG abgebremst.

Und wie funktionieren Atomuhren?
Sie strahlen beim Übergang zwischen zwei Energiezuständen elektromagnetische Wellen einer bestimmten Frequenz ab. Und konseqenter Weise wird dieser Vorgang durch die Mediumsgeschwindigkeit des Äthers abgebremst.

Folge:
Atomuhren gehen langsamer!

Konterkarriert wird diese Verlangsamung natürlich durch den als "gravitative Zeitdilatation" bekannten Vorgang, dass Uhren in einem Gravitationsfeld langsamer gehen als außerhalb.

Aber auch diesen Vorgang kann ich im Zuge meiner Theorie erklären.
Wie ich oben beschrieben habe, hängt die LG von der Druckdifferenz des Medium "Äthers" zu normaler Materie ab. Somit drücken die (bewegten) Tachyonen Richtung Erde und bremsen jede EM-Strahlung ab.

Außerdem gibt es bei diesem beschriebenen Versuch (wenn man nach der Beschreibung des Abstract geht) ein Problem. Die Information über die Synchronisation beider Uhren wird über ein 75 Meter langes Glasfiberkabel übertragen. Durch die unterschiedliche Höhe kommt es dabei zu einer gravitativen Rot/Blauverschiebung, was das Messergebnis natürlich zusätzlich verfälscht.
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2014 13:35.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  82  |  83  |  84  |  85  |  86  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite