Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  75  |  76  |  77  |  78  |  79  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 16.10.2014 21:58

Hallo Hannes!

Es scheint, dass sich Charles Chandler meinem Modell angeschlossen hat...!

Scherz, nein, aber ich denke, dass wir zu diesem Thema einen ähnlichen Gedankengang haben!
Also die Aufladung des Plasmas wie bei einem Tokamak-Schuss und die Ähnlichkeit seiner "possible configuration" mit meinem Doppelvortexringen sind schon frappant.
Womit sich mein Modell durchaus der Erklärung im Rahmen der EU angleicht!
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 16.10.2014 14:14

Hallo Bambi!

Aber auch hier müsstest du zusätzlich noch erklären wie es zu der Fokussierung der Strahlung kommt. Plasma strahlt im Allgemeinen halt in alle Richtungen, so wie es auch im Tokamak der Fall ist.
Ja, weshalb sollte der Vortexring nicht in alle Richtungen gepulst strahlen? Ja höher die Aufladung (Rotation plus Gravitation plus Reibung), desto höher der Strahlungsburst.

Um großräumig EM-Strahlung bei der Entstehung eine ausgezeichnete Richtung vorzugeben, also zu fokussieren, erfordert es schon sehr spezielle Umstände.
Natürlich, da ich von Doppelvortexringen ausgehe.
Auf unsere Diskussion über die "Wirbelringe oder "Toroidal Vortices" und ihre möglichen Auswirkung auf die Kosmologie" möchte ich in diesem Zusammenhang verweisen.

Immerhin lässt sich EM-Strahlung nicht durch elektrische oder magnetische Felder umlenken.
Nein? Bis auf Photonen alle!

Es gibt halt Pulsare mit hochfrequentem Strahlungsanteil und welche ohne. Im Radiobereich strahlen meines Wissens nach alle Pulsare
Nun die Aussage in der Wiki laute wie folgt:
Ein Pulsar strahlt die elektromagnetischen Wellen über einen weiten Wellenbereich ab, die vorwiegenden Anteile können im Frequenzbereich von Radiowellen (Radiopulsar), sichtbarem Licht oder gar im Bereich der Röntgenstrahlung (Röntgenpulsar) liegen. Jüngere Pulsare neigen eher dazu, höherenergetische Strahlung abzugeben.
Ich interpretiere dies so, dass es zwar ein weites Wellspektrum gibt, aber es sehr wohl Unterscheidungen zwischen Radio- und Röntgenpulsare gibt. Und je jünger (also in einer kürzeren Entfernung zu unserer Position, also z.B. in unserer Milchstraße) ein Pulsar ist, desto höherenergetischer (also Röntgenpulsare) ist er! Deshalb erkläre ich die Unterscheidung rein aufgrund der kosmischen oder der gravitiven Rotverschiebung des Wellenspektrums!

MfG

WL01


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 16.10.2014 06:53

Hallo Bambi!
Mit einer einfachen Oszillation, wie es Raphael in dem 2. Post des Threads getan hat, ist es nicht einfach getan. Wenn man nicht eine absolut gigantische Leuchtkraft ansetzt, dann braucht man eine extrem fokussierte Strahlung.
Also, soweit ich es verstehe hat Raphael alles mit einer "Kippschwing"-Ozillation erklärt.
So einfach wird es nicht gehen. Wenn, dann wird man dazu zwei Komponenten benötigen.
Einmal einen einen Energieliferant (wie beispielsweise einen hochkompermierten Stern mit hoher Gravitation) und eine Art Ringmagneten aus leuchtendem Plasmagas, der den Strahlungsburst erzeugt und zwischen denen es eine laufende Wechselwirkung gibt. Also Aufladung und Abstrahlung.

Im Grunde das, was man als Wirbelring bezeichnet und das in Tokamaks („toroidale magnetische Kammer") exakt so funktioniert, inklusive den entsprechenden Leuchtimpulsen.
„Experimentieranlagen vom Tokamak-Typ kamen den Bedingungen für eine Zündung und das selbständige Brennen des Fusionsgemischs bisher am nächsten“, berichtet Institutsleiter Samm. Allerdings fließt der durch Transformation erzeugte Plasmastrom nur so lange, wie die Primärspule des Systems von einem ansteigenden Strom durchflossen wird. Danach endet die Plasma-Entladung – im Laborjargon „Schuss“
Siehe Prinzip Tokamak.

Der Grund für die unterschiedlichen Strahlungs- und damit Neutronenstern-Typen sind lediglich die unterschiedlichen Rotverschiebungen. Teils gravitativ (höhere Gravitation - höhere Rotverschiebung), teils kosmologisch (je größer die Entfernung, desto mehr Rotverschiebung - wobei ich, wie jeder hier weiß, einen anderen Grund für diese Rotverschiebung sehe). Aus diesem Grund gibt es in unserer Galaxie fast nur "Röntgen-Neutronensterne" und in anderen Galaxien (größere Entfernung) fast nur "Radio-Neutronensterne", entsprechend des Spektrums der EM-Strahlung.


@Hannes!
es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Physik selbst grundlegende Fragen nicht wirklich beantwortet hat. So stellen sich wirklich Fragen wie: Was ist eine "abgeleitete" Erscheinung, Teilaspekt oder Sonderfall von wem? Das gilt auch für Gravitation selbst. Und eine Frage führt zur nächsten. Wenn ich einen "negativen (imaginären) Massenanteil" verstehen soll, dann muss ich erst wissen, was Masse wirklich ist - und selbst hier scheint es in der Physik zu haken.
Gefällt Dir meine Definition für Masse besser?
Masse von "Normaler Materie" ist der Widerstand (Druckkraft), die gewisse Materialien der natürlichen Gravitationsstrahlung (Tachyonen) entgegensetzen (Original Le Sages: "Porosität").

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 14.10.2014 07:15

Hallo Hannes!

In der Tat, Justin, es würde der Astrophysik einen entscheidenden Durchbruch ermöglich, wenn sie hinter das Geheimnis dessen kommen, was heute mit dem Bergiff "Feld" umschrieben wird.
Das ist hier vielleicht etwas OT und ich möchte Dich auch nicht von meiner Theorie überzeugen, aber m.A. ist die TDT ein in sich konsequent geschlossenes und logisches Konzept. Tachyonen sind die einzigen (zugegeben derzeit fiktiven) Teilchen, die einen negativen (imaginären) Massenanteil besitzen und daher eine Kraft auf normalmassige Teilchen ausüben können und daher auch mit unseren derzeitigen Messinstrumenten nur als gravitative Kraft nachgewiesen werden könnten.

Und Magnetismus ist für mich auch nur ein (synchron gerichteter - bzw für gewisse Werkstoffe einseitig abgeschirmter) Teilaspekt der Gravitation.

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2014 07:18.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 12.10.2014 23:12

Hallo Hannes!

Magnetische Felder sind nicht in Plasmen eingefroren, Justin!

Nun, ich habe lediglich eine offizielle Aussage von WIKI zitiert, die die Meinung der Führenden Lehre wiedergibt.
Kann natürlich im Sinne des EU falsch sein, jedoch ging es mir weniger ob eingefroren oder nicht, sondern um die Aussage, dass "Plasma und Magnetfeld gekoppelt sind".

Sei es wie es sei, m.A. gibt es ohnedies kein "Feld" im Sinne der Nahfeldhypothese. Meiner Theorie nach gibt es lediglich synchron gerichtete Ätherteilchen, die ein solches "Feld" erzeugen. Dass das Plasma den Magnetfeldlinien jedoch folgt, kann man schön in einem Tokamak erkennen. Und dass sich Magnet"feld" und Plasma gegenseitig stabilisieren (Pinch-Effekt) denke ich, wird auch nicht bestritten.

Die Kernaussage sollte daher sein:
Neutronensterne leuchten nicht selbst, sondern die sie umgebende Plasmawolke, die durch einen Vortexring gebildet werden.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 12.10.2014 12:34

@1Alexander!

Nun m.A. hat dies sehr viel mit der (oder ist eigentlich die) Magnethydrodynamik zu tun (siehe insbesonders das Kapitel "eingfrorenes magnetisches Feld"). Auch der Zusammenhang mit den senkrecht darauf stehenden Alvenwellen sollten man nicht missachten.
Im Inneren des Plasmas können sich verschiedene Wellenmoden ausbilden. Dieses sind die langsamen und schnellen magnetoakustischen Wellen und die so genannten Alfvén-Wellen. Diese Moden stellen Spezialfälle für Wellen dar, die sich entweder parallel oder senkrecht zum Magnetfeld ausbreiten. Sie geben Einblick in die grundlegenden physikalischen Phänomene.
Auch gibt es eindeutige Hinweise, dass die Rotationsgeschwindigkeit mit der Intensität der Strahlung in Zusammenhang stehen. Wobei Rotation nicht nur Um den Gravitationskörper erfolgen muss, sondern auch um den Plasmakörper selbst. Siehe unsere Diskussion zu den Wirbelringen. 

Also kommt es auch hier zu einer sog. toriodalen Rotation, die die eigentliche Rotation stützt/aufrecht erhält, ohne dass es dadurch zu einem gravitativen Zusammenbruch, oder umgekehrt zu einer Überschreitung der LG kommen muss (obwohl ich dies m.A. nach nicht für unmöglich halte).
Toroidal rotation determines radial electric field required for net ambipolar particle fluxToroidal rotation determines radial electric field required for net ambipolar particle flux
Hier ein Paper über die Zusammenhänge in einem Iter Tokamak. (Plasma Rotation in Tokamaks)

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 11.10.2014 10:40

@1Alexander!

Mit der Vorstellung einer sich superschnelldrehenden ultrakompakten Kugel kann ich mich leider auch nicht anfreunden.
Was meinst Du was entsteht, wenn sich eine ultrakompakten Masse schnell um die eigene Achse dreht, (Voraussetzung: in einem ultrakompakten Medium, wie beispielsweise dem Äther)...?
Rein durch die Reibung ensteht dadurch dann ein stark aufgeladenes, leuchtendes Plasma!

MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Laniakea

von wl01 am 09.10.2014 16:12

@Spacerat:

Die SRT ist sogar so speziell, dass sie nur für gradlinige, gleichförmige Bewegungen gültig ist. MAW.: Noch etwas, was in der Natur selten bis gar nicht vorkommt.
Exakt so war die Aussage gemeint, ich gehe sogar weiter und behaupte, dass es diese Art der Bewegung (also gravitationslos und gleichförmig -gleichförmig gegenüber was?) gar nicht geben kann und die SRT daher völlig irrelevant und falsch ist, oder wie die Physik so schön sagt, maximal eine gute Näherung ist!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2014 16:14.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Laniakea

von wl01 am 09.10.2014 07:14

Die beiden Auszüge:

 [...] folgt bereits aus der speziellen Relativitätstheorie und dem Äquivalenzprinzip der allgemeinen Relativitätstheorie. und
 [...] Der flache Raum der SRT entspricht also bei Anwesenheit von gravitativen Wirkungen nicht der Realität, da die Rotverschiebung mittlerweile auch experimentell nachgewiesen wurde [...]. 
harmonieren in meinen Augen nicht miteinander. Sind es Scheineffekte der SRT, oder Realität? Raumartiger, lichtartiger oder zeitartiger Schein, oder doch Realität? Mein Brett-vorm-Kopf, oder doch ein Widerspruch in sich?

Es hat mir einmal ein Physiker folgenden Satz vor den Latz geknallt, als ich ihn auf einen ähnlichen Widerspruch aufmerksam machte:
Die Spezielle Relativitätstheorie ist lediglich ein Spezialfall der Allgemeinen Relativitätstheorie in der eben keine Gravitation vorhanden ist! Womit der Widerspruch aufgeklärt ist, Punkt!
Meiner Ansicht nach und meiner Theorie nach (OK, ich soll sie außen vor lassen, geht aber m.A. nach nicht ganz) ist die SRT so "speziell" dass sie einfach nicht existent ist, da es eben keinen Raum gibt, in dem keine Gravitation wirkt. 
Es wird dann das Beispiel von einem oder mehreren Objekten im "freien Weltall" gebracht, in dem es eben keine Gravitationseinflüsse gibt und die zueinander verschobene Inertialsysteme (siehe Zug-Gedankenexperimente) besitzen.
Bei Vorhandensein von Relativistischen Geschwindigkeiten wird der Einsatz der SRT jedoch schon haarig und es müssen Zusatzannahmen her (siehe Aberation)
Siehe WIKI:
Wenn sich ein Beobachter schneller und schneller bewegt, kommen ihm die Lichtstrahlen ähnlich wie Regentropfen mehr und mehr von vorne entgegen. Es ändert sich der Winkel, unter dem ein Lichtstrahl für einen bewegten Beobachter einfällt. Ursprünglich erklärte man dieses Phänomen, die Aberration des Lichts, mit Newtons Korpuskeltheorie des Lichtes genauso wie bei Regentropfen. In der speziellen Relativitätstheorie wird nun die klassische durch die relativistische Geschwindigkeitsaddition ersetzt. Daraus folgt, dass ein bewegter Beobachter nach der Korpuskeltheorie einen anderen Aberrationswinkel als nach der speziellen Relativitätstheorie beobachten und je nach Bewegungsgeschwindigkeit verschiedene Lichtgeschwindigkeiten des einfallenden Lichts messen würde.
M.A. wird aber ein Körper bei höherer relavistischer Geschwindigkeit "schwerer" (relativistische Massenzunahme = EWM -EffektiveWirkungsMasse)), sodass er ein eigenes Gravitationsfeld erzeugt. Womit m.A. nach die SRT bei höheren Geschwindigkeiten (auch wenn lorentzmäßig gerechnet wird) eben nicht mehr gelten kann! (was angeblich auch in der Praxis nicht funktioniert!)

LG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2014 16:16.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Laniakea

von wl01 am 08.10.2014 07:26

Kosmologische Rotverschiebung versus Gravitativen Rotverschiebung:
wl01: 
Es gibt aber noch eine andere Art der Rotverschiebung: nämlich die "Gravitative Rotverschiebung"! Laut Führender Lehre ist das auch wieder etwas ganz anderes. Nur m.A. beschreibt sie das, was wir als "Kosmologische Rotverschiebung" beobachten, exakt! 
Darius:
Aus der SRT folgt "nur" geschwindigkeitsbedingte Zeitdilatation, respektive Längenkontraktion. SRT behandelt keine Masse. Aus der ART folgt massebedingte Raumkrümmung und ergibt gravitative Rotverschiebung.
Naja, WIKI sagt da etwas anderes:
Die gravitative Rotverschiebung ist eine direkte Folge der gravitativen Zeitdilatation. Sie ist streng genommen kein Effekt der allgemeinen Relativitätstheorie, sondern folgt bereits aus der speziellen Relativitätstheorie und dem Äquivalenzprinzip der allgemeinen Relativitätstheorie. Licht, das von einer Lichtquelle mit einer gegebenen Frequenz nach oben (also vom Gravitationszentrum weg) ausgestrahlt wird, wird dort mit einer geringeren Frequenz gemessen. Das bedeutet also insbesondere, dass bei einem Lichtsignal mit einer bestimmten Anzahl von Schwingungen der zeitliche Abstand zwischen dem Beginn und dem Ende des Signals beim Empfänger größer ist als beim Sender. Dies wird durch die gravitative Zeitdilatation verständlich.
Im Grunde wird dieser Effekt von der Führenden Lehre also mit der Zeitdilatation erklärt!

Was natürlich Quatsch ist. M.A. gibt es keine Zeitdilatation. Aber natürlich ändert sich die Frequenz von Licht in einem Schwerefeld, abhängig von welcher Richtung aus man es beobachtet. Und hängt selbstverständlich von dem "Weg in der Zeit" ab. Nur eben, dass sich nicht die Zeit (Zeitdilatation) verändert, sondern schlichtweg die Geschwindigkeit (das bedeutet eben Weg in der Zeit).
Sprich das Licht wird (in Richtung des Schwerefeldes gemessen -also aus dem Weltall gemessen-) langsamer!

Und da ich, im Unterschied zur Führenden Lehre (die bei der "kosmologischen Rotverschiebung" von einer Art Doppler-Effekt durch die Expansion des Raumes ausgeht), beide Arten von Red-Shift als ident sehe, bedeutet dies m.A., dass die Kosmologische Rotverschiebung rein durch die Geschwindigkeitreduktion des Lichtes verursacht wurde/wird. Und da ein Blick in die Weite des Universums auch ein Blick in die Vergangenheit ist, ist es für mich zwingend, dass die LG früher höher war und auch der Grund zur Aufstellung meiner eigenen LRT war. Und als Ursache für diese Reduktion sehe ich analog gravitative Gründe (die vielleicht durchaus elektrischen Bahnen folgt).

Darius:
Daraus folgte: Großräumige gravitative Rotverschiebung wurde durch Etablierung der Dunklen Energie ART-konform gemacht. Schließlich sehen wir das Universum flach und nicht gekrümmt. Ergo: Kosmologische Rotverschiebung = gravitative Rotverschiebung. Die Reanimation der ART ist wiedermals geglückt.
Also die Führende Lehre differnziert in diesem Bereich sehr wohl, wie ich oben beschrieben habe.
Lt. WIKI:
Eine kosmologische Zeitdilatation findet dennoch statt, da die später ausgesandten Photonen eines Objektes aufgrund der Expansion eine größere Wegstrecke zurücklegen müssen.
Wie gesagt, Zeitdilatation ist für mich Quatsch.
Allerdings kann ich mich durchaus mit der Bezeichnung "Dunkle Energie" anfreunden. Nur ist das keine virtuelle Kraft (virtuelle Teilchen, Vakuumflutuation, Casimir-Effekt...), sondern eine durchaus reale Kraft, die man eben auch als Ätherdrift, Ätherwind oder aber auch als Tachyonendruck beschreiben könnte. Und diese Kraft kann durchaus regional unterschiedlich sein und daher die Südtrift/Dunkler Fluss oder eben die Laniakeabewegungen auslösen. Allerdings gibt es für mich in dieser Überlegung keinerei Platz für eine Expansionbewegung à la religösem Urknall!

LG

WL01



PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.10.2014 07:31.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  75  |  76  |  77  |  78  |  79  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite