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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 16.10.2014 21:58Hallo Hannes!
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 16.10.2014 14:14Hallo Bambi!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 16.10.2014 06:53@Hannes!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 14.10.2014 07:15Hallo Hannes!
Und Magnetismus ist für mich auch nur ein (synchron gerichteter - bzw für gewisse Werkstoffe einseitig abgeschirmter) Teilaspekt der Gravitation.
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 12.10.2014 23:12Hallo Hannes!
Nun, ich habe lediglich eine offizielle Aussage von WIKI zitiert, die die Meinung der Führenden Lehre wiedergibt.
Die Kernaussage sollte daher sein:
Neutronensterne leuchten nicht selbst, sondern die sie umgebende Plasmawolke, die durch einen Vortexring gebildet werden.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 12.10.2014 12:34@1Alexander!
Also kommt es auch hier zu einer sog. toriodalen Rotation, die die eigentliche Rotation stützt/aufrecht erhält, ohne dass es dadurch zu einem gravitativen Zusammenbruch, oder umgekehrt zu einer Überschreitung der LG kommen muss (obwohl ich dies m.A. nach nicht für unmöglich halte).
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 11.10.2014 10:40@1Alexander!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Laniakea
von wl01 am 09.10.2014 16:12@Spacerat:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Laniakea
von wl01 am 09.10.2014 07:14Es hat mir einmal ein Physiker folgenden Satz vor den Latz geknallt, als ich ihn auf einen ähnlichen Widerspruch aufmerksam machte:
Wenn sich ein Beobachter schneller und schneller bewegt, kommen ihm die Lichtstrahlen ähnlich wie Regentropfen mehr und mehr von vorne entgegen. Es ändert sich der Winkel, unter dem ein Lichtstrahl für einen bewegten Beobachter einfällt. Ursprünglich erklärte man dieses Phänomen, die Aberration des Lichts, mit Newtons Korpuskeltheorie des Lichtes genauso wie bei Regentropfen. In der speziellen Relativitätstheorie wird nun die klassische durch die relativistische Geschwindigkeitsaddition ersetzt. Daraus folgt, dass ein bewegter Beobachter nach der Korpuskeltheorie einen anderen Aberrationswinkel als nach der speziellen Relativitätstheorie beobachten und je nach Bewegungsgeschwindigkeit verschiedene Lichtgeschwindigkeiten des einfallenden Lichts messen würde.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Laniakea
von wl01 am 08.10.2014 07:26Es gibt aber noch eine andere Art der Rotverschiebung: nämlich die "Gravitative Rotverschiebung"! Laut Führender Lehre ist das auch wieder etwas ganz anderes. Nur m.A. beschreibt sie das, was wir als "Kosmologische Rotverschiebung" beobachten, exakt!
Aus der SRT folgt "nur" geschwindigkeitsbedingte Zeitdilatation, respektive Längenkontraktion. SRT behandelt keine Masse. Aus der ART folgt massebedingte Raumkrümmung und ergibt gravitative Rotverschiebung.
Daraus folgte: Großräumige gravitative Rotverschiebung wurde durch Etablierung der Dunklen Energie ART-konform gemacht. Schließlich sehen wir das Universum flach und nicht gekrümmt. Ergo: Kosmologische Rotverschiebung = gravitative Rotverschiebung. Die Reanimation der ART ist wiedermals geglückt.
Eine kosmologische Zeitdilatation findet dennoch statt, da die später ausgesandten Photonen eines Objektes aufgrund der Expansion eine größere Wegstrecke zurücklegen müssen.
Allerdings kann ich mich durchaus mit der Bezeichnung "Dunkle Energie" anfreunden. Nur ist das keine virtuelle Kraft (virtuelle Teilchen, Vakuumflutuation, Casimir-Effekt...), sondern eine durchaus reale Kraft, die man eben auch als Ätherdrift, Ätherwind oder aber auch als Tachyonendruck beschreiben könnte. Und diese Kraft kann durchaus regional unterschiedlich sein und daher die Südtrift/Dunkler Fluss oder eben die Laniakeabewegungen auslösen. Allerdings gibt es für mich in dieser Überlegung keinerei Platz für eine Expansionbewegung à la religösem Urknall!
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?