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wl01

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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 30.10.2014 07:07

Um nochmals auf das Konzept Tokamak und Plasma-Vortexring zurückzukommen:

Hier ein Artikel zur Sternenentstehung der m.A. nach aufhorchen lässt:
Bei der Entstehung eines Sterns aus ausgedehnten Gaswolken bilden sich im Verlauf der ersten Millionen Jahre ausgedehnte Gas- und Staubscheiben um den langsam wachsenden Stern. Diese Scheiben können so groß wie unser Sonnensystem werden. Gleichzeitig zieht der Stern von dieser Scheibe Materie an.
Die Beobachtungen von Spektren junger Sterne zeigen, dass ein ständiger Massestrom für den Aufbau eines Sterns in der Größe unserer Sonne bis zu 10 Millionen Jahre bräuchte. Jedoch bilden sich die Sterne innerhalb weniger als einer Million Jahre, und die Scheiben verschwinden erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Millionen Jahren.

"Seit langem wird deshalb spekuliert, dass gelegentliche gewaltige Instabilitäten in den Scheiben sehr große Mengen an Material in kurzer Zeit auf den Stern hinunter stürzen lassen. Diese episodischen Ereignisse würden sich bei jedem jungen Stern eventuell nur ein bis zwei Dutzend Mal im Abstand von Tausenden von Jahren ereignen, aber einen signifikanten Teil der Scheibe entfernen", erklärt Manuel Güdel, Professor am Institut für Astrophysik der Universität Wien.
Begründet wird dies jedoch mit sog."FU Orionis-Ausbrüchen"
Diese erstmaligen und einzigartigen Beobachtungen zeigten komplett unvorhergesehene Eigenschaften. Die erste Beobachtung während des anfänglichen raschen Ausbruchs wies zwar keine Röntgenstrahlung auf - möglicherweise gab es massereiche Gasströme zwischen Stern und Scheibe, die alles Röntgenlicht vom Stern absorbierten.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.

von wl01 am 30.10.2014 06:49

Wie kommt eine Währung in Umlauf? In der Regel gibt der Herrscher die Währung heraus. Er druckt Geldscheine oder prägt Münzen. Damit geht er keine Schulden ein. Vielmehr profitiert er von der Seigniorage, dem Geldschöpfungsgewinn.
Naja, aber was ist das anders als "Schulderzeugung" des Herrschers gegenüber dem Volk.
Es galt immer schon, wenn der Herrscher zu wenig "Werte" besaß, dann warf er die Druckmaschine/Prägemaschine an.
Und bezahlte damit seine Schulden gegenüber seinen Beamten/Soldaten/Handwerkern.

Im römischen Reich war es üblich den Silbergehalt in den Denaren (Silbermünzen) laufend zu reduzuieren um mehr "Wertschöpfung" zu erziehlen.
Die Entwicklung von Gewicht und Feinheitsgrad:
Während der nächsten 40 Jahre verlor der Denar immer mehr an Gewicht. Der Grund dafür ist unklar und hing zu Beginn wohl mit dem Zweiten Punischen Krieg zusammen. Infolge dieses Krieges war der römische Staat bei seinen Bürgern auf etwa eine Million Denare verschuldet. Diese wurden 25 Jahre lang nicht gänzlich zurückgezahlt, bis sie unter Cn Manlius Vulso durch die Beute des Friedens von Apameia im Jahre 188 v. Chr. bezahlt wurden.

Zeit:      Gramm Silber:
211 v. Chr. 4,5 g
206 v. Chr. 4,2 g
199–190 v. Chr. 3,9 g
179–170 v. Chr. 3,7 g

@Rico
Lösung? Einfach Energie... für alle!
Kostenlos aus der Atmosphäre. Dann werden die Menschen selbst ihre lokalen Währungen die sie möchten frei entwickeln. Ohne Existenzdruck und gegenseitigen Kannibalismus durch tagtägliche (Bar)geldabjagd.
Diese Sichtweise erzeugt zwei Probleme:
  1. Energiegewinnung kostenlos geht nicht!
    Jede Manipulation von Energie bedarf der Erzeugung von Technologie und selbst wenn diese vorhanden ist bedarf es einer intensiven Wartung, womit "kostenlos" illusorisch ist.
  2. Ohne Existenzdruck kann jeder alles machen, denn es gehört ja jedem.
    Ich kann also ohne Probleme dem anderen etwas wegnehmen, wenn es mir besser gefällt, denn es gehört ja allen. Ein Schutz des Privateigentums fiele dann ja weg, die reine Anarchie wäre die Folge! Weshalb sollte man dann noch lokale Währungen einführen?
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2014 06:51.

wl01

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 30.10.2014 06:28

Hallo Rico!

Conclusio: Entladung > Zentralberg > Murmel und auf der Erde durch die Zusammensetzung der Biosphäre inkl. X-Ray >>>Urmel >> Mensch 
Ich wußte es schon immer, wir alle kommen vom Mars!
Wobei so abwägig ist das gar nicht.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 29.10.2014 18:02

Also laut diesem Link könnten es sogar 200.000 Jahre sein.


Wobei,...
Die Bestimmung des Alters wird normalerweise mit der Radiokarbonmethode und der Dendrochronologie sowie der Geochronologische Datierungen mittels Isotopenzerfall bestimmt.

Wobei..
Die Nachweisgrenze der ersten liegt bei rund 57.300 Jahren und hat zahlreiche Möglichkeiten von Fehlerquellen, sodass sie an zweiterer "kalibriert" werden muss.

Und zweitere ergibt sich lediglich aus der Annahme, dass helle und dunkle Baumringe unterschiedliche Jahre bedeuten. Außerdem reicht sie maximal bis 10.480 v. Chr. Der Rest sind reine Hochrechnungen.

Und die letzte Methode ist äußerst ungenau und da sind 100.000 Jahre auf oder ab relativ wenig und sie stützt sich ebenso auf  diverse "Kalibrierungen", radioaktiven Halbwertszeiten und vor allem auf der "geologische Schichtung"...

Nur was hat dies alles mit den Entladungen auf sich? 
Sind wir mit diesem Bereich nicht schon weit vom Thema abgeglitten und somit OT.
Oder meinst Du, dass kleinere Körper sensibler für EM-Entladungen sind?

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2014 18:03.

wl01

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 29.10.2014 16:57

Hallo Rico!

Gehtst Du von dieser Theorie aus?
Ausdehnung durch Massenzunahme
Iwan Ossipowitsch Jarkowski schlug 1888 im Zusammenhang mit seiner mechanischen Erklärung der Gravitation eine Art Absorption des Äthers vor, welcher in den Himmelskörpern in neue chemische Elemente transformiert würde und so eine Expansion der Himmelskörper verursacht.
...
Abnahme der Gravitationskonstante
Diese Hypothese entstand aufgrund der Vermutung von Paul Dirac (um 1938), dass die Gravitationskonstante in erdgeschichtlichen Zeiten langsam abnimmt. Dies veranlasste Pascual Jordan im Jahr 1964 eine für alle Planeten zutreffende Expansion zu postulieren. Im Gegensatz zu den andern Erklärungsmodellen wurde diese Hypothese zumindest im Rahmen der Physik als durchaus möglich eingestuft.


MfG

WL01

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wl01

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Re: Physik ohne Zeit

von wl01 am 28.10.2014 06:23

Hallo Rico!

für was benötigst Du noch "Zeit"?
Grundsätzlich benötigt man sie natürlich nicht, aber wie bereits gesagt:
Da ich persönlich jedoch Zeit als die grundlegendste aller Dimensionen ansehe, also quasi als die 0te Dimension und Dimensionen als hirarchische Gebilde ansehe, definiert und begründet sie einfach die Existenz von allem.

Wenn allumfängliche Bewegung nichlinear verläuft und innerhalb eines Hypersystems durch lokale Bezugssysteme dynamisiert wird?
Richtig, wie ebenso gesagt, wird der Mensch mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten keine objektivierte Zeit messen können.
Außer man definiert ein bevorzugtes Bezugssystem, welches man lokalisieren kann (und zugegeben, das wird schwierig)!
Und merke, "Zeit ist NICHT das, was die Uhr anzeigt!"

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.

von wl01 am 27.10.2014 15:41

Ob nun die Banken das Geld weiterverleihen und andere das Geld hin und herschaufeln die Pleite ist im Zinsgeldsystem fest eingebaut.
Das erinnert mich an den Witz, bei dem ein erboster Kunde dem Geldberater seiner Bank vorwirft:
"Und durch diesen Crash ist mein gesamtes Geld futsch??"
"Nein, ... nur hat es eben ein anderer!"

Sprich der Gewinn des einen, ist immer der Verlust des anderen! (Der dafür wieder mehr arbeiten muss)!

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2014 15:42.

wl01

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Re: Physik ohne Zeit

von wl01 am 27.10.2014 15:30

Hallo Spacerat!

Aber wie sieht es mit gradlinigen, gleichförmigen Bewegungen aus? Sind diese in einem gravitativen Kosmos überhaupt denkbar geschweige denn Real? Sind alls diese GG-Bewegungen nicht bloß Näherungsweise existent? Ich habe hin und her überlegt... konnte aber ausser der EM-WW (also Vakuum-LG) bzw. Wellen überhaupt keine solche Bewegung tatsächlich ermitteln. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Exakt deshalb, weil es derartige gleichförmigen Bewegungen nicht geben kann und alles nur Näherungswerte sein können, lehne ich die SRT grundlegend ab. Sie postuliert ja deshalb auch nicht umsonst die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit!

Und selbst für die EM-WW ist eine derartige gleichförmige Bewegung nicht gesichert. Selbst die Führende Lehre bezweifelt dies und geht von Zusatzannahmen aus:
"Im Vakuum gibt es zahlreiche echte und virtuelle Teilchen, die die EM-Strahlung aufnimmt und neu aussendet, wodurch es regional zu Verzögerungen in der Lichtgeschwindigkeit kommen kann!" - dies ist auch die Begründung für die Reduktion der LG in anderen Medien!

Ich drehe des Spieß um und sage, dass die Geschwindigkeit der EM-WW nur von dem Gravitationsdruck (in meinem Sinne) abhängig ist (und wird vom Medium Äther -oder wie ich postuliere Tachyonen- abgebremst) und eigentlich nur eine einzige universelle Kraft ist, die dies alles in Gang hält. Womit dein Satz:
Denn Gravitation ist ein Kraft, die Beschleunigungen zur Folge hat...
absolut Sinn macht und so mich zu meiner eigenen Theorie geführt hat. Auch der Begriff "Potentielle Energie" ist für mich daher ein reiner Platzhalter.

Somit verläuft Zeit für mich immer gleichförmig, nur die Uhren, die eben von der Geschwindigkeit der jeweils regional vorhandenen EM-WW abhängig sind, gehen eben einmal schneller und dann wieder langsamer.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.10.2014 15:36.

wl01

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Re: Physik ohne Zeit

von wl01 am 26.10.2014 11:11

Ich denke es ist unbestritten, dass der "Einschlag des Kopfes in die Wand"  zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt erfolgt. Womit Zeit ein "unabdingbares Ding" wird, denn ohne Zeit gibt es keine Existenz, oder auch nicht die Tatsache des Einschlages. Nur Zeit wird niemals "objektivierbar" sein (höchstens in Bezug zu einem bevorzugten Bezugssystem -z.B. dem Äther - und der könnte theoretisch fluktuieren)!

Nur ergibt sich aus der sog. "Beobachtung" (nicht aus dem Einschlag) ein wesentliches Problem für die Zeit. Denn jeder nur ein paar Meter oder auch ein paar Lichtjahre entfernte Person "beobachtet" diesen Einschlag zu einem anderen Zeitpunkt. Und müsste den "tatsächlichen" Zeitpunkt nach einem ganz bestimmten Faktor rückrechnen. Und da beginnt erst das Problem. Einerseits weil die Frage offen ist, ob sich Licht (also die von der Wand/Kopf zum Betrachter bewegende Beobachtungssituation) immer gleichmäßig bewegt, ob sich der Beobachter selbst in einem bestimmten Winkel zur Beobachtungssituation mit welcher Geschwindigkeit in welcher Gravitationssituation bewegt (denn Uhren gehen bei Bewegung/Gravitation falsch), ....

Eines ist jedoch bei der ganzen Situation ganz sicher falsch, nämlich der Satz von Einstein, dass "Zeit das ist, was die Uhr anzeigt!"

MfG

WL01

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wl01

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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam

von wl01 am 25.10.2014 18:59

@Bambi!

Exakt und was bedeutet dies für das Vektorprodukt? Es steht senkrecht auf der dargestellten Ebene (z-Richtung), da die Bewegungen der Teilchen in dieser Ebene liegen! Das Vektorprodukt steht per Defenition immer senkrecht auf der aufgespannten Ebene der beiden Vekoren (welche diesem Fall in die Richtung der dargestellten zeigen).
Falsch!
Die von mir und Chandler definierte Ebene (x,y) nicht die dargestellte Ebene (x,z das ist lediglich die Ebene der Auswirkung).
Wobei die x,y-Ebene die Ebene des Vortexringes ist. Die zusätzliche/senkrechte z-Achse ist die des ausgesendeten Jets!
MfG
WL01

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