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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 30.10.2014 07:07Um nochmals auf das Konzept Tokamak und Plasma-Vortexring zurückzukommen:
Die Beobachtungen von Spektren junger Sterne zeigen, dass ein ständiger Massestrom für den Aufbau eines Sterns in der Größe unserer Sonne bis zu 10 Millionen Jahre bräuchte. Jedoch bilden sich die Sterne innerhalb weniger als einer Million Jahre, und die Scheiben verschwinden erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Millionen Jahren.
"Seit langem wird deshalb spekuliert, dass gelegentliche gewaltige Instabilitäten in den Scheiben sehr große Mengen an Material in kurzer Zeit auf den Stern hinunter stürzen lassen. Diese episodischen Ereignisse würden sich bei jedem jungen Stern eventuell nur ein bis zwei Dutzend Mal im Abstand von Tausenden von Jahren ereignen, aber einen signifikanten Teil der Scheibe entfernen", erklärt Manuel Güdel, Professor am Institut für Astrophysik der Universität Wien.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.
von wl01 am 30.10.2014 06:49Im römischen Reich war es üblich den Silbergehalt in den Denaren (Silbermünzen) laufend zu reduzuieren um mehr "Wertschöpfung" zu erziehlen.
Während der nächsten 40 Jahre verlor der Denar immer mehr an Gewicht. Der Grund dafür ist unklar und hing zu Beginn wohl mit dem Zweiten Punischen Krieg zusammen. Infolge dieses Krieges war der römische Staat bei seinen Bürgern auf etwa eine Million Denare verschuldet. Diese wurden 25 Jahre lang nicht gänzlich zurückgezahlt, bis sie unter Cn Manlius Vulso durch die Beute des Friedens von Apameia im Jahre 188 v. Chr. bezahlt wurden.
Zeit: Gramm Silber:
211 v. Chr. 4,5 g
206 v. Chr. 4,2 g
199–190 v. Chr. 3,9 g
179–170 v. Chr. 3,7 g
@Rico
Kostenlos aus der Atmosphäre. Dann werden die Menschen selbst ihre lokalen Währungen die sie möchten frei entwickeln. Ohne Existenzdruck und gegenseitigen Kannibalismus durch tagtägliche (Bar)geldabjagd.
- Energiegewinnung kostenlos geht nicht!
Jede Manipulation von Energie bedarf der Erzeugung von Technologie und selbst wenn diese vorhanden ist bedarf es einer intensiven Wartung, womit "kostenlos" illusorisch ist. - Ohne Existenzdruck kann jeder alles machen, denn es gehört ja jedem.
Ich kann also ohne Probleme dem anderen etwas wegnehmen, wenn es mir besser gefällt, denn es gehört ja allen. Ein Schutz des Privateigentums fiele dann ja weg, die reine Anarchie wäre die Folge! Weshalb sollte man dann noch lokale Währungen einführen?
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?
von wl01 am 30.10.2014 06:28Hallo Rico!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?
von wl01 am 29.10.2014 18:02Also laut diesem Link könnten es sogar 200.000 Jahre sein.
Wobei,...
Wobei..
Und zweitere ergibt sich lediglich aus der Annahme, dass helle und dunkle Baumringe unterschiedliche Jahre bedeuten. Außerdem reicht sie maximal bis 10.480 v. Chr. Der Rest sind reine Hochrechnungen.
Und die letzte Methode ist äußerst ungenau und da sind 100.000 Jahre auf oder ab relativ wenig und sie stützt sich ebenso auf diverse "Kalibrierungen", radioaktiven Halbwertszeiten und vor allem auf der "geologische Schichtung"...
Nur was hat dies alles mit den Entladungen auf sich?
Sind wir mit diesem Bereich nicht schon weit vom Thema abgeglitten und somit OT.
Oder meinst Du, dass kleinere Körper sensibler für EM-Entladungen sind?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?
von wl01 am 29.10.2014 16:57Hallo Rico!
Iwan Ossipowitsch Jarkowski schlug 1888 im Zusammenhang mit seiner mechanischen Erklärung der Gravitation eine Art Absorption des Äthers vor, welcher in den Himmelskörpern in neue chemische Elemente transformiert würde und so eine Expansion der Himmelskörper verursacht.
...
Abnahme der Gravitationskonstante
Diese Hypothese entstand aufgrund der Vermutung von Paul Dirac (um 1938), dass die Gravitationskonstante in erdgeschichtlichen Zeiten langsam abnimmt. Dies veranlasste Pascual Jordan im Jahr 1964 eine für alle Planeten zutreffende Expansion zu postulieren. Im Gegensatz zu den andern Erklärungsmodellen wurde diese Hypothese zumindest im Rahmen der Physik als durchaus möglich eingestuft.
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Physik ohne Zeit
von wl01 am 28.10.2014 06:23Hallo Rico!
Und merke, "Zeit ist NICHT das, was die Uhr anzeigt!"
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.
von wl01 am 27.10.2014 15:41Sprich der Gewinn des einen, ist immer der Verlust des anderen! (Der dafür wieder mehr arbeiten muss)!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Physik ohne Zeit
von wl01 am 27.10.2014 15:30Hallo Spacerat!
Und selbst für die EM-WW ist eine derartige gleichförmige Bewegung nicht gesichert. Selbst die Führende Lehre bezweifelt dies und geht von Zusatzannahmen aus:
"Im Vakuum gibt es zahlreiche echte und virtuelle Teilchen, die die EM-Strahlung aufnimmt und neu aussendet, wodurch es regional zu Verzögerungen in der Lichtgeschwindigkeit kommen kann!" - dies ist auch die Begründung für die Reduktion der LG in anderen Medien!
Ich drehe des Spieß um und sage, dass die Geschwindigkeit der EM-WW nur von dem Gravitationsdruck (in meinem Sinne) abhängig ist (und wird vom Medium Äther -oder wie ich postuliere Tachyonen- abgebremst) und eigentlich nur eine einzige universelle Kraft ist, die dies alles in Gang hält. Womit dein Satz:
Somit verläuft Zeit für mich immer gleichförmig, nur die Uhren, die eben von der Geschwindigkeit der jeweils regional vorhandenen EM-WW abhängig sind, gehen eben einmal schneller und dann wieder langsamer.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Physik ohne Zeit
von wl01 am 26.10.2014 11:11Ich denke es ist unbestritten, dass der "Einschlag des Kopfes in die Wand" zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt erfolgt. Womit Zeit ein "unabdingbares Ding" wird, denn ohne Zeit gibt es keine Existenz, oder auch nicht die Tatsache des Einschlages. Nur Zeit wird niemals "objektivierbar" sein (höchstens in Bezug zu einem bevorzugten Bezugssystem -z.B. dem Äther - und der könnte theoretisch fluktuieren)!
Eines ist jedoch bei der ganzen Situation ganz sicher falsch, nämlich der Satz von Einstein, dass "Zeit das ist, was die Uhr anzeigt!"
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 25.10.2014 18:59@Bambi!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?