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wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 18.11.2014 11:47

Hallo Darius!

aber wie kann in einem ausgeglichenem System eine Kraft entstehen? Die Gravitation wirkt doch fortwährend. Wenn der Tachyonen-Druck Gravitation verursachen soll, müsste dann die Gravitationswirkung nicht aufhören, sobald sich ein Gleichgewicht eingestellt hat (unabhängig davon, ob bei einem nieder- oder hochporösen Objekt)?
Sehe ich nicht so!
Das Prinzip kommt von der Strömungslehre, bzw. der Grenzschicht (siehe Fluiddynamische Grenzschicht "An der Wand wird das Fluid durch Reibung zum Stillstand gebracht").
Man kann es im Prinzip mit einer Strömung vergleichen, die einen Gegenstand an ein Hindernis (Felsen) presst. Dort fließt zwar nichts mehr ("Stillstand") und trotzdem kann der Gegenstand nicht entweichen.
Dazu kommt noch, dass Materie eben sehr porös ist und die Tachyonen nicht die "Körper" umfließen, sondern durchfließen und die Strömung (Umfließung) erst auf atomarer Ebene zum Tragen kommen.
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2014 13:03.

wl01

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Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?

von wl01 am 16.11.2014 20:59

Hallo Darius!

Hast Du inzwischen das Hitzeproblem an einem Schwarzen Loch in Deiner TachyonenDruckTheorie gelöst? Deine darauf bezogene Gegenfrage vom 2014-03-03 in "Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?": Hat Gravitation je Hitze erzeugt?? hast Du bestimmt inzwischen bejaht, denn auch in Deiner TDT gilt: Druck erzeugt Wärme .

Natürlich erzeugt Druck Wärme, jedoch nur so lange, so lange sich nicht ein Gleichgewicht einstellt.
Wenn kein ZUSÄTZLICHER Druck (also eine Druckerhöhung) erfolgt, baut sich die Wärme wieder ab!
Denn sonst müßte die Erde mit ihrem gleichbleibenden Gravitationsdruck ja schon längst geschmolzen sein!
Nur weshalb gibt es in der Erde einen z.T.  flüssigen Kern (sicher nicht wegen radioaktiver Zerfallsprozesse)?

Außerdem, weshalb sollte ich Problem mit der Hitze bei SL (die m.A. eben keine sind, sondern eine Art Gravastern) haben?
Die Energie entläd sich, wie wir ja wissen zeitweise durch Gammablitze!

 

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2014 00:17.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 16.11.2014 20:56

Artikel verschoben

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 14.11.2014 15:51

Die folgende aktuelle Meldung bestätigt eigentlich meine Vermutungen über die "Weichheit der Oberfläche" und den falschen Beschleunigungsdaten:

Zumindest eines stellte Churyumov-Gerasimenko bei dieser Landung gleich unter Beweis: seine Festigkeit. Nach dem ersten Aufsetzen prallte Philae von dem Kometen ab und schwebte mehrere hundert Meter zurück ins All. "Die Oberfläche kann also nicht besonders weich sein, sonst hätte der Lander keinen so großen Hüpfer gemacht", erläutert DLR-Kometenforscher Dr. Ekkehard Kührt, der die wissenschaftliche Beteiligungen des DLR an der Rosetta-Mission leitet.

Der Bohrer ist in Betrieb, jedoch die Energie ist das Problem. Das letzte Quantum Energie wird voraussichtlich heute um 21:00 aufgebraucht sein. Erst in 2 Monaten schätzt man, dass die Batterien wieder aufgeladen sein werden.


MfG

WL01

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wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 14.11.2014 06:48

Hallo Yanneck!

Natürlich könnte ich damit etwas anfangen!
Gravitation ist also eine Kombination der Phänomene Dichte, Temperatur, atmosphärische Druck und der vertikalen Komponente des Magnetismus.
Das läuft ziemlich genau in die Annahme meiner Theorie des TDT (TachyonenDruckTheorie - Gravitation ist keine Sogwirkung oder "potentielle Energie", sonderen eine von Außen wirkende Druckkraft)!

Wobei ich "atmosphärischen Druck" eher als Äther/Tachyonendruck definieren müsste, denn auch auf Himmelskörpern ohne Atmosphären gibt es Gravitation.
Ebenso sehe ich als Dichte, die sog. "Poriosität einer Materie" im Sinne der Le Sages-Gravitation und diese hängt wieder mit dessen Strömungswiderstand zusammen.
Und klar, je höher eine Temperatur, des schneller "schwingt" Materie und kann anderen Kräften entgegenwirken.
Magnetismus jedoch funktioniert nur mit "geladenen" Teilchen, kann also nicht bei jeder Materie wirken. Wobei ich persönlich Magnetismus nur als "Spezialfall" der Gravitation (in meinem Sinne), also als speziell ausgerichtete Graviations/Ätherteilchen (in meiner Theorie Tachyonen) sehe.

Allerdings muss man berücksichtigen, dass all dies den Theorien der sog. "Führenden Lehre" der Wissenschaften widerspricht und daher nicht gilt!
Unsere Theorien sind in diesem (ihrem) Sinne nur "Pseudoannahmen" mit keinerlei Relevanz und benötigen Beweise in allen Bereichen und vor allem einen anerkannten (von wem wohl) mathematischen Unterbau. 
Die "Führende Lehre" braucht hingegen keinen empirischen "Beweis", da sie als "Führende Lehre" sacrosanct ist. Es ist lediglich ein mathematischer Nachweis notwendig.


MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2014 06:50.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 13.11.2014 21:33

Und die Härte der Landung kann man mit Beschleunigungsmessern ermitteln. Da kann man leicht den Weg bestimmen, den die Sonde zum Abbremsen gebraucht hat und dadurch auch, welchen Widerstand sie dabei überwinden musste.
Natürlich kann man das, wenn die Sonde exakt im 90° Winkel auftrifft. Aber wie bereits vermutet, ist die Sonde alles andere als in diesem Winkel auf dem Kometen aufgetroffen, sonst wäre sie auch nicht fast 1.000 Meter "weitergeschlittert" und insgesamt 3 Mal aufgesetzt und erst durch eine massive "Felswand" am Weiterschlittern gehindert worden!
Laut der bisherigen Meinung der Wissenschaftler hätte der "weiche" Untergrund den Aufprall völlig absorbieren und ein "Weiterhopsen" verhindern müssen! (Deshalb sei auch die Kaltgasdüse unnötig geworden)
Und da man wahrscheinlich diesen Aufschlagswinkel nicht kennt, sind auch die Daten, die sich aus den Beschleunigungsmessern ergeben, mit größter Wahrscheinlichkeit falsch!

Die Dichte ist überhaupt nicht spekulativ. Wie glaubst du denn dass sie einen Orbit berechnen konnten? Dafür braucht man die Masse. Vermessen wurde der Komet auch. Masse/Volumen=Dichte. Die bizarr anmutenden Maneuver bevor Rosetta in einen Orbit einschwenkte dienten der Vermessung des Schwerefeldes, um später in einen Orbit einzuschwenken.
Nun, wie wurden diese Daten berechnet? Wahrscheinlich aufgrund der Beschleunigungs- und Abbremsmanövern der Sonde bei der Annäherung an den Kometen und aufgrund des Abstandsradars. Daraus hat man die Masse und damit die Gravitationsbeschleunigung berechnet. Wenn nun aber, wie die EU voraussagt, auch elektromagnetische Strahlungskomponenten eine Rolle spielen und einen Strahlungsdruck (vergleiche den EM "Gesang" des Kometen) gegen die Gravitationskräfte erzeugen -die Eigenrotation noch gar nicht herangezogen-, dann stimmen auch diese Daten nicht und der Komet besitzt eine wesentlich größere Masse als berechnet.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.11.2014 16:06.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 13.11.2014 11:50

Harpunen wurden nicht ausgelöst, fluktuierende Signale von Philae,....

Wahrscheinlich passiert dort derzeit gerade das!

MfG

WL01

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wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 13.11.2014 06:21

Was ich mich schon lange frage ist, ob die auch berücksichtigt haben, dass sich der Komet während des Abstieges weiterdreht? Positionsmäßig wahrscheinlich (bekommt ja den Bewegungsimpuls von Rosetta mit), aber auch vom Winkel her? Die Rotationsgeschwindigkeit war ja erst kurz nach dem Eintreffen von Rosetta bekannt, ob man da was noch umprogrammiert hat? Sprich, ist Philae seitlich aufgekommen und hat deshalb die Harpunen nicht ausgelöst?

MfG

WL01

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wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 12.11.2014 18:54

Stimmt:

Unmittelbar nach Empfang der ersten Funksignale hatte Stephan Ulamec, Projektleiter des Landers "Philae", noch erklärt, sowohl die Harpunen als auch die drei Schrauben an den Beinen des Apparats hätten wie geplant funktioniert. Eine Stunde später erklärte der technische Leiter des "Philae"-Landeteams, Koen Geurts, die beiden Harpunen seien wegen eines technischen Problems nicht abgefeuert worden. 

Derzeit könne man nicht sagen, ob "Philae" sicher auf dem Boden stehe. Die stabile Funkverbindung spreche aber zumindest dafür. Möglich sei jedoch auch, dass der Lander vom Boden abgeprallt sei. Gewissheit habe man erst nach Auswertung der einlaufenden Daten.
PS:
Die Gesichter werden immer länger und es finden rege Diskussionen statt.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2014 18:57.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 12.11.2014 16:00

Ja, hoffen wir, allerdings wenn es sich nicht um lockern Staub oder/und Schnee/Eis handelt gibt es ein wesentliches Problem, noch dazu, wo ein Instrument zur Stabilisierung ausgefallen ist:

In der Nacht zum Mittwoch stellte sich bei einer Prüfung der "Philae"-Sonde heraus, dass sich das sogenannte Active Descent System nicht einschalten lässt. Dabei handelt es sich um eine Düse, die das Landegerät im Moment des Aufsetzens an die Oberfläche des Kometen drücken soll. Denn dessen Anziehungskraft ist so gering, dass die Sonde nach dem Aufprall wie ein Gummiball wieder ins All zurückspringen könnte.

Beim Aufsetzen der Sonde soll das Fahrwerk den Aufprall abfedern. Eine Harpune und Schrauben an den Füßen sollen "Philae" dann am Kometen fixieren. Der Schuss der Harpune bewirkt allerdings einen Impuls, der die Sonde wieder vom Kometen wegzubewegen droht. Ihm sollte die Kaltgasdüse auf der Oberseite des Landegeräts entgegenwirken. "Sie scheint nicht zu funktionieren", sagte Stephan Ulamec, "Philae"-Projektleiter beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR).


MfG

WL01

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