Suche nach Beiträgen von wl01
Erste Seite | « | 1 ... 70 | 71 | 72 | 73 | 74 ... 113 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:
Re: Plasma New
von wl01 am 05.12.2014 06:43Hallo Phil!
Ich für meine Vorstellung sehe die emWW rein als speziell ausgerichtete (z.B. durch die spezielle Gitterstruktur und den freien Elektronen in Metallen, oder aber durch die spezielle Struktur des Plasmas in Toroidal Vortices) Gravitationsstrahlung (in meinem Sinne, also des Äthers/meiner Tachyonen) an, die somit absolut nichts mit "Feldern" im klassischen Sinne zu tun hat. Womit die Vorstellung einer Polung in diesem Zusammenhang auch keinen Sinn macht. (ein Art negativer "Meißner-Ochsenfeld-Effekt" -auch dort gibt es z.B. eine Grenzschicht wie bei der Strömungslehre)
Aber wie gesagt, das ist rein meine persönliche Vorstellung zu diesem Thema.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Plasma New
von wl01 am 04.12.2014 07:01Nun ich habe zum Plasmaversum auch so einen Artikel gefunden, weiß jedoch nicht, ob er hier schon veröffentlicht wurde.
Nun haben amerikanische Physiker magnetische Monopole im Labor erzeugt - in einem Quantengas aus fast 200 000 Rubidumatomen, die sie bis an den absoluten Nullpunkt kühlten. In diesem Bose-Einstein-Kondensat dominiert die Wellennatur der Atome, wodurch es bisweilen zu ungewöhnlichen quantenphysikalischen Phänomenen kommt.
Verräterischer Punkt im Wirbel
David Hall vom Amherst College in Massachusetts und seine Kollegen setzten die Atome einem Magnetfeld aus, woraufhin sie kollektiv im Kreis zu wirbeln begannen. In der Mitte formte sich eine winzige dunkle Stelle, an der sich offenkundig keine Teilchen befanden. Von dort aus liefen die Magnetfeldlinien jedoch seltsam radial nach außen - ein Feldverlauf, wie man ihn bei magnetischen Monopolen erwarten würde, wie Hall und seine Kollegen in der Zeitschrift „Nature" berichten,
Originalartikel in Nature.
Wie gesagt, dieses Phänomen kann man sowohl in Richtung Plasmaversum, als auch in Richtung meiner Theorien interpretieren.
Also entweder der Ausbildung von Monopolen und damit bestimmter gerichteter Feldlinien bei tiefen Temperaturen (Bose-Einstein-Kondensat).
Oder aber als Abschattung der Tachyonenstrahlung ("winzige dunkle Stelle") und Ausbildung eines Toroidal Vortex ("Atome, die kollektiv im Kreis wirbeln") inklusive der entsprechenden Druck/Sogkräfte ("Feldlinien").
Aber vielleicht sind beide Dinge eigentlich nur die unterschiedliche Interpretation des exakt selben Phänomens.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...
von wl01 am 28.11.2014 10:46Hallo Yanneck!
Ist auch klar weshalb, das sind entweder Assistenten oder Professoren im Unibertrieb, oder Mitarbeiter in "offiziellen" Projekten. Und wer dort nur annähernd von der "Führenden Lehre" abweicht, wird vom offiziellen Futtertrog ausgeschlossen (keine positiven Prüfungen, Ausschluß und Ächtung durch die Gemeinschaft der Physiker und vor allem Abdrehen aller Geldhähne).
Oder anders ausgedrückt, wer nicht so denkt wie die offizielle vorgegebene Linie, der kommt in diese Bereiche gar nicht hinein und erhält gar keinen Zugriff auf diese Tröge.
Zu deiner Frage:
- "Es gelang nie, einen wirklich überzeugenden Mechanismus der Lichtermüdung zu entwickeln und man schaffte es auch nie, auf dem müden Licht eine komplette kosmologische Theorie aufzubauen die ebenso wie die Urknalltheorie die vielen beobachteten Phänomene erklären konnte." und
- die Beweisführung mit den Supernovaen:
Laut der Theorie der "Lichtermüdung" ändert sich durch den langen Weg bei den Photonen lediglich der Energiegehalt und damit angeblich die Frequenz (rotes Licht hat weniger Energie als blaues Licht). Sonst jedoch nichts! Somit müsste die Länge eines Supernovaeausbruches immer die gleiche Zeitspanne umfassen. Tut sie jedoch nicht, sondern je weiter ein Supernovaeausbruch entfernt stattfindet, desto länger dauert er, entsprechend eben des Hubble-Faktors, der exakt der Rotverschiebung (also der postulierten Expansion des Raumes) entspricht.
Ich will nicht schon wieder meine beiden Theorien ins Spiel bringen, aber ich hätte durch meine beide Theorien beide Gegenargumente von Florian Freistätter widerlegen können (ich würde mich jedoch ebenso in ihren Augen disqualifizieren, da ich das Wort "Äther" -siehe nächster Satz- erwähne und keine mathematische Basis habe).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?
von wl01 am 27.11.2014 22:53Eine neue Erkenntnis, die m.A. sowohl für die Plasmaphysik als auch für die Toroidal Vortices spricht:
Bei dieser Entdeckung im erdnahen Weltall mussten die Forscher Anleihen in der Fiktion machen: Man habe ein unsichtbares Schutzschild entdeckt, das die Erde umgibt, heißt es in der Pressemitteilung der University of Colorado in Boulder, und am ehesten könne man diese Barriere mit den Kräftefeldern vergleichen, die das Raumschiff "Enterprise" aus der TV-Serie "Star Trek" aktiviert, wenn Geschosse von Aliens im Anflug sind.
Wodurch genau die scharfe Grenze entsteht, wissen die Forscher bislang nicht. Eine mögliche Erklärung ist die sogenannte Plasmasphäre. Diese erstreckt sich bis zum äußeren Ring des Van-Allen-Gürtels und besteht aus kaltem, elektrisch geladenem Gas. An der Plasmasphäre werden Elektronen gestreut, sie könnte einen Teil der bislang unbekannten Elektronenbarriere bilden.
Der Schild in knapp 12.000 Kilometern Höhe blockiere sehr schnelle "Killerelektronen", diese könnten der Erde deshalb nicht zu nahe kommen. Die Barriere liegt im Van-Allen-Gürtel, der aus zwei Ringen besteht. Der innere Ring (Höhe 3000 bis 6000 Kilometer) besteht vor allem aus Protonen, der äußere (Höhe 12.000 bis 25.000 Kilometer) aus Elektronen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von wl01 am 27.11.2014 11:44Hallo Phil!
Es hat eben alles ein höheren Sinn.
Und die Destabilisierung von Staaten macht ebenso Sinn. Man kann dann leichter starke Persönlichkeiten ausschalten und durch eigene willfähige Personen ersetzen, die sich viel leichter dann noch dem "Druck des Geldes und der Straße" unterordnen (ist ursprünglich sogar ein offiziele "kommunistische Strategie im Klassenkampf", nämlich im Staat Chaos zu erzeugen, um sich dann als einzige gut organisierte Gruppe durchzusetzen).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von wl01 am 26.11.2014 16:58Hallo Phil!
Nun, alles sicherlich nicht, aber die Wirtschaftskrise 2007-2009 bis heute, war m.A. sehr wohl strategisch geplant und von oben gesteuert.
Man senkt den Goldpreis und die Zinsen und verkauft "Grund und Boden" als einzig mögliche Anlageform, gibt also günstige Kredite für den Ankauf dererlei Immobilitäten. Und dann, wenn der Preis dererlei Immobilitäten einen möglichen Topwert erreicht hat, wirft man eigene Immobilitäten günstigst auf den Markt, steigert die Zinsen, verweigert Vertragsbanken das notwendige Kapital (Interbankfinanzkredite), lässt sie somit die Immobilien-Kredite fällig stellen, die Immobilien verlieren durch den Verkauf an Wert (Immobilienblase), die Banken kommen nicht mehr zu den bilanzierten Gegenwerten (Zusammenbruch von Banken) und reißen noch als Nebeneffekt viele Staaten fast in den Ruin.
Somit steigt die Abhängigkeit der "kleinen Leute" vom Staat (Sozialhilfe), der Banken vom Staat (Stützungen, Haftungen), der Staaten von wenigen Großbanken (wo borgt sich der Staat das Kapital?). Im Endeffekt wird ein bisher weitgefächertes Risikomanagement in den Entscheidungsbereich von ganz Wenigen übertragen. Diese können nun über das Wohl und Wehe von Allen entscheiden, die Abhängigkeit von diesen Wenigen wird somit für Alle immer größer!
Und je weniger Entscheider oben sitzen, desto leichter kann man diese beeinflussen (wenn sie nicht schon selbst Mitglied der allessteuernden Clique sind).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von wl01 am 26.11.2014 07:31WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?
von wl01 am 22.11.2014 10:29Hallo 1Alexander!
Wenn man einen Vorteil aus dieser Tätigkeit schöpfen konnte, dann tat man es. Noch dazu, dass oft die Namen der Baumeister und der Arbeiter zum Teil in den "Kunstwerken" eingeritzt wurden.
Es geht also um das "Stolz sein auf seine Arbeit", um das "Nahesein zu seinem Gott" (Auch der Pharao galt als Verkörperung eines Gottes) und schlichtweg um das Überleben durch einen langfristigen, gut bezahlten Arbeitsplatz.
Dazu ein Text von Plinius der auf diverse Marmorschneidetechniken der Altvorderen eingeht, z.B. auch auf den Bau des Hauses des Mausolos (351 v.Chr.)
Nur dass man uns einreden will, dass es derartige Technolgien damals nicht gab, nur weil sie "als nicht möglich erachtet werden", bzw. es keine Fundstücke dazu gibt, sagt nicht aus, dass es sie nicht gab.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 18.11.2014 15:30Hallo Phil!
Wenn er jedoch einen ähnlichen Ansatz wie ich in meiner LRT hatte, dann gibt es folgende Lösung:
- Lichtbrechung durch Gravitation:
Da die Gravitation die LG im Graviationsfeld abbremst, stimmt die Relation von (fiktiver) EWM, Geschwindigkeit und Ablenkung auch ohne Raumkrümmung. - gravitative Rotverschiebung:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse (Gravitationsfeld) nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz und somit Rotverschiebung. - Lense-Thirring Effekt:
Durch die rotierende Masse der Erde werden die Gegen-Tachyonen (die durch die Masse der Erde laufen müssen) abgelenkt. Die durch die Masse laufenden Tachyonen treffen somit auf der anderen Seite nicht senkrecht von unten auf die Planetenoberfläche, sondern abgelenkt durch die Rotation in einem bestimmten Winkel. Dieser Vektor zeigt somit in Richtung der Rotation und verursacht somit eine beobachtete "Ablenkung des Raumes".
Beides sind Teile meiner TOE (Theoriy of Everything)!
Nur sind wir durch deine Zwischenfragen stark vom Thema abgekommen, denn hier sollte es eigentlich rein um Rosetta gehen!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 18.11.2014 13:58Hallo Phil!
PS:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?