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wl01

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Re: Plasma New

von wl01 am 05.12.2014 06:43

Hallo Phil!

Wie würden aber magnetische Monopole dieses Problem beseitigen? Hätten sie die selbe "magnetische Ladung", dann würden sie sich doch nach wie vor abstoßen.
Exakt, das ist das nächste Problem im Bereich der Plasmaphysik.
Selbst wenn man innerhalb eines Planetensystem Planeten z.B. als Plusmonopol und die Sonne als Minusmonopol annehmen würde, wie kann man sich dann die Anziehung zwischen den Planeten, wie die Anziehung zwischen den Sonnen in einer Galaxie erklären? Es müssten dann trotzdem andere zusätzliche Kräfte definiert werden, rein elektromagnetisch innerhalb unserer derzeitigen Vorstellung kann es somit nicht funktionieren.

Außer... die elektromagnetische WW funktioniert im Grund komplett anders und ein Monopol hat überhaupt keine Ladung und wirkt auf andere Himmelskörper immer anziehend (vielleicht durch die Schaffung eines "Raumes ohne Gegendruck"; ??"SL's"??; "winzige dunkle Stelle"), nur dann ist es eben keine elektromagnetische WW!

Ich für meine Vorstellung sehe die emWW rein als speziell ausgerichtete (z.B. durch die spezielle Gitterstruktur und den freien Elektronen in Metallen, oder aber durch die spezielle Struktur des Plasmas in Toroidal Vortices) Gravitationsstrahlung (in meinem Sinne, also des Äthers/meiner Tachyonen) an, die somit absolut nichts mit "Feldern" im klassischen Sinne zu tun hat. Womit die Vorstellung einer Polung in diesem Zusammenhang auch keinen Sinn macht. (ein Art negativer "Meißner-Ochsenfeld-Effekt" -auch dort gibt es z.B. eine Grenzschicht wie bei der Strömungslehre)

Aber wie gesagt, das ist rein meine persönliche Vorstellung zu diesem Thema.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2014 07:02.

wl01

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Re: Plasma New

von wl01 am 04.12.2014 07:01

Nun ich habe zum Plasmaversum auch so einen Artikel gefunden, weiß jedoch nicht, ob er hier schon veröffentlicht wurde.

Grundsätzlich ist das Plasmauniversum darauf aufgebaut, dass Gravitation durch EM-Strahlung ersetzt wird, dass also die Anziehungskraft zwischen den einzelnen kosmischen Objekten durch elektromagnetische Felder erzeugt würden. Das Problem jedoch ist, dass eine derartige Anziehung nur durch unterschiedliche Ladungsträger erfolgen kann.  In der Natur kommen jedoch stets immer nur Dipole vor, was für das elektrische Universum bedeuten würde, dass ein Teil der kosmischen Objekte auf der einen Seite anziehend, auf der anderen Seite abstoßen wirken würde, was jedoch der Beobachtungstatsache widersprechen würde. 
Ein funktionierendes Plasmaversum würde somit nur mit sog. Monopolen funktionieren, also aus Ladungsträger, die rein aus einer Ladung bestünden.
Deshalb habe ich eine derartige Vorstellung auch bisher eher abgelehnt und die EM-WW lediglich als zusätzliche "Reibungskraft" gesehen.
Der nachstehende Artikel scheint jedoch eine Möglichkeit in diese Richtung aufzuzeigen:
Bislang hat sie noch niemand in der Natur beobachtet. Dabei spricht physikalisch nichts dagegen, dass magnetische Monopole existieren. Im Labor hat man jetzt ein Teilchen erzeugt, das eine Art magnetische Ladung trägt.

Nun haben amerikanische Physiker magnetische Monopole im Labor erzeugt - in einem Quantengas aus fast 200 000 Rubidumatomen, die sie bis an den absoluten Nullpunkt kühlten. In diesem Bose-Einstein-Kondensat dominiert die Wellennatur der Atome, wodurch es bisweilen zu ungewöhnlichen quantenphysikalischen Phänomenen kommt.

Verräterischer Punkt im Wirbel
David Hall vom Amherst College in Massachusetts und seine Kollegen setzten die Atome einem Magnetfeld aus, woraufhin sie kollektiv im Kreis zu wirbeln begannen. In der Mitte formte sich eine winzige dunkle Stelle, an der sich offenkundig keine Teilchen befanden. Von dort aus liefen die Magnetfeldlinien jedoch seltsam radial nach außen - ein Feldverlauf, wie man ihn bei magnetischen Monopolen erwarten würde, wie Hall und seine Kollegen in der Zeitschrift „Nature" berichten,

Originalartikel in Nature.


Wie gesagt, dieses Phänomen kann man sowohl in Richtung Plasmaversum, als auch in Richtung meiner Theorien interpretieren.

Also entweder der Ausbildung von Monopolen und damit bestimmter gerichteter Feldlinien bei tiefen Temperaturen (Bose-Einstein-Kondensat).

Oder aber als Abschattung der Tachyonenstrahlung ("winzige dunkle Stelle") und Ausbildung eines Toroidal Vortex ("Atome, die kollektiv im Kreis wirbeln") inklusive der entsprechenden Druck/Sogkräfte ("Feldlinien").

Aber vielleicht sind beide Dinge eigentlich nur die unterschiedliche Interpretation des exakt selben Phänomens.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2014 07:03.

wl01

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Re: Diskussion übers Plasmaversum in Wissenschaftsforen ...

von wl01 am 28.11.2014 10:46

Hallo Yanneck!

Ja, solche Diskussionen kenne ich zur Genüge. Habe etliche auf exakt diese Weise geführt!
Du hast da keine Chance, denn die Leute in jenem Forum sind fanatische Anhänger der "Führenden Lehre" der Wissenschaften und sehen jede alternative Idee als "FALSCH" und "Spinnerei" an.

Ist auch klar weshalb, das sind entweder Assistenten oder Professoren im Unibertrieb, oder Mitarbeiter in "offiziellen" Projekten. Und wer dort nur annähernd von der "Führenden Lehre" abweicht, wird vom offiziellen Futtertrog ausgeschlossen (keine positiven Prüfungen, Ausschluß und Ächtung durch die Gemeinschaft der Physiker und vor allem Abdrehen aller Geldhähne).
Oder anders ausgedrückt, wer nicht so denkt wie die offizielle vorgegebene Linie, der kommt in diese Bereiche gar nicht hinein und erhält gar keinen Zugriff auf diese Tröge.

Sprich, in diesen wissenschaftlichen Foren verkehren nur Vertreter der "reinen Lehre", die selbst von der Praxis zumeist keine Ahnung haben, aber diese Lehrmeinung eben vertreten und zumeist auch lehren. Müssen sie auch, denn wenn man es mit dem klerikalen Bereich vergleicht, auch ein Priester kann kein Atheist sein. Folglich werden alle übrigen Diskutanten, die keine gestandenen Physiker sind nur als Nerds und Spinner abgekanzelt. "Ich großer Physiker, Du Nichts!", oder "Lerne einmal Physik und eigne Dir einmal die Grundkenntnis davon an, bevor wir weiterdiskutieren und ich Dir eine Frage beantworte!" und wenn alles nichts mehr hilft, "Beweise deine Theorie in der Praxis und unterlege sie mit mathematischen Formeln!" Und dieser Florian Freistätter ist in der Branche bekannt, er kann recht gut populärwissenschaftlich erklären und hat dazu auch viele Artikeln geschrieben, nichts desto trotz ist er ein fanatischer Vertreter der "reinen Lehre" und lehnt jede Abweichung von der offiziellen Linie ab! Und ein Meyrl ist für die ohnedies ein rotes Tuch. Wenn Du den erwähnst, hast Du dich in ihren Augen ohnedies bereits disqualifiziert.

Zu deiner Frage:
Ist es tatsächlich bewiesen, dass es keine Lichtermüdung geben kann (siehe Link)?!
Nun der gute Herr Freistätter hat es ohnedies so schön formuliert:
  1. "Es gelang nie, einen wirklich überzeugenden Mechanismus der Lichtermüdung zu entwickeln und man schaffte es auch nie, auf dem müden Licht eine komplette kosmologische Theorie aufzubauen die ebenso wie die Urknalltheorie die vielen beobachteten Phänomene erklären konnte." und
  2. die Beweisführung mit den Supernovaen:
    Laut der Theorie der "Lichtermüdung" ändert sich durch den langen Weg bei den Photonen lediglich der Energiegehalt und damit angeblich die Frequenz (rotes Licht hat weniger Energie als blaues Licht). Sonst jedoch nichts! Somit müsste die Länge eines Supernovaeausbruches immer die gleiche Zeitspanne umfassen. Tut sie jedoch nicht, sondern je weiter ein Supernovaeausbruch entfernt stattfindet, desto länger dauert er, entsprechend eben des Hubble-Faktors, der exakt der Rotverschiebung (also der postulierten Expansion des Raumes) entspricht.
zu 1. man kann also keinen Zusammenhang zwischen Länge der Strecke und Frequenzänderung des Lichtes experimentell (unter Laborbedingungen -ha, ha, ha) nachweisen, und eine enstprechende Formel dazu gibt es auch nicht!
zu 2. dieses Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen, ließe sich jedoch anders begründen.

Ich will nicht schon wieder meine beiden Theorien ins Spiel bringen, aber ich hätte durch meine beide Theorien beide Gegenargumente von Florian Freistätter widerlegen können (ich würde mich jedoch ebenso in ihren Augen disqualifizieren, da ich das Wort "Äther" -siehe nächster Satz- erwähne und keine mathematische Basis habe).

Nur kurz meine Theorie, durch eine Erhöhung der (normalen) Masse (Massennzunahme) in unserem Universums verändert sich das Medium Äther und bremst daher die absolute Geschwindigkeit des Lichtes ab. Sprich, die Lichtgeschwindigkeit nimmt somit laufend in Richtung heute nonlinear ab. Sprich das Medium Äther verändert sich (vergleiche die Reduktion der Lichtgeschwindigkeit in "dichteren" Medien, z.B. Wasser).
zu 1. Wenn sich die Geschwindigkeit des Transportmediums ändert, ändert sich auch die Frequenz
zu 2. Da die Lichtgeschwindigkeit laufend geringer wird, wird auch der Zeitablauf von weit entfernten Ereignissen für uns immer länger.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.11.2014 10:48.

wl01

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 27.11.2014 22:53

Eine neue Erkenntnis, die m.A. sowohl für die Plasmaphysik als auch für die Toroidal Vortices spricht:

In 12.000 Kilometern Höhe haben Forscher eine bislang unbekannte Barriere entdeckt. Sie hindert schnelle Elektronen daran, sich der Erde zu nähern.

Bei dieser Entdeckung im erdnahen Weltall mussten die Forscher Anleihen in der Fiktion machen: Man habe ein unsichtbares Schutzschild entdeckt, das die Erde umgibt, heißt es in der Pressemitteilung der University of Colorado in Boulder, und am ehesten könne man diese Barriere mit den Kräftefeldern vergleichen, die das Raumschiff "Enterprise" aus der TV-Serie "Star Trek" aktiviert, wenn Geschosse von Aliens im Anflug sind.

Wodurch genau die scharfe Grenze entsteht, wissen die Forscher bislang nicht. Eine mögliche Erklärung ist die sogenannte Plasmasphäre. Diese erstreckt sich bis zum äußeren Ring des Van-Allen-Gürtels und besteht aus kaltem, elektrisch geladenem Gas. An der Plasmasphäre werden Elektronen gestreut, sie könnte einen Teil der bislang unbekannten Elektronenbarriere bilden.

Der Schild in knapp 12.000 Kilometern Höhe blockiere sehr schnelle "Killerelektronen", diese könnten der Erde deshalb nicht zu nahe kommen. Die Barriere liegt im Van-Allen-Gürtel, der aus zwei Ringen besteht. Der innere Ring (Höhe 3000 bis 6000 Kilometer) besteht vor allem aus Protonen, der äußere (Höhe 12.000 bis 25.000 Kilometer) aus Elektronen.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2014 22:55.

wl01

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Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen

von wl01 am 27.11.2014 11:44

Hallo Phil!

aber es lässt sich nicht abstreiten, dass die ganze Diskussion über religiösen Fundamentalismus auch Europa und selbst den USA nicht gut tut - ist das auch gewollt?
Sicherlich!
Es muss ein Bedrohungsszenario geschaffen werden, damit die Leute die restriktiven Einschränkungen, die uns mittlerweile alle treffen akzeptieren, ja sogar fordern!

Die Finanzkrise lässt sich sehr gut durch das skrupellose Verhalten von gierigen Individuen erklären. Die Destabilisation von ganzen Staaten ist schlicht und ergreifend nicht geeignet, um Prozesse gezielt zu lenken.
Sicherlich, aber nicht das Zusammentreffen aller genannten Faktoren auf einmal. Und diese "gierigen Individuen" kann man, wenn man an den richtigen Hebeln sitzt, ganz schnell abservieren. Man tat es jedoch nicht und ließ sie gewähren. Auch nach der Wirtschaftkrise haben Experten ganz genau definiert welche Maßnahmen zu setzen sind (Hedgefonds verbieten, Börse reglementieren,....). Geschehen ist nichts, selbst der amerikanische Präsident ist dabei auf Granit geschoßen.
Es hat eben alles ein höheren Sinn.

Und die Destabilisierung von Staaten macht ebenso Sinn. Man kann dann leichter starke Persönlichkeiten ausschalten und durch eigene willfähige Personen ersetzen, die sich viel leichter dann noch dem "Druck des Geldes und der Straße" unterordnen (ist ursprünglich sogar ein offiziele "kommunistische Strategie im Klassenkampf", nämlich im Staat Chaos zu erzeugen, um sich dann als einzige gut organisierte Gruppe durchzusetzen).

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich bisher noch keine Herrschaftsstruktur dauerhaft halten konnte. Alle außer jenen, die heute etabliert sind, fielen irgendwann äußeren Umständen und unvorhersehbaren Entwicklungen zum Opfer. Und keine der heute etablierten war schon immer da.
Exakt diese Erkennisse weiß aber auch diese Clique und wird es tunlichst lassen, sich selbst offiziell an die Spitze zu stellen. Die wahren Herrscher sind die, die im Hintergrund als "graue Eminenz" agieren und andere willfähige Erfüllungsgehilfen agieren lassen. Was glaubst Du weshalb die wirklichen Entscheidungen nicht in Abstimmungen erfolgen, sondern durch sog. Lobbiysten "geschaffen werden"?


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2014 11:59.

wl01

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Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen

von wl01 am 26.11.2014 16:58

Hallo Phil!

Und alles was schief geht, geht geplant schief? Entweder das oder es ist der Beweis, wie wenig Planbar die Welt auf so einer Skala ist.

Nun, alles sicherlich nicht, aber die Wirtschaftskrise 2007-2009 bis heute, war m.A. sehr wohl strategisch geplant und von oben gesteuert.
Wenn man ganz oben im Bankbereich, an mehreren Stellen, sitzt läßt sich das relativ leicht steuern.

Die Finanzkrise ab 2007 ist eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007, die im Sommer 2007 als US-Immobilienkrise (auch Subprimekrise) begann. Die Krise war unter anderem Folge eines spekulativ aufgeblähten Immobilienmarkts (Immobilienblase) in den USA. Als Beginn der Finanzkrise wird der 9. August 2007 festgemacht, denn an diesem Tag stiegen die Zinsen für Interbankfinanzkredite sprunghaft an.[1] Auch in anderen Ländern, zum Beispiel in Spanien, brachte das Platzen einer Immobilienblase Banken in Bedrängnis. Die Krise äußerte sich weltweit zunächst in Verlusten und Insolvenzen bei Unternehmen der Finanzbranche. Ihren vorläufigen Höhepunkt hatte die Krise im Zusammenbruch der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers im September 2008. Die Finanzkrise veranlasste mehrere Staaten, große Finanzdienstleister (unter anderem American International Group, Fannie Mae, Freddie Mac, UBS und die Commerzbank) durch riesige staatliche Fremdkapital- und Eigenkapitalspritzen am Leben zu erhalten. Einige Banken wurden verstaatlicht und später geschlossen. Die ohnehin hohe Staatsverschuldung vieler Staaten stieg krisenbedingt stark an, vor allem in den USA.

Man senkt den Goldpreis und die Zinsen und verkauft "Grund und Boden" als einzig mögliche Anlageform, gibt also günstige Kredite für den Ankauf dererlei Immobilitäten. Und dann, wenn der Preis dererlei Immobilitäten einen möglichen Topwert erreicht hat, wirft man eigene Immobilitäten günstigst auf den Markt, steigert die Zinsen, verweigert Vertragsbanken das notwendige Kapital (Interbankfinanzkredite), lässt sie somit die Immobilien-Kredite fällig stellen, die Immobilien verlieren durch den Verkauf an Wert (Immobilienblase), die Banken kommen nicht mehr zu den bilanzierten Gegenwerten (Zusammenbruch von Banken) und reißen noch als Nebeneffekt viele Staaten fast in den Ruin.

Somit steigt die Abhängigkeit der "kleinen Leute" vom Staat (Sozialhilfe), der Banken vom Staat (Stützungen, Haftungen), der Staaten von wenigen Großbanken (wo borgt sich der Staat das Kapital?). Im Endeffekt wird ein bisher weitgefächertes Risikomanagement in den Entscheidungsbereich von ganz Wenigen übertragen. Diese können nun über das Wohl und Wehe von Allen entscheiden, die Abhängigkeit von diesen Wenigen wird somit für Alle immer größer!

Und je weniger Entscheider oben sitzen, desto leichter kann man diese beeinflussen (wenn sie nicht schon selbst Mitglied der allessteuernden Clique sind).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2014 17:02.

wl01

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Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen

von wl01 am 26.11.2014 07:31

Unterjochung, Mangel, Verkümmerung (auch geistig, kulturell und sozial) bishin zur Vernichtung, zum globalen Exodus ... (also die "Sympthome" unserer Welt sehen doch irgendwie ganz schön so aus wie hier beschrieben ... Zeit etwas dagegen zu tun?) Theorien sind in diesem Kontext jene Gebilde die versuchen, die Verschwörung aufzudecken und die Hintermänner auffliegen zu lassen, insofern eine sehr wichtige und weit unterschätzte Kunst, die man nicht abwerten sollte ...
Ja, irgendwie scheint unsere gesamte Umwelt und die Verschärfung aller gesetzlichen und gesellschaftlichen Normen der letzten Jahrzehnte "von Außen gesteuert zu sein"!

All diese (ausgelösten?) Krisen, Anlaßgesetzgebungen, bargeldlose Zahlungen, Virtualisierungen haben m.A. einzig allein den Zweck uns als (vielleicht noch selbstständig denkende?) Wesen auf eine gewisse Schiene und auf eine gewisse Nominklatur hin zu bringen, damit wir leichter lenkbar sind!

Irgendwie sieht dies alles nach einem großen Plan aus, den eine gewisse Clique zu verwirklichen versucht.
Eine Clique, die aus nicht mehr als acht bis zwanzig Personen besteht, die fleißig Ressourcen (Geld, Mineralien, Macht, Einfluß -angeblich werden pro Jahr über 45 Billiarden Dollar der Wirtschaft irgendwie entzogen...) sammelt und für irgend ein großes Projekt einsetzt.
Meine Frage dazu ist nur, tun sie das aus reinem Eigennutz, oder wollen sie die Menschheit (oder sich selbst) vor irgendetwas retten?

Zu diesem Thema habe ich übrigens einen kleinen SF-Roman (Erstkontakt) geschrieben. Ist bei Amazon und natürlich kostenlos erhältlich.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2014 07:32.

wl01

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 22.11.2014 10:29

Hallo 1Alexander!

Also obwohl ich ebenso sehr an dieser Tätigkeit zweifle, sollte man das (voraussichtliche) grundsätzliche Denken der damaligen Zeit nicht vernachlässigen.
Oftmals ging es nicht um die Gestaltungen der einen Figur des Hauptheiligen oder des Zentralen Tempels, was man ja noch nachvollziehen könnte. Es gibt viele Bespiele solcher angeblichen "Bearbeitungen", welche nebensächlich oder überflüssig erscheinen. Lohnte sich dafür solcher Aufwand? Das scheint mir der springende Punkt. Ja das erscheint mir in der Tat unvorstellbar, dass stupide Tätigkeiten am selben Gebäude über Generationen hinweg getätigt wurden.
Es ging eben nicht um die Figur, sondern ebenso um das Haus, nicht der Figur, sondern um das Haus des Gottes selbst. Und daher ging es nicht um eine stupide Arbeit an einer Figur, sondern um das Erreichen des eigenen Seelenheils, das noch dazu mit Lebensmitteln abgegolten wurde und da kann man so pragmatisch denken wie man will.
Wenn man einen Vorteil aus dieser Tätigkeit schöpfen konnte, dann tat man es. Noch dazu, dass oft die Namen der Baumeister und der Arbeiter zum Teil in den "Kunstwerken" eingeritzt wurden.

Es geht also um das "Stolz sein auf seine Arbeit", um das "Nahesein zu seinem Gott" (Auch der Pharao galt als Verkörperung eines Gottes) und schlichtweg um das Überleben durch einen langfristigen, gut bezahlten Arbeitsplatz.

Außerdem konnten gewisse Tätigkeiten auch durch chemische Technologie leichter von Statten gehen (siehe die berühmte Überquerung der Alpen durch Hannibal, Stichwort "Feuersetzen"). Aber die leute waren sicherlich nicht dumm.
Gemäß einer Beschreibung von Diodorus Siculus war das Feuersetzen auch in den Goldbergwerken des alten Ägyptens üblich. Plinius erwähnte in seinen Werken, dass diese Methode von den Römern angewendet wurde. Gemäß Livius benutzte Hannibal diese Methode bei der Überquerung der Alpen.
Es gab damals sicherlich mehr Technologien, als die man sich heute vorstellen kann. Und der Geheimnis wurde von den damaligen Baumeistern sicherlich ängstlich gehütet, denn es ging auch damals um Konkurrenz und um das eigene Überleben.
Beispiel einer Doppelsteinsäge (zwar aus dem 2.Jhtn.Chr., aber immerhin)
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Dazu ein Text von Plinius der auf diverse Marmorschneidetechniken der Altvorderen eingeht, z.B. auch auf den Bau des Hauses des Mausolos (351 v.Chr.)
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Nur dass man uns einreden will, dass es derartige Technolgien damals nicht gab, nur weil sie "als nicht möglich erachtet werden", bzw. es keine Fundstücke dazu gibt, sagt nicht aus, dass es sie nicht gab.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2014 10:32.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 18.11.2014 15:30

Hallo Phil!

Und wie funktioniert diese Theorie bei der Lichtbrechung durch Gravitation? Wie funktioniert sie bei der gravitativen Rotverschiebung? Wie gut klappt sie beim Lense-Thirring-Effekt?
Tja, soweit ich weiß hat sich Paul Gerber primär um die Periheldrehung des Merkurs gekümmert. Ob er eine Lösung auch für diese deine Problemzonen gesucht hat, glaube ich eher nicht.

Wenn er jedoch einen ähnlichen Ansatz wie ich in meiner LRT hatte, dann gibt es folgende Lösung:
  1. Lichtbrechung durch Gravitation:
    Da die Gravitation die LG im Graviationsfeld abbremst, stimmt die Relation von (fiktiver) EWM, Geschwindigkeit und Ablenkung auch ohne Raumkrümmung.

  2. gravitative Rotverschiebung:
    Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse (Gravitationsfeld) nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz und somit Rotverschiebung.

  3. Lense-Thirring Effekt:
    Durch die rotierende Masse der Erde werden die Gegen-Tachyonen (die durch die Masse der Erde laufen müssen) abgelenkt. Die durch die Masse laufenden Tachyonen treffen somit auf der anderen Seite nicht senkrecht von unten auf die Planetenoberfläche, sondern abgelenkt durch die Rotation in einem bestimmten Winkel. Dieser Vektor zeigt somit in Richtung der Rotation und verursacht somit eine beobachtete "Ablenkung des Raumes".
Ich sehe immer wieder Vorschläge, welche Alternativen die Messungen aus Tests der ART auch erklären sollen, aber welche davon erklären alle beobachteten Effekte?
Und da fragst Du noch?
Natürlich meine LRT und TDT! 
Beides sind Teile meiner TOE (Theoriy of Everything)!

Nur sind wir durch deine Zwischenfragen stark vom Thema abgekommen, denn hier sollte es eigentlich rein um Rosetta gehen! 

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2014 15:33.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 18.11.2014 13:58

Hallo Phil!

Ja, die Periheldrehung zum Beispiel. Die ART lieferte eine Eklärung, welche Newton nicht liefern konnte, darum ging es in meiner Frage.
Ja, die Formel wird in etwa eher hinkommen als die von Newton.
Nur darf man davon ausgehen, dass ein gewisser Paul Gerber und ein Maurice Lévy bereits mit einer ähnlichen Formel die Periheldrehung des Merkurs berechneten. 
Nur begründeten sie diese Formel nicht mit einer "einsteinschen Relativität und Raumzeitkrümmung", sondern mit "elektrodynamischen Kraftgesetzen". Also Kräften, die auf elektrischen und (Mutmaßung) hydrodynamischen Prinzipien (??Plasmarotation von "Toroidal Vortices"??) beruhen.

Nicht zu sagen, dass diese Formeln und Überlegungen damals von Einstein und seiner Clique wehementest und emotional verteufelt und bekämpft wurden. So wäre die Theorie Gerbers unbrauchbar und mathematisch falsch.
O-Zitat Einsteins: "Herrn Gerbers Arbeit ist daher völlig wertlos, ein mißglückter und irreparabler theoretischer Versuch. Ich konstatiere, daß die allgemeine Relativitätstheorie die erste wirkliche Erklärung für die Perihelbewegung des Merkur geliefert hat."


PS:
Und welche Längenkontraktion meinst du bei meinem Zollstab genau? Lorenzkontraktion in Abhängikeit von der Geschwindigkeit? Welche Geschwindigkeit nimmt man da? Die Geschwindigkeit um den Erdmittelpunkt?
Natürlich!
Laut Einstein kommt es immer auf den Beobachter an. Und der "ruhende Beobachter beim Zollstab" wird natürlich andere Länge und vor allem eine andere Zeit als der "Beobachter an der Erdoberfläche" messen. Die unterschiedliche Gravitation und die Unterschiedliche Geschwindigkeit (Rotationsgeschwindigkeit um den Erdmittelpunkt) der beiden Beobachter bringen nach Einstein natürlich unterschiedliche Ergebnisse (vergleiche die verschiedenen Atomuhren, die nur 30 cm unterschiedlich höher aufgestellt sind).


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2014 14:22.
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