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wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 15.12.2014 12:17

Hallo Phil!

Womit die expandierende Erde nicht mehr nur das Problem der nicht beobachteten Expansion hat, sondern sich auch nocht der Plattentektonik, welche ihre Vertreter vehement ablehen, bedienen müsste!
Stimmt nicht, Owen beispielsweise kombiniert beide Faktoren!

Und was heißt bedienen müssen?
Angeblich ist Plattentektonik im wissenschaftlichen Sinne doch so abgesichert?

(Grund der Massenzunahme der Erde gemäß Expansionstheorie):
Du fragtest einmal, was mit der kynetischen Energie passiert, wenn Tachyonen auf Tandyonen treffen!
Damit schiebst du die Frage als mit derzeitig verfügbaren Methoden nicht beantwortbar beiseite.
Du hast eine Frage gestellt und ich habe Dir die gemäß meiner Theorie am naheliegenste Antwort gegeben!

Ja, das eklärt aber ohne Plattentektonik nicht, wie sie am Rand von Platten entstehen können, womit wir beim oben erwähnten Problem sind.
Wie bereits festgestellt, halte ich wie Owen beides für möglich.
Doch darf ich darauf hinweisen, dass ein Kreissegment mit einem geringeren Radius, der auf einem Kreis mit größerem Radius aufliegt exakt an zwei Stellen die höchsten Belastungen erfährt!
Expansion.jpg
Ebenso darf auf den Spalt und den Winkel hingewiesen werden, der sich dann zwischen den Krustenteilen bildet. 

Hat mal jemand nachgerechnet, wie weit man eine Kontinentalplatte "auseinanderbiegen" müsste, um so etwas wie den Himalaya zu erhalten?
Ich habe befürchtet, dass Du gerne eine Formel hättest.
Ich weiß nicht ob diese Abhandlung dir hilft, aber versuchen wir es mal.

Bloss weil wir nicht ausschließen können, dass es passiert, heißt das nicht, dass es eine sinnvolle Annahme ist. Es wird nirgends beobachtet.
Unsere Satelliten könnten Eisdicke durch Gravitationsmessungen in der Umlaufbahn feststellen, eine Massenzunahme der Erde sollte da kein Problem sein...
Da sich die Feststellung des Radius der Erde schon öfter verändert hat (angeblich durch genauere Methoden, die mit der Zeit immer einen größeren Radius festgestellt haben) und die GPS-Satelliten nur auf Gravitationsveränderungen an der Oberfläche reagieren, halte ich diese Feststellung als nicht bewiesen! Und jeder Punkt auf der Erde hat einen anderen "Erdradius", der nicht jederzeit nachgemessen wird. Auch hier kann sich regional vieles ändern, ohne dass es auffällt.

....es sei denn sie ist so unglaublich langsam, dass Berge unmöglich wären, da sie in der Zeit, in der sie entstünden, fünfzehn mal komplett wegerodiert worden wären.
Auch kann man die Veränderung nicht nur als kontinuierlichen Vorgang verstehen, sondern durchaus als zyklisches Phänomen. 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.12.2014 13:42.

wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 13.12.2014 19:04

Hallo Phil!

Wenn der Ozeanische Rücken durch Zug aufbricht bzw. aufreißt, dann widerspricht das doch der Hypothese, dass er auseinandergedrückt wird.
Habe ich das je behauptet?
Ich sagte, dass "...tritt Material aus (weil dort die Kruste eben dünner ist), das eben schneller anwächst, als die Expansion (der Erde) läuft...." und diese Material schiebt die Platte in Richtung der anderen Platte, womit es eben auch zu einer Plattentektonik und einer Subduktion kommt.

Wo kommt das Material her?
Du fragtest einmal, was mit der kynetischen Energie passiert, wenn Tachyonen auf Tandyonen treffen!

Wie meinst du aufwölben? Man kann messen, dass die Kruste bei Bergen dicker ist, und zwar auch nach unten. Es ist nicht so, dass die ganze Kruste gehoben wird, Berge erstrecken sich in der Kruste nach oben und unten.
Du hattest gesagt, dass Du verstehst wie Berge nach der Expansiontheorie entstehen?
Sprich durch Auffaltung, die sich durch den größeren Radius und den damit flacheren Kreisbogen der Erde (siehe das Faustbeispiel von Prof. Haber) ergibt. Wenn sich also dort das Gebirge auffaltet, entsteht dort ein Gebiet mit höherer Masse, das natürlich aufgrund des höheren Gewichtes eben auch gleichzeitig mehr einsinkt! Also ist also kein Widerspruch wenn sich"Berge nach oben und nach unten in der Kruste erstrecken".

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.12.2014 19:05.

wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 13.12.2014 09:03

Hallo Phil!

Ich weiß, wie man auf einer Expandierenden Erde Gebirge erklärt. Aber:
1. Wie erklärt man damit Küstengebirge
2. Wie erklärt man das Auftreten von Subduktion?

 Nun ich nehme an, nicht anders als in der normalen Geologie!
 Sprich an den Bruchzonen (z.B. Atlantischer Rücken) tritt Material aus, das eben schneller anwächst, als die Expansion läuft. Und das verdrängt/staucht eben das weiche Material an den Rändern der Platten.

Denn wie könnte der Planet wachsen?
  1. Durch zusätzlichen Materialaustritt an den Rändern
  2. oder eben duch Aufwölbung/Stauchung an den weichen Rändern! 
Oder hat hier jemand eine bessere Idee?

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 10.12.2014 21:48

Hallo Bambi!

wl01: Was ich damit sagen möchte: Es gibt nicht immer nur eine Kraft (WW), die hier wirkt. Die messbare WW setzt sich somit immer aus mehreren Kräften zusammen.
Verstehe ich nicht, wie passt das mit nur einer Grundkraft zusammen? Also jede Grundkraft bringt eigentlich eine fundamentale WW mit, nicht mehrere. Hat man mehrere Wechselwirkungen, dann hat man verschiedene Grundkräfte.
Natürlich gibt es nur eine einzige Grundkraft, nämlich die tachyonische!

Ich meinte jedoch, dass man aus der Tasache, dass wenn man keine magnetische Kraft zwischen beispielsweise Neutronen messen kann, nicht daraus schließen kann, dass keine magnetische Kräfte vorhanden sind. Wenn man die Neutronen als zusammengesetzte Teilchen versteht, dann wirken sehr wohl magnetische Kräfte untereinander, nur gleichen sie sich gegenseitig wieder aus. Dass diese magnetischen Kräfte wieder ursächlich durch die Tachyonenkräfte entstehen, habe ich versucht zu erklären.

wl01: (wir haben vernommen, dass bei Versuchen mit künstlich geschaffenen Monopolen die Feldlinen radial verlaufen)
Wieso meinst du künstlich geschaffen? Elektrische Monopole hat man doch direkt in Form von Elektron/Proton vorliegen.
Siehe meinen Artikel hier!

wl01: M.A. wird durch die Ablenkung um den Monopol ein Vortex-Ringe geschaffen und m.A. nach hängt die magnetische Eigenschaft positiv und negativ rein mit der Richtung der Ablenkung zusammen.
Auf welche Weise wird dieser Vortexring geschaffen? Also ich dachte es gibt keine elektrischen oder magnetischen Felder sondern diese Felder bzw. die vermittelten Kräfte beruhen in deiner Theorie auf Tachyonenströmungen.
Siehe unsere Diskussion hier!

Kurz zusammengefasst:
Der Tachyonendruck/-strömung versetzt normale, positivmassige Materie-Teilchen sowohl in toroidale als auch poloidale Rotation (vergleiche die Magnetfeldlinien innerhalb eines Tokamak). Diese Rotation schafft in seinem Inneren einen Monopol, also einen tachyonenfreien Raum. Und exakt diese Konstellation "Monopol-Vortexring" ist das, was wir als eigenes Teilchen (Proton oder Elektron) mit spezieller Ladung interpretieren (EM-WW). Und diese Ladung hängt wieder von der Rotationsrichtung des Vortexringes ab.

Ich hoffe ich habe in diesem Bereich etwas Klarheit in Sinne meiner Theorie geschaffen.

MfG

WL01


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2014 21:50.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 10.12.2014 07:20

Hallo Bambi!

Vergleich der gavitativen Anziehung und der EM-Anziehung, immer in 1m Entfernung voneinander von 
  1. Neutron - Neutronen 
  2. Neutron - Proton (bzw. Neutron - AntiProton) 
  3. Proton - AntiProton
Vergleich der gavitativen Anziehung und der EM-Anziehung, immer in 1m Entfernung voneinander von Neutron - Neutronen Neutron - Proton (bzw. Neutron - AntiProton) Proton - AntiProton
Also ich nehme an, dass Du weißt, dass Du mich damit am falschen Fuß erwischt!
Ich habe nie ein Hehl daraus gemacht, dass ich keinen mathematischen Unterbau zu meiner Theorie besitze, somit werde ich Dir hier auch keine mathematische Abhandlung und mathematische Vergleichsrechnungen erstellen können (was Du wahrscheinlich erwartest).

Die Richtung der Anziehung ist in allen Fällen identisch, die gravitativte Anziehung auch so gut wie identisch, bei dem Proton AntoProton kommt jedoch die EM-Anziehung ins Spiel welche in einer ganz anderen Größenordnung liegt.
Dass die Anziehung zwischen den Neutronen sehr gering ist aufgrund der magnetisch neutralen Ladung ist klar. Dass sie nicht gleich Null ist, ist auch klar (magnetisches Moment von −1,91 Kernmagnetonen). Dass ein Neutron eigentlich ein zusammengesetztes Teilchen ist (Proton/Elektron/Antineutrino) erzeugt natürlich auch eine gewisse (unter der Nachweisgrenze) Anziehungskraft zwischen den Ladungen.

Und aufgrund der Masse des Protons ergibt sich folglich auch ein leichter Tachyonendruck.
Nur darf man nicht vergessen, dass ein Proton eben ein natürlicher Monopol ist, der meiner Theorie nach eben einen tachyonenfreien Raum schafft, sprich Tachyonen ablenkt (wir haben vernommen, dass bei Versuchen mit künstlich geschaffenen Monopolen die Feldlinen radial verlaufen). M.A. wird durch die Ablenkung um den Monopol ein Vortex-Ringe geschaffen und m.A. nach hängt die magnetische Eigenschaft positiv und negativ rein mit der Richtung der Ablenkung zusammen.

Somit wird in diesem Fall damit auch gleichzeitig eine Abstoßung verursacht, die sich somit mit dem allgemeinen Tachyonendruck fast ausgleicht.
Was ich damit sagen möchte: Es gibt nicht immer nur eine Kraft (WW), die hier wirkt. Die messbare WW setzt sich somit immer aus mehreren Kräften zusammen.

Bei einer Proton-Antiproton-Reaktion erfolgen die Ablenkungen der Tachyonen jedoch sowohl toroidal als auch poloidal unterschiedlich (was die unterschiedlichen Ladungen begründet) was in weiterer Folge die Abstoßung völlig aufhebt (durch ein Monopol können keine Tachyonen 
fließen -sie werden maximal herum abgeleitet-) und da dann zwischen den Monopolen kein Gegendruck erzeugt wird, wirkt der Tachyonendruck rein von der entgegengesetzten Seite. Womit es zu einer starken Anziehung und letzten Endes zu einer Annihilation der Materie kommt.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2014 11:24.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 09.12.2014 06:29

Hallo Bambi!

Gibt es in deiner TDT andere Grundkräfte (abgesehen von der TachyonenWW) und wenn ja welche?
Nein, gibt es nicht, da ich sie als TOE sehe.
Es gibt selbstverständlich von dem Tachyonen/Äther)druck abgeleitete Kräfte, wie beispielsweise elektromagnetische Kräfte, die jedoch nur spezielle durch Tachyonen gerichtete Teilchen (oder Mischteilchen aus eben einen mehr oder weniger großen positiven/negativen Massenanteil) sind.

MfG

WL01

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 07.12.2014 21:38

Hallo Hattric!
Herzlich willkommen.
OK, es ist vielleicht wirklich besser die richtigen Fragen zu stellen und die Antworten von beiden Seiten zu erhalten. Kurz und prägnant.
Gut Hattric, wenn Du dich als Mediator siehtst, dann erstell den Fragenkatalog!

MfG

WL01

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wl01

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Re: Plasma New

von wl01 am 06.12.2014 23:00

Hallo Hannes!

Das ist aber eine Behauptung, die von Anhängern eines Plasmauniverums oder Elektrischen Univerums so nicht gemacht wird. Sie beruht auf einem Mißverständnis oder einer Fehlinterpretation, zumal Monopole von der Schule des Electric Universe eindeutig abgelehnt werden. Es ist übrigens auch keine Rede von einer "Abschaffung" der Gravitationskraft.
Also Du hast insoferne recht, dass das Wort Monopol nirgendwo fällt. Und Du hast recht, dass die Planeten nicht als Gegenpart zur Sonne definiert werden. Jedoch wird die Sonne eindeutig als Anode des Sonnensystem bezeichnet (siehe "elektrische Sterne" bei 8:10 und 8:37), wobei die Region (galaktisches Plasma) jenseits der Heliopause offensichtlich als Kathode dient. Und da es keine direkte Verbindung zwischen Anode zur Kathode gibt, ist konsequenter Weise die Sonne als Monopol definiert. Oder gibt es dafür eine andere Erklärung?

MfG

WL01

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wl01

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Re: Plasma New

von wl01 am 06.12.2014 11:44

Hallo Franz!

Sorry für die späte Antwort, aber der Artikel ist sehr umfangreich und umfasst ziehmlich viele Aspekte.
Deshalb nur kurz:
Ja, die Idee hat sicherlich Potential und diese "schwimmende Dipole" könnten einiges erklären, jedoch und das ist der Hauptkritikpunkt, sie funktionieren primär bei einem Zweikörperproblem. Bei drei oder mehren kosmischen Objekten müsste irgendeinmal nicht nur eine Anziehung sondern auch eine Abstoßung erfolgen, einfach weil sich dann zwei Seiten mit der selben Ladung treffen würden. Ein gutes Beipiel ist dieses hier:
Dies sieht auf den ersten Blick wie ein im Zentrum befindlicher Monopol mit etlichen gleichgepolten Stabmagneten aus.
In Wirklichkeit sind die Stabmagneten auf der einen Seite eben positiv, auf der anderen negativ gepolt und die Kugel in der Mitte hat sich schwimmend eben auch auf der einen Seite einen Plus- auf der anderen Seite einen Minuspol ausgebildet. 
Nur mehr als diese zehn Magneten wird dieses Gebilde nicht halten können, irgendeinmal ist es eben aus!

MfG

WL01

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Re: Klimawandel reine Abzocke?

von wl01 am 05.12.2014 15:38

Hallo Inductor!

Durch ein solches Experiment müßte bewiesen werden, daß ein auf einem warmen Boden aufliegendes luftähnliches kaltes Gas die Temperatur des Bodens unter sich erhöht, sobald man in ihm den CO2-Spurengasanteil erhöht.
Naja, der Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur ist allerdings ein völlig anderer:
CO2 erhöht nicht die Temperatur des Bodens, sondern die CO2-Aufnahmemöglichkeiten des Boden sinken mit der Erhöhung der Temperatur! Das heißt je heißer, desto mehr CO2, da dieses vom Boden (von den Microorganismen) weniger absorbiert werden kann. Ob man jedoch, wie von der Klimaforschung postuliert wird, daraus schließen kann, dass ein Ansteigen von CO2 auch einen Anstieg der Temperaturen verursacht, ist jedoch nicht gesichert.

Ein solches Experiment aber gibt es bis heute nicht.
Nun ich habe da folgendes Experiment im Internet gefunden, allerdings mit zugegeben zwiespältigen Ergebnissen!
Wieviel CO2 speichert der Boden? Der Boden gilt als der größte CO2-Speicher der Welt, dennoch ist seine Rolle im globalen Kohlenstoffkreislauf rätselhaft. In einem Gramm Boden leben Milliarden Mikroorganismen, die Kohlenstoff abbauen. Doch die bisher verwendeten Methoden zur Messung der Kohlenstoffnutzung von Bodenmikroben liefern laut Wiener Forschern falsche Ergebnisse.


MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 11:26.
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