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Re: Zündung eines Sterns
von wl01 am 25.12.2014 14:02Hallo Darius!
Im Grunde geht es m.A. nach in beiden Fällen um die Ausbildung von Grenzschichten bei niedrigen Temperaturen, die offensichtlich aus reinen Elektronen(gas) bestehen (also eine Art Auftrennung und Serparation von negativen Elektronen und positiven Atomkernen) womit entweder die Leitfähigkeit vergrößert wird (die außen befindlichen Elektronen geben die Energie direkt durch Stoßenergie weiter), oder aber (das ist jetzt spekulativ) Dipole (durch die Auftrennung von Elektronen und Protonen) und somit starke Magnetfeld erzeugt werden.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zündung eines Sterns
von wl01 am 24.12.2014 10:34Nun ganz kurz eine Frage!
Die Grenzfläche sei durch die Ebene x = 0 approximiert. Links von der Grenzfläche, d. h. für x < 0, befinde sich normalleitendes Material und ein homogenes, vertikales Magnetfeld Bz. Rechts von der Grenzfläche. d. h. für x > 0, sei das Material supraleitend. Dann fließen entlang der Grenzfläche, in einer sehr dünnen Oberflächenschicht der Breite λ („Eindringtiefe"), deren genaue Ausdehnung ebenfalls berechnet werden kann, von vorn nach hinten gerichtete Supraströme jy. Diese erzeugen nach der „Rechte-Hand-Regel" ein vertikal nach unten gerichtetes Magnetfeld, welches das vertikal nach oben gerichtete externe Magnetfeld Bz zwecks Minimierung der Feldenergie genau kompensiert.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?
von wl01 am 23.12.2014 11:21Hallo inductor!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?
von wl01 am 22.12.2014 21:21Hallo inductor!
Nur sinkt dann nach außen auch der Linseneffekt und damit auch die Wahrscheinlichkeit Doppel-, oder auch Vierfachbilder zu erkennen. Sprich der Bereich in der einerseits die Ablenkung groß ist, aber andererseits sich der Beobachter noch innerhalb der Brennweite befindet, wird ziehmlich kurz sein. Eine Möglichkeit diesen Bereich zu erweitern wäre also m.A. nach ein sehr starkes Schwerkraftzentrum. Also Neutroensterne oder große Galaxien.
Was aber meine Frage zu deiner Skizze nicht beantwortet.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?
von wl01 am 22.12.2014 11:20Hallo inductor!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.12.2014 23:35Hallo Bambi!
Ich gehe davon aus, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Vortex bei Elektronen und Positronen wesentlich höher ist als bei Protonen und Antiprotonen. Sprich, dass die Masse und die Rotation einander ausgleichen und damit den selben Energiegehalt liefern.
Vielleicht besser damit erklärt, wenn man den Stöpsel aus der Wanne zieht, in welche Richtung wird sich ein Ablaufwirbel drehen?
Einen ähnlichen Mechanismus wird es auch hier geben, weshalb es in unserer Gegend des Universums mehr Protonen und Elektronen als Positronen und Antiprotonen gibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.12.2014 09:46Hallo Bambi!
Ein Weg, einen Wirbelring zu bilden ist das Einspritzen einer kompakten Masse von sich schnell bewegendem Fluid in eine Masse aus stationärem Fluid. Flüssigkeitsreibung an der Grenzfläche zwischen den beiden Fluiden verlangsamt die Außenschichten relativ zu seinem Kern. Diese äußeren Schichten wirbeln dann um die Masse und sammeln sich an der Rück(Innen-)seite, wo sie wieder in die Masse der sich schneller bewegenden Innenteile eintauchen. Das Endergebnis ist eine poloidaler Strom, der sich zu einen Wirbelring entwickelt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 18.12.2014 10:35Hallo Phil!
Schönes Beispiel dazu wie sich die Erdkruste großräumig und über lange Zeiträume bei einer Druckänderung verhält ist die postglaziale Hebung von z.B. Skandinavien. In aller Kürze, zur Eiszeit lag eine riesige Eisschicht auf Skandinavien, die ist nun weg --> weniger Druck auf die Erdkruste --> Langsame aber stetige Anhebung der Erdkruste in dem Bereich welches früher mit Eismassen bedeckt war und leichte Absenkung in dem Randbereich, da Materieal wegfließt.
Danke Bambi, das beschreibt genau, was ich mit "verhält sich auf großen Skalen ganz anders" gemeint habe.
Aber was bedeutet die Aussage, dass Flüssigkeit mit hoher Viskosität (bei weniger Druck) vom Rand her Richtung Zentrum der Platte fließt?
Dass sich die Platte im Zentrum hebt, der Druck am Rande noch größer wird und der Radius des Kreissegmentes noch kleiner wird und der von mir dargsetellt Winkel zwischen den Platten noch extremer wird. Ja, auf großen Skalen verhalten sich Platten eben anders, also noch mehr in meinem Sinne.
Wie erklärt sich beispielsweise die Tatsache dass das Zentrum der Platte eine "stetige Anhebung" erfährt, der Rand hingegen nur eine "leichte Absenkung".
1. Das weiß ich nicht, das ist so weit außerhalb meines Spezialgebiets wie Physik nur sein kann.
Aber die Antwort ist mit sicherheit ausführlich
2. Die Plattentektonik kommt gänzlich ohne solche Effekte aus
3. Die Frage einfach zurückzugeben zählt nicht als Antwort
Gut, wenn Du die Antwort nicht weißt, dann würdest Du Lösung in meinem Sinne auch nicht verstehen. Die Antwort zu eins ergiibt sich eben aus Frage 3!
Und deine Vermutung, dass "aber die Antwort mit sicherheit ausführlich ist", also dass die Führende Lehre immer sakrosankt sei, spricht auch nicht gerade für dich.
Wenn sich beide Parameter (Änderung der LG und Größe der Erde) in gleicher Relation verändern, würde man keine Veränderung mehr feststellen können.
Und ja, eine Korrelation zwischen LG und der Größe der Erde ist in meiner Theorie gegeben.
Im Grund gilt, kurz darauf eingegangen:
Die LG reduziert sich (gemäß meiner LRT) durch die Erhöhung der normale Masse (Tardyonen) und die Verringerung der negativen Masse (Tachyonen).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 17.12.2014 07:08Hallo Phil!
Außerdem habe erst ich dich darauf aufmerksam gemacht, dass es Vertreter der Expansionstheorie gibt, die beides vertreten, folglich kannst Du mich nicht bereits im Vorfeld darauf aufmerksam gemacht haben.
Außerdem ist diese Meinung sehr von einer Schwarz/weiß - Malerei geprägt, wie sie so typisch für die "Führende Lehre" ist. "Wer nicht zu hundert Prozent unserer Meinung ist, ist gegen uns!"
Aber egal, Schluß der Spitzfindigkeiten, man kann eben seine Meinung ja auch während der Diskussion offensichtlich auch ändern.
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 15.12.2014 15:55@Phil:
Angeblich ist Plattentektonik im wissenschaftlichen Sinne doch so abgesichert?
Du sprachst, dass das große Problem auftritt nun "beides bedienen zu müssen"!
Ich denke wir diskutieren hier über Möglichkeiten und nicht über wissenschaftlich anerkannte Fakten der "Führenden Lehre"!
Da sich die Feststellung des Radius der Erde schon öfter verändert hat (angeblich durch genauere Methoden, die mit der Zeit immer einen größeren Radius festgestellt haben)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?