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McDaniel-77

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Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?

von McDaniel-77 am 01.09.2013 02:45

Hallo Bambi,

herzlich willkommen bei den Freidenkern.

Du sprichst von der Beobachtung, dass bei hohen Geschwindigkeiten die klassische Mechanik scheinbar versagt. Das liegt doch ganz einfach daran, dass Materie aus Elementarladungen besteht und bei hohen Geschwindigkeiten wird ein zunehmend größerer Teil des Impulses, in EM-Strahlung verwandelt.

Einzelne Elementarladungen, wie Elektronen oder Protonen, können im elektrischen Feld sehr stark beschleunigt werden, beim Abbremsen wird dann Bremsstrahlung frei, z.B. Röntgen-Strahlung. Ich sehe kein Problem bezüglich der Impuls-Erhaltung.

Mit nächtlichem Gruß!

McDaniel-77

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McDaniel-77

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Re: Quelle der Elektrizität

von McDaniel-77 am 28.08.2013 02:55

Hi Leute,

ich hab mal wieder reingeschaut und auf Slim_Jims Satelliten Hinweis etwas gefunden, dass diese Sonnenwindmessungen erklärt: NASA Video zum Magnetfeld der Erde

Dem Fragensteller kondylis, der ja wissen wollte, was denn die Quelle der Elektrizität ist, möchte ich ein freundliches Hallo! zurufen und gleich mit der Erklärung loslegen.
Dazu hatte ich sogar schon einmal ein Poster erstellt: Fermi-Blasen deuten auf galaktischen Stromkreis hin

Wenn man sich eine Galaxie ansieht, dann besteht sie meistens aus Milliarden von Plasmabällen, welche sich drehen und einen Sonnenwind emittieren. Der Sonnenwind ist bereits ein elektrischer Strom, denn bewegte Ladungen sind elektrische Ströme. Auch die Galaxie rotiert, d.h. die Ladungsträger bewegen sich, erzeugen ein elektromagnetisches Feld und durch Influenz und Induktion wird der Laden am Laufen gehalten. Es kann nichts passieren, solange die Rotation nicht stoppt. Schaut man beim Atom nach, stellt man fest, dass dort ein Elektron und ein Proton ist. Die einzigen Objekte im Universum sind die Elementarladungen, welche über die EM-WW miteinander gekoppelt sind.

Ich habe dazu in einem anderen, ebenfalls aufgeschlossenen Forum schon meine Realitäts-Theorie gestartet. Im Prinzip bestätigt jedes Bild vom Kosmos die Behauptungen, dass es sich um ein Plasma-Versum, ein elektrisches Universum handelt. Daran kann eigentlich kein Zweifel bestehen, doch der sog. Mainstream glaubt lieber an Higgs, Strings, Raumzeit-Expansion und all den fatalen irrationalen Blödsinn den man bis heute aufgetürmt hat, um irgendwie mit dem nicht funktionierenden Newton'schen Gravitations Gesetz auf galaktischer Ebene weiter rechnen zu können. Die EM-WW ist die Ursache, die Gravitation nur eine scheinbare Kraft, letztlich ist die Gravitation nur ein Effekt der EM-WW, eine Nebenwirkung.

Stellt man sich das Atom so vor, wie wir es glauben zu wissen, also Protonen und Elektronen bilden ein Atom, dann werden die positiven Elementarladungen (Protonen) von den negativen Elementarladungen (Elektronen) abgeschirmt. Ein Atom ist aber ein dynamisches Objekt, die Elementarladungen ruhen nicht, sie bewegen sich, schwingen, rotieren, was auch immer. Daher wirkt nach außem immer ein Rest der positiven Elementarladung(en) des Kerns oder auch die negative Ladung der Elektronen. Ein Atom ist nicht elektrisch neutral!
Jetzt wird es interessant, denn ein anderes Atom in der Nähe hat auch die negativen Elementarladungen außen und die die positiven im Kern und wird deshalb angezogen. Aus irgendeinem Grund sind Atome so aufgebaut, dass sie sich durch die elektromagnetische Wechselwirkung gegenseitig anziehen. Warum das so ist, werden wir womöglich niemals herausfinden.

Das Wichtige ist nur, dass ein etablierter elektrischer Stromfluss nur sehr widerwillig unterbrochen wird, dazu möchte ich auch ein Video anbieten: 500.000 Volt Stromschalter

Mit herzlichen Grüßen!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2013 03:00.

McDaniel-77

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Re: Gravitation vs. elektromagnetische Wechselwirkung

von McDaniel-77 am 14.05.2013 02:07

Hi Max,


Superfluid Helium: Helium diffundiert durch Feststoff 

Neutronen kann man nicht messen, weil sie in der Standard-Theorie elektrisch neutral sind. Außerdem zerfallen Neutronen in ein Proton und ein Elektron. Da die Beta-Strahlung nicht qunatisiert ist, hat man ein Neutrino erfunden.

Das mit dem Helium ist meine Theorie. Aber du hast mich nicht komplett verstanden, wie mir scheint, denn ich sprach von 4 Protonen und 2 Elektronen. Im Heliumkern sind also 6 Elementarteilchen, die beiden Elektronen im Kern werden von den vier Protonen angezogen. Ein Neutron besteht aus einem Elektron und einem Proton, weil das die beiden Bestandteile sind, welche beim Zerfall von einem Neutron auftauchen. Da ein Elektron sogar in der Standard-Theorie unteilbar ist und nicht aus Quarks aufgebaut ist, muss das Elektron schon vorher dagewesen sein. Einsteins E=mc² nützt leider nichts, da Energie und Masse zwei Konzepte sind und nicht voneinander getrennt werden können. Nur Objekte können "Energie" (Potential zur Bewegung) besitzen, Masse ist eine scheinbare Eigenschaft.


Trägheit
Trägheit ist die logische Folge aus der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-WW. Stell dir eine Kette von Atomen vor und ein anderes Atom stößt (Potential zur Bewegung) an das erste Atom der Kette. Bis das letzte Atom der Kette etwas davon mitbekommt, dauert es, da die EM-WW nicht unendlich schnell funktioniert. Die Verzögerung der Wirkung ist Trägheit.


Materie zieht sich gegenseitig an
Da Materie aus Protonen und Elektronen aufgebaut ist, entsteht automatisch eine Anziehungskraft durch die EM-WW. Durch Induktion, Influenz, Dipol-Dipol-Wechselwirkung etc. entstehen attraktive Kräfte. Moleküle ziehen sich gegenseitig an. Wasser ist flüssig, weil sich die Wassermoleküle gegenseitig anziehen. Das hat nichts mit Gravitation zu tun.

Ein Fußball und die Erde bestehen je aus einer endlichen Anzahl an Protonen und Elektronen. Die Anziehungskraft zwischen den beiden Materieansammlungen ist ebenfalls endlich. Da Elektronen und Protonen keinen Rand haben, wirken sie praktisch unendlich weit auf einander. Natürlich nimmt die Kraft mit 1/r² ab, aber sie wird nie null.

Sind zwei Körper unterschiedlich geladen, ziehen sich diese noch viel stärker an. Selbst ein winziger Ladungsunterschied zwischen der Sonne und der Erde genügt bereits um die Gravitationskraft in den Schatten zu stellen.


Ladung der Erde
In Bodennähe liegt die Feldstärke (elektrisches Potential) bei 100 V/m, d.h. in 10.000 km Höhe herrscht zum Erdboden schon eine Spannung von 1.000.000 Volt. Ohne Ladung dürfte es schwierig werden, diese Hochspannung zu erklären.


Newton wusste nichts von der EM-WW, da diese erst 99 Jahre nach Newton's Gravitation von Charles Augustin de Coulomb 1785 postuliert wurde.


Die spezifische Masse
Die Masse von Elementarteilchen wird über die Beschleunigung im E-Feld und die Ablenkung im B-Feld ermittelt.
Masse ist eine scheinbare Eigenschaft, ohne Elektronen und Protonen, gibt es auch keine "Masse".

MfG

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2013 02:11.

McDaniel-77

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Re: Elektrisches Wetter?

von McDaniel-77 am 08.05.2013 00:12

Endlich wird die Sonne, unsere Energiequelle, mal in Betracht gezogen.

Wie ich bereits in grober Hochrechnung ermittelt habe, liefern die Blitze eine Dauerleistung von 1-10 Terawatt. Die Erde wird permanent von Blitzen getroffen.

Da Gewitter auch auf der Nachtseite stattfinden, liegt es aber vermutlich weniger am Sonnenwind, als am elektrischen Feld der Sonne selbst.   

"Ihrer Theorie zufolge bilden kilometerhohe Gewitterwolken ein perfektes Ziel für das Bombardement geladener Partikeln von der Sonne, das auf die Erde prasselt: Teilchenstürme reißen demnach Wolkenpartikel auseinander, wodurch eine zerstörerische Kaskade ausgelöst wird: Negativ geladene Partikel schießen wie Geisterfahrer umher, rammen Regentropfen, zerfetzen sie, so dass weitere abertausend geladene Teilchen entstehen. Erreicht die Wolke mehrere zehntausend Volt, gleichen Blitze die Spannung aus."  - Spiegel Online

Die Theorie ist schlecht, denn Gewitterwolken sind sehr tief und der Sonnenwind dringt nicht wirklich bis zum Boden, außerdem lenkt das Erdmagnetfeld den Sonnenwind ab. Außerdem beobachtet man die heftigsten Gewitter nicht in den Polar-Regionen.

Allein Mengenangaben von "abertausend" und mehrere "zehntausend" gehen teilweise um zig Größenordnungen an der Realität vorbei.


McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2013 00:14.

McDaniel-77

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Re: Unsere Erde

von McDaniel-77 am 08.05.2013 00:01

Hi coruscant,

danke für den Tipp, ist mir leider auch aufgefallen, aber dann habe ich es so gelassen, weil z.B. die Strahlung der Sonne radial streut, und es in 3D darauf hinausläuft (Kugeloberfläche), dass das 1/r²-Gesetz angewendet wird.

Beim Volumen ist es "echtes" 3D. Im Dreidimensionalen kann man alle 3 Strahlensätze anwenden. Wenn du die Höhe eines Baumes oder den Durchmesser eines Sternes oder die Entfernung bestimmen willst, genügt der Strahlensatz mit den Streckenverhältnissen. Will man die Leistung eines Strahlers ermitteln, braucht man den 1/r²-Strahlensatz und will man über die Dichte (Sonnenwind) Aussagen treffen 1/r³-Prinzip.

Ich hoffe man versteht was ich mit dem 1/r²-Gesetz meine.


Grüße!

McDaniel-77     

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McDaniel-77

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Re: Zündung eines Sterns

von McDaniel-77 am 07.05.2013 03:14

Hi Hannes und Max,

ich versuche Tippfehler zu vermeiden, dazu kopiere ich meinen Text oft in Word, um schnell Fehler zu finden, trotzdem finde ich beim Gegenlesen noch weitere sprachliche Ausrutscher.

Hier ein paar typische, schmerzliche Rechtschreibfehler, die ich immer wieder entdecke:


Es heißt richtig geschrieben:

- Standard: Der Standard, die Wortbedeutung könnte man als "entspricht der Norm" beschreiben und hat rein gar nichts mit der Standart zu tun, auf welche Art man gerne steht.

- Widersprüche sind wie Widerstände: Sie sind "gegen" und nicht "wieder" wie immer wieder.

- es gibt nichts zu lachen: er gibt, sie gibt, du gibst, wir geben. Nur beim Wort ergiebig kommt "ie" vor.


Zum Thema:

Wenn es zur Fusion kommt, dann höchstwahrscheinlich nur in der Korona der Sonne oder in den heftigen Protuberanzen. Schließlich braucht es absolut gigantische Kräfte, um die Coulomb-Abstoßung zu überwinden, nur die EM-WW ist stark genug dafür. Nach meiner Ansicht ist die EM-WW die einzige Kraft im Universum.


Max,

das mit den unendlich ausgedehnten Protonen und Elektronen klingt vielleicht komisch, aber im Prinzip ist es doch so. Ein Elektron hat einen Wirkungsbereich, nämlich den Einflussbereich seiner Ladung. Das elektrische Feld einer Ladung nimmt ja mit zunehmenden Abstand (1/r²) ab, es gibt keine feste Grenze, ab welcher das Elektron keine Wirkung mehr besitzt. So gesehen kann man das Elektron auch als unendlich große Ladung verstehen, welche je näher man ihr kommt umso stärker wirkt.

Die EM-WW ist ja keine neue Entdeckung, aber deutlich jünger als die Gravitations-Theorie.

"Das newtonsche Gravitationsgesetz wurde von Isaac Newton 1686 erstmals in seinem Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica formuliert." - Wiki

"Das coulombsche Gesetz wurde von Charles Augustin de Coulomb um 1785 entdeckt und in umfangreichen Experimenten bestätigt." - Wiki 

99 Jahre nach der Beschreibung der Gravitation wurde erst die elektromagnetische Wechselwirkung physikalisch beschrieben. Kein Wunder, dass es die EM-WW so schwer hat, schließlich muss sie gegen ein fast ein Jahrhundert älteres Prinzip ankämpfen. Wir Menschen verstehen die Gravitation, weil wir sie immer spüren. Wer kommt da schon auf die Idee, dass die Gravitation vielleicht nur ein scheinbarer Effekt sei, eine Nebenwirkung der EM-WW?

Außer mir fällt mir keiner ein und ich bin sicherlich nicht der einzige, der sich über solche Dinge Gedanken macht.

Die EU-Wissenschaftler und die Plasma-Versum-Wissenschaftler wollen sicherlich nicht gleich gegen Einstein, Quanten-Mechanik und der Urknall-Theorie wettern, weil das zu viel auf einmal wäre und man die alten Denkmuster nicht überstrapazieren will.


Wenn einer kommt und sagt:

"Hey Prof. Lesch (stellvertretend für den Mainstream), was Sie die letzten 30-40 Jahre Ihres Lebens so als Wissenschaft verkauft haben und geglaubt haben, hat mehr mit Religion als mit der Realität zu tun gehabt. Einstein war sicher kein Idiot, aber seine Theorie ist einfach nur verdammt gut verkehrt. In der Realität fällt es eben kaum auf, dass die ART reine Fiktion ist. Das was man als Quanten-Mechanik bewundert hat, basierte nur auf der nicht vollständig verstandenen EM-WW. Die Fehlinterpretation der Rotverschiebung führte zur irrtümlichen Annahme des Urknalls, weil man über die Plasma-Zusammensetzung im Kosmos einfach noch fast nichts wusste.

P.S.: Naja, und die Mondladung und der Klima-Schwindel waren auch ein Fake, genau wie 9/11, aber das wussten Sie bereits, oder?"

Das klingt erst mal viel und für einen streng gläubigen Gravitations-Einstein-QM-Mainstreamer dürfte der Schock recht tief sitzen und zuerst eine Abwehrreaktion hervorrufen. Aber es besteht die realistische Möglichkeit, dass wir noch eine Rückbesinnung auf die gute alte Logik, Beobachtungstatsachen und bekannte rationale Physik (Kausalität) oder neue rationale Physik zur Erklärung der Welt erleben. Wir arbeiten ja bereits intensiv daran und die EU-Fraktion ist auch schon länger dabei.

Auf bald!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2013 03:19.

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Re: Unsere Erde

von McDaniel-77 am 07.05.2013 00:04

Hallo coruscant,


das 1/r²-Gesetz ist ein geometrisches Prinzip. Kennst du den Strahlensatz?

Beim Strahlensatz im Zweidimensionalen, d.h. doppelte Entfernung = halbe Größe. Mit dem Strahlensatz kann man bei bekannter Größe, Entfernungen ermitteln oder umgekehrt.

strahlensatz_300.jpg      

Wendet man den Strahlensatz im Dreidimensionalen an, ergibt sich das 1/r²-Gesetz:


strahlensatz_3D_300.jpg  

Doppelter Abstand, vierfache Fläche! Geht es um Volumina, gilt das 1/r³-Prinzip, denk an den kleinen 1er-Würfel mit der Kantenlänge 1 und dem mit der Kantenlänge 2. In Letzteren passen acht 1er-Würfel hinein.


McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.05.2013 00:07.

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Re: Zündung eines Sterns

von McDaniel-77 am 06.05.2013 01:53

Guten Abend Max,

die Planeten kreisen praktisch auf einer Ebene um die Sonne und alle in der selben Richtung. Elektromagnetische Kräfte habe eine Orientierung, sie stehen senkrecht zu einander - 3-Finger-Regel.

Bei der Gravitation gibt es keine bevorzugten Bewegungsmuster, die Umlaufbahnen der Planeten könnten kreuz und quer verlaufen und trotzdem wäre mit der Gravitation alles in Ordnung. Leider widersprechen die beobachteten Planetenbahnen und deren Monde mit ihren Umlaufbahnen den unbegrenzten Möglichkeiten der Gravitation. Im EM-WW Universum ist es logisch, dass die Planeten und Monde quasi in einer Ebene ihre Umlaufbahnen haben, sogar die Galaxie ist flach, scheibenförmig. Das ist nur plausibel mit der EM-WW zu erklären. Ganz zu schweigen davon, dass in einem Urknall-Universum,  Galaxien überhaupt nicht entstehen... ach! Was für ein Gelaber, sinnlos sich mit so einen irrationalen Mumpitz, wie dem Urknall überhaupt noch länger zu beschäftigen.

McDaniel-77

P.S.: Zündung eines Sterns? Die Sonne muss eine Strahlungsleistung von 63 MW/m² auf ihrer Oberfläche liefern, damit die Solarkonstante von 1.367 W/m² passt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2013 01:54.

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Re: Unsere Erde

von McDaniel-77 am 06.05.2013 01:37

Hi Max,

schlechtes Beispiel! Du kannst das aber mit der Sonne noch einmal versuchen, dann wirst du mit dem 1/r²-Gesetz "gute" Werte bekommen . Die Erde heizt das Weltall nur minimal auf, die Wärme, die die Erde am Tag durch die Sonne erhält, gibt sie nachts wieder ab, es bildet sich ein dynamisches Gleichgewicht.

Die globale Durchschnittstemperatur liegt bei unter 290 K, die Sonne hat eine Oberflächentemperatur von 6.000 K.

Bei einer Strahlungsleistung von 3,8*10^26 Watt (Rückrechnung > Solarkonstante) und einer Oberfläche von 6,1*10^18 m² liefert die Sonne 6,3*10^7 W/m².

63 MW pro m² erscheinen sehr viel, vor allem bei einer Oberflächentemperatur von nur 6.000 K. Ich sehe neue Erklärungslücken des Standard-Modells. Wo kommt die Energie hier, die unsere Erde abbekommt?

In 149.500.000 km Entfernung kommt nämlich nicht mehr viel an (1/r²-Gesetz), die 6.000 K reichen auf keinen Fall. Die Sonne ist am Himmel so winzig wie der Mond, man kann sie bei ausgestrecktem Arm mit dem Kleinen Finger abdecken. Diese winzige Kugel am Himmel heizt uns auf 290 K auf.

Beim doppelten Radius fällt die Temperatur bereits auf 1/4 (1.500 K) des Ausgangswertes (6.000 K). Damit auf der Erde noch 290 K erreicht werden, müsste die Sonne etwa 20.000.000 K heiß sein.

Bin ich einem Denkfehler ausgesessen?

McDaniel-77  

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McDaniel-77

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Re: Zündung eines Sterns

von McDaniel-77 am 05.05.2013 00:39

Hi Max,

du meinst mit den Drehimpulsen doch, dass die Planeten scheinbar auf einer Scheibe um die Sonne kreisen?

Siehst du, allein diese scheibenartigen Strukturen, können nur durch die EM-WW erklärt werden, denn der Gravitation ist es egal, in welche Richtung und in welchem Winkel ein Planet um einen Stern rotiert.

Die Schrägstellung der Erdachse und der Orbit des Mondes, sind ein weiteres Beispiel für elektromagnetische Effekte. Die Gravitation kennt keine bevorzugten Richtungen, da die Kräfte nur von der Masse und dem Abstand abhängig sind. Bei der elektromagnetischen Induktion stehen die Kräfte senkrecht zu einander, siehe 3-Finger-Regel.

McDaniel-77 

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