Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  67  |  68  |  69  |  70  |  71  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 05.01.2015 12:41

Hallo Bambi!

...welche Zerfallsexperimente meinst Du?
Radioaktive Atomkerne z.B. Es gibt Atomkerne die zerfallen unter Aussendung eines Positrons und Atomkerne die unter Aussendung eines Elektrons zerfallen. Ob ein Elektron entsteht oder ein Positron ist dabei nur von dem Atomkern abhängig, nicht jedoch in welche Richtung das Teilchen nach dem Zerfall fliegt und auch nicht wie die Umgebung aufgebaut ist.
OK, Du meinst also die Betastrahlung!
Und Du spielst auf die Unterschiede zwischen Beta-Minus-Zerfall (β−) = Elektron plus Antineutrino bzw.
und den Beta-Plus-Zerfall (β+) = Positron plus Neutrino an.

Der Unterschied liegt somit klar auf der Hand:
Der (ß−) Prozess wird bei "Neutronenlastigen Kernen" initiiert und der 
(ß+) Prozess bei "Protonenlastigen Kernen" initiiert.

Neutronen sind zusammengestzte Teilchen und bestehen wieder (wie wir es vom Zerfall von freien Neutronen wissen) aus Protonen, Elektronen und Antineutrinos.
Womit die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass beim (ß−) Zerfall eben Elektronen und keine Positronen erzeugt werden.

Umgekehrt kann bei "Protonenlastigen Kernen" das Proton in ein Neutron, ein Positron und ein Neutrino "zerfallen" (m.A. im Normalfall ein Ding der Unmöglichkeit, hier wird m.A. ein "negativer Prozess" eingeleitet, also m.A. Energie über die Tachyonen zugeführt, der eben den umgekehrten Tachyonendruck, umgekehrte Rotationsrichtung des Toroidal Vortex und damit die umgekehrte elektrische Ladung verursacht), was somit zum (ß+) "Zerfall" führt.

Das Ganze ist folglich ein reiner EM-Prozess. Und wie "elektrischer Felder" durch die Tachyonenstrahlung entstehen habe ich bereits beschrieben. Dieser Prozess hängt eben von der Stärke und Richtung der tachyonischen Strahlung und diese wieder von dem Vorhandensein von normaler Materie ab.

Richtig, es wurde allerdings intensiv nach Galaxien aus Antimaterie gesucht, man hat jedoch keine gefunden. „Auf kleinen Skalen" bedeutet damit also vermutlich „im für uns sichtbaren Universum", und da spricht man selbst in der Kosmologie nicht mehr von kleinen Skalen.
Nein, unter "kleinen Skalen" habe ich sicherlich nicht nur "Außerhalb des sichtbaren Universums" gemeint.
Aber es erhebt sich dann die Frage nach welchen Kriterien man den Unterschied von Galaxien und Antigalaxien gemessen hat.
Laut Aussage zahlreicher Wissenschaftler lässt sich der Unterschied nämlich gar nicht feststellen. Und noch was, die Materie/Antimaterie-Asymmetrie ist im Rahmen des Standardmodells gar nicht erklärbar.

(Übrigens, mein Ansatz, dass dann zusätzliche tachyonische Energie einfließen müsste, s.o., wäre vielleicht eine mögliche Erklärung )

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2015 12:47.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?

von wl01 am 04.01.2015 21:16

Hallo Darius!

Neutrinos sind mathematische Schummelfaktoren. Noch nie wurde eins gemessen. Es ist sehr empfehlenswert, sich mit den sogenannten Beweisen für die Existenz der Neutrinos detailliert zu befassen.
OK, und was wird dann im IceCube gemessen? Aber bitte mit Begründung, weshalb eine Tscherenkow-Strahlung ausgelöst wird!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?

von wl01 am 04.01.2015 14:35

@Rico!

..könnten diese vermeintlich unterschiedlichen Eigenschaften nicht auf eine einzige zurückzuführen sein?
Was erwartest Du jetzt von mir für eine Antwort?
Natürlich sind diese Eigenschaften auf eine einzige WW zurückzuführen, nämlich auf den Tachyonendruck. Wie die elektrische Ladung daruf zurückzuführen wäre, habe ich bereits beschrieben, bei den anderen Eigenschaften denke ich noch nach!

@Darius!
Neutrinos sind messbare Teilchen
Wirklich?
Welche Masse/Energie wurde denn gemessen?
Es sind drei Arten von Neutrinos bekannt : Elektron-Neutrino, Myon-Neutrino bzw. Tau- Neutrino.
Gemäß Ehrlich beträgt die Masse dieser Neutrinos zwischen: 0.27 ± 0.09 eV und +2eV.

Nur darf man nicht vergessen, dass dies die kinetische Masse (=Energie) des Neutrinos ist. Die reine Ruhemasse wäre demnach ein wesentlich geringer (eventuell sogar negativ! Laut seinem Paper sogar: m2νe=−0.11±0.016eV2)

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2015 14:36.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?

von wl01 am 04.01.2015 11:18

Hallo Detlef!

Das sehe ich auch so. Falls der Äther aus einer Art feinstem Staub besteht, würden diese Staubteilchen den physikalischen Gesetzen unterliegen und z.B. die Dichte ändern.
Ja, auf diesen gemeinsamen Nenner können wir uns verständigen.

Entsprechende Versuche mit Atomuhren hatten zu Gangunterschieden zwischen einer Atomuhr am Boden und einer in 60m Höhe auf dem Kölner Dom geführt. Hier wirkt sich vermutlich die barometrische Höhenformel bezogen auf den Äther aus.
Die Führende Lehre begründet dies mit der unterschiedlichen Raumkrümmung (gravitative Rotverschiebung) und hat schon wieder einen Beweis für die Relativitätstheorie.

Ich persönlich begründe dies mit dem unterschiedlichen Tachyonendruck, der eine Art Kompromiss zwischen beiden Theorien darstellt, den man allerdings auch als exakt die gleiche Begründung für die Kosmologische Rotverschiebung heranziehen kann.

Für mich ist die Realität, die uns umgibt, das Kriterium der Wahrheit. Tachyonen mit imaginärer Masse gehören für mich nicht dazu. Ob es Neutrinos gibt oder nicht, ist auch umstritten. Zu diesen Themen möchte ich mich daher nicht äußern.
Auch ich bin der Ansicht, dass die Realität nur das ist, was man messen kann. Das Problem dabei ist lediglich die nachgelagerte Interpretation der Messergebnisse.

Grundsätzlich können Teilchen unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Sie können die Eigenschaft "elektrische Ladung", "Farbladung", "Geschwindigkeit" und eben "Masse" besitzen. Wobei jede Eigenschaft eben unterschiedliche Werte einnehmen kann. Nach dem Prinzip der Symmetrie eben sowohl positive als auch negative Werte.

Eine "imaginäre Masse" ist ein Spezialfall, der sich nur aus den vorhandenen Formeln (insbesonders der Lorentztransformation) und der Rechnungsarten mit komplexen Zahlen ergibt. Aber wie gesagt, Ehrlich geht davon aus, dass zwar die kinetische (also die Masse, die sich rein aus der Bewegung/Geschwindigkeit ergibt) "imaginär" wäre, die tatsächliche, also die Ruhemasse, durchaus "negativ" sein könnte.

Neutrinos sind messbare Teilchen, oder aber auch Teilchen, denen eine gewisse Energie (= Geschwindigkeit/Masse) innewohnt. Und davon gibt es drei verschiedene Typen. Oder eben auch nicht und es handelt sich um ein und dasselbe Teilchen nur mit anderen Eigenschaften (Ehrlich meint, dass eine der Eigenschaft eben in der unterschiedlichen Masse [auch negative] der drei Farbladungen [Flavour] liegen könnte, die während ihrer Existenz ozillieren).

Dunkle Masse und Energie sind reine Erfindungen, die nicht in der Realität existieren. Die beobachteten Phänomene werden durch das Plasmaversum vollständig erklärt.

Tut mir leid, dass unsere Auffassungen in diesen Punkten differieren.
Nun ich habe die Druckeigenschaften meines Äthers (meiner Tachyonen) lediglich mit bestehenden messbaren Phänomenen verglichen und da hat eine "negative Masse" eben exakt dieselben Eigenschaften, die der "Dunklen Energie" zugeschrieben werden, also eine abstoßende, antigravitative Wirkung gegenüber normaler Materie.
Mich würde interessieren, wie die Neutrinos (die durchaus messbar sind) von der EU erklärt werden.

Tja, in vielen Punkten gehen wir konform, aber es wird immer Punkte geben, wo man unterschiedlicher Ansicht ist.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2015 11:18.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 03.01.2015 12:42

Hallo Bambi!

Der Tachyonendruck, bzw. seine Richtung, ist doch abhängig von den umgebenden Massen. Warum sind Zerfallsexperimente dann nicht von der Position der umgebenden Materie abhängig?
Bei einigen Zerfallsprozessen entsteht immer ein Positron, egal wie die umgebenden Massen aussehen und egal in welche Raumrichtung das Positron sich bewegt.
Woher willst Du wissen, dass es nicht so ist? In einem Blasendetektor werden zahlreiche Teilchen erzeugt und vergehen wieder.
Oder konkret welche Zerfallsexperimente meinst Du?

Du postulierst also Galaxien aus Antimaterie in einer anderen Region des Universums? Oder wie darf man das verstehen?
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein normales oder ein Anti-Universum entsteht ist ca. 50/50. Weshalb sich das (für uns) normale Universum durchgesetzt hat, ist nur mit Zusatzannahmen in oder kurz nach der Inflationsphase in der "normalen Kosmologie" zu erklären. Ja man weiß nicht einmal, ob es wirklich so ist, deshalb sagte ich "in unserer Gegend des Universums", oder eben wissenschaftlich ausgedrückt "auf kleinen Skalen".

All diese Annahmen und ob es nicht auch Antigalaxien gibt ist durch nichts bewiesen oder widerlegt. Aber dies ist nicht Teil meiner Theorie, in der es um positiv und negativmassige Materie geht. Die Welt der unterschiedlichen Ladungen, hat, wie ich bereits sagte, eine andere Entstehungsgeschichte. Einerseits Zufall und andererseits der jeweilige Tachyonendruck.

Unabhängig davon ob die Lehrmeinung meine Fragen beantworten kann oder nicht, behauptest du eine ToE aufgestellt zu haben (Welche es in der Lehrmeinung noch nicht gibt), daher muss deine Theorie logischer Weise auch mehr erklären können.
OK, das Argument hat was für sich!
Da ich aber auch von einem "Statischen Universum" ausgehe, das jedoch durch Materielöcher (SL'S) und Materiequellen (WL's) gespeist wird, hat die Entstehung von positiver Masse (Tardyonen) und negativer Masse (Tachyonen) in meiner Theorie eben komplett andere Ursachen!


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?

von wl01 am 03.01.2015 00:15

Auch ich darf mich den netten Wünschen anschließen.

Hallo Detlef!
Licht breitet sich also mit einer konstanten Geschwindigkeit unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle oder des Empfängers aus, aber abhängig von den Eigenschaften des Mediums.
Exakt, die Eigenschaft des Mediums ist der springende Punkt.

Wenn man einen Äther postuliert, dann muss dieser mit normaler Materie wechselwirken. Dies aber verändert die Eigenschaft dieses Äthers. Konsequenz, die Lichtgeschwindigkeit wäre abhängig von der Eigenschaft (Dichte) des jeweilgen Äthers. Wenn man so wie ich den Äther mit den Tachyonen gleichsetzt, bedeutet dies, dass in der Nähe von Massen die LG sinkt, so wie dies in der sog. Shapiro-Verzögerung eindeutig bewiesen wird (obwohl dies nach Führender Lehre nur ein Gravitationslinseneffekt sein soll).

Bezüglich der Konstanz der LG, hat mich Rico auf einen guten Artikel hingewiesen, in dem der Physikers Robert Ehrlich behauptet, dass Neutrinos angeblich Tachyonen seien.
Immerhin wird in diesem Artikel behauptet, dass:
Denn immerhin sagt Einstein ja, dass sich nichts schneller als das Licht bewegen kann. Aber das ist nicht ganz korrekt. Seine Theorie besagt nur, dass man unendlich viel Energie benötigen würde, um ein Objekt auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Es ist also unmöglich, irgendetwas schneller als das Licht zu beschleunigen. Es ist aber – zumindest rein theoretisch – möglich, dass Teilchen entstehen, die schon von Anfang an schneller als das Licht sind! Man kann von Unterlichtgeschwindigkeit nicht zur Überlichtgeschwindigkeit wechseln. Aber Teilchen die sich immer mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, sind kein Widerspruch zur Relativitätstheorie.

Auch wird festgehalten, wie ich das bereits in meiner eigenen Theorie behaupte, dass Tachyonen eine Imaginäre Masse besitzen.
Dazu muss man sich eine der wichtigsten Formeln der speziellen Relativitätstheorie von Albert Einstein ansehen:

Sie beschreibt die Energie eines Teilchens. Die muss immer eine reale, beobachtbare Größe mit einem positiven Wert sein. Und das ist normalerweise auch kein Problem. Ist die Geschwindigkeit v eines Teilchens kleiner als die Lichtgeschwindigkeit c, dann wird in der Formel der Ausdruck unter der Wurzel positiv und der Wert der Energie ist eine normale Zahl. Ist die Geschwindigkeit eines Teilchens aber größer als die Lichtgeschwindigkeit, dann ist die Zahl unter der Wurzel negativ. Und wenn man die Wurzel einer negativen Zahl zieht, bekommt man eine imaginäre Zahl. Damit am Ende die Energie trotzdem eine normale Zahl sein kann, muss als Ausgleich die Masse m über dem Bruchstich ebenfalls eine imaginäre Zahl sein. Dann hat man zwei imaginäre Zahlen, die durcheinander geteilt werden und das Ergebnis so einer Rechnung ist immer eine normale Zahl.
Die Energie eines Tachyon ist also immer positiv, obwohl die Masse imaginär und v>c wäre. 
Aber sogar da differenziert Ehrlich. Er behauptet, dass nur die kinetische Masse imaginär wäre, die gravitative Masse wäre dann tatsächlich reell und negativ. Was natürlich bedeuten würde, dass Tachyonen mit Dunkler Energie gleichzusetzen wären (die wieder einen Druck auf normale Masse ausübt).

Soweit ich das verstanden habe, geht er davon aus, dass die drei verschiedenen Farbladungen zwar alle gleich große Masse aber ein unterschiedliche Art der Masse (z.B. 2x postive Massen und einmal negative Masse) besitzen und zwischen den einzelnen Zuständen oszillieren. Das würde m.A. nach auch erklären, weshalb man bei den verschiedenen Experimenten mit Neutrinos drei (oder hypothetisch vier) verschiedene Arten von Neutrinos entdeckt hat, die eben eine unterschiedlich hohe Gesamtmasse besitzen (+m,+m,-m) oder (+m,-m,-m) oder (+m,+m,+m) oder (-m,-m,-m). Wenn nun diese Flavors (Farbladungen) zwischen tachyonischen und tardyonischen Zustand oszillieren würden, wäre das die Erklärung für die wechselnde Gesamtmasse der Neutrinos und es gäbe somit nicht drei Arten von Neutrinos, sondern nur eine, die aber fluktuieren kann.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2015 12:01.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 30.12.2014 18:24

Im Grunde sagt Ehrlich das aus, was ich die ganze Zeit popstuliere. Nur ging man bisher davon aus, dass Neutrinos eine positive Masse haben, sonst könnten sie nicht Bestandteil eines Neutrons sein.

Allerdings hat Freistetter da etwas falsch zusammengefasst (hm, was ich ihm bisher nicht zugetraut habe!).
Denn wenn es die gibt, dann folgt daraus unter anderem, dass Protonen nicht stabil sein können. Protonen die sehr hohe Energien haben zerfallen zu Neutronen und Neutrinos und deswegen gibt es weniger davon als man erwarten würde.
Dieser Satz ist falsch, denn es ist exakt umgekehrt. (was aber keine Auswirkung auf die Theorie von Ehrlich hat)
Aber diesem Satz kann ich nur zustimmen:
Hätten .... wirklich eine imaginäre Masse, dann wäre das natürlich eine ziemlich große Sensation. Ihre Masse wäre dann nicht negativ und nicht positiv und auch nicht gleich null. Sie wäre irgendetwas anderes und man müsste sich ein völlig neues Konzept dessen ausdenken, was “Masse” bedeutet. Solche Paradigmenwechsel gibt es immer wieder in der Physik.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 30.12.2014 14:24

Hallo Phil!

Analog heißt in dem Fall eine Form von Strahlung (oder etwas anderem), das die Erde durchdringt und ihre Inneres so weit erwärmen kann, dass sich sein Volumen um gute 400% vergrößert, ohne die Oberfläche ständig zu grillen?
Gegenfrage:
Weshalb kann eine Flüssigkeit, die (nunmehr) 99,2% des Erdvolumens ausmacht und die eine Temperatur von 2000 bis 6000 °c hat, nicht die dünne Kruste und damit die gesamte Erde grillen?

Und mit meiner Theorie gesprochen: Je dichter die Masse, desto mehr Umwandlung der Tachyonen in tardyonische Masse, sprich die Masse bildet sich primär somit nicht am Rand, sondern im Zentrum der Erde neu!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 28.12.2014 12:38

Banausen!!!

Jetzt habe ich 13 e-Books für e-Book-Reader geschrieben, und keiner kauft sie. Nun weiß ich wenigstens, weshalb sie nicht gekauft werden! Weil keiner weiß, womit man sie lesen kann!

Übrigens, es gibt auch e-Book-Reader, die keine verkappten Tablett-PC's sind sondern elektronische Tinte verwenden, also völlig Schwarz/weiß (paper-white) sind (Die verbrauchen auch nur dann Energie, wenn man die Seite umblättert). Gilt auch da die "Verstellung der hormongesteuerten Uhr"?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2014 12:58.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Zündung eines Sterns

von wl01 am 27.12.2014 12:56

Hallo Darius!

WL01: Im Grunde geht es m.A. nach in beiden Fällen um die Ausbildung von Grenzschichten bei niedrigen Temperaturen, die offensichtlich aus reinen Elektronen(gas) bestehen
Ist es aber nicht so, dass es zur Supraleitung innerhalb des Materials kommt (unterhalb des ins Medium eindringenden, externen, das innere Magnetfeld verdrängenden Magnetfeldes), wohingegen es sich beim spontelektrischen Effekt um eine Oberflächenspannung außerhalb des Materials handelt?
Das ist meiner Ansicht eben nicht genau erforscht, ob die Supraleitung im "Inneren" erfolgt, oder nur an der "Oberfläche" des Materials! Es wird zumindestens folgende Aussage getroffen:
Im supraleitenden Zustand bleibt bzw. wird das Innere des Materials feldfrei, denn Magnetfelder werden verdrängt. Dies geschieht durch den Aufbau entsprechender Abschirmströme an der Oberfläche.
Also ich interpretiere diese Aussage so, dass die Supraleitung (also der fast widerstandsfreie Stromfluss) rein durch die "Abschirmströme an der Oberfläche" erfolgt! Meiner Vorstellung nach, dass nicht die Elektronen weiterwandern, sondern lediglich einen Impuls an das nächste Elektron weitergeben, wodurch der Effekt erst zustande kommt.

Der Krux an dieser Angelegenheit ist m.A. eben, dass man nicht von innerhalb oder außerhalb eines Materials sprechen kann, denn es bildet sich eben eine Grenzschicht aus reinen negativen Elektronen. Im Inneren verbleiben eben die positiven Protonen (Atomkerne).
Ich kann mich natürlich irren, aber das ist meine Vorstellung dazu.

WL01: ...durch die Ausbildung EINES oder weniger Wirbelfeldes(r) gemäß meiner TDT, das/die sich um ALLE Elektronen bildet(n), erklären.
Das schmeckt mir nicht. Müsste demnach die Supraleitung nicht allgegenwärtig sein? Der Tachyonendruck soll doch auch omnipräsent sein. In welchen natürlichen Prozessen außerhalb von Laboren tritt sie noch auf?
Meine Vorstellung dazu ist eben, dass sich durch die Wechselwirkung zwischen den positiven Masseteilchen (nenne sie Quarks, oder Higgs-Teilchen, oder E-atome- wie sie Norman einmal genannt hat- oder wie auch immer) und den negativen Tachyonen sich Wirbelfelder bilden, die einen tachyonenfreien Raum schaffen und je nach Rotationsrichtung positiv geladene Protonen oder negativ geladene Elektronen bilden. Durch die dadurch geschaffene Interferenz der Wirbleringe, die wir als "Anziehung", oder auch EM-WW interpretieren werden Elektronen an den Atomkern gebunden. 
Proton_und_elektron.jpg
Durch die tiefen Temperaturen wird jedoch die Interferenz der Wirbelringe so verändert, dass die Anziehung zwischen "positiven und negativen Ladungen" reduziert wird. Es entstehehen somit wenige große gleichgerichtete Wirbelringe, die wir als "Superelektronen" oder freies Elektronengas, das wieder die genannten Grenzschichten bildet, interpretieren.

Also sind m.A. eben die tiefen Temperaturen und eben die Interferenzen zwischen den verschiedenen Wirbelringen die Auslöser derartiger Supratleitungen und des nun gefundenen spontelektrischen Effektes. Um diese Interferenzen abzumildern sind eben entweder tiefe Temperaturen notwendig oder eben künstlich geschaffene Wirbelfelder. Dies wird z.T. im Flugzeugbau durch sog. SQUID'S versucht.

Zu dem Effekt gefragt, ist es m.A. ein Bose-Einstein-Kondensat.
Ob dieser Effekt jedoch wirklich zur Zündung von Sternen führt (wie dies in dem Ausgangspost behauptet wird), wage ich jedoch nicht postulieren.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2014 00:22.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  67  |  68  |  69  |  70  |  71  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite