Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  66  |  67  |  68  |  69  |  70  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 19.01.2015 07:14

Hallo Slim_Jim!

...wäre es wirklich sinnvoll, wenn du mathematische formulierungen dazu bringst, so kann einschätzen welche funktion bei dir die hypothetischen tachyonen haben. man kann eben solche prozesse nicht intuitiv erfassen und einfach so abschätzen, schon gar nicht, wenn es sich um ein vielteilchensystem handelt. dazu ist mathematik notwendig, da kommt man nicht drum rum.
Das Problem mit der Mathematik ist, dass sie nur das errechnen kann, was man vermutet, dass es eine Rolle spielt!
Wenn man nur eine Bewegung heranzieht kann man nur von Impuls und Energie ausgehen und nur die dazu notwendigen Formeln und Größen. Wenn man aber auch Brechungsindex oder Strömungen heranzieht oder diverse Korrekturvorgänge berücksichtigen möchte, wird es komplex, oder die Berechnung sogar gar unmöglich. Einfach weil man nicht alle Faktoren berücksichtigen und somit auch berechnen kann.

Mit Mathematik kann man lediglich eine gewisse Näherung errechnen, die im Normalfall auch einigermaßen stimmt. Jedoch bewegen wir uns hier in dem Bereich der "Relativistik", bei dem es um Faktoren mit einer relativ geringen Größe geht. Jedoch spielt hier nicht ein Faktor eine Rolle, sondern sehr viele. Und in der Praxis sind die Faktoren auch wesentlich größer als angenommen, nur gleichen sie sich gegenseitig zum Teil wieder aus. Aus diesem Grund bin ich auch gegen dein Postulat, dass sich alle "virtuellen Kräfte" gegenseitig völlig aufheben. Und Du schreibst ganz richtig, dass sie nur mathematischer Natur sind. Somit stimmt dieses Postulat einfach nicht oder eben nur mathematisch, bzw. fehlen eben dann zahlreiche Faktoren.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 18.01.2015 13:58

Hallo Slim_Jim!

wl01: "Interessante Information, dass zum "Ausgleich der Strahlenwege" ein zusätzlicher Faktor eingebaut werden muss und dass grundsätzlich ein Interferenzmuster dargestellt wird, um ein Nullergebnis zu erzeugen."
also wl01, ich mag diese verschwörerischen aussagen nicht! ich kann dir empfehlen mal nachzuschlagen wie interferometrie funktioniert, dann weißt du auch warum zu anfang eine feinjustierung notwendig ist, um überhaupt verifizierbare ergebnisse zu erhalten. hierbei wird NICHTS extra so eingestellt, das dann den äther wegerklärt!
Also zu allererst, habe ich durch diese Aussage nicht behauptet, dass man es exakt so einstellt, dass dadurch den Äther wegerklärt wird, sondern mich lediglich interessiert um die speziellen Einstellungen gezeigt. Und auch meine Ansicht um unterschiedliche Laufstrecken als bestätigt gesehen (siehe auch die von Dir als nicht existent abgelehnte Korrektur (Korrekturplatte)), die natürlich auch ich nicht kannte.

Allerdings und das musst Du zugeben, je mehr Korrekturen und zusätzliche Faktoren eingebaut werden, desto größer ist m.A: das Risiko, dass Fehler entstehen, die man dann entweder herausrechnen oder auch physisch durch weitere Korrekturmaßnahmen herausnehmen muss. Also die zusätzliche Winkelberechnung für die Korrekturplatte, die derzeit nach Pythagoras erfolgt, habe ich noch in keiner Berechnung für das EEM gelesen, was mich weiter an der Korrektheit der Berechnungen/Versuche zweifeln lässt, außerdem wäre der Winkel je nach Geschwindigkeit des Ätherwindes jeweils ein anderer.

Im Grund kann man m.A: nach von einem teilweise mitbewegten Äther ausgehen. Zumindestens das Nullergebnis für die Erdrotation wäre damit vollständig erklärt. Bei dem Umlauf der Erde um die Sonne würde eine 90° Drehung paarallel zur Erdoberfläche überhaupt nichts bewirken, da der Wind in beiden Fällen von der selben Seite käme, bzw auch hier mitbewegt würde. Bei einer Abänderung paarallel/senkrecht zur Erdoberfläche, gäbe es m.A. eben Unterschiede, da hier eben die Gravitation = Ätherdruck wirken würde!
Da gibt ein paar schöne Versuche mit rotierenden Kugeln in einer Strömung, die die "Feldlinien" eben paarallel zur Oberfläche laufen lassen.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 13.01.2015 07:05

Hallo Detlef!

Das Interferometer wird zu Anfang auf eine gut sichtbare Interferenz eingestellt.
Interessante Information, dass zum "Ausgleich der Strahlenwege" ein zusätzlicher Faktor eingebaut werden muss und dass grundsätzlich ein Interferenzmuster dargestellt wird, um ein Nullergebnis zu erzeugen.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 13.01.2015 06:52

Hallo Slim_Jim!

dort steht gleichgewicht, was bei dir auch vorhanden sein sollte, eben nur erweitert auf deine tachyonen. es kommt also im prinzip nur ein weiterer term dazu...
Grundsätzlich hast Du recht, wenn es im Sinne von Energieerhaltungsprinzip gemeint wäre, jedoch das Postulat lautet:
"Prinzip der virtuellen Arbeit fordert nun, dass die Summe aller von den Zwangskräften verrichteten virtuellen Arbeiten bei einem System im Gleichgewicht verschwindet."
Erstens gibt es m.A. nach keine virtuelle Arbeit und auch keine virtuellen Teilchen, das sind reine Konzepte! Demnach gibt es entweder keine Kraft oder aber sie verschwindet nicht "von selbst".

Selbst wenn ich einen Hebel besitze und auf beide Seiten eine gleichgroße Kraft ausübe, verschwindet die Kraft nicht, sondern wird beispielsweise in Wärme umgewandelt.
Und jedes Gleichgewicht erzeugt Stillstand. Ich postuliere jedoch ein zusätzliche Kraft, die eben dieses Gleichgewicht stört und dadurch eben zur Gravitation führt. Natürlich im Gesamtgefüge (also auf sehr, sehr großen Skalen) wäre es dann wieder "im Gleichgewicht" mit dem von Dir zitierten zusätzlichen Term.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 11.01.2015 12:32

Hallo Slim_Jim!

hier sollte sich mMn wl01 mal mit beschäftigen, denn die newtonschen bewegungsgleichungen reichen bei weitem nicht aus. und die nächsten genaueren gleichungen, resultierend ja das d'alembertsche prinzip, sind eben die lagrangeschen gleichungen. danach kommen dann die hamiltonschen gleichungen (hamilton-mechanik)... ne menge tobak
Richtig, die newtonsche Bewegungsgleichung reicht bei Weitem nicht aus und man muß in Richtung Strömungslehre und eben auch Richtung hamiltonsche Mechanik, Euler-Lagrange-Gleichung und der kanonischen Gleichungen gehen, um einen tatsächlichen Wert zu erhalten.
Aber ich muss ehrlich sagen, da ich nie ein Mathematikfreund war und Integralrechnungen uns auch nie vermittelt wurden (war einfach keine Zeit am Ende des Schuljahres), werde ich mich diesen Berechnungen sicherlich nicht nähern. Aber da auch dort die Ableitungen z.T. (für EM-Strahlung) relativistisch gerechnet werden, erhebt sich für mich die Frage in wie weit diese Werte korrekt sind und sich nicht dann "gewollt" herauskürzen.

Dies sieht man auch im Zuge des d'Alembertsche Prinzip bei der "virtuellen Arbeit":
Das Prinzip der virtuellen Arbeit fordert nun, dass die Summe aller von den Zwangskräften verrichteten virtuellen Arbeiten bei einem System im Gleichgewicht verschwindet.
Da ich eine zusätzlich einwirkende Kraft (Tachyonen/Äther) postuliere, lehne ich derartige Überlegungen ab!


Bezüglich herauskürzen:
Wenn man bei dem MM-Versuchen schon Dopplereffekt und Polarisation berücksichtigen will, was ist mit der Laufzeitverlängerung des horizontalen Strahls, also der durch das Glas des Spielgels läuft? Dort müsste ja auch eine gewisse Verzögerung des Lichtestrahls eintreten (was eine Interferenz sogar ohne Äther erzeugen müsste), noch dazu, da das Licht das Glas zweimal durchlaufen muss und dazu noch in einem bestimmten Winkel?

Also ich habe den Verdacht, dass in der Praxis so lange an den Linsen herumgespielt wird, bis man ein Nullresultat erreicht.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 09.01.2015 07:06

Hallo Phil!

Plancksche Lichtquantentheorie:
Was besagt die? Ich finde unter dem Namen schon wieder nichts.
hier:

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 08.01.2015 22:54

Hallo Phil!

E=m*v²/2: Das ist die kinetische Energie einer bewegten Masse, nicht der Impuls.
Sorry, mein Fehler, natürlich Kinetikenergie!

p=m/V: Das ist die Dichte, in diesem Kontext die Dichte des Mediums, durch welche sich das Teilchen bewegt. Dieser Zusatz ist wichtig, das werden wir später noch sehen.
Die Masse deines Teilchens und die Masse deines Mediums sind zwei verschiedene Größen!
No! Welche Teilchen meine ich? Nun ich meine die Masse von Photonen! Und welche Masse haben Photonen? Und wie groß ist die Masse von Tachyonen/Äther, die m.A. exakt die Geschwindigkeit von Photonen beeinflussen?

Anschließend setzt du die beiden Energien gleich, das geht aber nicht, da ein Photon keine klassische Newtonsche Bewegungsenergie hat.
Ja, exakt das will uns die klassische Physik weismachen. Es darf nicht sein, weil wir es so sagen! Ich sehe dies anders! 
Es wird zwar nicht die Kinetikenergie mit der planckschen frequenzabhängigen Energieformel gleichgesetzt, jedoch die Einsteinsche Formel E=m*c². Die m.A. eben falsch ist, da die LG eben ohne den Einfluß von umgebenden Massen wesentlich höher wäre, deshalb bleibe ich bei der newtonschen Formel.

Die Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Frequenz wurde vorgeschlagen, aber nie beobachtet. Spätestens bei entfernten Supernovae hätte man das Phänomen zweifelsfrei messen müssen, hat man aber nicht. Alle Wellenlängen kommen gleichzeitig an.
Du bezweifelst also die Plancksche Lichtquantentheorie?
Wie ich bereits im vorigen Thread postulierte, wird jede Geschwindigkeit vom Äther (abhängig von seiner Dichte) normalisiert!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 08.01.2015 15:28

Hallo Phil!

Rotverschiebung als verschiebung gegen c0 impliziert, dass sich alle Sterne auf uns zubewegen, da die Rotverschiebung von sich entfernenden Sternen mit der Entfernung abnehmen sollte.
Dass die Rotverschiebung mit der Entfernung (von uns/von der Lichtquelle?) abnehmen sollte, ist durch die Transformation von c0+v --> c0 oder c0-v --> c0 aber nicht definiert. Im Gegenteil, die Rotverschiebung müsste zunehmen, da sie ja aufgrund der Wechselwirkung mit dem Äther, Energie abgeben würde. Ja sie könnte sich sogar unabhängig von der Entfernung sofort nach Eintritt in den Äther auf c0 verändern, was dann natürlich keine Erklärung für die beobachtete Rotverschiebung ergeben würde.

Ebenso impliziert dies m.A. nicht, dass die Sterne sich auf uns zubewegen müssten. Laut dem Modell von Detlef würde sich ja nur die Geschwindigkeit +/-v verändern, unabhängig davon was mit den Sternen nach der Lichtabgabe geschehen würde. Es ist schließlich auch nicht gesagt, dass sich die Sterne von uns entfernen müßten.

M.A. nach ändert sich jedoch nicht c0+/-v sondern c0 selbst, aber das ist nur eine Definitionsfrage. Auf deutsch die Geschwindigkeit c0+/-v normalisiert sich immer auf c0 (wird abgebremst oder beschleunigt). Und zwar exakt nach dem gleichen Prinzip wie sich die Geschwindigkeit von c in dichteren Medien verändert.

spektulative Beispielsrechnung:
E=h*f (Energie ist planksches Wirkungsquantum mal Frequenz)
E=m*v²/2 (Energie ist Masse mal Geschwindigkeit Halbe -Kinetikformel -Korrektur-)
p=m/V (Dichte ist Masse durch Volumen)

somit:
m*v²/2=h*f -Korrektur-
v²=2h*f/m
v=sqrt(2h*f/m)
m=p*V
c=sqrt((2h*f)/(p*V))

Interpretation:
Je höher die Frequenz des Lichtes, desto höher ist c, desto niedriger die Frequenz, desto größer die Rotverschiebung und natürlich,
je höher das Volumen und die Dichte des Mediums, desto geringer die Lichtgeschwindigkeit!
Aus diesem Satz könnte man natürlich auch interpretieren, dass die normale Masse (Dichte und Volumen) zunimmt und damit die Lichtgeschwindigkeit generell sinkt! Aber das geht schon wieder in Richtung meiner Theorie....

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2015 10:30.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.01.2015 12:21

Hallo Bambi!

Deine Antworten sind ausversehen im Falschen Thema gelandet...
Ja, weil ich meine Antwort nicht auf drei verschiedene Threads aufteilen wollte und weil das Thema alle drei Bereiche betraf.

Da aber in kleinen Skalen (also auch im Vakuum) grundsätzlich viel "normale Materie" vorhanden ist, wäre die Anhillation schon weit früher erfolgt, womit man in der Höhenstrahlung nie Antimaterie finden würde!
Höhenstrahlung = Kosmische Strahlung, also die Strahlung die sich auch außerhalb der Atmosphäre im Interplanetaren/stellaren Raum findet.
Ist mir bewusst, allerdings messen wir sie natürlich zum größten Teil IN der Atmosphäre (Ballonsonden,...). Nur wenn Antimaterie bereits durch weite Bereich von normaler Materie gelangt, hätte sie sich mit dieser bereits weit VOR der Atmospäre anhillieren müssen, folglich könnten wir sie zum größten Teil gar nicht "als Antimaterie messen"! Außerdem kann man sogar einen geringen Anteil dieser Antimaterie auch in der Höhenstrahlung nachweisen!

Ich kann mir keine solche dreidimensionale Rotation vorstellen die unabhängig von der Perspektive ist. Die Rotation der von dir oft zitierten Vortexringe ist ja nicht von jeder Perspektive aus gleich. Auch bei Vortexringen kann sich die Rotation abhängig von der Perspektive umkehren (Spiegelperspektive oder über Kopf betrachtet). Ganz abgesehen davon ist ein Vortexring nicht Kugelsymmetrisch und sieht nun abhängig von der Perspektive auch noch völlig unterschiedlich aus.
Ich glaube die Diskussion von wegen dreidimensionaler Rotation habe ich, glaube ich, ohnedies mit Dir bereits geführt!
Daher nur mehr kurz meine Wiederholung:
Die Rotation ergibt durch die toroidale und die poloidale Rotation eine Art Verdrillung, die in der räumlichen Darstellung eindeutig gegenüber einem anderen Vortexring ist.

Bei zwei Objekten, die exakt in der selben Art rotieren, sich aber gegenüber stehen würden, würde dies eine entgegengesetze Richtung der Feldlinien bedeuten und damit eine Abstoßung generieren. Würde hingegen eine der beiden Rotationsrichtungen (ich gehe von der toroidale aus) anders wirken, würde es eine andere Polung und damit eine Anziehung generieren. Die Richtung gegenüber einem Beobachter, da hast Du natürlich recht, ist je nach der Position des Beobachters verschieden, aber auch völlig irrelevant, da es um die Anziehung/Abstoßung von anderen Kernbestandteilen geht.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2015 06:34.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neutrinos

von wl01 am 05.01.2015 20:32

Hallo Darius,
hallo Bambi!

Also ihr beiden vertretet exakt die gegensätzlichen Standpunkte!
Bambi vertritt grundsätzlich die Ergebnisse der Führenden Lehre und
Darius zweifelt alle diese Ergebnisse vollständig an.

Ich sehe mich exakt in der Mitte. Nämlich einerseits akzeptiere ich die Ergebnisse der Führenden Lehre, jedoch interpretiere ich sie völlig anders.

Als Beispiel sehe ich die Ergebnisse von ICECube und dem LHC als unwiderlegbar, sprich es gibt eindeutig eine energetische Energiedifferenz, jedoch sehe ich nicht unbedingt "Neutrinos", also ein eigenes Teilchen als Lösung. Sondern sehe ein Konglomerat von Masse-Teilchen als Lösung, die eben von Tachyonen beschleunigt werden, deren Phänomen man allerdings vereinfacht als "Neutrino"-Typ-Teilchen bezeichnen könnte.

Aber wahrscheinlich werden meine Vorstellungen aber nun von beiden Seiten, als irrelevant angegriffen .

Dein Drang nach Erkenntnis, wl01, ist vorbildlich. Weiter so!
Danke für dein Lob!

Jedoch den Neutrinos oder Tachyonen nachzujagen, ist eine Verschwendung Deiner, wie ich finde, immensen Power.
Tja, gewisse Beobachtungen kann man universell entweder eben nur mit der Quantenphysik, oder eben nur mit der TDT erklären.

Nunja wenn es im Universum Antimaterie Galaxien gibt, dann wäre verschiedene Effekte zu erwarten. Zum einen sollte sich in der Höhenstrahlung auch komplexere Antimaterie Finden, also Anti-Heliumkerne z.B. Entsprechende Teilchen wurden bisher nicht gefunden.
Also wenn man in den höheren Schichten der Atmosphäre komplex Antimaterie finden würde, würde diese Antimaterie sofort mit der normalen Materie wechselwirken und somit komplett anhilliert werden. Da aber in kleinen Skalen (also auch im Vakuum) grundsätzlich viel "normale Materie" vorhanden ist, wäre die Anhillation schon weit früher erfolgt, womit man in der Höhenstrahlung nie Antimaterie finden würde!

Du sagst der Unterschied zwischen z.B. Elektron und Positron ist die Rotationsrichtung der Vortexringe, aber die Rotationsrichtung ist doch vom Beobachter abhängig. Also stellen wir uns einander gegenüber, dann ist für uns links und rechts vertauscht und damit auch die Rotationsrichtung. Also ein Elektron für dich müsste für mich ein Positron sein und umgekehrt oder was übersehe ich hier?
Ja, der Begriff Rotation ist vielleicht etwas unklar, aber ich dachte durch die vorherige Diskussion wäre dies alles geklärt. Unter Rotationsrichtung der Vortexringe verstehe ich sowohl die toroidale als auch die poloidale Rotation, also verstehe ich darunter eine dreidimensionale Rotation, die unabhängig von der Beobachterposition ist.


 MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2015 12:31.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  66  |  67  |  68  |  69  |  70  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite