Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  64  |  65  |  66  |  67  |  68  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Mission Rosetta

von wl01 am 11.02.2015 07:49

HAllo Alexander!
Mich interessiert ob durch Sublimation unter diesen Umständen ein Druck aufgebaut werden kann, welcher nennenswertes Material ins All schleudert. Wie müßte dann die Beschaffenheit dieses Material sein?

Also hier steht, dass Trockeneis (CO2):
In einer CO2 Flasche herrscht bei 20°C ein Druck von 56,56 bar. Dieser Druck wird Sättigungsdampfdruck genannt. Ist dieser Druck erreicht, bildet sich kein weiteres Gas mehr. Flüssigkeit und Gas sind dann im Gleichgewicht.
Sprich, bei 20° ist bei 56,56 bar ein Gleichgewicht gegeben ist. Bei den geringeren Temperaturen im Weltall ist der Druck wahrscheinlich wesentlich geringer (andererseits fällt natürlich der Atmosphärendruck weg). Wenn der Komet jedoch in den Bereich der Sonneneinstrahlung gerät....

Andererseits Trockeneis ist kein Wasser...

und
Die Härte von Trockeneis beträgt rund 2 Mol (entspricht der Härte von Gibs)


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2015 07:58.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 10.02.2015 11:40

Hallo Alexander!

Doch ist nicht die deutsche Einheit gerade deswegen möglich geworden, weil sich die Russen nicht dogmatisch auf eine statische Nachkriegsordnung versteift, sondern dem von der UN garantierten „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ Raum gegeben haben?
Nein falsch, es ist deshalb zur deutschen Einheit gekommen, weil die Russen zu diesem Zeitpunkt einfach zu schwach waren etwas dagegen unternehmen zu können. Amerika hatte den kalten Krieg gewonnen. Unter den heutigen Voraussetzungen (Zar Putin und eine starke russische Armee) hätte es keine deutsche Einheit gegeben. Ihr könnt also von Glück sprechen, weshalb sich das temporäre Fenster gerade zu diesem Zeitpunkt geöffnet hat.

Im Grunde geht es in beiden Fällen um "Revolution", wie gesagt irrelevant ob moralisch berechtigt oder nicht (Moral gibt es in der Politik nicht -sie wird lediglich zur Durchsetzung der eigenen Ziele eingesetzt-).
Und eine Revolution ist nur dann "richtig", wenn die Revolutionäre gewinnen. Denn die Geschichte schreiben immer nur die Sieger!

Selbstbestimmungsrecht für die Völker? Wo lebst Du? Ok, Du möchtest ja auch ein "freies Großsachsen"!
Ist aber nur dann möglich, wenn das jeweilige Volk sich durchsetzen kann, durch die Unterstützung aus dem Ausland. Tja und diese Unterstützung erleben wir eben gerade,.... Und es ist klar wer dies besser macht.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2015 11:49.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 09.02.2015 22:28

Hallo Hannes!

österreichische Unterstaatssekretär Bauer:
Wir bitten die deutsche Regierung die Bestrebungen des deutschen Volkes in Österreich zu unterstützen und in direkten Verhandlungen mit uns über die Vereinigung Deutsch-Österreichs mit der deutschen Republik und über die Teilnahme an der Gesetzgebung und Verwaltung des Deutschen Reiches einzutreten.
Naja, diese Aktion war die Wunschvorstellung einer bestimmten Partei und wurde schon bald bedauert:
Telegramm des deutschen Botschafters in Wien an das Auswärtige Amt vom 17. 11. 1918
Die Antwort der deutschen Regierung auf Telegramm des Dr. Bauer hat hier enttäuscht, da die Anschlußfrage nicht erwähnt wurde. Schwarz-Gelbe, die zielbewußt arbeiten, sollen darauf hinweisen, man sei in Deutschland nicht willkommen. Hiesige Presse aller Parteien zurückhaltend, bespricht Antwort fast gar nicht. Anschlußerklärung war übereilt. Ich hatte vergeblich gewarnt und vorgeschlagen, die Frage der Entscheidung der Konstituante vorzubehalten, aber die Sozialdemokraten waren nicht zu halten, während die Nationalen die Bedenken zwar einsahen, aber nicht wagten, bei Abstimmung zu widersprechen. Halte eine gewisse Zurückhaltung unsererseits für richtige Politik, darf aber zur Erwägung stellen, ob nicht unsere Presse das Thema des Anschlusses freundlich besprechen könnte, was zu nichts binden, unsere hiesigen so leicht verzagten Freunde aber ermutigen und Wühlarbeit der Klerikalen abschwächen würde.
Auch in Deutschland selbst weigerte man sich diese Überlegung in Hinblick auf die Friedensverhandlung positiv zu bewerten.
Zugegeben, diese Dokumente sind in österreichischen Geschichtsbüchern nicht zu finden!

Du musst aber heute keine Angst haben, dass Österreich in einem neuen „Blumenkrieg" heim ins Reich geholt wirst, die Messen sind gelesen.
Nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema werde ich hier sicherlich nicht kundtun!

Alexander!
Na es ist ja keiner Panzerarmee über die Krim gerollt. Die Russen haben auf sehr elegante Weise Tatsachen geschaffen
Nein, es wurde ein souveräner Staat um einen Teil seines Territoriums gebracht, egal ob legal oder historisch begründet. Und ja, eine elegante Lösung, wie bereits gesagt, ich warte täglich auf ein Dakapo.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.02.2015 11:46.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 09.02.2015 07:12

@Alexander

Was ich zum Ausdruck bringen wollte war der Umstand, das Nationalstaaten sich am besten abgegrenzten Kultur- und Sprachräumen funktionieren. Mischstaaten funktionieren schlechter. Sobald der Druck weg fällt, zerfallen diese.
...
Aber hier muß man unterscheiden. Zwischen den Königen und Fürsten und dem erwachenden Bürgertum.
Für das Volk war die Idee eines Nationalstaat eine Frage der Emanzipation.
Da muss ich Dir zustimmen. Jedoch ist das die heutige Sichtweise. Und den damaligen Zustand muss man eben im historischen Konnex sehen. Also einerseits aufgrund der erworbenen Grundrechten der Herrscher in "fremden Gebieten" (deshalb gab es damals die heute als lustig angesehenen Titel der jeweiligen Herrscher) und andererseits aufgrund des Bandes zwischen Herrscher und Untertan (stammt noch aus dem mittelalterlichen Lehensrecht -Herrscher garantierte Sicherheit und Untertan garantierte dem Herrscher militärische Unterstützung-).
Und natürlich der Stand des "Bürgers" passte dann nicht mehr in dieses mittelalterliche Konzept und der Nationalstaat im heutigen Sinne war ein Konzept von unten, also vom Bürger her und nicht eines vom oben, vom Herrscher, was durchaus eben Konfliktpotential bot. Deutschland (und Bismark) haben auf dieser Tastatur vorbildlich gespielt und das Anliegen des Volkes zu ihrem eigenen gemacht und davon eben profitiert.

Interessante Sichtweise. Du meinst Restdeutschland hätte sich Österich anschließen sollen?
Nun, das war ja das ursprüngliche Konzept, dem Preußen (wahrscheinlich aus alter Feindschaft mit Österreich und aus der schlechten Erfahrung mit dem Kaisertum des Hl. röm. Reiches) eben nicht folgen konnte.
Außerdem wurde ein Habsburger, wenn auch nur kurz zum "Reichsverweser Deutschlands" ernannt und das schon 1848!
Die Revolution von 1848 führte zur Wahl der Frankfurter Nationalversammlung, dem ersten gesamtdeutschen Parlament. Die Nationalversammlung übernahm vom Bundestag die Aufgabe, Deutschland eine Exekutive zu geben. Die Provisorische Zentralgewalt, die vorläufige deutsche Regierung, wurde am 28. Juni 1848 eingerichtet. Zum Staatsoberhaupt wählte die Nationalversammlung am Tag darauf Johann, der den Titel Reichsverweser erhielt. Eine Deputation der Nationalversammlung machte sich auf den Weg nach Wien, um Johann davon zu benachrichtigen. Anfang Juli nahm Johann die Ehre an, am 11. Juli zog er unter großem Jubel in Frankfurt ein. Johanns Wahl fand viel Zustimmung: Die Monarchisten stimmten zu, da er Fürst war, die Großdeutschen, da er Österreicher war, der Linken war er genehm, weil er als volkstümlich galt. Überhaupt war der Erzherzog ein Gegner Metternichs gewesen.

Der Reichsverweser war provisorisches Oberhaupt des Deutschen Reiches, eines Staates, der noch in der Entstehung war. Die Rolle des Reichsverwesers war es, die Reichsminister zu ernennen und zu entlassen. Außerdem unterschrieb er die Reichsgesetze.

Die Stellung Östereichs geht doch auf den Nachkriegsdeal zurück: Es wurde so getan, als ob Östereich ebenso ein annektiertes Land war. Damit haben die Östereicher eine besser Behandlung erhalten und die Allierten haben dem Wiederentstehen eines Reiches, welches den deutschen Sprachraum umfaßt, einen Riegel vorgeschoben.
Diesen Deal hätten die Deutschen auch haben können, wenn sie sich als neutral erklärt hätten (hast Du selbst geschrieben), nur waren eben die Amerikaner dagegen, weil die eine Pufferzone (Opferlamm) gegenüber Russland haben wollten.

Ja liegt doch das Problem schon begraben. Diplomatie, Machtränke und Hinterzimmerspielchen sind doch Überbleibsel vergangener Epochen, wo Wenige über das Schicksal von Vielen entschieden.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass sich an diesem "bewährten Konzept" heutzutage etwas geändert haben könnte, im Gegenteil das Prinzip hat sich nur noch etwas verfeinert und ist komplexer geworden. Weißt Du wer in der EU das Sagen hat? Nicht die Politiker oder ihre Beamten, sondern die Partei mit den erfahreren Lobbyisten! Die sind nämlich die Meinungsbildner und die können von den verschiedenen Organisation "gekauft" und auf das jeweilige Ziel angesetzt werden.

Soll ich noch anfügen das Hitler Östereicher war
Ja, Hitler, Stalin, Lenin, Trotzky und Dito waren alle einmal in Österreich, wir habe sie alle ins Ausland geschickt, wo sie zu etwas Großem geworden sind. In Österreich wußten wir über ihre Schwächen bescheid...

Noch auf ein älteres Posting zurückzukommen:
Der Bär ist bereit, es nicht die Frage ob, sondern wann er zuschlagen wird!

Das werden die Russen nie tun. Was gäbe es dadurch zu gewinnen?
Haben sie ja schon mit der Krim. Deshalb war die dekatente westliche Welt ja so überrascht, "dass ein Staat des 21. Jahrhunderts mit Methoden des 19 Jahrhunderts agiere."

Wobei ich selbst zu Beginn des Ukrainekonfliktes sofort sagte, die sollen sobald wie möglich in Verhandlung mit Russland eintreten, um eine friedliche Übergabe der Krim und der Ostukraine zu vereinbaren, vielleicht können sie damit einen Verhandlungsspielraum für günstigere Erdgaslieferungen erhalten.

Aber der Westen hörte nicht auf mich (Scherz) und sagte den Ukrainern in Unkenntnis der wahren Gegebenheiten (und mit viel typischer westlicher Naivität) "Hilfe zu", sodass diese so agierten, wodurch die Lage so wurde, wie sie nun eben heute ist.

Und bedenke eines:
Einen Krieg führt man nur aus zwei Gründen:
a) man ist so verzweifelt, dass es eben wurscht ist
b) man ist davon überzeugt, dass man ihn gewinnen wird.

Wie ich schon öfters angeführt habe, ist die russische Armee der westlichen (in Europa stationierten) Armee um das mehrfache sowohl von der Anzahl, als auch von der moralischen Einstellung überlegen. Und im Bereich der Technik haben die Russen in den letzten 10 Jahren mehr als aufgeholt. Einige Systeme sind fortschrittlicher als die des Westens. Und eben dieses dekatente Unverständnis der westlichen Europäer gegenüber den Russen hat ihnen schon mehrmals in der Geschichte das Genick gebrochen. Ich gehe davon aus, dass das die Russen wissen, deshalb werden sie ihre Chancen zum gegebenen Zeitpunkt auch nutzen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2015 07:17.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 08.02.2015 23:20

Hallo Alexander!

Simmt zwar, hört sich aber vollständig zu nett an. Die Dominierung oder gar Beherrschung anderer Völker geschah sicher nicht aus Menschenliebe.
Ich habe nie behauptet, dass der Absolutismus (egal ob aufgeklärter oder höfisch) eine menschenfreundliche Regierungsform ist. Sie ist entweder als "von Gottes Gnaden", oder aber von der rationellen Idee geprägt, dass es einen Herrscher geben muss, der das Schicksal des Volkes lenken soll. Um Missverständnisse auszuschließen, ich bein kein Verfechter der Monarchie und ich bin auch nicht unbedingt für einen Multikultstaat. Im Grund kam es zu diesem Staat ganz einfach, weil die Habsburger eben in diesen Gebieten Besitztümer hatten und die mit aller Macht und allen möglichen Aktionen ausbauten.

WL01: Den Nationalismus haben erst die Deutschen (mit der Reichsgündung) erfunden

Oh, oh. Der Gesichtsunterricht an östereicherischen Schulen muß dringend neu ausgerichtet werden. Sicherlich konnten nur große Nationen Reiche und Nationalstaaten bilden. Deutschland gehörte aber über Jahrhunderte nicht dazu. Frankreich, England, Spanien und Russland schon.
Da verwechselst Du einiges.
Bis zum 19. Jhrt gab es keinen Nationalismus!
Die Führung eines Staates hatte dynastische Gründe und wie bereits oben erwähnt, begründete sich eben diese auf "göttliche Legimation" des Herrschers. Es gab keine Zusammenführung von "gleichsprachigen Gebieten", sondern im Gegenteil, es wurden von einem Herrscher zusätzliche Gebiete (auch von anderssprachlichen Volkern) erobert und dem eigenen Reich untergeordnet. England ist so ein klassisches Beispiel. Das war ein kunterbunter Haufen von Angeln, Jüten und Sachsen, die jeder eine andere Sprache sprach.
Erst durch die Eroberung eines Franzosen, also in Wirklichkeit eines Wikingers wurde eine einheitlich Sprache (englisch ist im Grund eine Kunstsprache) künstlich geschaffen! Also ein Nationalbewusstsein war das Letzte an was den Leuten zur damaliger Zeit lag. Es war die Affinität zu seinem Herrscher oder seinen Vetretern, die den Zusammenhalt erhielt. Oder eben die Angst davor oder eben die Macht des Stärkeren.

Deutschland war über die Jahrhunderte Schauplätz vieler europöischer Auseinandersetzungen und schaffte die Bildung eines Nationalsstaates trotz Kaiserreich bis 1806 nicht.
Auch da verwechselst Du etwas. Die sog. Deutschen Kaiser, oder besser gesagt die Herrscher des "Heiligen römischen Reiches deutscher Nation", waren zum Schluss nur mehr Marionetten (auch wenn es Habsburger waren) und hatten mit Deutschland nur mehr sehr bedingt etwas zu tun. Deshalb legimitierte sich das österreichische Kaisertum ab 1806 nicht mehr auf das Weströmischen Kaisertum, sondern auf das Oströmische.
Somit schaffte Deutschland die Bildung eines Nationalstaates nicht trotz des Kaiserreiches nicht sondern deswegen nicht weil es eben ein Kaiserreich gab und man sich von dem nichts sagen lassen wollte.

Die "Aufräumaktion" für die Teile der Donaumonrchie dauert über zwei Weltkriege hinaus unterm Strich bis heute an.
Auch da irrst Du. Die Donaumonarchie war ab 1918 mausetod. Der Östrreichische Staat danach war lediglich ein Kompromiss, den die Westmächte eben zuließen. Ein richtiges österreichisches Nationalbewußtsein hat sich aber erst nach 1945 und mit dem (heute unrealistischen) Begriff "Neutralität" gebildet.

Auch hier gilt Ockhams Rasiermesser. Die Wahrheit kann man ganz einfach erkennen.
Also wenn alles so einfach wäre und alles Komplexe dem Messer des mittelalterlichen Mönches zum Opfer fallen würde, gäbe es keine Diplomatie und keine Doppelstrategien. Amerika muss nur den russischen Bären genügend oft und viel provozieren und die Europäer tief in Konflikt hineinziehen, dann bekommt es was es will. Es ist nur die Frage, ob Russland diese Intriege durchschaut, also die Europäer werden es erst kneißen, wenn es zu spät ist.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 08.02.2015 17:20

Hallo 1Alexander!

Wäre das passiert, hätte sich unter Umständen ein größeres Reich ergeben und die östereichische Identität, wäre heute soviel Wert wie die sächische. Anders ausgedrückt die Östereicher sind im Grunde auch Deutsche, auch wenn das keiner gerne mehr hört.
Nationale Identität prägen sich in einem Sprachraum aus.
Also der Verzicht des damaligen Östereichs auf die anderen Volksgruppen widersprach dem damaligen Verständnis des Staates Östereichs. Er war seit Jahrhunderten eine Art Multikulti-Staat. Den Nationalismus haben erst die Deutschen (mit der Reichsgündung) erfunden (OK, nach den Franzosen), dann erst entwickelte sich erst ein Art Nationalismus in den anderen Staaten (Tschechien, Italien, Ungarn,...)
Unter dem heutigen Blinkwinkel hast Du natürlich recht, die Geschichte wäre anders verlaufen (vielleicht besser?), die einzelnen Nationalstaaten wären dann halt schon 1866 gebildet worden.
Es lebe das neutrale Großsachsen.
Du bist also Großsachse?

Der Westen hat überhaupt keine Ahnung von der Ukranine. Die Idee eines ukrainischen Staates ist ein Produkt der westlich geprägten Teile, ausgehende vom Königreich Galizien und polnisch-litauischer-östereichischer Einflüsse.Der Westen hat überhaupt keine Ahnung von der Ukranine. Die Idee eines ukrainischen Staates ist ein Produkt der westlich geprägten Teile, ausgehende vom Königreich Galizien und polnisch-litauischer-östereichischer Einflüsse.
Das ist aber nur ein klitzekleiner Teil des ukraninischen Gebietes. Der Rest war jeher östlich geprägt. Immerhin war Kiew der Ausgangspunkt Russlands. Die beschworene ukrainische Nationalität existiert überhaupt noch nicht.
Auch da muß ich Dir zustimmen. Die Ukraine ist ein Kunstgebilde und der Ausgangspunkt der Waräger (Kiewer Rus). Und die Ostukraine und die Krim waren Geschenke der Großen an die Ukraine. Sind also rudimentär immer russisches Gebiet gewesen.

Diese Vorstellung ist weit abseits der russischen Realität. Das Land ist so riesig, dass europäische Vorstellung einfach nicht anwendbar sind. Im russischen Hinerland bekommen die Leute davon überhaupt gas nichts mit und es interessiert sie im Grunde auch gar nicht. Die haben ihre Alltagsproblem und sind seit jeher an schwierige Zeiten gewöhnt und machen das Beste daraus.
Diesem Statement habe ich auch nie widersprochen, ich sagte auch:
Doch wie ist die Reaktion des Volkes? Also nichts so, wie sich der Westen dies vorstellt. Sie werden nicht die Führungsschicht überrennen und die Macht übernehmen, im Gegenteil, sie scharen sich sogar aus dem Lager der ehemalig kritischen Regimegegner um Putin und seine Mannen, nach dem prinzip "Jetzt erst recht!" Ist m.A. sogar leichter nachvollziehbar. Rubel schlecht, weniger Luxusgüter, Durchhalteparolen, Beschwörung des vaterländischen Krieges,... wer ist Schuld, natürlich der Westen. Putin spielt auf diesem Instrument hervorragend. Ich denke das Volk wird ihm unter diesen Voraussetzung überall hin folgen, auch dorthin, wo es westlichen Welt nicht gefällt. "Holt es euch das was euch abgeht von dort, wo es es gibt!"

Es gibt soviel einfachere Erklärungen: Die Amerikaner mit den Europäern im Schlepptau wollen Rohstoffe klauen, um die Wahnsinnsmaschine am Laufen zu halten.
Natürlich wollen die Amerikaner Einfluß gewinnen und einen Krieg durch die Europäer führen lassen. Damit hätten sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!

Russland geschwächt und Europa tot!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 08.02.2015 12:43

1Alexander!

Die deutliche Trennung von Deutschland und Östereich ist ein Produkt des 20. Jahrhundert. Wohlgemerkt entstand der deutsche Nationalstaat erst seit 1871.
Das hätte aber unter anderen Umständen auch Sachsen oder Bayern sein können.
Nicht ganz,.... die Trennung wurde bereits im 19 Jhrt. vollzogen.

Im Grund war es immer die Frage wer die Führung über die deutschen Staaten haben sollte: Österreich oder Preußen. (Großdeutsche oder Kleindeutsche Lösung)
Sachsen oder Bayern waren militärisch viel zu schwach um hier etwas sagen zu können (siehe Deutsch-Französischer Krieg, bei dem Bayern auf Seiten der Franzosen stand). 

Im Endeffekt gab es sogar das Angebot, dass Österreich die Führung übernehmen sollte, wenn es auf die slavischen/ungarischen Teile seines Reiches verzichten würde, was es natürlich nicht tat.
Deshalb kam es schließlich zur Entstehung des Norddeutschen und des Süddeutschen Bundes. Die Entscheidung erfolgte dann in Königgrätz, womit Preußen die Führung der Deutschen übernahm. Womit wieder eines bewiesen ist. Diplomatie bringt nichts und wie Napoleon angeblich sagte: "Gott ist stets auf Seiten der stärkeren Bataillone!"
Das werden die Russen nie tun. Was gäbe es dadurch zu gewinnen? Man sollte die Lernfähigkeit und Beharrlichkeit der Russen nicht unterschätzen.
Richtig, man soll die Russen nicht unterschätzen!
Aber sie werden es tun, wenn sie daraus einen Vorteil erkennen können. Die europäischen Sanktionen stören Putin und Co nicht besonders, allerdings hat das Volk an den schwierigeren Wirtschaftsdaten zu leiden. Doch wie ist die Reaktion des Volkes? Also nichts so, wie sich der Westen dies vorstellt. Sie werden nicht die Führungsschicht überrennen und die Macht übernehmen, im Gegenteil, sie scharen sich sogar aus dem Lager der ehemalig kritischen Regimegegner um Putin und seine Mannen, nach dem prinzip "Jetzt erst recht!" Ist m.A. sogar leichter nachvollziehbar. Rubel schlecht, weniger Luxusgüter, Durchhalteparolen, Beschwörung des vaterländischen Krieges,... wer ist Schuld, natürlich der Westen. Putin spielt auf diesem Instrument hervorragend. Ich denke das Volk wird ihm unter diesen Voraussetzung überall hin folgen, auch dorthin, wo es westlichen Welt nicht gefällt. "Holt es euch das was euch abgeht von dort, wo es es gibt!"

Immerhin haben die sowjetischen Führer ab Gorbatschow das russische Reich immer weiter abgewirtschaft (nicht im ökonomischen, aber im moralischen Sinne) und die russische Seele möchte diesen Schmach endlich vergessen lassen.
Also was wäre für die Russen moralisch erstrebenswerter, als all die verlorenen Kolonien sich wieder zurückzuholen, immerhin haben die Europäer die Russen schon genug "angepinkelt"?

Ein Manko der Sowjetarmee war sicher der bedenkenlose Umgang mit Menschenmaterial und systembedingte Führungschwäche auf mittlerer und unterer Ebene. Das schwächte nicht unwesentlich die Kampfkraft der Truppe und prägt auch unser heutiges Bild.
Ja, das war unser Bild der Sowjetarmee vor ca. 20 Jahren. "Fürchte dich vor deinem direkten Vorgesetzten mehr, als vor deinem Feind!" Aber es stimmt schon lange nicht mehr. 2013 ist eine umfangreiche Armeereform in Russland abgeschlossen worden, die die Kampfkraft der Armee weit über das europäische Maß "Als Soldat muß ich meinen Job machen!" gebracht hat.
Diese Armee glaubt an sich, hat das modernste Material zur Verfügung, ist optimal auf ihren Feind eingestellt und ist motiviert.
Die Armee hat das Material nicht wie früher üblich langsam und sukkzessive erhalten sondern die Umrüstung der gesamten Einheiten erfolgte mit einem Schlag, was effizienter ist und die Moral "wir sind alle etwas wert!" stark hebt.

Und Du weißt schon, dass rund 40.000 bis 50.000 gut ausgerüstete Eliteeinheiten einige Kilometer hinter der Unkrainischen Grenze stehen und kein Manöver durchführen, sondern lediglich warten, warten auf einen Befehl...
Und Du weißt auch, dass in den letzten Wochen russiche Kampfflugzeuge über hundert Scheinangriffe auf Stellungen der Nato geflogen sind und Natoabfangjäger aus diesem Grund starten mussten. Insbesonders bei den baltischen Staaten.
Die einzige Reaktion von "westlichen Journalisten" war, "Weshalb müssen wir immer auf diese Provokationen reagieren, wir müssen ja nicht immer Abfangjäger aufsteigen lassen!"

Der Bär ist bereit, es nicht die Frage ob, sondern wann er zuschlagen wird!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.02.2015 12:44.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 07.02.2015 18:37

Hallo Detlef!

Bei den Äthermodellen fehlt mir der Bezug zur Elektrizität. Man versucht die Gravitation zu erklären und verliert sich dann in irgenwelchen Wirbeln, die die Elementarteilchen sein sollen. Das mag auch interessant sein, aber mir liegt mehr an einer Erklärung der Felder.
Ja, wir sind uns in sehr viel Dingen einig, jedoch bezüglich der elektrischen Ladung und der Feldlehre sind wir leider komplett unterschiedlicher ja sogar völlig gegenteiliger Meinung.
M.A. existieren keine Felder, oder wie es in der Feldtheorie so schön heißt, bin ich nicht der Ansicht, dass "sowohl die an der Wechselwirkung beteiligten Körper als auch das beteiligte Feld eine Energie besitzen". Das würde nämlich bedeuten, dass jeder Punkt im Feld eine Energie besäße und dann sind wir entweder bei der Nullpunktenergie oder bei den virtuellen Teilchen, die es m.A. eben nicht gibt.

M.A. nach und nach Ansicht zahlreicher Ätherbefürworter erzeugt der Ätherdruck (= die Gravitation) bei der WW mit normaler Materie zahlreiche Verwirbelungen. Diese Verwirbelungen interpretieren wir als Elementarteilchen, die eben je nach Verwirbelungstyp (oder Schwingung -wobei m.A. ein Wirbel nichts anderes als eine dreidimensionale Schwingung = Welle ist) unterschiedliche Elementarteilchen generieren (mit positiver und negativer Ladung [= Elektrizität], Farbladung, Spin,...). Somit ist für mich ein "Feld" lediglich eine spezielle Verwirbelung des Äthers. Deshalb ist die Bezeichnung "Gravitationsfeld" m.A. nach auch völlig falsch.
Bei den Feldern unterscheidet man zwischen Fernwirkung und Nahwirkung. Fernwirkung scheidet schon deshalb aus, weil es wie Zauberei klingt: Wir haben einen Magneten, der in der Ferne ein Stück Eisen anzieht. Das sieht doch aus wie Zauberei. Deshalb kommt nur eine Nahwirkungstheorie infrage.
Ob Nahwirkung oder Fernwirkung ist in diesem Fall völlig irrelevant, es kommt nur auf die Stärke der Verwirbelung des Äthers an, der eben durch die spezielle Atomstruktur der Materie in eine bestimmte Richtung mit einer bestimmten Stärke und damit auch über eine bestimmte Enrfernung (ab)gelenkt wird.

Und die benötigt ein Medium, das die Verbindung zwischen Magnet und Eisen herstellt und zwar sowohl für die Gravitation als auch für die Elektriztät. Dass der Magnetismus eine Form der Elektrizität ist, hatte ich bereits geschrieben.
Nun, m.A. ist der Äther kein Medium in der die Verbindung von Magnet/Eisen Gravitation erzeugt wird, sondern er ist die Ursache selbst die zu den beobachteten "Feldwirkungen" führt.

Wir benötigen also mindestens 3 Ätherteilchen A, B und C, um die Nahwirkung der gravitativen und elektrischen Felder zu erklären.
Aufgrund m.o. Ausführungen und weil ich der Überzeugung bin, dass meine Äther/Tachyonentheorie eine TOE ist, benötige ich eben keine 3 verschiedenen Ätherteilchen. Alle Arten der Wechselwirkungen (magnetisch, elektrisch, elektromagnetischer, Gravitation, starke und schwache Wechselwirkung) haben nur die eine einzige Ursache, nämlich die Wechselwirkung zwischen normaler (tardyonischer) Materie und negativer (tachyonischer = äther) Materie (eine Art von Ying/Yang). Damit ist auch das Problem der Dualität von Licht als Teilchen oder Welle gelöst. Das Licht  (oder ein EM-Strahl) ist ein schraubenförmigerr Rotationswirbel von Ätherteilchen, der durch die WW mit normaler Materie entstanden ist, also im Grunde Teilchen, die eine dreidimensionale Welle bilden.

Ich hoffe ich habe Dich aufgrund meiner Vorstellungen nicht zu sehr geschockt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 18:38.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Weltpolitik

von wl01 am 07.02.2015 14:42

Tja, auch ich mache mir als Österreicher Sorgen.

Wir waren ab 1919 kein Staat mit großen Ansprüchen, sind dann trotzdem 1939 vereinnahmt worden und galten ab 1945 als Kriegsverlierer, die aber als "Neutraler Staat" sich recht gut als unabhängig durch den kalten Krieg durchgewurstelt haben.

Dann hieß es "hin zur EU ohne wenn und aber". Bei den Beitrittsverhandlungen mussten wir unser Verlangen uns trotz des Beitritts als "Neutral" bezeichnen zu dürfen der EU teuer abkaufen (höhere Nettozahlungen). Dass diese Deviese nur Schall und Rauch war, war zwar mir klar, aber nicht unseren Politikern. Der Beitritt zu einem Bündnis (und sei es nur ein Wirtschaftsbündnis) ist das Ende jeder Neutralität. Man nennt solch eine Einstellung "Neutralismus"! Egal, mitgegangen, mitgefangen. Wir gehören nunmal dem westlichen Bündnis an, ohne wenn und aber, haben sogar Natomunition, Natopanzer und Natoflugzeuge, damit die im Krisenfall leichter auf deutsche und italienische Militäreinrichtungen flüchten und dort gewartet werden können.

Doch wie schaut die heutige Lage der EU aus?
Also m.A. sind die meisten Scenarien von ganz oben minutiös geplant und in der Umsetzungsphase. (VT: es regieren maximal 20 Personen das gesamte Geschick der Menschheit -Merkel, Obama und Co haben da gar nichts zu reden, das sind lediglich Vasallen, die ihre eigenen Schäfchen ins Trockene bringen wollen-).
Der große Plan sieht vor, dass das gesamte Volk leichter gelenkt werden kann, nicht nachdenkt und den Vorgaben unserer Politiker "leicht, mit frohem Schritt" folgt. (ich weiß vorher das Zitat kommt und 1Alexander hat in diese Richtung schon die richtige Vermutung angestellt)
Ich sage dazu: "In einer Diktatur weiß man, wer der Schuft ist, in einer Demokratie kann man nur zu austauschbaren Köpfen blicken und man greift im Grunde jedesmal ins Leere." Alle sozialen Errungenschaften der letzten beiden Jahrhunderte werden derzeit immer mehr abgebaut und das Volk jubelt dazu (mehr Kontrolle für den Staat, denn wir müssen ja jederzeit mit Terroristen rechnen). 
M.A. hat die EU das zu tun, was man im Machtzentrum Amerika will (nochmals, das ist nicht der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika -zumindesten in der jetzigen Zeit nicht-). Und wenn die EU andere Vorstellungen hat, wird sie eben dazu gezwungen. M.A. läuft derzeit ein harter Handelskrieg zwischen EU und US, den die Europäer mittlerweie schon längst verloren haben, sie wollen es nur noch nicht zugeben. Die Krise wurde in Amerika ausgelöst, hat dort das Selbstbestimmungsrecht zahlreicher Amerikaner abgewürgt, die Krise schwappte nach Europa über und nun auf einmal ist Amerika im Konjunkturhoch.

Und wenn wir TTip nicht unterschreiben (Gerichtsstand aller importierter amerikanischen Artikel ist natürlich Amerika und es gelten dann auch nur amerikanische Gesetze, außerdem haben die Amis dann auch ein Mitspracherecht bei der europäischen Gesetzgebung -nur ein Hinweis: unser gesamtes europäische Rechtsystem, das nach römischen Prinzipien geschaffen wurde, -also Gesetz gilt vor richterlichem Entscheidungsrecht- wurde immer mehr in das anglikanische "Spruchrecht" umgewandelt, sprich es gibt keine Rechtssicherheit mehr und der Richter entscheidet zumeist nur mehr nach Gutdünken), dann wird der Euro zur Ramschwährung abgewertet. Mittel dazu z.B.: Ausstieg des Schweizer Franken aus der Eurobindung, Weigerung der Schuldenzahlung durch Griechenland -vielleicht durch günstige Kredite aus Amerika/Russland/China???-, Ukrainekrise.... Irgendwie kommt mir vor, dass da Russen und Amerikaner zusammenarbeiten und die Europäer ins offene Messer laufen lassen wollen. Die Krise bringt Putin Ansehen im eigenen Volk und die Europäer stehen immer schlechter da, bis....

Militärische Situation:
Also ich denke nicht, dass Russland mit Atomwaffen zu schmeißen beginnt. Die haben es gar nicht nötig.
Das miltärische Verhältnis in Europa steht 1:11 bei Flugzeugen und 1:9 bei Panzern, wenn ich mich an die Zahlen noch richtig erinnere. 

Beipiel:
Bis zum Jahr 2008 hat die Bundeswehr ihren Bestand an aktiven Leopard 2 von ehemals 2125 Stück im Jahr 1990 auf 350 Stück reduziert. Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wird diese Zahl weiter auf 225 abgesenkt.

Ursprünglich waren die Panzerbataillone der Bundeswehr mit 54 Kampfpanzern, drei Bergepanzern und mehreren gepanzerten anderweitigen Hilfsfahrzeugen ausgestattet.
Das Panzerbataillon neu der Bundeswehr ist im Regelfall mit 44 Kampfpanzern des Typs Leopard 2 ausgerüstet.

Nach der Umsetzung des Stationierungskonzepts 2011 wird es noch vier aktive Panzerbataillone geben
Und so ist es überall im militärischen Bereichen der westlichen Welt, wir sind ja nur mehr von Freunden umgeben!
Und was wird passieren, wenn die russischen Panzer bis zu unserer Haustüre gefahren sind? Tja, dann muss der Amerikaner leider, leider Atomwaffen einsetzen, um die Bedrohung abzuwehren. Also insbesonders an sog. "miltärischen Drehscheiben" werden solche Waffen dann fallen, also in Gebieten über der der "Feind" die Nachschubwege führt, mit entsprechenden Infrastrukturknotenpunkten (also Großstädten). Tja und was wird dann noch von Europa übrigbleiben? Und wer wird daraus Vorteile ziehen?
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2015 18:46.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Emissionsäthertheorie und MME - 1. Einleitung

von wl01 am 06.02.2015 10:49

Hallo Detlef!

Danke für den sehr informative Artikel von André Waser.
Es werden alle bekannten Äthertheorien angeführt und beschrieben. In vielen Bereichen erkenne ich meine Theorie wieder.

In vielen wird der Äther als Torus-Ringwirbel beschrieben (HUBER, PENROSE, SEILER), als Summe von Longitudinal- oder Druckwellen (WHITTAKER), als eine Grundsubstanz, die mit unerhörter Geschwindigkeit in nicht endenden Wirbeln herumgeschleudert wird (TESLA), in mit der Gleichungen von Lorentz mit bekannten Gleichungen aus der Aerodynamik und der Ultraschalltechnik verglichen werden kann (GOLLING) und die sich in weiterer Folge als Ursache der Gravitation darstellt und die nicht mehr als eine Anziehungskraft, sondern als eine Andruckkraft des universellen Strahlungsfeldes gilt (RAYMANN).

Eine gute Zusammenfassung dieser Darstellung liefert auch ein Frank MENO, auch wenn er die Tachyonen als Gyronen bezeichnet und ihnen eine bestimmte Form gibt:
Frank MENO kleidet die Ringwirbel von Hans-Peter SEILER in ein mathematisches Gewand. Allerdings muß er dazu den einzelnen Teilchen des Äthers eine bestimmte ausgezeichnete Form verleihen. MENO‘s Ätherteilchen heißen Gyronen. Sie haben das räumliche Aussehen einer langgezogenen Hantel.

Mit dieser Form der Ätherteilchen leitet MENO her, daß sich das elektromagnetische Feld analog zu Gleichungen der Strömungstechnik formulieren läßt, und daß sich daraus Strukturen ableiten lassen, welche sich im Fall des Ringwirbel als elektrische Ladung zeigen und im Fall einer Schraubenlinie als Photon.

 Doch in diesem Artikel sieht man, dass sein Modell viel weiter geht:
Unterschiedliche Wirkung seiner Gyronen als WW mit Materie und WW mit EM-Strahlung:
There exist two types of organized motions of gyrons, namely in waves, and in vortices.
In waves the organization is propagated with a constant speed,
while in vortices, the organization rotates in some closed circular pattern.
...
Annihilation von Materie und Antimaterie:
What really happens is that, due to the fact that matter and anti-matter represent opposite rotations in the aether, the rotations cancel, and the given motion of gyrons is converted into some other motion pattern. We say that energy and momentum are conserved in this process, but the current physics does not explain what either of these terms actually stand for.
...
Gravitation:
The gyrons moving out of any substance are oriented lengthwise, and travel with an enormous speed, far exceeding the speed of light, while the gyrons flowing back into the substance are drifting sideways at a much lower speed. Nevertheless, at any instant of time the same number of gyrons is entering the substance as is leaving it, and therefore, the substance does not dissipate itself. Once established, this represents a perpetual circulation in the flow of the aether.
Bei seinem letzten Statement muss ich ihm leider etwas widersprechen. Wenn er von Teilchen "die die Lichtgeschwindigkeit überschreiten" spricht, spricht er von Tachyonen. Nur wenn Tachyonen Energie an normale Materie abgeben, dann werden Tachyonen zwar energieärmer, aber auch schneller!
Modell der Elementarteilchen:

The picture looked like an infinity symbol rotated around the central vertical axis. It had a shape of a doughnut without the hole in the middle. The streamlines were groups of colliding gyrons within the aether fluid. They were kept within this vortex by the pressure of the surrounding aether. The only difference between the aether within the electron and the surrounding space was the density. The density inside the electron was considerably lower compared to that of the surrounding "vacuum".

Nähere Information, auch entsprechende mathematische Ableitungen hier.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  64  |  65  |  66  |  67  |  68  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite