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wl01

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 12.03.2015 12:25

@inductor

In mathematischen Worten heißt das, dass Du aus der Summe endlich vieler Hyperbeln eine Gerade konstruieren willst. Das ist meiner Meinung nach nicht möglich
Da ich die Gravitationskraft eher als "Druckkraft" sehe, gleichen sich "Gravitationslinen" in Summe anneinander an:
Ich stelle mir das so vor:
gebundene_Gravitation.jpg
Aber es funktioniert auch mit "Interferenzmustern"!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2015 14:28.

wl01

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 11.03.2015 20:49

@inductor

Zu den Prismen, die müsstest Du aus diesen "Weinglasfüßen" zusammensetzen. Den optischen Effekt eines Prismas (mit nur geraden Flächen) kriegt man meiner Meinung nach mit Gravitationslinsen nicht hin, denn Gravitation nimmt mit der Entfernung ab und kann damit nur "gekrümmte Linsen" erzeugen.
Wenn man nur ein Gravitationszentrum annimmt (Punktmasse), dann hast Du recht. Nur eine Galaxie besteht aus vielen Gravitationszentren, also stimmt das mit der Punktmasse eben nicht. Somit kann sehr wohl durch die unterschiedlichen Einzelmassen, aber in Summe von gleichmäßigen Sonnenmassen eine "gerade" Fläche entstehen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 11.03.2015 09:44

@inductor

Ich bin auch weder mit dem rechten Bild noch mit dem Begriff "Auffächerung" einverstanden.
Wo befindet sich d.M. nach auf Deiner Darstellung der Beobachter und auf welcher das abzubildende Objekt. Ich denke, dass dies möglicherweise dein Denkfehler ist!

Ich denke diese Darstellung ist eindeutig:
Außerdem bin ich der Ansicht die unterschiedliche Streuung ist in der Periferie der Galaxien zu vernachlässigen. Interessant ist sie im Übergang zwischen Bulbe und Periferanteil.

Zu den Prismenfiltern: Wie muss eine Masse (und nicht ein Stück Glas!) aussehen, die diesen Effekt hervorruft?
Nun ersetze den jeweilgen Ablenkwinkel der Prismen (im Stück Glas) mit der (unterschiedlichen) Massenkonzentration in der Galaxie und Du hast den Effekt.
Sprich die Anordnung der Massenkonzentrationen (oder meinetwegen die elektrischen Effekte) in der Form sind sehr selten und daher die Mehrfachbilder äußerst selten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.03.2015 09:50.

wl01

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 10.03.2015 18:29

@inductor


Ich nehme an diese Seite kennst Du?
Insbesonders die rechte Art der Verzerrung/Auffächerung?
Die rechte Darstellung passt insbesonders wenn man von "oben" (also in diesem Beispiel von links) auf eine Galaxie blickt, in diesem Fall wäre es also der Übergang von der Bulbe der Galaxie zur Periferie, der den Zerstreuungseffekt auslöst.
Wie muss eine Masseverteilung aussehen, die vier nicht verzerrte Abbilder eines einzelnen Objekts verursacht?
So ähnlich wie hier z.B. bei Prismenfiltern:
siehe hier.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: "Totgesagte leben länger" - MOND-Theorie doch brauchbar?

von wl01 am 06.03.2015 21:56

Na weil aktuell versucht wird die einstmals heftig kritisierte und teilweise sehr verteufelte Modifizierte Newtonsche Dynamik (MOND-Theorie) als mögliche Erklärung für die Inkonsistenzen zwischen dem Kosmologischen Standardmodell und den Beobachtungen heranzuziehen.
Naja, eigentlich ist die Mond-Theorie nur ein mathematisches Modell, das als Alternative für die "Dunkle Materie" herhalten könnte. Sprich sie sagt aus, dass Gravitation abhängig von der Entfernung des Massenschwerpunkt anders wirkt, also nicht dem 1/r²-Prinzip entspricht.

In dem zitierten Artikel geht es jedoch um die "Dunkle Energie" und die scheinbar nicht überall kontinuierlich anwachsende Expansion des Raumes gemäß Standardmodell, bzw. die daraus ergebende Gesamtenergie.
Das reine mathematische Modell der Mondtheorie könnte dies nicht erklären.

Um beide Phänomäne zu erklären, würde es einen anderen Ansatz benötigen (beispielsweise das EU oder eben meine Theorie)

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Evolution

von wl01 am 06.03.2015 21:24

@Alexander

Bidirektionalität:
Die häßliche Frage des In-/Outputs des abgesteckten Systems können wir mal außer acht lassen, weil wir damit anfangen uns im Kreis zu drehen. Selbst wenn Grenzen rational gesetzt werden, sind sie doch willkürlich.
Ich denke nicht, dass das keine Relevanz hat. Es erhebt sich m.A. sehr wohl die Frage ob auch Fehler einen Input für neue Entwicklungen bringen. Sprich evolutionstheoretisch wäre ein Fehler irrelevant, da sich diese Entwicklung eben durch ihr Aussterben nicht mehr weiterentwickelt, ähnliche Fehler könnten somit immer wieder auftreten. Wenn man hingegen eine Schwarmintelligenz dahinter sieht, lernt das Gesamtsystem sehr wohl aus diesen Fehlern und verhindert eine weiter Entwicklung in diese Richtung.

Und exakt diese Überlegung ist m.A. der wesentlich Unterschied zwischen altem und neuen Konzept und das Ausmerzen von Negativmutationen!

Oh Mist, die evolutionären Rücksichtlosen haben die Atombombe.
Dafür haben wir eine fast unendliche Energiequelle à la "Spontelectric" (Elektrische Felder durch Lachgas - die werden sich zu Tode lachen) und die Schwerkraftbombe (durch elektrische Wirbelfelder, Abschirmung der Schwerkraft).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2015 21:25.

wl01

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Re: Evolution

von wl01 am 06.03.2015 14:36

@Darius und Alexander

Es ist diese Bidirektionalität, die das Vorhandensein eines vordefinierten Bauplans ausschließt. Anders ausgedrückt: Es steht nie im Vorfeld fest, was am Ende herauskommt (wie der Attraktor aussehen wird).
Stimmt im Prinzip, das System ist bidirektional. Und es steht nicht im Vorfeld fest, was am Ende herauskommt.
Obwohl ich den letzten Satz etwas differenziert betrachten möchte. M.A. steht sehr wohl die Richtung fest, nicht jedoch die Mittel mit denen es passiert (den Begriff "fehlertolerantes Schema" finde ich gut!). Ich sehe auch keine personifizierte Intelligenz hinter dem ganzen, sehr wohl aber eine Art Schwarmintelligenz. Auch hier wird durch das Chos des Einzelnen ein geschlossenes und intelligentes Äußeres. Soweit ich Aussagen aus der Statistik kenne, führen sehr sehr viele Fehler in einem komplexen System eher zu einem richtigeren Ergebnis als wenige Fehler. Natürlich ohne Fehler würde es wieder passen, aber wer ist schon fehlerlos?

...wenn eine Population fast vollständig lebensunfähig wird, dürfte der übrig gebliebene Teil für eine neue, veränderte Population reichen.
Also dem kann ich nicht ganz folgen, denn wenn eine Population vollständig lebensunfähig wird, dann stirbt sie einfach aus und kann keine Nachkommen zeugen!

MfG

WL01

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wl01

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Re: Evolution

von wl01 am 06.03.2015 07:03

Hallo Alexander!

Die Implikationen sind noch gar nicht abzusehen. Auf Anhieb fallen mir zwei ein:
1. Danach können wir auf die Umwelt und unsere Mitwesen sch..., was ja praktziert wird.
2. Poshumanimus ist nicht mehr nur die fixe Idee von Eierköpfen auf dem Niveau primitiver Schafkloner, sondern kann in den Rang eines realen Programms erhoben werden.
Naja, das wäre denkbar, wenn wir die Mechanismen einer Evo-Devo begreifen würden. Ist die Theorie schon sehr kühn, über die Mechanismen dahinter haben wir nicht die geringste Ahnung.
Klar, wie ich in einem Artikel weiter vorne geschrieben habe, erst durch die Kenntnis des genetischen Bauplans können wir solche Spontanevolutionen akzeptieren lernen. Ein großer Fortschritt.

Nur von den Abläufen dahinter haben wir nach wie vor keine Ahnung, da offensichtlich eine "intelligente Auslese" stattfindet (eine Spontanmutation ist nachweislich zu 90 Prozent negativ). Doch woher kommt diese Intelligenz? Sollten wir dem (berechtigter Weise verunglimpften) Scheldrake doch Glauben schenken und gibt es einen übergeordneten Intelligenzpool, der dies alles steuert? (interessanter Weise gab es oft Erfindungen, die zeitgleich an unterschiedlichen Orten unabhängig von einander erfolgten)

MfG

WL01
 

PS:
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wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 28.02.2015 10:39

Apropos "Weiße Flächen"


Aufnahmen von Curiosity:


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 26.02.2015 15:02

@Alexander

  
Das Thema ist zwar in diesem Zusammenhang nun OT, aber OK, (Rico: alles gehört zusammen) ...
Missing Link und Evolutionstheorie:
Es gibt die Erkenntniss, dass plötzliche Evolutionssprünge ebenso wahrscheinlich sind.
Nun diese Erkenntnisse haben wir erst seitdem wir den gesamten genetischen Code entschlüsselt (aber erst zu einem geringen Teil verstanden) haben.

So weiß man, das etliche "Erbinformationen" in diesem Code schlummern, nur eben nicht verwirklicht sind. Man weiß beispielsweise, dass man nur wenige Abfolgen der Aminosäuren in der Erbinformation von Hühnern ändern muss, damit ihnen ein Sauriaschwanz, oder aber Zähne im Schnabel wachsen würden. Sprich die Ansätze sind zumeist alle vorhanden, nur über die Mechanismen, wann und wie diese zum Tragen kommen würden, ist man sich nicht einig.

Man weiß allerdings, dass durch Bestrahlung (Ionisierende Strahlung, wie zum Beispiel UV- oder γ-Strahlung -bei Magnetfelder ist man sich da nicht so sicher- , Alkylierung sowie Oxidation können die DNA-Basen chemisch verändern.) die Erbinformation zu Mutationen neigt.
Aber diese Fakten würden alle für ein "drastisches Großereignis"  mit hoher Strahlungsbelastung und vielleicht elektrischen Phänomenen sprechen.

Gigantische Struktur: Ausgerichtete Massemonster verblüffen Astronomen
Nun wenn man der Gravitationstheorie folgt, kann es langfristig eben nur zur Bildung von Massenmonstern kommen (Bei Annahme der Urknalltheorie schaut es natürlich wieder anders aus). Ob das dann aber auch "Schwarze Löcher" im Sinne einer Singularität wären, in der alle Massen hinein verschwinden müßten, möchte ich allerdings eher bezweifeln. Deshalb verwundern mich solche Monster nicht besonders. Ich gehe bei solchen Monstern eher von einem elektrischen Gleichgewicht im Sinne des "Meißner-Ochsenfeld-Effekts" bzw der "Spontelectric" - wir hatten die Diskussion bereits- aus.

Dass die beobachteten Ausrichtungen (der Quasare) sogar größer seien als Vorhersagen von Simulationen, könnte laut Sluse ein Hinweis darauf sein, "dass es eine fehlende Zutat in unserem heutigen Modell des Universums gibt".
Dass es eine derartige Ausrichtung auf so große Entfernungen hin gibt, kann es nur drei Erklärungen geben.
a) Elektrische Felder im Sinn einer "spukhaften Fernwirkung" (Quantenverschränkung) gemäß Einstein.
b) Das Universum hat viel schneller expandiert als angenommen, sodass die Ausrichtung bisher sich noch nicht verändert hat.
c) Die Gravitation wirkt überlichtschnell (im Sinne meiner Theorie).

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2015 15:11.
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