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Re: Eine kurze Einführung in das Meta-Modell der Sprache
von wl01 am 31.03.2015 10:12Nun ja, ein schönes Modell, das sicherlich zutreffend ist.
Aber natürlich kann man all diese Dinge bewußt einfließen lassen. Man kann also bewußt die Systematik brechen um bestimmte Effekte damit zu erzielen, eben emotionale! Denn dies sind die Hauptgründe um Entscheidungen zu treffen. Und man weiß, soweit ich die Erfahrung gemacht habe (und durch das Feedback von anderen weiß ich, dass andere es genauso sehen -daher meine Generalisierung), dass man formal (glaubt) immer nur "rationell" zu entscheiden, in Wirklichkeit jedoch die Entscheidung auf emotionalem Weg herbeiführt (wird).
Das ist sowohl bei der Entscheidung des entsprechenden Autos/Mobiltelefons (..Kaufverhalten-Werbung), bei der Wahl des Partners, als auch bei der jeweiligen Haltung zu einem bestimmten Thema der Fall. Und das Gefährlichste ist es eben zu glauben, nein ich habe rein rationell gehandelt. So eine Entscheidung gibt es m.A. eben nicht!
Und der schöne Satz über den Asteroid ist ein psychologisch bewußt eben so in Szene gesetzter Satz. Oder glaubt Ihr wirklich, dass der Redakteur einen Schlagzeilenzusatzbonus bekommen hätte, wenn er nicht in dieser emotionalen Weise vorgetragen worden wäre?
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Manipulation/Propaganda in den Medien; beabsichtigt oder peinliche Pannen?
von wl01 am 27.03.2015 06:46Hallo Staubkorn!
Ich habe das Beipiel mit der Strömung nicht umsonst angeführt. Denn beim elektrischen Universum habe ich eine (derzeit) ausgeglichene, von allen Seiten gleichförmig einströmende Energieform (in der ich mich selbst befinde und mit der ich mich mitbewege -vergleiche mein Fischbeispiel), die ich mangels Energiepotential nicht nutzen kann. Das was ich somit benötigen würde, wäre die einseitige Abschirmung der einströmenden Energie.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 20.03.2015 15:10@Rico
Energie für lau ist logische Konsequenz da sie überall existiert.
Nur benötigt man trotzdem eine gewisse Technologie um sie zu gewinnen. Ergo wird es so bei jeder neuen Technologie sein, es wird jemand geben der sie hat und jemand, der sie nicht hat und der noch mit der "alten" Enerigieart arbeiten muss. Was im Gegensatz zu deiner Annahme eben zu großen wirtschaftlichen und sozialen Spannungen führen wird. Denn so einfach für jedermann, wird diese Energie auch nicht zu gewinnen sein. Die meisten Menschen können nicht einmal einen Elektroschalter austauschen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 18.03.2015 18:56@Alexander
Das stimmt. Allerdings muß man sich dem nicht hilflos hingeben. Dieser Fall muß konzeptionell eingeplant sein.
Deshalb gehe ich nicht von einer echten Datenbank aus, sondern denke dass es einfacher ist das menschliche Denken auf eine Datenbank anzuwenden. Denn genau das wäre m.A. eben ein neurales Netzwerk!
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 18.03.2015 12:51@Alexander
Die Intelligenz welche hier gefordert ist, ist unsere eigene.
Das Gebot der Stunde wäre doch, ungeordnete Datenbestände trivial zu ordnen. Hier zeigt sich doch eine klare Fehlentwicklung. Statt mir cleveren Algorithmen den angesammelten Datenwust zu durchstöbern - den was anderes ist das nicht - sollte doch an die Wurzel dieses Problems gegangen werden.
Das fängt aber auch in konzepzionellen Grundüberlegungen an.
Außerdem widerspricht die strukturierte Dateneingabe dem normalen Ablauf in der Natur. Eine natürliche Datenablage ist immer chaotisch. Auch die Datenablage im Gehirn, aber auch im Computer funktioniert so. Und die Intelligenz steckt immer in den jeweiligen Suchalogaritmen. Somit ist es von Haus auch aus sinnvoller die gesamte Energie in derartige Auswertungsmechanismen zu stecken, die ich für alle Daten nutzen kann, als sie in eine geordnete Datenablage, an die sich ohnedies niemand (auch nicht die Natur und die "Evolution") hält!
Vielleicht würden wir dann einiges mehr über die Mechanismen der Evolution entdecken...
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 18.03.2015 07:12@Alexander
Ebend. Das ist dann häufig weder Fisch noch Fleisch. Ich will die Objektorientierung nicht gänzlich verdammen, ist sie doch ein nützliches Tool, mehr aber auch nicht. Es ergeben sich aber auch erhebliche Schattenseiten bei der Sicherheit. Objekt lassen sich eben nicht in Tabellen abspeichern. Datenbankobjekte sind nur nützliche Dinger um Datenzugriff innerhalb des Codes prozedural zu erleichtern.
Und Objekte werden in der Praxis sehr wohl in Tabellen abgespeichert. Allerdings nur als Zwischenform, für einen schnelleren Zugriff. In jedem Datenverwaltungsprogramm kann man individuelle Tabellen mit den unterschiedlichsten Datenfeldern (die eben den "Eigenschaften" des Objektes entsprechen) temporär erstellen. (immerhin beschäftige ich mich mit der Programmierung von Datenbanken schon seit dem Jahre 1983).
Und wie ich bereits sagte, das Problem ist nicht die Speicherform sondern der schnelle Zugriff auf Informationen, die ich benötige! Und die geht bei Tabellen wesentlich rascher als beispielsweise der Zugriff auf unformatierte Daten, wie es in der Praxis jedoch eigentlich andauernd vorkommt.
Das Problem ist also immer die "Intelligenz" die ungeordneten Daten so schnell und so leicht wie möglich zu "ordnen", um sie in eine verbundene und vor allem lesbare Form zu bringen. Und diese Intelligenz (und nicht die Speicherform) suchen wir mittlerweile seit rund 40 Jahren. Und wie Darius es richtig sagt, die Daten liegen zumeist (ungeordnet) unten und wir müssten ein Bottom-Up System schaffen, um sie lesbar zu machen. Der Mensch ist, wie ebenso richtig gesagt, jedoch nur zur Erfassung von Top-Down Systemen geschaffen.
Neurale Systeme, deren erster Schritt eben diese Objektorientiertheit ist, müssten also zusammenfassende (künstliche, aber flexible) Objekte schaffen, die die vorhandenen ungeordneten Datenbestände nach exakt diesen Kriterien durchsuchen und uns die Auswertung daraus präsentieren. Exakt das macht aber bereits Google und Co.
Ich habe mich beispielsweise in letzter Zeit beispielsweise viel nach Smartwatches umgesehen und tatat hier im Forum wird rechts eine Werbung von Smartwatches eingeblendet.
Also zusammenfassend:
Alle Daten liegen in der Praxis ungeordnet, in einem wie immer geartenden System herum (also egal wie sie auf welchem Datenträger wo auch immer gespeichert sind). Die Kunst von neuen Systemen ist es daher lediglich auf diese Daten so zuzugreifen, dass man sie lesbar und in verständlicher Form präsentieren kann. Dies nennt man in der Datenverwaltung schlicht und einfach "Auswertung (Query)". Und dafür benötige ich die Rechenleistung, nicht für die Speicherungsart der Daten. Aber exakt das ist m.A. eben die Leistung unseres Gehirns, also vernetzte Bezüge zu schaffen, die klar und logisch aufbereitet sind.
Analog dazu: Evolution liegt somit eine gewisse Intelligenz zugrunde aus den verschiedenen (ungeordneten) Möglichkeiten die optimalste, strukturierte, jeweils notwendige Darstellungsform zu erbringen. Also an Zufall kann ich dabei nicht unbedingt denken.
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 17.03.2015 12:15@Alexander
Bei relationalen Datenbanken (übrigens es gibt/gab sehr wohl auch ein "hirarchische Datenbankmodell" -IMS/DB der Firma IBM) hingegen ist die Schnittstelle(n) eindeutig definiert. Und die Entwicklung zur Objektdatenbank ist sehr wohl ein zusätzlicher Schritt in die (richtige) Richtung. Wo eben einem Objekt verschiedene zusätzliche Eigenschaften durch "Kapselung" angeheftet werden können. Grundsätzlich sind jedoch die Speicherung der Daten in diversen Tabellen gleichgeblieben. Aber um den Speicherort (ob als im Hirn oder "ausgelagter") geht es eben nicht, sondern wie ich zu den von mir gewünschten Daten gelange!
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 17.03.2015 06:39@Alexander
Manche Theoretiker meinen ja ohnedies, dass das Gehirn nur ein jeweils besserer oder schlechterer Empfänger/Sender für einen übergeordneten BewußtseinCubus sei.
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 16.03.2015 22:58@Alexander
Ich sehe daher in den theoretischen Möglichkeiten eines Quantencomputers eine große Affinität zu dem, was wir heute "Evolution" nennen. Zufall???
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 16.03.2015 19:15@Alexander
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?