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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.05.2015 14:08

Halllo Rico!

Ich bewundere deinen Enthusiasmus und dein Engagement. Und ich denke man muss nicht unbedingt allen wissenschaftliche Lehren folgen. Da gebe ich Dir recht. Doch man muss m.A. genau merken (und es auch sagen), wenn man diese wissenschaftliche Vorgaben der führenden Lehre verlässt. Und gewisse Grundvorgaben dann doch beibehalten. 
Ich beispielsweise verlasse die führende wissenschaftliche Lehre, wenn es um die SRT, die Quantenphysik, die Gravitation, Teile der Kosmologie und die Definition der EM-Strahlung betrifft. Die anderen Bereiche versuche ich so weit wie möglich einzuhalten.

Es klingt problematisch da darin ein wiederspruch beschrieben ist. Warum soll also ein zweidimensionaler 'Teilchenstrom' nicht im Plasmafeld* des All eine radialwirkende Impulsformation sein.
Dies ist m.A. kein Widerspruch in sich. Es gibt eben, wie ich postulierte, KEINEN zweidimensionalen Teilchenstrom, so wie es die führende Lehre postuliert! Bei mir ist er immer 3 dimensional! Von der Führenden Lehre wird er jedoch auf Messgeräten so zweidimensional dargestellt und uns eingeredet, dass er nur zweidimensional sei!

Auch bin ich bei dieser Darstellung (bitte nochmals verinnerlichen):
beispielgebend und vereinfachend nur von einem "eindimensionalen" Laserstrahl, der natürlich nur in eine Richtung verläuft ausgegangen. Selbstverständlich kann eine Strahlung radial in alle Richtungen gehen. Es gibt dann eben in alle Richtungen diesen dreiidimensionalen Teilchenstrom.

So wie eine Wasserwelle nicht nur an der Oberfläche eine Welle verursacht, sondern Unterwasser eigentlich eine Rotation erzeugt!!! Ein Tsunami ist auf dem offenen Meer im Normalfall auch eher harmlos, jedoch wenn er auf Land trifft, dann rollt die Rotationswelle und erzeugt die verheerenden Folgen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.05.2015 09:38

Hallo 1Alexander!

Richtig, dort wird die Flussdichte und auch die Querschnittsfläche (was eben die Auslenkung/Höhe definiert) für die Energieberechnung herangezogen. 

PS:
Mein Modell für die EM-Strahlung (die m.A. auf einem sich fortbewegenden Torodial Vortex beruht), hätte zahlreiche Vorteile gegenüber dem normalen Modell der EM-Strahlung.
Erstens wäre das Problem der Dualität von Teilchen und Welle vom Tisch.
Und zweitens könnte man das Problem der Rotverschiebung damit lösen.
Wie man weiß, gibt es ja die gravitative Rotverschiebung, die sich aufgrund der Gravitation ergibt. Ich bräuchte dazu jedoch keinerlei quantenphysikalische Erklärung (bzw. ART oder SRT), sondern kann postulieren, dass durch die Gravitation die Amplitude höher wird/Radius wird größer (Lichtteilchen werden schwerer und in der Ausbreitungsgeschwindigkeit langsamer - LG sinkt) und durch die erhöhte Amplitude die Frequenz geringer wird, das Licht wird rotverschoben, ohne dass der Gesamtenergiegehalt geringer wird. Deshalb kann das Licht auch ohne Probleme nach einer Gravitationsquelle (eigentlich Senke, wenn man mein Modell der Gravitation heranzieht) wieder auf die ursprüngliche Geschwindigkeit beschleunigen, ohne gegen das Energieerhaltungsgesetz zu verstoßen.
Die sog. Kosmologische Rotverschiebung hätte dann exakt den selben Grund und ergäbe sich somit rein aufgrund der Erhöhung der Gesamtmasse in unserer kosmolgischen Umgebung.

Guter Typ mit dem Transformator! Demnach wäre ein Lichtquant (oder EM-Quant) eigentlich nichts anderes als ein spezieller Minitransformator!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2015 09:49.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.05.2015 06:50

Hallo Rico!

Ok, freue mich, deine Vorstellung getroffen zu haben. Aber nochmals zur Konkretisierung:
Ergo je höher die Frequenz desto höher der aktivierte Energieimpuls.
Nein nicht ganz. Eine Frequenzerhöhung erhöht nicht den Einzelimpuls aber die Anzahl der Impulse pro Zeiteinheit. Womit die Gesamtenergie steigt. Was Du meinst, also die Energie des Einzelimpulses wird durch die Amplitude (Auslenkung/"Höhe") der Welle bestimmt.

Beispiel:
Hochfrequentes Licht (also z.B. blaues Licht) hat mehr Energie als niedrigfrequentes Licht (rotes Licht). Wenn das Licht intensiver (greller) wird, erhöht sich die Amplitude, aber damit auch die Energie. (dieser Faktor wird in Physik bei EM-Wellen aber zumeist eher ignoriert).

Naja, für mich ist eine EM-Strahlung lediglich ein rotierender Teilchenstrom der zweidimensional dargestellt, wie eine Welle aussieht, aber keine Welle ist.

Je schwerer die Teilchen desto größer die Amplitude, aber auch desto geringer die Frequenz. Je mehr leichtere Teilchen, desto kleiner die Amplitude, aber desto mehr Umdrehungen und desto höher die scheinbare Frequenz.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2015 07:02.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 05.05.2015 06:37

Hallo Rico!

Ein erhöhter Frequenzschub durch z.B. eine Supernovae etc. elektrische sowie magnetische Felder werden davon unmittelbar beeinflußt.
...
erhöhte Aktivierung eines Plasmafeldes
Also gehe ich richtig in der Annahme, dass Du mit "Frequenzschub", die Erhöhung einer Kraft, also einen höheren "Energieausstoß" einer EM-Welle meinst? Denn ein Schub ist etwas anderes
Wenn ein System Masse in eine Richtung ausstößt oder beschleunigt, übt die beschleunigte Masse eine Kraft gleicher Größe aber entgegengesetzter Richtung auf das System aus.

Wahrscheinlich hast Du eine Frequenzerhöhung gemeint:
Natürlich kann man interpretieren, je höher die Frequenz (also wenn mit einem Mal mehr Impulse in der selben Zeit erfolgen), erhöht sich auch der Energieausstoß. Ich denke, dass Du dies mit "Frequenzschub" gemeint hast!

Und das Wort "Plasmafeld" ist wie Hannes richtig sagte, ebenso problematisch. Denn Plasma ist zwar charaktarisiert durch verschiedene EM-Felder, ist aber selbst kein Feld.
Und was versteht man dann unter "erhöhte Aktivierung"? Dass ihm dann mehr Energie innewohnt?
Höhere Teilchendichte, höhere Temperatur?
Wohlgemerkt ein Plasma ist in Summe quasineutral (also gegenüber der Umgebung außerhalb der Grenzschicht).

Nur zur Klarstellung was Du mit deinen Worteigenkreationen gemeint hast.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 30.04.2015 10:21

Hallo Inductor!

Das war mir nicht klar. Wurde nicht immer erzählt, dass es ein ungeklärtes Rätsel ist warum elektrische Kräfte und Gravitation der selben 1/r² Relation gehorchen? Wenn es eine Herleitung gibt wäre es ja weniger rätselhaft.
Nun, ich finde das ist kein Rätsel, denn beides sind Strahlungen, die sich formal punktförmig in Form einer Kugelkalotte ausbreiten.
Zur Berechnung ist also nur der Reziprokwert (weil es eben eine Hohl-/Negativkugel ist) einer Kugeloberflächenberechnung (4*Phi*r²) heranzuziehen. Für die Gravitation wäre der Wert G*m1*m2/r² für die Coulombkraft q1*q2/r²*4*Phi*Epsilon. Wobei Epsilon eben die elektrische Feldkonstante ist. Interessant ist die Sequenz "r²*4*Phi", die sowohl bei der Kugeloberflächenberechnung also auch als Reziprokwert bei der Coulombkraft vorkommt. Um die Sache weiter zu spinnen ist Epsilon (also die elektrische Feldkonstante) gleich 1/Mu*c². Wobei Mu wieder die magnetische Feldkonstante und c die Lichtgeschwindigkeit ist. 
Daraus folgt: q1*q2*Mu*c²/r² oder vielleicht auch K= m1*m2*c²/r², da Mu im Vakuum als 1 gilt???
 Womit man formulieren könnte: c= r*Sqrt(K/m1*m2)
Sprich die Lichtgeschwindigkeit wird mit steigender Masse und geringerem Abstand von der Masse geringer.

Wie passt das 1/r² zu Deiner "Hindernistheorie"?
Da wird es komplizierter, da man dann Terme der Strömungslehre einbinden müsste, da durch meine Teilchen die normale Masse nicht nur "umströmt" sondern auch "durchströmt" würde. Eine gute Näherung hat da allerdings Le Sage geschrieben:
Wobei p die Dichte der Materie und v die Geschwindigkeit der Teilchen wäre, die natürlich weit über der LG liegen müsste.
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 28.04.2015 18:00

Was ich an 1/r² unheimlich schick finde ist, dass die Kugeloberfläche dazu reziprok ist. Man könnte sich also vorstellen, dass Kräfte (egal ob Coulomb oder Gravitation) mit wachsendem Abstand irgendwie auf diese Fläche verteilt werden (müssen) und deshalb genau in diesem Maß abnehmen.
Ich glaube davon leitet sich die Formel auch ab. Man geht von einer Punktmasse aus und einer Kraft die in alle Richtungen entsprechend einer Kugeloberfläche gleichmäßig abnimmt.

Nur ein Planet/Sonne hat seine Masse nicht punktförmig in seinem Zentrum. Als "Näherungswert", OK, aber die Masse jeden Himmelskörpers ist nunmal ungleichmäßig verteilt. Und wenn man sie, so wie ich, nur als "Hindernis" für die wahre Schwerkraftstahlung sieht...

MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 26.04.2015 11:48

Hallo Darius!

Hoffentlich leitest Du das nicht vom Quadratgesetz aus E=mc².
Ich denke diese Diskussion hatten wir schon!
Also wenn schon Energie abgeleitet wird, dann maximal nach dem Kinetiksatz und nicht der Einsteinschen Formel.
Also E=m*c²/2, maximal bereinigt um die Lorenztransformation. E=m*c²/2*SQRT(1-v²/c²).
Und die TeVeS-Theorie hat schon eine Menge mehr an Faktoren zu bieten als rein der "Verzicht des reziporken Quadratgesetzes 1/r²".
Nur eine Tatsache ist, dass nach dem Energieerhaltungsgrundsatz Energie nicht verloren gehen kann. Sprich, wenn Gravitation mit dem 1/r² im Sonnensystem funktioniert, weshalb sollte es somit auf großen Skalen nicht funktionieren? Außer eine zusätzliche Kraft wirkt dagegen.
Nur ist die Diskussion müßig, wenn man vom bisherigen Theoriengebilde ausgeht, was Gravitation wirklich ist. Eine immer bestehende Energie, die aus dem Nichts entsteht ("Potentiale Energie", Energie die in jedem Punkt eines sog. "Feldes" nach der Feldtheorie besteht. Mich krampft es dabei).

Ich bin inzwischen zu der Meinung gekommen, dass das Bestreben der Mathematiker nach der Formelästhetik (Reduktionismus, Näherung, etc.) kontraproduktiv ist und sich in der menschlichen Bequemlichkeit begründet. Davon sollte sich die Physik lösen. Du weißt ja selbst wie grässlich-aufwendig die Berechnungen in der Strömungslehre sind. Gleiches trifft auf die fraktale Mathematik zu. Die Physik sollte sich dieser Komplexität stellen.
Dabei kann ich Dir völlig zustimmen!

Ich persönlich tendiere zur in der Astronomie nicht beachteten Wirkung von Magnetfeldern auf den Lichtweg. Plasmadispersion ist hierbei das Stichwort. Meiner Ansicht nach ist fast jede auf Basis der Gravitationskosmologie interpretierte Beobachtungstatsache falsch. Ohne die Berücksichtigung des interstellaren und -galaktischen Plasmas werden wir weiterhin auf der Stelle treten.
Gravitation werde ich stets als einen noch nicht entdeckten Teilaspekt des Elektromagnetismus sehen.
Ja, auch ich sehe zu hundert Prozent einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus. Das was uns lediglich unterscheidet ist, dass Du Gravitation als Teilaspekt des Elektromagnetismus siehst und ich den Elektromagnetismus als Sonderform der Gravitation (in meinem Sinne, also als Druckkraft von außen wirkender Teilchen, somit wäre für mich die Plasmadispersion auch nur eine Oszillation, die durch unterschiedliche Druckparameter in der Kernstruktur entsteht) sehe. Vielleicht sind beide Kräfte nur die Ausprägung einer ganz anderen Kraft....

Zu Deiner TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) werde ich mich nicht äußern, solange kein Indiz erbracht wird, dass eine physikalische Wechselwirkung schneller als die Lichtgeschwindigkeit im relativen Vakuum möglich ist.
Natürlich das steht Dir zu, sie ist eben auch nur ein Konzept, das derzeit durch nichts bewiesen ist. M.A. nach aber ein besseres Konzept als das der Punktenergie nach der Feldtheorie!

Und ich habe meine Theorie nicht auf der Basis von der theoretischen Mathematik erstellt, sondern lediglich auf Indizien, die zu diesem Punkt führen:

Eine Energie kann nicht in einem Punkt "vorhanden" sein. Wenn sie wirken würde, müsste sie folglich Energie abgeben. Und woher kommt diese Energie? Aus der Masse? Geht nicht, denn die Masse wird NICHT kleiner!
Also muss die Energie von außen zugefürt werden!
Sprich, es muss eine Teilchenstrahlung von außen erfolgen!
Nur welche Teilchen wären dazu in der Lage? Teilchen mit normaler Masse? Die würde man aufspüren können, außerdem würden sich Teilchen mit normalen Massenequivalent anziehen, was aber nicht beobachtet wird. Im Gegenteil Gravitation wirkt auf normale Masse "abstoßend". Folge, die Teilchen müssen eine abstoßende Wirkung auf normale Masse besitzen. D.h. sie müssen einen negatives Massenanteil oder zumindestens einen imaginären Massenequivalent besitzen. 
Und gemäß Lorenztransformation können Teilchen mit negativer (imaginärer) Masse nur Geschwindigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit haben. Das ist auch der Grund, weshalb wir sie nur über die (anti)gravitative Wechselwirkung nachweisen können. Tja und diese Teilchen nennt man eben "Tachyonen"!

MfG

WL01



PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2015 12:08.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 25.04.2015 10:09

Um hier wieder etwas "Nichtphilosophisches" hereinzubringen:

Wissenschaftler haben mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) am Rand des Ereignishorizonts eines supermassereichen Schwarzen Lochs ein extrem starkes Magnetfeld aufgespürt, das alle bisher im Zentrum einer Galaxie gemessenen Felder in den Schatten stellt. Diese neuen Beobachtungen helfen Astronomen dabei, Struktur und Entstehung dieser massereichen Bewohner von Galaxienzentren und die doppelseitigen Hochgeschwindigkeits-Jets aus Plasma zu verstehen, die sie an ihren Polen ausstoßen....

Durch ein spezielles Polarisationsverfahren, haben die Wissenschaftler herausgefunden, dass in der Nähe des Ereignishorizontes ein gigantisches Magnetfeld vorhanden ist.
Wir haben klare Hinweise auf eine Polarisationsdrehung, die mehr als hundert mal so groß ist, wie die größte Änderung, die zuvor je im Universum gefunden wurde
Sprich ohne EU und Wirbelströme geht dort gar nichts.

(Ich gehe bei der Bezeichnung "Schwarzes Loch" von der offiziellen Diktion für dieses Schwerkraftzentrum aus, obwohl ich der Überzeugung bin, dass das alles andere als ein "Loch" ist)

MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 25.04.2015 09:40

Hallo Darius/Phil!


Natürlich ist die Dunkle Materie ein reines Konzept, um sich mathematisch eine Beobachtungstatsache erklären zu können.
Und nur deshalb geschaffen worden, um die Rotationsgeschwindigkeit der Galaxienarme erklären zu können(die aufgrund der geringen beobachteten Masse zu hoch ist). Nur mehr Materie würde m.A. bedeuten, dass es die Galaxien durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit (Zentripedalkräfte) zerreissen müsste. Sie würde innerhalb einer Million Jahre so weit auseineinderdiffundieren, dass es keine Galaxien mehr geben dürfte.

Also gibt es m.A. nur zwei Möglichkeiten. 
Also entweder wirkt eine zusätzliche Kraft dort draussen. Die MONDtheorie resp. Die Tensor-Vektor-Skalar-Gravitation wäre eine Möglichkeit dieser "zusätzlichen Kraft" (doch worin begründet sie sich rein energetisch??). Dass Gravitation nicht kontinuierlich abnimmt und sich eben nicht nur nach dem 1/r^2 Prinzipes abschwächt. Nur dann müsste m.A. die Expansion der Galaxien noch schneller voranschreiten. Was eben der Beobachtungstatsache widerspricht.

Verbleiben dann noch die Möglichkeiten, die sich aus meinen beiden Theorien ergibt:

Dass einerseits die Beobachtungstatsache falsch ist! Sprich wir sehen etwas, was dem korrekten gleichzeitigen temporalen Ablauf eben NICHT entspricht.
Die Beobachtung geht von der Tatsache aus, dass sich das Beobachtungs/Informationsmedium immer gleichmäßig ausbreitet, sprich, dass die Lichtgeschwindigkeit stets gleich ist. Setzen wir sie jedoch in Abhängigkeit mit der jeweils "normalen umgebenden Materie" (laut meiner LRT gibt es keine "Krümmung der Raumzeit", jedoch eine Abbremsung des Lichtes im Bereich eines Gravitationszentrums), dann wird Licht von Bereichen mit hoher Gravitation mehr abgebremst, als in Bereichen geringerer Gravitation.
Was bedeutet, dass das Licht vom galaktischen Zentrum (Bulge) einer Galaxie viel länger zu uns benötigt, als das vom Rande einer Galaxie. Wenn man also annimmt, dass die Rotationsgeschwindigkeit einer Galaxie generell zunimmt, ist die Rotationsgeschwindigkeit entsprechend der Massen wieder korrekt, nur sehen wir die schnellere Rotation des Galaxienzentrums erst viel später.

Und andererseits, dass sich die Wirkung der Gravitation eben nicht aus der Masse selbst heraus ergibt, sondern aus einer von außen wirkenden Kraft. 
Wenn wir also von einer von außen wirkenden (Druck)Kraft ausgehen (TDT), dann wird klar, weshalb einerseits die Galaxien nicht expandieren können, andererseits die Rotationsgeschwindigkeitserhöhung da sie ja von außen "angetrieben" wird, auch im Außenbereich am Größten sein muss und schließlich drittens, dass dadurch KEINE zusätzliche Materie (dunkle Materie) notwendig ist.
Wie wir diese zusätzliche Kraft nennen, ist völlig egal (ich nenne sie TachyonenDruck-Kraft, andere nennen sie NullPunktEnergie, Vakuumenergie, andere wieder Dunkle Energie).
Dass diese zusätzliche Energie jedoch für zahlreiche elektromagnetische Energien (Reibungs-/Rotations-/Wirbelstrom-Plasmaenergie) verantwortlich zeigt, die die beobachteten Phänomäne verstärken, davon bin ich allerdings ebenso überzeugt.

Und ja, die Tachyonen wären in meiner Theorie Teilchen und ja sie würden eine zusätzliche Energie zuführen und ja sie wären real und nicht "virtuell", wir nennen die Summe dieser Energie "Gravitation".

Und natürlich, auch diese meine Theorien sind reine Konzepte, die durch nichts bewiesen sind.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2015 09:44.

wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 22.04.2015 15:34

dass die Männer im MIB-Outfit und den schwarzen Vans dich holen kommen
...wieso, ich kenne doch Smith doch selbst aus meinem Roman, außerdem habe doch selbst einen Blitzer.. man muss doch nur diesen Knopf... 
Verd... Was sagtest Du gerade?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2015 15:43.
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