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wl01

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 13.05.2015 21:32

@Slim_Jim!

bisher hast du aber als raumvektoren die amplitude und zeit definiert, was quatsch ist. darauf kann ich ja nicht antworten, weils keinen sinn ergibt. das sind beides skalare größen und haben keine richtung...
Nein, Ich habe stets von der 3-dimensionalen Struktur (meiner Vorstellung nach) von Wellen gesprochen und festgestellt, dass die Darstellung in der traditionalen Physik nur zweidimensional sei. Dem hast Du widersprochen und von der Amplitude der Welle und der Ausbreitung der Welle in der Zeit sowie von der auf der EM-Welle im rechten Winkel befindlichen Magnetfeld(welle) gesprochen.

das problem ist, dass du frei nach belieben die einheiten durcheinander bringst
Finde ich persönlich nicht, denn ich interpretiere sie lediglich anders.

Aber ja, die zweidimensionale Darstellung des Wirbelringes wäre dann die Amplitude!
was? also ist die maximale auslenkung deiner oszillierenden strömung die amplitude?
Also der jeweilige Radius des Wirbelringes (da oszilliert nichts, es ist eine kontinuierliche Bewegung) wäre in etwa die Amplitude (nicht ganz, da sich der Wirbelring ja bewegt). Und ich darf wieder feststellen: Mein Wirbelring rotiert dreidimensional und bewegt sich in eine bevorzugte Richtumg weiter, deine Amplitude ist hingegen rein 2Dimensional (also eigentlich lediglich eine Projektion)!

Im Nahbereich interferieren die einzelnen Wirbelringe und passen sich dann im Fernbereich aneinander an.
warum machen sie das in deinem modell?
Überleg einmal:
Wenn bei einer Kugelwelle jede einzelne Welle von einem punktförmigen Emittor ausgeht, würden sich die Einzelwellen im Nahbereich durch die Radien der Wirbelringe überlagern. Im Fernbereich ist die Größe des Radius nicht mehr relevant.
Da nach meiner Theorie Radius und Frequenz umgekehrt proportional ist und bei großen Antennen der Abstand ebenso umgekehrt proportional zur Frequenz ist, hängt der Nahfeldbereich von der Größe (Radius) des Wirbelringes ab.
also wäre es schon sinnvoll, wenn wir von vektoren sprechen auch wirklich vektoren meinen.
Nun ein Vektor ist die Verschiebung des Punktes A in den Punkt B. Und mathematische Formeln können nur das berechnen, was man glaubt, dass dahinter steckt. Beides kann aber somit falsch interpretiert werden.

Beispiel:
Vektor1.jpg
Ich habe Teilchen im Punkt A die nach der Zeit t+1 in den Punkt B verschoben wurden (Vektor A->B). Also interpretiere ich einen Vektor, in der Zeit t+1 über die Strecke d. Ich kann sogar eine "kluge" Geschwindigkeitformel ableiten, die da lauten würde: Geschwindigkeit  = d/(t+1)
Nach t+2 würde ich jedoch beispielsweise beobachten, dass sich die Teilchen von Punkt B wieder in den Punkt A verschoben hätten! Also wäre die ursprüngliche Formel falsch. Da die Geschwindigkeit nach der Zeit t+2 eigentlich 0 wäre. Wäre nun die Formel G=2d/(t+2) richtiger?
Doch ganz verwirrend wird die Sache, wenn man die Teilchen beispielsweise nach der Zeit t+1/2 messen würde.
Dann würde man beispielsweise Folgendes beobachten können:
Vektor2.jpg
Die Teilchen würden sich im Punkt C befinden. Ich glaube Du merkst, was ich damit meine!
Bezüglich der Entfernungsbestimmung muss ich noch nachdenken und dafür benötige ich Zeit, die ich Moment nicht habe...

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.05.2015 08:32.

wl01

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 13.05.2015 11:48

@Slim_Jim!

Über welche Vektoren haben wir die ganze Zeit gesprochen?
über das elektrische feld, das magnetische feld und den poytingvektor der elektromagnteischen strahlung.
FALSCH!
Wir haben über die Raumvektoren gesprochen in der eine EM-Welle schwingt! Und exakt über diese drei Dimensionen habe ich gesprochen und sogar eine dreidimensionale Animation über die jeweilige Bewegung der Welle beigefügt. Aber die hast Du natürlich geflissentlich ignoriert!
Und dann kam das da:
...und der gegenüber gar nicht liest
Ich weiß schon, die führende Lehre sieht es anders.

die von dir erwähnte amplitude IST DAS ELEKTRISCHE FELD!!! die einheit ist V/m.
Ja, das behauptet die Führende Lehre. In meiner Theorie gibt es kein "Feld". Sondern nur eine durch Druckenergie ausgelöste Bewegungsenergie.

du definierst ja die elektrische feldstärke (die amplitude!!!) um als radius deiner wirbelwelle... ich frag nochmal, nur um sicher zu gehen: ist das dein ernst?
Da es in meiner Theorie keine "Feld"stärke gibt, ist die Frage nicht beantwortbar. Aber ja, die zweidimensionale Darstellung des Wirbelringes wäre dann die Amplitude!

fern und nahfeld sind aber keine modelle, sondern nachgewiesene tatsache.
Natürlich sind die "Wellen"-Eigenschaften im Nah- und Fernbereich eines Emitters anders. Im Nahbereich interferieren die einzelnen Wirbelringe und passen sich dann im Fernbereich aneinander an.

wenn ich die zeitachse entlang deiner welle gucke, wird die amplitude kleiner. so wie du oben argumentierst, wird die frequenz erhöht. na herzlichen glückwunsch, dann haste ne überschussenergie. (Du meinst wahrscheinlich deine Kugelwelle???)
Wenn der Radius entlang der Zeitachse sinkt, dann steigt im Normalfall die Ausbreitungsgeschwindigkeit, ja. Nur steht dann dem der Widerstand des Mediums entgegen. Und der bremst die Geschwindigkeit wieder herab und die "überschüssige" Energie wird in Wärme umgewandelt.

Sprich ändert sich die Funktionskurve des z-Faktors im gleichen vVrhältnis wie die Funktionskurve der Amplitude (natürlich bei gleichartigen Sternen)?
macht es das? hast du das überprüft?
Ich habe Dich als Physiker gefragt!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 13.05.2015 07:20

@Slim_Jim!

Also ich weiß zwar nicht wie Du denkst, aber mir kommt vor, dass wir deshalb aneinander vorbeireden, weil Du rein in mathematisch abstrakten Bahnen denkst, ohne zu einem mechanischen Weltbild, wie das meine, Bodenhaftung zu halten.

Jeder Vektor kann sich unabhängig von den anderen Vektoren entwickeln
hier schreibst du von den heutigen physik und daher ist dies falsch, denn magnetfeld und elektrischen feld bedingen sich gegenseitig (siehe feldkonstanten), sie sind aneinander gebunden.
Über welche Vektoren haben wir die ganze Zeit gesprochen?
Nun über die 3D-Bewegungsvektoren einer Welle! Also Zeit, Amplitude und einem dritten vektor, den Du, wie weiß ich, eben definierst.
Das Missverständnis ergibt sich daraus, dass Du die Energie der Welle primär aus dem "Feld" heraus definierst und nicht wie ich aus der Bewegungsenergie der Welle/Teilchenstrahlung.

Die einzige Korrelation ist eben Wellenlänge in der Zeit, was eben die Frequenz impliziert und dann die Gesamtstärke des Wellenpakets, die sich aus verschiedenen Amplituden zusammensetzt.
wellenlänge in einer zeit ist ja eine geschwindigkeit...? was meinst du mit gesamtstärke? was hat sie für eine einheit? vorher brauch ich hierauf nicht reagieren, weil wir von verschiedenen sachen schreiben könnten.
Ja Wellenlänge in der Ausbreitungszeit ist eine Geschwindigkeit und diese Geschwindigkeit in der Zeit bezeichnen wir als Frequenz! Und die Amplitude gibt die Energie der Welle an, egal ob sie als Beleuchtungsstärke, Helligkeit oder Intensität beschrieben wird. Es gibt also eine Korelation zwischen Zeitvektor und Peroidizität (Frequenz), aber keine, wie in meiner Theorie mit der Amplitude.

Also folglich:
Natürlich werden die Amplituden zur Berechnung der Gesamtenergiemenge herangezogen 
ok, das kam bisher nicht rüber.
Ich weiß nicht wo Du hier ein Problem hast?

also du meinst eine welle deren amplitude abklingt (linear oder exponentiell ist ja erstmal egal) und dabei die frequenz zunimmt? oder nimmt die frequenz ab?
Um nochmals meine Theorie aufzurollen und Dir das Modell darzustellen.
Jede Welle ist bei mir dreidimensional, oder ein sich fortbewegender rotierender Wirbelring, der wie eine Spirale aussieht,



zweidimensional jedoch als Welle dargestellt wird.
Daraus folgt:
Wenn die Geschwindigkeit des Teilchenstroms im Wirbelring konstant ist und die Welle in ein Gravitations"feld" eintritt, wird der Radius des Wirbelringes größer und gleichzeitig die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ringes geringer.
Womit bei meinem Modell die Korrelation zwischen allen drei Ausbreitungsvektoren (z..Zeit und x/y Koordinaten des Wirbelringes = Radius) gegeben ist.

Den Begriff des "Feldes" lehne ich ab.
Auch der Mechanismus des elektischen und des magnetischen "Feldes", die angeblich im rechten Winkel aufeinander stehen und die eigentlich die Energie beinhalten
hier fragt sich wieder wovon du schreibst. im fernfeld (also ca. ab r=4*lambda) stehen sie senkrecht aufeinander.
Auch hier habe ich ein anderes Modell. Der Wirbelring beinhaltet durch die dreidimensionlen Vektoren genügend Bewegungenergie um das zu bewirken, was die traditionelle Physik unter einem "elektrischen Feld" versteht. Durch die Rotation wird jedoch wie in einer normalen Spule auch ein "magnetisches Feld" erzeugt. Womit ein Feld, das im Rechten Winkel zum anderen Feld steht, irrelevant wird.

deine hypothetische welle hätte aber mehrere frequenzen, wenn es so ist wie ich oben vermutet habe, also umwandlung von amplitude in frequenz...
Wenn Du Dir das oben angeführte Modell vor Augen führst, wirst Du diese Frage selbst beantworten können!

Also Kugelwellen oder Gaußstrahlen sind schon wieder mal zusammenhängende Wellenpakete
wo hast du das schonwieder her?!
Nach meinem Modell ist eine Kugelwelle keine einzelne Welle, sondern ein Wellenpaket, das durch den punktförmigen Emittor eine große Anzahl von Einzelwellen mit gleichem Skalar aussendet.
Im exakt gleichen Verhältnis der Hubble-Konstanten?
also die ist ja konstant, jedenfalls heute.
Meine Frage war vielleicht nicht präziese genug ausgedrückt.
Ändert sich die gemessene Amplitude der rotverschobenen Wellenlänge von sagen wir einmal von Wasserstoff im gleichen Verhältnis wie der z-Faktor der Hubbelkonstanten?
Sprich ändert sich die Funktionskurve des z-Faktors im gleich verhältnis wie die Funktionskurve der Amplitude (natürlich bei gleichartigen Sternen)?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 12.05.2015 07:14

@Slim_Jim!

genau, und um was zu ändern? die amplitude, die du bei der "traditionellen lehre" nicht findest... sie ist aber da und es wird mit ihr gearbeitet. auch anzumerken: es gibt nicht soetwas wie eine einzige elektromagnetische welle, da licht ein von natur breites spektrum hat (siehe natürliche liniebreite; es werden IMMER wellenpakete emittiert), was bedingt durch die lebensdauer der angeregten lichtemittierenden elektronen ist. dh es gibt immer nur wellenpakete mit einer gewissen spektralen breite, was eine einzige welle nicht beschreiben kann!
Ja, das ist eben das Verständnis der heutigen Physik. Es gibt für jedes Wellenpakt zumindesten 3 Vektoren, die unabhängig sind und nichts miteinander zu tun haben. Jeder Vektor kann sich unabhängig von den anderen Vektoren entwickeln. Die einzige Korrelation ist eben Wellenlänge in der Zeit, was eben die Frequenz impliziert und dann die Gesamtstärke des Wellenpakets, die sich aus verschiedenen Amplituden zusammensetzt.

Natürlich werden die Amplituden zur Berechnung der Gesamtenergiemenge herangezogen, aber eine Umwandlung von Frequenz zu Amplitude und umgekehrt ist nicht vorgesehen. Dazu passt die Annahme, dass bei einem Lichtquant die Amplitude linear gleichbleibt und daher nicht berücksichtigt werden muss. Exakt das wage ich zu bezweifeln! Auch der Mechanismus des elektischen und des magnetischen "Feldes", die angeblich im rechten Winkel aufeinander stehen und die eigentlich die Energie beinhalten.

M.A. nach (also meiner Theorie), sind eben alle drei Vektoren voneinander abhängig und können sogar unter bestimmten Voraussetzungen untereinander umgewandelt werden und zwar im Rahmen einer einzigen Welle.

Und dazu bin ich der Ansicht, dass hier viel mehr praktische Versuche einer einzelnen mit einer einzigen Frequenz "schwingenden" Welle notwendig ist. Mathematisch theoretische Berechnungen implizieren bereits vorgesehene Ergebnisse.

, um welchen wellentyp geht es dir: meinst du eine ebene welle, kugelwelle oder einen gaußstrahl? eine welle im nah- oder im fernfeld? wie ist deine welle polarisiert? spielt die polarisation bei dir überhaupt eine rolle?
Mich würde beispielsweise interessieren, wie sich die Amplitude von rotverschobenen Spektrallinien von entfernten Sternen entwickeln. Und zwar bei einzelnen Spektren! Im exakt gleichen Verhältnis der Hubble-Konstanten? Oder gegenläufig? oder stark abweichend?....
Also Kugelwellen oder Gaußstrahlen sind schon wieder mal zusammenhängende Wellenpakete. Mich interessiert, wie bereits mehrfach gesagt, die "kleinsten" diffenzierbaren Einzelwellen. Denn nur auf dieser Ebene ist ein möglicher Mechanismus erkennbar.

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 11.05.2015 16:07

@Slim_Jim!

was soll ich da zu ende denken, bissl konkreter bitte ;) erwähnt hatte ich das bereits oben
Nun was wird aus der Fourier-Analyse errechnet?
...mögliche Varianten der Fourier-Analyse mit zeitdiskreten/zeitkontinuierlichen Verlauf und spektral diskreten bzw. kontinuierlichen Verlauf.
Sprich es wird ein 3D-Raster über den Zeitverlauf und über verschiedene Spektren aufgespannt!
Sieht man auch schön in dieser Animation:
D.h. es werden mehrere Wellen über den Zeitablauf dreidimensional zusammengefügt und gemeinsam dargestellt!
Ich sprach stets von der 3d-Darstellung einer einzigen Welle und Du zeigtst schon wieder die 3D-Darstellung eines Wellenpaketes!
Ist klar, dass Du mein Modell völlig missverstehen musst!

MfG

WL01

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wl01

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Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 11.05.2015 07:34

Gut ich möchte es nochmals versuchen.

Meine Theorie über die Struktur des Lichtes möchte ich wie folgt postulieren:
Licht (also konkret ein Lichtquant) ist weder Welle noch Teilchen, sondern ein Torodial Vortex (also ein Wirbelring) aus speziellen Materieteilchen, die überlichtschnell rotieren und die sich mit der Vakuumlichtgeschwindigkeit oder ein wenig darunter, in eine Richtung ausbreiten.

M.A. wird durch den Tachyonendruck (oder Gravitonen, oder Virtuelle Teilchen, oder Vakuumenergie, oder Dunkle Energie) und der Energie der Lichtemitters eine Grenzschicht erzeugt, die den Wirbelring stabilisiert.
Durch den Impuls des Lichtemitters (Teilchen- Wellenstrahlung) bewegt sich der Ring jedoch in eine Richtung, wodurch die (negativen) Materieteilchen spiralförmig rotieren.

Diese dreidimensionale Rotation jedes einzelnen Lichtquants (das wie ich postuliere ein dreidimensionaler Teilchenstrom ist), wird auf Messgeräten lediglich als zweidimensionale "Welle" dargestellt.
Die traditionelle Lehre sieht diese Darstellung der zweidimensionalen Welle als einziges Charakteristikum einer EM-Welle an.

Dreidimensionale Darstellungen gibt es nur wenn man
a) den Zusammenhang zwischen elektrischen und magnetischen Feld demonstrieren will
(dann ist das magnetische Feld exakt und immer im rechten Winkel vom elektrischen Feld angeordnet - also zwei im rechten Winkel angeordnete zweidimensionale Wellen)
b) wenn man mehrere Wellen (also ein Wellenpakte) betrachtet.
(dann sind alle einzelnen zweidimensionellen Wellen in einem bestimmten Winkel zur Projektionsebene angeordnet)
c) wenn man die elektromagnetische Struktur eines stromdurchflossenen Leiters betrachtet
(ja und dort wird sogar von Rotation gesprochen und von einer Gesamtenergie ausgegangen)

Die traditionelle Physik sieht die Abstände zwischen den Wellenbergen (also die Wellenlänge) die sich in der Zeit (Ausbreitungsgeschwindigkeit) ausbreitet als Frequenz, die wieder die "Farbe" des Lichtes charakterisiert. Also lediglich durch zweidimensional darstellbare Faktoren bestimmt.
Also  und 
Nach meiner Theorie hingegen wird die Frequenz des Lichtes durch die Rotationsgeschwindigkeit der Teilchen und dem Radius des Wirbelringes charakterisiert.
Folglich können sich nach meiner Theorie nicht nur zwei Faktoren (Vektoren) verändern (Ausbreitungsgeschwindigkeit und Wellenlänge) sondern auch der Radius des Ringes (was Einfluss auf die Amplitute hat und die bei der Wellendarstellung in der traditionellen Physik keine entscheidende Rolle spielt - sie wird zumeist nur in stromdurchflossenen Leitern berücksichtigt).

Diese dreidimensionale Darstellung eines einzelnen Licht- (EM) Quants eröffnet mehrere Möglichkeiten, die die traditionelle Physik nicht eröffnen kann.
1. Die Dualität von Teilchen und Welle ist kein Problem mehr und auch ohne Quantenphysik gelöst.
2. Es eröffnet die Möglichkeit, dass auch die Änderung der Amplitude Auswirkungen auf die Frequenz des Lichtes haben kann
Beispiel:
In einem Schwerefeld (Graviationsfeld in meinem Sinne) werden die Teilchen des Teilchenstromes schwerer und erzeugen durch die erhöhte Zentrifugalkraft einen größeren Radius des Wirbelringes. Durch die höhere Auslenkung (Erhöhung der Amplitude) der Teilchen wird aber die Ausbreitungsgeschwindigleit geringer, was zu einer Reduzierung der Frequenz führt.
Die Gravitative Rotverschiebung wäre damit erklärt. Umgekehrt wird der Radius des Wirbelringes beim Verlassen des Gravitations"feldes" geringer. Sprich der Lichtstrahl (die Lichtgeschwindigkeit) wird wieder schneller, ohne dass das Energieerhaltungsprinzip verletzt wird.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2015 07:36.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.05.2015 22:34

Nun, wenn ich vielleicht zu emotionell war, möchte ich mich dafür entschuldigen, jedoch wenn man derart als Vollidiot angeprangert wird, geht das eindeutig zu weit!


@Slim_Jim
Zugegeben mit den Begriffen "poyntingvektor" und "TEM-moden" hast Du mich regelrecht erschlagen. Ja ich musste erst nachschlagen. Und ja richtig, in beiden werden dreidimensionale Energieflüsse berücksichtigt.

Aber:
Als Beispiel wird beim Poynting-Vektor ledig die Dichte und die Richtung des Energietransportes (Energieflussdichte) von EM-Feldern für Koaxialkabeln oder statischen Feldern in einem Zylinderkondensator beschrieben. Natürlich, dort wird der Energiefluss von Technikern benötigt. Denn wenn man sie dort nicht korrekt berechnet, funktionieren Transformatoren und die Energieversorgung per Kabel nicht. Sprich diese Dingern werden von Praktikern benötigt. Dort wird auch richtigerweise von der
"Berechnung des Poyntingvektors einer im Kreis fließende elektromagnetische Energie, der sich ein Drehimpuls zuordnen lässt."
gesprochen.
Und auch die Wellenenergie wird lediglich als 
"der Impuls, der pro Einheitsvolumen im elektromagnetischen Feld gespeichert ist"
definiert.

Und auch TEM-Wellen treten lediglich in Stromleitern (konkret Koaxialkabeln) auf. Zugegeben, TEM-Moden treten auch bei Lasern auf. Letzenendes beschreiben aber auch sie lediglich ein Strahlungsbündel, also MEHRERE Wellen auf einmal!

Also Zusammenfassung:
Bei Poynting-Vektor und TEM-Wellen wird in den entsprechenden WIKI-Artikeln nur die Energie bei Stromkabeln festgelegt. Eine dreidimensionale Beschreibung wird stets nur für ein Wellenbündel also mehreren Wellen festgeschrieben. Und mehrere Wellen müssen/werden natürlich immer durch eine dreidimensionale Ausbreitung im Raum beschrieben.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.05.2015 10:35

@Phil!

Ich muss Darius recht geben.
Natürlich musst Du Darius recht geben, immerhin vertritt er so wie Du das traditionelle Weltbild der Physik. Und da darf es eben keine Abweichler geben!

Du kritisierst vereinfachte modelle, nicht die volle Wellentheorie. Natürlich wirst du oft zweidimensionale Darstellungen finden, Weil Darstellungen nunmal auf (in guter Näherung) zweidimensionales Papier gedruckt werden.
Exakt diese Aussage stimmt eben nicht. Wie bereits mehrfacht festgestellt wird eine Welle stets nur durch Ausbreitungsgeschwindigkeit und Frequenz bestimmt, bzw errechnet sich das eine durch das andere. Eine Berücksichtigung der Gesamtenergie einer Welle wird ignoriert (maximal wird in einigen Bereichen das gesamte Wellenpaket [also mehrere Einzelwellen] herangezogen).
Und die Umwandlung der Amplitudenergie in Ausbreitungsgeschwindigkeit oder Frequenz wird ebenso striktest abgelehnt.
Weil wenn man dies täte, würden einige Säulen der Physik zusammenstürzten. Denn dann wäre die LG variabel, die Rotverschiebung hätte andere Gründe, Entfernungsbestimmungen wären dann einfach falsch, ein Quantenbeamen hätte einen anderen einfachen Grund, Verschränkung wäre obsolet und die unterschiedliche Brechung am Spalt wäre auch bei einer vorangegangenen Messung völlig logisch.
Ja aber das darf natürlich so nicht sein, denn was nicht sein darf, das nicht sein kann!

Es ist wieder der alte Hut, du verbeißt dich in ein Detail und versuchst daraus einem gesamten Forschungszweig einen Strick zu drehen.
Richtig!
Weil der abgetretene Weg einfach in die falsche Richtung führt in der um sie aufrecht zu erhalten laufend neue Zusatzannahmen getätigt werden müssen.

So geht das nicht.
Und weshalb nicht und insbesonders wer legt das fest? Die althergebrachte Führende Lehre, die wie wir bereits mehrfach gehört haben, jeden anderen Beweis außer der Mathematik abschaffen will, weil er fürchterlich lästig ist?

MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 08.05.2015 13:39

Hallo Rico!

Nur ein kleiner Einwand zu Darius und das wars!

@Darius!
Ich will nicht an der Definition von Einheitskreis und Welle schrauben, denn diese Funktion ist eindeutig nur zweidimensional. Eine Welle ist durch ihre Definition aus Frequenz und Ausbreitungsgeschwindig immer zweidimensional und beinhaltet nie eine Amplitude.
Eine Amplitude wird lediglich als "Stärke des EM- oder Magnetfeldes" die der Welle innwohnt beschrieben. Also einer Energie, die nach der Feldtheorie jedem Einzelteilchen innewohnt! Was ich vom Begriff "Feld" halte, habe ich bereits öfters beschrieben.

Und das was Fourier hier mit entsprechenden Integralen berechnet, ist lediglich die Kombination von zahlreichen verschieden einzelnen zweidimesionalen Wellen/Teilchen, die nach gewissen Kriterien in Zusammenhang gebracht dreidimensional dargestellt werden können. Also eigentlich wird hier lediglich ein Wellenpaket dargestellt.

Und es ist interessant, dass hier gerade Gravitationswellen als Beispiel genannt werden, die bis heute noch gar nicht nachgewiesen wurden und somit rein spekulativ sind!

Das einzige, an was ich hier schraube ist die Darstellung eines einzelnen Licht/EM-Quants. Dieses wird nämlich immer als zweidimensionale Welle oder als Einzelteilchen dargestellt. Doch zum Unterschied zur Führenden Lehre definiere ich auch solch ein Quant als ein dreidimensionaler rotierender Teilchenstrom, falls Du diesen Faktor übersehen hast.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2015 10:05.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 07.05.2015 22:18

@Darius!
Da Du mit derartig harten Badagen meine Ausführungen (Geschwubel, Quatsch, kein neuer Erkenntnisgewinn,...) kommentierst, darf auch ich deinen Aussagen in gleicher Weise entgegentreten.

Da Du offensichtlich fanatisch mit großer Ignoranz der Führenden Lehre folgst, kann man nur vermuten, dass Du entwender meine Theorie nicht verstanden hast, oder sie absichtlich nicht verstehen willst, da sie deinem Dir von oben vorgegebenen Glaubensbekenntnissen widerspricht. Und solche Leute können mir maximal leid tun!

Nirgends in der Führenden Lehre wird zweidimensionales, physikalisches Geschehen postuliert.
Diese Aussage von Dir ist falsch!
Sogar in deiner von Dir vorgestellten Beispielsseite wird eine "ebene monochromatische Welle", also eine zweidimensionale Welle, als klassisches Beispiel eines Laserstrahls vorgestellt. Und das ist eben eine klassische EM-Strahlung.

Niemand behauptet, dass (als Beispiel) eine schematische, zweidimensionale Sinunskurve auf einem Oszilloskop das physikalische Geschehen 1:1 wiedergibt.
Diese Aussage von Dir ist falsch!
In jedem klassischen Physikbuch wird eine EM-Strahlung entweder direkt als 2-dimensionale Welle, oder aber maximal als ein Bündel von mehreren 2-dimensionalen Wellen dargestellt.

Der Zusammenhang einer Schwingung und dem Sinus am Einheitskreis ist selbstverständlich und sollte als Grundlage unangetastet bleiben.
Diese Aussage von Dir ist zwar richtig, trägt aber nichts zum Erkenntnisgewinn für und wider deiner Einlassungen bei!
Im Gegenteil, der Einheitskreis (also wieder ein zweidimensionales mathematisches Konstrukt) wird lediglich zur leichten Berechnung der Sinusschwingungen herangezogen und beweist wieder, dass eine Schwingung in der heutigen Physik stets nur als zweidimensionales Konstrukt verstanden wird!

Eine Schwingung ist immer, was ihre Darstellung angeht, rotierend!
Diesen Satz hätte ich gerne in irgendeiner wissenschaftlichen Arbeit von Dir aufgezeigt bekommen, soweit die Rotation nicht nur gemäß leichterer Berechnung als Einheitskreis zweidimensional ist.

Die drei Größen (Ausbreitungsgeschwindigkeit, Frequenz und Wellenlänge) haben nichts mit der Amplitude gemein.
...
Welle, die keine ist, Frequenz, die nur scheinbar ist, Amplitude wird zur Wellenlänge...
...
Ausbreitungsgeschwindigkeit = Frequenz * Wellenlänge
Diese Sätze zeigen wieder nur, dass Du meine Theorie nicht verstanden hast und Du immer wieder nur auf dem Status der Führenden Lehre agieren kannst! Denn nur nach klssischer Vorstellung, hat Frequenz, Wellenlänge und Ausbreitungsgeschwindigkeit nichts mit der Amplitude zu tun. Wie ich bereits sagte und Du bestätigst diese ignorante Haltung, die Amplitude wird von der derzeitigen Physik ignoriert!

Die einzige Erkenntnis, die von Dir offensichtlich kommen kann, ist, dass eine Schwingung zweidimensional rotierend ist und widerspricht natürlich diesem deinen Satz (dem ich natürlich zustimme):
In der vernünftigen Physik sollten es immer drei Dimensionen sein!

QED!

MfG

WL01

PS:
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