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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 31.05.2015 08:20

Hallo Steffen!

Zunächst einmal würde man feststellen, dass sich Licht offenbar unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle ausbreitet.
Ich weiß meine Entgegnung widerspricht dem Relativitätsprinzip, aber:
Wenn sich die Lichtquelle bewegt, dann hat sie zum Emmissionszeitpunkt bereits ein Lichtquant (mit fixer konstanter VakuumLichtGeschwindigkeit) ausgesendet (welches der Detektor empfangen kann), womit die Weiterbewegung der Lichtquelle nachher irrelevant wird. OK, gehen wir davon aus, dass irgendetwas das Licht auf LG abbremst, jedoch:
Nur umgekehrt, wenn sich der Detektor auf die Lichtquelle zubewegt, dann erreicht nach deiner Theorie der Lichtstrahl den Detektor zur gleichen Zeit, als wenn der Detektor ruhend gewesen wäre, obwohl sich die Entfernung zur Lichtquelle reduziert hat. Das kann eben nicht stimmen!

PS:
M.A. nach kann die konstante Aussendung und Detektion des Lichtstrahls nur mit der Geschwindigkeit deiner "Aborption des Quantinos durch die Ladung" in Zusammenhang stehen.
Dies würde jedoch zu einem weiteren Postulat führen:
Je höher die Eigengeschwindigkeit des Emittors, desto geringer ist die Emissionsgeschwindigkeit des Quantinos in Bewegungsrichtung und desto höher gegen die Bewegungsrichtung.
Je höher die Geschwindigkeit des Detektors, desto geringer ist die Detektionsgeschwindigkeit des Detektors in Bewegungsrichtung und desto höher gegen die Bewegungsrichtung.

(In meiner Theorie würde ich die entsprechende Anpassung der LG auf die VakuumLG auf die entsprechende lokale Dichte des Äthers zurückführen)

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2015 12:27.

wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 27.05.2015 14:22

Hallo Steffen!
Da sich sonst keiner zu deinem Post äußerst, zu aller erst einmal herzlich willkommen in unserem Forum.

Und danke für die Vorstellung deiner Theorie, die scheinbar schon recht weit gediehen ist, da sie es schon bis in die Wiki geschafft hat.

Leider habe ich im Moment nicht viel Zeit, um die Theorie im Einzelnen anzusehen.
Nur nach kurzem Überfliegen:
Ich finde es positiv, dass Du die elektrischen Ladungen nicht als "elektrisches Feld" nach der Feldtheorie bezeichnest, sondern als Teilchenstrom, ähnlich, wie ich es in meiner eigenen Theorie sehe. Ebenso, dass Du von einem "Druck" sprichst. Und ich sehe es positiv, dass Du schon einen mathematischen Unterbau geschaffen hast, der dich bei deiner Theorie unterstützt.

Probleme habe ich jedoch mit folgen Aussagen (möglicherweie habe ich Dich nur falsch verstanden):

In der Quantinotheorie sind die beiden Grundforderungen der speziellen Relativitätstheorie bereits von vornherein erfüllt
...
und
...
 Die Emissionsgeschwindigkeit gehorcht vermutlich einer Maxwellverteilung, wobei das Maximum weit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit liegt.
Eines der Grundpostulate der SRT ist aber auch das Postulat, dass die sog. Vakuumlichtgeschwindigkeit die oberste Grenze sei.
Also sehe ich in deinen Aussagen einen Widerspruch!

Die Quantinotheorie geht davon aus, dass die Natur grundsätzlich nur elektrische Ladungen kennt. Diese strahlen, der Modellvorstellung zufolge, permanent einer Zufallsverteilung gehorchend Partikel ab, welche im Rahmen der Theorie Quantinos genannt werden.
Dabei stellen sich für mich zwei Fragen:
1. Was ist für deine Theorie eine "Ladungen"? [Die (geladenen) Quantino-Teilchen selbst, oder eine übergeordnete Teilchenmenge?]
2. Woher kommt die Energie für diesen Quantino-Teilchenstrom? [Verletzt das nicht das Energieerhaltungsgesetz?]

Das erhebt eine weitere Frage:
Haben Quantinos selbst Ladungen?
"Ein negatives Quantino..."
Und was würde Quantinos dann von einer "Ladung" unterscheiden?

Sie .... wechselwirken nicht mit anderen Quantinos
...
und
...
Treffen sie auf eine Ladung, so können sie absorbiert werden, sofern sie sich lange genug innerhalb des Wirkungsbereiches der Ladung aufhalten. 
Auch hier sehe ich einen Widerspruch. Bzw. die Unterscheidungsmerkmale zwischen "Ladung" und geladenen Quantinos.
Und weshalb wechselwirken sie nicht mit anderen (geladenen) Quantinos?

Wenn ein Quantino absorbiert wird, kommt es zu einer Impulsänderung der absorbierenden Ladung. Ein negatives Quantino bewirkt bei einer positiven Ladung eine Geschwindigkeitsänderung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Quantinos.
In welchem Umfang kommt es zu einer Geschwindigkeitsänderung (der Ladung???)? Also das Quantino ändert weder den Impuls noch die Geschwindigkeit, die Ladung aber schon? Also bei Absorption des Quantinos (mit umgekehrter Ladung) wird die Ladung in diese Richtung beschleunigt aus der das Quantino gekommen ist? Klar magnetische Anziehung. Dies würde jedoch dem Impulsgesetz widersprechen! (Ich hätte in meiner eigenen Theorie zwar da eine Lösung, aber es ist deine Theorie...)

Nur so auf die Schnelle...
Aber Du wirst sicherlich relativ schnell Antworten auf meine Fragen haben.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 27.05.2015 13:28

Hallo Alexander!

4 bis 5 Teilchen:
Doch. Ich würde in diesem Zusammenhang auch eher von Entitäten sprechen, nach welchen das Universum funktioniert.
Also so wie ich Normans Text einschätze (Norman bitte korrigieren, wenn ich falsch liege), meinte er 4 bis 5 Teilchen des selben Typs. Und die benötigt man nur um die Koordinaten und die Bewegung innerhalb eines Raumes zu definieren. (sonst hätten diese Teilchen keine Lokation!!) Also 3 Teilchen zur 3D-Darstellung und eines, das ich selbst bin! Bei 5 Teilchen ändert sich nichts weiter an der Darstellung.
Tja und zusätzliche Teilchen wären dann maximal die Flüssigkeits/Ätherteilchen.

Meine kosmische Algebra lautet: eins = Potenial, Zwei = Spannung, drei = Stabilität, vier = Felxibilität, fünf = Struktur.
Meinetwegen auch noch Geschwindigkeit, Spin, Ladung, Massentyp,...
Dies sind für mich jedoch nur "Eigenschaften" die sich aus diversen Teilchenströmen ergeben können.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 26.05.2015 10:26

Hallo Alexander!

Was Norman da von der der Existens von zwei, drei, vier, fünf Teilchen erzählt ist, sind brisante Schlußfolgerungen.
Also ich kann aus Normans Post keine drei, vier, fünf (unterschiedliche) Teilchen erkennen.

Norman es sagt: zwei Items würden ineinander stürzen und sich auslöschen.
Sehe ich nicht so. Dieses Postulat gilt nur für Materien mit unterschiedlicher elektrischer Ladung. Dann gibt es eine Annihilation, also eine Auslöschung. Der Grund ist, dass diese Massen mit unterschiedlicher Ladung aber positiver Masse angesehen werden und sich daher anzieht! Massen mit unterschiedlicher Masse stoßen aber einander ab, womit es zu keiner Auslöschung kommen kann.

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2015 13:00.

wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 26.05.2015 07:19

Hallo Norman!
Ich kann deinen Überlegungen gut folgen. Sie geht auch eindeutig in die Denkweise meiner Theorie, aber:

Unterstellen wir jetzt allen Teilchen, dass sich alle gegenseitig anziehen: In diesem Fall würden die Teilchen zu einen einigen Punkt zusammen fallen, ergo nichts würde existieren. Erst wenn die Teilchen sich ab einer gewissen Nähe wieder voneinander abstoßen, erhielten die einzelnen Teilchen eine Form.
Exakt diese letzte Schlußfolgerung ist nicht unbedingt notwendig, wenn wir deine weitere Schlußfolgerung dazu postulieren:
Stellt euch vor, dass gesamte bekannte Universum ist mit einer seltsamen Substanz gefüllt, einer Art Flüssigkeit. Momentan hat diese Substanz noch keine weiteren Eigenschaften außer, dass sie da ist, und alles ausfüllt.
Dann nämlich bestimmt diese Flüssigkeit (nennen wir es gleich beim Namen, sprich Äther) die Anziehung und Abstoßung. Dann kommen wir auch sehr nahe der philosophischen Vorstellung aller Völker, nämlich dass die Welt aus zwei (gleichwertigen) Substanzen besteht, Yin/Yang Plus/Minus Positiv/Negativ (ohne jetzt auf unbedingt elektrische Eigenschaften zurückzugreifen).
Die eine Substanz verdrängt die andere, die einen Teilchen die andere... es entstehen Druckunterschiede und damit Bewegung!

Higgs wäre dann nur ein Energieunterschied, der bestimmt ob die "Masse" positiv oder negativ wäre.

Und dann wäre auch die Antwort klar:
Die Mehrzahl wird eine Art Kugel vor sich gesehen haben.
Wer sich jetzt winzige Bläschen in dieser Substanz vorstellt, hat meine Metapher verstanden. 
Denn die Kugel ist die optimale Form mit maximalen Inhalt bei minimalster Ausdehnung bei zwei unterschiedlichen Substanzen!

Alle deine weiteren Ausführungen unterschreibe ich vollinhaltlich.

@Staubkorn!
EIne Welt ohne Erinnerung kann nicht Existieren. Bedingungen Generieren Bedingungen die wiederum ihrerseits Bedingungen Generieren usw. Ich kann mir nicht Vorstellen, dass irgendjemand das Geheimnis der Entstehung des Universums lösen wird.
Eine Erinnerung kann nur dann existieren, wenn man ein "Jemand" postuliert, der sich erinnern kann. Sonst ist dies reine Makulatur. Denn auch die Existenz von "Irgendetwas" kann bestehen, ohne die Exististenz eines "Jemanden", der sich erinnert. Dann exististiert dieses "Irgendetwas" eben ohne Zweck und Sinn und ohne dass sich jemand daran erinnert, oder darüber philosophiert!
 
Wie gesagt, alles hat die Fähigkeit sich zu Erinnern. Haut an sich wird sich immer daran Erinnern eine Haut gewesen zu sein.
M.A. eine falsche Aussage. Haut kann sich nicht erinnern. Es ist lediglich ein Stück Materie, das Wechselwirkungen mit anderer Materie erzeugt. Die Erinnerung kommt erst dann, wenn sie sich selbst reproduzieren kann, sprich wenn "Leben" existiert. Und dazu benötigt Haut einen bestimmten Stoffwechsel, denn sonst ist Haut wie Du so schön schreibst "tod". Dann ist Haut noch immer Haut, aber sie hat dann eben keine Erinnerung mehr.

Und wenn Du schon von "Erinnerung" und von der Vorstellung über das Geheimnis der Entstehung des Universums sprichst.
Natürlich kann sich der Mensch nur das vorstellen, was er sich so aus seinen Erfahrungswerten zusammenreimen kann. Es kann sich also stets nur um die Kombination von "Erinnerungswerten" handeln. Etwas gänzlich Neues zu schaffen, oder sich das überhaupt nur vorzustellen, ist für den Menschen (und auch das Leben) völlig unmöglich!

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Evolution

von wl01 am 22.05.2015 06:51

Ja, die schätzen wieder aus der Kohleschichtung auf das Alter der Funde.
Originalartikel vom 19. Jänner 2013.
Nun die westlichen "Experten" haben russische Funde immer schon als unglaubwürdig eingestuft.



Ich persönlich könnte mir durchaus "intelligente Dinos" in dieser Zeit vorstellen!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2015 06:53.

wl01

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Re: Erdbeben durch elektrische Entladungen?

von wl01 am 18.05.2015 10:17

In diesem Link ist der Wissensstand recht gut zusammengefasst!

MfG

WL01 

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 18.05.2015 06:55

Hallo Norman!

Physiker hingegen sagen uns, dass Energie in verschiede Formen umgewandelt werden kann, jedoch kann Energie nicht erschaffen oder vernichtet werden.
und
„Energie ist ein Hirngespinst der Wissenschaft." Mit anderen Worten, es gibt keine Energie. Energie ist eine rein mathematische Beschreibung ohne jegliche physikalische Existenz; ergo ein Konzept. Wenn wir von Energie sprechen, dann beziehen wir uns lediglich auf Messungen von natürlichen Prozessen (Veränderungen) und setzten diese in ein Verhältnis.
Exakt diese Diskussion hatten wir bereits vor knapp einem Jahr, als neue Lehrpläne an Schulen und Universitäten eingeführt werden sollten. Sie basierten auf der "Initiative von Physikdidaktikern" (Universität Karlsruhe) von Gottfried Falk, Wolfgang Ruppel, Friedrich Herrmann, die in diesem Zusammenhang den Begriff der Entropie neu definierten.
Entropie bedeutet nicht "Energie" , sondern die Veränderung der Energie, also "Energiezufuhr", "Wärmeproduktion" und "Gewinnung von spezifischer thermischer Energien".
Womit der Begriff der Entropie als Oberbegriff der Energie definiert worden wäre, aslo das was man tatsächlich messen kann!

Entropie ist somit eine Erweiterung des Energiebegriffes, der in verschiedenen Größen auftreten kann, wie beispielsweise in Wärme, Gewicht und Druck pro Veränderungsfaktor, wie beispielsweise Temperatur. Deshalb wird der Begriff auch in Joule/Kelvin angegeben, also Energie pro absoluter Temperatur! Womit Entropie selbst zur Größe eines Veränderungsfaktors von Energie wird und nicht zu der Einheit von Energie selbst!

Aber wie so viele guten Ansätze, wurde auch dieser Ansatz, der auch den Begriff des Impulses in den Vordergrund gestellt hätte und damit auch den Begriff "Feld" in ein anderes Licht gerückt hätte, ja er hätte über diese Hintertür auch den Begriff des Äthers wieder eingeführt, einfach von der Führenden Lehre abgeschmettert.
„Der KPK ist als Grundlage eines physikalischen Unterrichts ebenso ungeeignet wie als Leitlinie zur Formulierung physikalischer Lehr- oder Bildungspläne. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft rät mit allem Nachdruck davon ab, den KPK in der physikalischen Ausbildung zu verwenden.“


MfG

WL01


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wl01

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Re: Sterne außerhalb von Galaxien in PlasmaVersum

von wl01 am 17.05.2015 11:56

Hallo Hannes!

"Schwarze Löcher"
geschrieben als reiner Platzhalter für etwas, dessen wahres Wesen es noch zu erkunden und zu verstehen gilt.
Ja, so würde ich es auch so sehen und diese Definition auch unterschreiben!

Schwarze Löcher sind mathematisch und physikalisch widerlegt, mehr braucht es wirklich nicht.
Das mit der mathematischen Widerlegung sehe ich nicht so. Ich schließe aus diversen mathematischen Berechnungen lediglich, dass man gewisse Phänomene so oder so interpretieren kann. Wie ich mit meinem Beispiel gezeigt habe, berechnet die Mathematik lediglich diese Dinge, die man in sie hineininterpretiert. Sprich man kann nur das berechnen, was man ohnedies bereits "bewiesen" hat, der Rest ist reine Spekulation). Neue Erkenntnisse wird man daraus hingegen nicht erhalten.

Die folgende Erklärung in den neuesten Space News der Thunderbolts ist für mich viel logischer und auch rationaler:
Nun ja, es stimmt, dass die Postulierung von Plasmaoiden ein guter Ansatz ist. Diese Phänomäne sind ja in zahlreichen Beobachtungen bereits bewiesen worden. (Kugelblitz, Blasen im Erdmagnetfeld..)
Und wenn man die Definitionen in WikiPedia nachschlägt, sind Plasmoid nichts anderes als die von mir postulierten Wirbelringe (Toroidial Vortiies).
The plasma is emitted not as an amorphous blob, but in the form of a torus. We shall take the liberty of calling this toroidal structure a plasmoid, a word which means plasma-magnetic entity.
Jedoch benötigen sie eine spezielle Grenzschicht und einen bestimmten Außendruck um aufrechterhalten werden zu können. Sprich rein elektrisch werden sie nicht funktionieren, eine zusätzliche Kraft ist notwendig.
Und da würde sich eben die Gravitation und die Reibungskräfte der Akretionsscheibe anbieten.

zumal jetzt schon Quasare und schwarze Löcher vermengt werden.
Sehe ich auch so, dass all diese Dinge wie SL, Quasare, Pulsar, Neutronensterne, Gravasterne exakt das selbe Phänomen beschreiben, nur eben mit einem jeweils anderen energetischen Eintrag.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.05.2015 11:57.

wl01

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Re: Sterne außerhalb von Galaxien in PlasmaVersum

von wl01 am 15.05.2015 13:27

Hallo Hannes!

Also ich schätze Herrn Freistätter nicht besonders, da er sich zumeist als williger Befürworter der Führenden Lehre herausgestellt hat.

Aber in diesen Beiträgen hat er doch zumindestens meistens eine recht objektive Sichtweise dargestellt.
Er schreibt so z.B.:
Die Erforschung schwarzer Löcher wird in Zukunft sicher noch viele überraschende Ergebnisse bringen. Aber so lange wir noch keine Theorie gefunden haben, mit der sich solche Objekte vernünftig beschreiben lassen, wird es zwangsläufig weiterhin jede Menge Diskussionen und Kontroversen geben.

Dass die heute beschriebenen Eigenschaften dieser Schwarzen Löcher nicht zur Gänze stimmen, ist glaube ich evident. Aber sie völlig abzustreiten ebenso. Ein Teil der Beobachtungen wird sicherlich stimmen.
Dass sie also Schwerkraftmonster sind und zahlreiche Massen mehr und schneller anziehen als normale Sterne ist evident. Ebenso, dass manche von ihnen Akkretionsscheiben und Jets ausbilden ist ebenso evident. Auch dass sie selbst nicht leuchten.

Somit kann man sehr wohl von der Existenz von Schwarzen Löchern sprechen. Allerdings kann man m.A. über ihre Eigenschaften sehr wohl diskutieren.
Also beispielsweise ob ihre atomare Struktur wirklich zerstört ist, ob es wirklich einen Ereignishorizont gibt und ob sie tatsächlich nur aus einer Singularität bestehen und ob es tatsächlich so etwas wie eine Hawkingstrahlung gibt. 
(die Berechnungen von Mersini-Houghton gehen in die Richtung, dass es zwar eine Hawkingstrahlung gibt, die aber eine "negative Energie" [Rückreaktion] besitzt, die schon vor der Bildung eines SL existiert und die den Kollaps des Sternes verhindert. Angeblich ergibt sich diese Rückreaktion aus der Hartle-Hawking Strahlung und dem Unruh-Effekt, m.A. wieder sehr spekulative Terme)

Sprich man kann ihre Existenz nicht abstreiten, jedoch werden ihre Eigenschaften in Wahrheit ganz andere sein, als man versucht uns es heute einzureden. Das was man heute den SL's als Eigenschaft zuerkennt ist m.A. nach reine Spekulation.

@Alexander1:
Apropos Urknall. Der letzte Blog-Eintrag in diesem Artikel führt zu einem neuerlichen Artikel...
...über die Nichtexistenz des Urknalls.

Natürlich werden die Aussagen dort eher als nichtig relativiert (und sind auch für uns als EUler nicht wirklich befriedigend), aber sie werden immerhin erwähnt.
Ahmed Farag Ali und Saurya Das "Cosmology from quantum potential":
Die quantenmechanische Korrektur der Gleichung (nach De-Broglie-Bohm Theorie) schiebt die Urknall-Singularität also in eine unendlich weit entfernte Vergangenheit, woraus folgt, dass das Universum immer schon existiert haben muss.



MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2015 14:00.
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