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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 08.06.2015 07:18

Hallo Strukton!

Wenn wir das Relativitätsprinzip von einem Beobachter aus beurteilen, sollten alle physikalischen Vorgänge genau so verlaufen, wie wenn solche von einem anderen Beobachter aus betrachtet werden. Zur Beurteilung, ob diese tatsächlich äquivalent sind, verwenden wir die Lorentz-Transformationen. Mit diesen werden auch scheinbar zeitlich anders ablaufende Vorgänge auf eine gemeinsame Basis gebracht. 
Gemeinsam eher nicht, es wird m.A. nach eine anderes Inertial-System auf mein eignes umgerechnet. Das ist eben das Problem, dass man kein bevorzugtes System hat.

Eine objektive Andersartigkeit kann damit aber nicht beurteilt werden, wenn ich dabei keinen Gedankenfehler mache. Es fehlt ein festes Koordinatensystem. Mit einem Medium (Äther, Quintessenz,... oder meinen kleinsten diskreten Objekten) muss aber zwischen solchen Beobachtern ein Materiefluss stattfinden, der durch eine Kontinuitätsgleichung beschrieben werden kann, wie Du schreibst.
Wenn man einen Äther hätte, dann würde man ein solches bevorzugtes System besitzen. Nur funktioniert es eben nicht wie man dies eben durch das MM-Experiment bewiesen hat. Höchstens man definiert den Äther als ein Medium mit unterschiedlichen Druckgebieten (deine Worte Materiefluss). Eine Kontinuitätsgleichung wäre da interessant, nur was wäre in diesem Fall die Erhaltungsgröße?

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 08.06.2015 07:03

Hallo Steffen!

Die Signallaufzeiten bei Satelliten (GPS) könnte man mal genauer unter die Lupe nehmen. Das habe ich bisher noch nicht getan. Angeblich sollen hier ja schon relativistische Korrekturen nötig sein, da sich alle Satelliten sowohl untereinander und auch relativ zur Erde bewegen.
Die relativistischen Effekte sind hier recht gut erklärt!
Sprich der einzige "relativistische Korrekturfaktor" ist, dass die Uhren in den Satelliten künstlich langsamer getaktet werden als normale Uhren (10.229999995453 Mhz anstatt 10.23 Mhz), womit die Zeitdifferenz (Ungenauigkeit 10km/24Std) ausgeglichen wird. Aber die meisten Störungen müssen ohnedies durch die diversen Korrekturprogramme herausfiltert werden. Sprich wenn diese Korrektur durch die geringere Taktung nicht erfolgen würde, würden es die anderen Korrekturfaktoren (Stauchung/Streckung/Verschiebung des Signals) ohnedies korrigieren (beispielsweise Dopplereffekte, Störungen durch die Athmosphere, Rundungsfehler, Sagnaceffekt, "Schwankungen der Satellitenumlaufbahnen" -interessant-,....).

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2015 07:05.

wl01

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Re: Äther & Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 05.06.2015 07:54

Hallo Jannik!

Das Experiment, welches einen "Ätherwind" messen sollte bzw. eine signifikante Beeinflussung der Messergebnisse durch die Erdbewegung auf der Erdumlaufbahn, wurde in einem Elektromagnetisch geschlossenen System durchgeführt und brachte daher keine bestätigenden Ergebnisse.
Natürlich ist dies die naheliegendste Überlegung.
Jedoch wurde natürlich auch diese bereits schon getätigt.
Sie wurde unter dem Begriff "Mitbewegter Äther" abgelegt und widerspricht lt. Führender Lehre der "Aberration des Lichts".

Nur begründet sich diese Aberation auf einem System von Inertialsystemen (relativistische Idee von Einstein) und vor allem auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit (relativistische Geschwindigkeitsaddition).
Um es auf den Punkt zu bringen:
Also deine Überlegungen würden stimmen, wenn sich die Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von z.B. der Schwerkraft ändern würde (meine Theorie TDT) oder die "relativistische Geschwindigkeitsaddition" wäre falsch (z.B. Steffens Theorie) oder aber das EM-Feld der Erde beeinflusst diese Aberation (Theorie der EU).

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 03.06.2015 22:16

Hallo Struktron!
Also entweder kaufen, oder deine E-Mailadresse an die ich die Dateien senden kann.

Die TachyonenDruckTheorie (€ 1,94)
Neues von der TachyonenDruckTheorie (€ 0,99)
Die LichtReduktionsTheorie (€ 2,37)

MfG

WL01
 

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 03.06.2015 15:15

Hallo Struktron!

@Justin, in Deinem Profil (und auch in meinem) sehe ich keine Möglichkeit, einen Link unterzubringen. Auch nicht für eine Signatur. Übersehe ich da etwas?
Also ich nutze diese Funktion nicht, denn die Links/Bilder/Videos setze ich immer in den entsprechenden Beiträgen.
Aber Du kannst jederzeit im jeweiligen Profil im "Gästebuch" Links, Bilder und Videos hochladen und Du kannst jedem im Profil jederzeit ein PM senden.

Nach diesen muss es kleinste Objekte geben, welche ihre Geschwindigkeiten nur bei Berührung ändern. Daraus folgt, dass in der Menge solcher Objekte eine Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt werden kann. Diese diktiert die Geschwindigkeit der Ausbreitung von Störungen, also auch von elektromagnetischen Wellen.
Dies wäre ein zusätzliches Postulat, das man in seiner jeweiligen eigenen Theorie fixieren müsste, keine Generalisierung.
Ich persönlich sehe dies z.B. nicht so, denn diese Plank-Teilchen schwingen in meiner Theorie lediglich, ähnlich den Strings. Und je nach Menge, Frequenz und Anzahl erzeugen sie unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. Geschwindigkeit, Masse und dergl., sie kollidieren somit nicht unbedingt. Deshalb kann man nach meiner Theorie daraus ohne Probleme unterschiedliche Teilchenstrukturen schaffen, die schneller als die derzeitige VakuumLichtgeschwindigkeit sind, oder aber auch andere Masseneigenschaften besitzen. Und die Eigenschaften von z.B. EM-Strahlung wird in meiner Theorie erst zwei Ebenen höher bestimmt.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 03.06.2015 07:02

Hallo Steffen!

Ich glaube die Zielsetzung der Tachyonen-Druck-Theorie unterscheidet sich auch von der Quantino-Theorie. Bei der Tachyonen-Druck-Theorie geht es wohl um Elementarteilchenphysik. Mir geht/ging es um Elektrodynamik und Quantenmechanik. Also eine Etage höher sozusagen.
Grundsätzlich ist sie eine rein mechanische GravitationsTheorie, die primär auf atomarer (Teilchen-)Ebene wirkt. Ich habe aber auch eine Erweiterung entwickelt, die auch auf Elementarteilchenebene wirkt und die Wechselwirkungen im Atom erklärt.

Man muss, wie schon angedeutet mehrere Ebenen differenzieren:
1. Ebene: gleichartige schwingende Teilchen in Plankgröße
2. Ebene: Teilchenstrukturen, die die Bausteine der Materie sind, wie eben Tachyonen, Tardyonen und Luminare Teilchen
3. Ebene: Atomare Bestandteile in der alle bekannte Wechselwirkungen mit unterschiedlichen Eigenschaften interagieren (also starke und schwache WW, EM-WW, Flavour, Spin, Ladung,...)
4. Ebene: Atommodell,.. (wobei ich der Ansicht bin, dass es auch Atome mit einem (zumeist) negativen Massenequivalent gibt, sprich eben Tachyonenuniversen -womit die tachyonische WW auch auf höherer Ebene existent ist, also z.B das was wir derzeit unter "virtuellen Teilchen", Äther, Dunkle Energie, Vakuumenergie verstehen)
Aber es könnten natürlich auch Zwischenebenen existieren.

Nebenbei, gibt es Dein Buch auch als PDF?
Grundsätzlich habe ich natürlich privat alle Dateien im Word- und PDF-Format. Obwohl man auch auf dem PC das EPUB-Format lesen kann (mit Calibre). Und ich hätte Dir bis gestern sogar ein Forum nennen können, wo man meine Theorie sogar direkt nachlesen hätte können,...
Nur seit gestern ist das Forum offensichtlich gelöscht worden, hat offensichtlich keiner mehr die Kosten getragen,...
Nun soweit ich weiß, ging es dem Betreiber zum Schluss gesundheitlich nicht mehr besonders gut.
Nun weiß ich nicht, wie ich meine Dateien hier hochladen kann, es sind glaube ich, nur Bilddateien möglich. Wären je rund rund 230 KB.

Doch, theoretisch müsste das schon gehen, wenn man die Detektoren autark macht.
Ok, natürlich, wenn der Zeitmesser nur den Anfangsimpuls bekommt und ansonst autark ist, müsst es klappen. Aber wie gesagt, die meisten Versuche über Zeitunterschiede werden mit Interferenzen "nachgewiesen".

Würde man in der Quantinotheorie z.B. eine Kette von ruhenden Zwischenstationen (z.B. Moleküle) anbringen, so würde sich das Signal nur noch relativ zu diesen Zwischenstationen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (und etwas langsamer).
So funktioniert auch die Begründung der Führenden Lehre, weshalb ein Lichtstrahl in einem anderen Medium als dem Vakuum langsamer ist.
Lichtstrahl trifft auf Medium-Molekül, läd dieses Molekül energetisch auf und wird danach wieder (weiter) abgestrahlt, bis es auf das nächste Molekül trifft.... Wodurch es zu einer Verzögerung kommt.
Einige Physiker erwägen sogar, dass dies im Vakuum mit den "virtuellen Teilchen" funktioniert, was dann eventuell zur "Ermüdung des Lichtes" führen könnte. Nur bedenken sie dann nicht, dass dann der Urknall ad absurdum geführt würde. Ich persönlich habe dazu meine persönliche Theorie, die Licht(geschwindigkeits)ReduktionsTheorie (LRT), die sich nicht auf die virtuellen Teilchen, sondern auf meine Tachyonen (Äther) stützt und natürlich ebenso von einem statischen Universum ohne Urknall ausgeht.

MfG

WL01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 02.06.2015 07:11

Hallo Struktron!
Herzlich willkommen in unserm Forum und viel Vergnügen beim Mitdiskutieren.

Von allen hier vorgestellten Ansätzen gefällt mir der von wl01 am besten.
Danke für die Blumen.
Naja, hier in diesem Forum gibt es keine einheitliche Theorie, die alles erklärt und jeder hier hat so seine Privattheorie, die einen Teil der Wirklichkeit (wie man sie halt so sieht) erklären kann. 
Ich persönlich sehe es sicher als Tatsache an, dass das Universum aus absolut gleichen Teilchen in Plankgröße bestehen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen. Und aus der unterschiedlichen Zusammenballung und Schwingung dieser Teilchen größere Strukturen enstehen. Und diese Strukturen sind noch immer nicht das was wir als Atom begreifen.

Im Grund geht es uns allen hier immer um diese Zwischenstrukturen und die Wechselwirkungen dieser Teilchenstrukturen zueinander. 
Die einen sehen rein elektrische Kräfte zwischen diesen Strukturen wirken, Steffen sieht diese Zwischenstrukturen als Quantinos, die eine Art Druckkraft mit exotischer Wechselwirkung mit unterschiedlichen elektrischen Ladungen und Übertragungsteilchen erzeugen, ich wieder sehe zwei unterschiedliche (exotische) Masseteilchen, nämlich Tardyonen und Tachyonen, also Teilchen mit unterschiedlicher (positiver und negativer) Masse, die die Wechselwirkungen (ebenso in Form von Druckkräften) erzeugen.

Du siehst, die Diskussionen haben alle hier einen unterschiedlichen Grundstock und gehen von zum Teil unterschiedlichen Voraussetzungen aus. Wir sind uns jedoch, (zumeist) einig, dass die traditionelle Physik (also das Standardmodell) uns keine, oder falsche Antworten auf unsere Fragen gibt.

Details können bei diesen vermutlich noch geändert werden, so dass sogar ein breiteres Fundament in weiteren Diskussionen geschaffen werden könnte, mit dem ein Vorstoß in Richtung offizieller Einrichtungen, wie den Max Planck Instituten, gewagt werden sollte.
Naja schön wärs, aber Dir ist schon bewußt, dass derartige Institutionen nur nach der Führenden Lehre vorgehen (müssen) und alles andere als "falsch" deklarieren?!!

Und dass eine Theorie, falls sie anerkannt werden will, eine vollständige, einheitliche Theorie mit mathematischen Unterbau und Veröffentlichung in einer anerkannten wissenschaftlichen Zeitschrift, bzw einer speziellen Internetseite mit wissenschaftlicher Reputation haben muss. Und diese neue Theorie muss die Wirklichkeit besser und umfassender erklären können als die Führende Lehre. Sonst braucht man gar nicht erst so einen Gang versuchen.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2015 07:21.

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 02.06.2015 06:51

Hallo Steffen!

In der Mitte der Anordnung muss der Auslöser angebracht sein, sodass der Impuls bis zur Lampe und bis zu den Detektoren gleich schnell läuft.
Das kann nicht funktionieren, da sobald sich der eine Detektor bewegt, der Weg nicht mehr ident ist. Man kann wirklich nur mit drei synchronisierten Uhren arbeiten, um idente Zeiten zu erreichen. Nur weiß man leider, dass bewegte Uhren falsch messen,...

schade! Leider kann man dieses Experiment in der Praxis so nicht machen. Ich stelle mir gerade eine 10 Meter lange Schiene vor.
Was wäre es mit einer 1 km langen Schiene und wenn das Licht über 2 bis drei Spiegel laufen würde?
Ja, ich weiß, je mehr Faktoren verwendet werden, desto mehr Fehlerquellen wären darin enthalten und müssten dann wieder herausgenommen (gerechnet) werden. (Eindringtiefe des Lichtstrahls in das Spiegelglas, etc...)
Hmm, sollte dieses Experiment in der Tat noch niemals einer gemacht haben???
Soweit ich weiß wurden die Versuche mit dem MM-Experiment mit Interferenzen überprüft. Sprich es wurden keine Zeiten gemessen, sondern nur auf das sich verändernde Interferenzmuster geachtet!

MfG

WL01 

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 31.05.2015 23:48

Hallo Steffen!

Ich kenne Deine Theorie noch nicht. Beschreib doch mal kurz die Kernidee.
Im Grunde ist meine Theorie eine Kombination der Le Sage-Gravitation (also eine Druckkraft), der Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie (die auf der Mondtheorie beruht), sowie des Randall-Sundrum-Modell (jedoch mit umgekehrten Vorzeichen, also einem De-Sitter-Raum, da ich von einer Druckkraft ausgehe) und nenne sie die TDT (TachyonenDruckTheorie), da nur Tachyonen die entsprechenden Energiemengen anliefern können und durch ihren negativen Massenequivalent nicht von Messgeräten auf ihre Wechselwirkung (außer der Gravitation) gemessen werden können.

Die Geschwindigkeiten, die hier thematisiert werden, lassen sich aber gar nicht direkt messen und man kommt schnell zu einer komplizierten Diskussion.
Das stimmt, über größere Entfernungen wurden sie auch noch nicht gemessen, jedoch auf der Erde sehr wohl. Sie waren z.T. zwar unterschiedlich, aber im Rahmen der 5 Sigma. (deshalb wurden sie ja durch eine Kommission festgelgt und mit dem Meter verknüpft -damit man eben keinen Unterschied messen kann-)

Warum ist die Augenblicksgeschwindigkeit einer elektromagnetischen Welle immer c, egal wie sich das Meßsystem bewegt?
Wie bereits festgestellt, der jeweilige Ätherdruck (Tachyonendruck) bremst/beschleunigt die jeweiligen Lichtteilchen (von deren Konsistenz ich ebenso eine unterschiedliche Vorstellung habe) auf die jeweils lokale LG, entsprechend der Festlegung, dass sich das Licht je nach unterschidlichen Medien, eben auch unterschiedlich schnell bewegt. Und auch das Meßsystem selbst stellt ein entsprechendes Medium dar.

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 31.05.2015 14:10

Hallo Steffen!

Die Geschwindigkeit von der Du hier redest (und Bambi auch) ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit. Diese kann man aber nicht direkt messen, da man Hypothesen darüber anstellen muss, wo sich der Sender befand, als die Emission stattgefunden hat (im Koordinatensystem des Beobachters), wo die Absorption erfolgt ist, und zu welchen Zeitpunkten. Man braucht dann ausgefeilte Koordinatentransformationen und endet bei der SRT.
Sehe ich nicht so.
Gestandene Physiker würden nun argumentieren:
"Man nehme 2 sychronisierte Uhren an Sende- und Empfangsort und eine mit dem Maßband definierte Strecke und messe die Sende- und Empfangszeit." Womit man eindeutig die (meinetwegen) Durchschnittsgeschwindigkeit, richtig Informationsübertragungsgeschwindigkeit hätte. Und die ist eindeutig und hat nichts mit der SRT zu tun, das geht rein nach Newton/Galilei.

Der Gedankenfehler ist, mit der Galileitransformation zu argumentieren.
Weshalb? Ist das Axiom falsch?

Das ganze ähnelt der Problematik die man hat, wenn man einen Fisch im Wasser vom Ufer eines Sees betrachtet. In Wahrheit befindet er sich nicht dort, wo man ihn sieht.
Sehe ich persönlich auch so. Nur würde das für meine Theorie sprechen. Die LG (Geschwindigkeit der Lichtquanten) "normalisiert" sich, aufgrund der Dichte der sie umgebenden Materie.

Die Augenblickgeschwindigkeit ist nun die Länge des Zylinders geteilt durch die Zeit für die Durchquerung, richtig?
Grundsätzlich richtig, nur besitzt der Zylinder (und jedes andere Messgerät) selbst auch eine bestimmte Materiedichte...

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2015 14:30.
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