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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 06.07.2015 06:59

Hallo Lothar!

@Justin, sind bei Dir die Überlagerungen der Spiralen als Wechselwirkungen der Photonen gedacht?
In meinem Modell, wo alles aus den gleichen Kugeln besteht, müssen ständig Wechselwirkungen des Photons mit seiner Umgebung stattfinden.
Sehe ich auch so. Der Unterschied ist lediglich, dass ich ein Photon nicht als einzelne Kugel sehe, sondern aus einem Strom von Teilchen. Somit kommt es stets zu einer WW zwischen den einzelnen Teilchen des Teilchenstroms.

Dabei kann natürlich bei bestimmten Konstellationen ein Chaos verursacht werden, welches die Struktur der Treffer auf dem Bildschirm beeinflusst.
Natürlich, m.A. so ähnlich wie ich es in meiner Skizze dargelegt habe.

Bei mir klickte es etwas beim Schwimmen im 26° warmem Wasser, da wurde der Kopf doch etwas kühler.
Bei mir ist das Wasser mittlerweile so zwischen 26° und 28°. Denn in der Nacht schiebe ich die Hallen-Elemente zu, vor allem damit die Nachbarkatzen nicht den Poolraum verunreinigt und nicht zu viele Insekten im Pool ersaufen...

@Bambi!
Der relevante Punkt bleibt aber völlig unberührt: Es entstehen Photonen.
Unbestritten, jeoch bezweifle ich, dass diese WW rein durch diese Protonen entstehen. So sauber kann man m.A. die Elektronen nicht von den Protonen trennen. In Summe wird sicherlich ein Überhang von positiven Ladungsteilen übrigbleiben (den man messen kann). Jedoch werden. m.A. trotzdem genug Elektronen übrigbleiben (die die von mir angesprochene Diskrepanz verursachen), um die tatsächliche Photonenerzeugung zu verursachen.

Verstehe ich das richtig, zwei Photonen können sich auslöschen? Also bei exakter Überlagerung der beiden Wirbel würde es doch, wie du schreibst, zu einer Annihilation der Photonen kommen.
Fast richtig!
Nur besteht ein Photon bei meinem Modell nicht aus einem Teilchen, sondern aus einem Teilchenstrom. Deshalb werden sicherlich zahlreiche Teilchen anihilliert, zahlreiche jedoch auch nicht. 
Die Konsequenz ist, dass der Rest des Teilchenstroms weiterrotiert (sogar schneller), nur eben mit einem geringeren Energieeintrag UND einer Ortsversetztung! Ein Teil des Bewegungs [Rotations-] Vektors geht durch diese Annihilation verloren, sodass der rotierende Teilchenstrom [die Spiralfeder] in eine Richtung hin abgelenkt wird [was eben zu einer scheinbaren Auslöschung am Schirm führt].

In Experimenten durchqueren sich Photonen ja ungehindert, also selbst wenn an einer Stelle im Raum eine perfekte destruktive Interferenz zwischen zwei Photonen vorliegt, ein Stück weiter sind sie wieder in ihrem Ursprungszustand. Die Interferenz hat also keine langfristigen Veränderungen der Photonen zur Folge.
Dies gilt natürlich nur bei einer Brechung am Spalt/Beeinflussung durch diverse Messgeräte (z.B. Polfilter) und nur bei wenigen "Photonen". Im Normalfall besteht ein Licht (Laser) Strahl jedoch aus zahlreichen "Photonen", die dieses Energiemanko sofort wieder ausgleichen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2015 07:10.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 05.07.2015 21:53

Hallo Steffen!

In Deiner Abbildung bewegen sie sich in die Zeichenebene hinein (oder hinaus). Auf dem Schirm hinter dem Doppelspalt sieht man nur die Auftreffpunkte der "Styroporkugeln" nicht aber die mittlere Amplitude der "Wasserwelle". Ohne die "Styroporkugeln" geht es nicht, da sonst der Teilchenaspekt beim Welle-Teilchen-Dualismus fehlt. Sie bilden jeweils das Zentrum eines Wellenpaktes und sorgen für die Punktförmigkeit beim Auftreffen auf dem Schrim.
In meinem Modell benötige ich keine "mittlere Amplitude", da meine Teilchen nicht in einem konzentrischen Kreis rotieren (wie man vielleicht aus der Skizze annehmen könnte), sondern in Form einer rotierenden Spiralfeder.
copy_05-07-2015_21-45-09.jpg
Somit trifft immer nur ein punktförmiger Teil (deine Styroporkugeln) des Teilchenstroms auf das Target (Schirm).
Das ist eben das Geniale an meinem Modell. Durch diese Spiralfeder findet sowohl der Teilchenaspekt als auch der Wellenaspekt seine Berücksichtigung.
 
MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 05.07.2015 12:12

Hallo Steffen!

heute habe ich etwas Interessantes herausgefunden (trotz Hitzewelle). Und zwar habe ich festgestellt, dass gegenläufig zirkular polarisierte Elementarwellen zwar miteinander interferieren, dass aber die Teilchenbahnen chaotisch werden. Das führt dazu, dass das Interferenzmuster auf dem Schirm verschwindet.
Ich will mich hier in deine Theorie nicht einmengen, aber der Versuch wäre in meinem Modell erklärbar:
TeilchenstromRichtung.jpg
Wenn man die Teilchen nicht als Welle, sondern als 3D-Teilchenstrom definiert, dann ergeben sich bei gleicher Rotationsrichtung Bereiche, in denen die Teilchen aus beiden Spalten exakte zentrale Stöße aufeinander ausüben (obere Szizze). Dort wo diese zentralen Stöße ausgeübt werden, löschen sich die Energien völlig aus (also unelastische Stöße) ich würde sogar sagen die Teilchen anihillieren sich und ein Interferenzmuster entsteht.

Bei gegenläufiger Rotationsrichtung hingegen treffen die Teilchen nicht zentral aufeinander, sondern berühren sich nur seitlich, was ein chaotisches Muster am Target ergibt.

Möglich??

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2015 12:13.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 04.07.2015 10:56

Hallo Bambi!

Es handelt sich dabei um Bremsstrahlung, siehe Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Bremsstrahlung
OK, danke einmal.
Nun in deinem Link wird primär von der Bremsstrahlung von Elektronen (die man leicht nachweisen kann - da es eben nachweislich freie Elektronen gibt) gesprochen, was meinem Modell natürlich entspricht.

Zugegeben wird grundsätzlich von der Erzeugung von Photonen durch das Auftreten einer "Bremsstrahlung bei allen geladenen Teilchen" (also auch Protonen) gesprochen. Jedoch wird hier der Nachweis von "freien Protonen" schwierig. Angeblich ist dieser Zustand nur bei hohen Temperaturwerten in der Sonne möglich (also bei der Fusion von Wasserstoff zu Helium), wo angeblich alle Elektronen und Positronen der Wasserstoffatome sich gegenseitig anihillieren, womit reine Protonen übrigbleiben. Auch bei Synchrotronen (z.B. Desy) sollen solche "Freien Protonen" erzeugt werden können (ob jedoch in einer sog. "Protonenquelle" wirklich alle Elektronen gerade wieder durch Elektronen "herausgeschlagen" werden, bezweifle ich).

Was hier in diesem Forum von der Sonne als Fusion- Wasserstoff -> Helium Reaktor gehalten wird, brauche ich allerdings nicht näher ausführen.
Außerdem sind diese Kollisions-Versuche bei der Protonen-Proton-Reaktionen, aber auch bei der Proton-Elektron-Reaktionen nicht ganz stimmig. Sprich das Ergebnis weicht sehr oft von den mathematischen Modellen ab.

However, there is some mystery left in testing the Standard Model of particle physics. “Especially at a low energy transfer between electron and proton, the reference theory of quantum chromodynamics used cannot sufficiently describe our measurements,” says Wing. “This will definitely be something where theorists and phenomenologists will keep an eye on in the future.”

Oder hier:
The cross section for proton-proton bremsstrahlung depends on the electromagnetic structure of the protons through two form factors. It is found that if these are evaluated from dispersion relations assuming threshold dominance, the theoretical bremsstrahlung cross sections are incompatible with the available data, except at very low energies. This holds with any reasonable assumptions about the off-shell proton-proton interaction. Agreement with experiments can easily be obtained by abandoning the threshold-dominance assumption for one of the form factors.This makes it difficult to use bremsstrahlung data as tests for models of the proton-proton interaction.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2015 11:12.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 03.07.2015 16:21

Hallo Bambi!

wl01, ich meinte die Ablenkung eines Protons aus seiner Flugbahn. Was z.B. durch die elektrische Abstoßung an einem anderen Proton oder durch ein Magnetfeld geschehen kann.
Könntest Du mir sagen, bei welchen Versuchen dieser Effekt verwendet wird (Quellen).

In diversen Physikforen wird jedoch im Normalfall folgende Ansicht vertreten:
Sichtbares Licht "entsteht" in Elektronenhüllen von Atomen und kann aufgrund seiner Energie vereinfacht gesagt auch nur in den Elektronenhüllen wieder aufgenommen werden.


MfG

WL01
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 03.07.2015 07:33

Hallo Steffen/Bambi!

@Justin: Wenn Du Deine Tachyonen mit Photonen gleichsetzt und diese noch etwas aussenden sollen, dann musst Du Dich fragen was das ist. Wie Bambi schreibt, Photonen können nicht Photonen aussenden.
Also ich behaupte das in meinem Modell nicht, im Gegenteil. Tachyonen sind m.A. einerseits nur eine Teilchenart die das Vakuum ausfüllt (Äther). Wobei andererseits dieses Medium auf Impulsen von normaler Materie reagiert (und damit eine dreidimensional rotierende Spiralfeder/Welle, oder wie man das Ding auch immer nennen möchte, erzeugt) und damit die "EM-Strahlung" (in euerem Sprachgebrauch - Photonen) als Transportmedium vermittelt. Erst beim Auftreffen auf normale Materie (Tardyonen) kommt es zur Wechselwirkung, die wir als "Strahlung" interpretieren. Somit senden diese Tachyonen in meiner Vorstellung nichts aus, sie sind selbst (nur) die Übermittler (solange sie auf keine normale tardyonische Materie treffen) und gleichzeitig aber auch die Verursacher der Wechselwirkung (wenn sie eben auf diese Materie treffen).

Damit komme ich Bambis Interpretation der "Photonen" ziehmlich nahe:
Bambi: Das ist keine Uneinigkeit, ein Photon ist schlicht beides.
...
Ein Photon strahlt in der klassischen Lehrmeinung in keinem Fall. 
Ich mache der Führenden Lehre nur zum Vorwurf, dass sie die Photonen selbst als "Strahlung" interpretiert, was sie eben m.A. nicht sein kann (da strahlt nichts, solange sie nicht auf Materie treffen), sie ist m.A. lediglich ein Vermittler der WW. Meines Dafürhaltens ist diese "Strahlung" (solange sie eben nicht auf Tardyonen stößt) lediglich eine Art "Turbulenz" im Tachyonen-Äther. Wobei der Tachyonenäther m.A. eben grundsätzlich aus "Teilchen" (siehe Struktrons Modell) besteht. Und wenn diese Turbulenz auf normale Materie trifft, können wir diesen Vorgang eben messen und interpretieren "...aha, da hat es eine Strahlung gegeben...".

Bambi: Um mal ein Beispiel für die Erzeugung eines Photons ohne Elektron zu nennen: Ein Photon entsteht, wenn ein Proton durch ein anderes Proton oder durch ein Magnetfeld abgelenkt wird.
 Ok, ich zitiere einmal eine Proton-Proton-Reaktion:
...
Zunächst fusionieren zwei Wasserstoffkerne 1H (Protonen) zu einem Deuteriumkern 2H, wobei durch die Umwandlung eines Protons in ein Neutron ein Positron e+ und ein Elektronneutrino νe frei werden.
...
Das entstandene Positron annihiliert sofort mit einem Elektron e−, d. h., sie reagieren miteinander und werden vollständig in Energie umgewandelt.
... 
Wobei ich dazu feststellen muss, dass für mich ein Positron lediglich ein Elektron mit umgekehrter Drehrichtung ist. Auch bei der Hauptreaktion werden Elektronen in ein höheres Energie Level gebracht und fallen dann wieder zurück. Nur wird das dann nicht mehr berücksichtigt, weil es scheinbar keine Auswirkung auf die Anzahl der Elektronen mehr hat.


MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2015 08:02.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 02.07.2015 16:29

Hallo Bambi!

wl01:klassischen Physik Photonen als "Lichtteilchen" definiert sind, also bereits aktiv leuchten.
Photonen leuchten nach der klassischen Lehrmeinung natürlich nicht! Leuchten ist das aussenden von Photonen, was Photonen nach Lehrmeinung nicht tun.
OK, da hast Du natürlich recht. Ersetze einfach Licht durch Strahlung. Da wir aber bisher immer von Licht gesprochen haben, habe ich eben diesen Begriff hier verwendt.

Dahinüberhinaus herrscht in der klassischen Physik über die Natur der Photonen eher Uneinigkeit. Ist ein Photon lediglich ein Vermittler der Strahlung (WIKI: "...Photon als Vermittler der elektromagnetischen Wechselwirkung..."), oder ist sie die Strahlung selbst ("...sind Photonen das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht...")?

Was ist der Unterschied?
Im zweiten Fall strahlt das Photon selbst, im ersten Fall jedoch erst wenn es auf normale Materie auftrifft.

wl01:Deshalb ist für mich ein Lichtstrahl lediglich ein Impuls, der von einem energiereichen Elektron ausgelöst wird
Nur kurz am Rande, Photonen können durch so gut wie alle Teilchen erzeugt werden, nicht nur durch Elektronen.
Bei z.B. der Alphastrahlung wird primär von der Strahlung von Kernbestandteilen gesprochen, wenn man jedoch genauer nachliest, erfährt man, "....liegt bei dem entstehenden Tochteratom anfangs ein Elektronenüberschuss vor. Durch den Rückstoß des Zerfalls und Wechselwirkung mit der umgebenden Materie wird das Tochteratom zunächst weitere Elektronen verlieren, bis nach der Abbremsung ein Ladungsausgleich mit anderen Atomen/Ionen erfolgt....", dass sehr wohl Elektronen am Strahlungserzeugungssprozess beteiligt, wenn nicht sogar die Auslöser, sind. Ebenso bei der Annihilation, etc...

PS:
ich muss mich leider in einer Aussage revidieren:
Das ist das Gleiche, wenn Licht durch gasförmige/flüssige Materie geht. Dann wird Licht einerseits (scheinbar) langsamer und andererseits wird dadurch jedes getroffene Materieteilchen selbst zum Lichtemittor (nimmt Energie auf und gibt wieder ab).
Laut moderner Interpretation ist diese Aussage falsch!
Laut dieser Aussage werden die Lichtquanten nicht durch Absorption/Emission abgebremst sondern "...durch die Kopplung des elektrischen Feldes an die Atome bewegt sich die Lichtwelle im Medium langsamer als im Vakuum und man kann diese neue Welle ähnlich wie eine freie Lichtwelle zu langsameren Photonen quantisieren..."

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 02.07.2015 07:04

Hallo Steffen!

Schall in festen Körpern ist nur ein longitudinaler Emittor, der allerdings solche longitudinalen Wellen in alle Richtungen aussendet.
Das ist nicht falsch (auch nicht nach Standardlehre).
Nur hätten dann auch Körperwellen keine transversalen Komponenten.

Ich bin mir überdies sicher, dass sogar das Vakuum masselose Teilchen enthält (nämlich Photonen) auf die das zutrifft. Ohne diese Annahme gäbe es einige wesentliche Punkte in der klassischen Elektrodynamik, die man nicht erklären könnte.
...
Und genau so ein Effekt ist es wohl auch, der auch das Auftauchen und Verschwinden der Interferenz bewirkt. Da sind ganz viele Teilchen der Umgebung beteiligt, die dann die Trägerwelle formen. Deswegen ist es auch so schwer zu durchschauen.
Sehe ich ähnlich. Nur sind in meinem Modell diese "masselosen Photonen" eben Tachyonen mit negativer Masse (Tachyonen, also überlichtschnelle Teilchen, können nur ein negatives Massenquadrat besitzen), die in deinem Modell eben wieder Quantinos sind.

Wie man diese Teilchen nun auch nennt ist zweitrangig, ....obwohl in der klassischen Physik Photonen als "Lichtteilchen" definiert sind, also bereits aktiv leuchten. Nur müsste dann das Vakuum hell erstrahlen, was eben mit der Beobachtungstatsache nicht übereinstimmt.

Folglich können es nur Teilchen sein, die wir mit unseren derzeitigen Messgeräten nicht nachweisen können. Die klassische Physik hilft sich hier mit dem Begriff "virtuelle Teilchen", die nicht wirklich exististent sind. Diese Definition gefällt aber mir wieder nicht, da man m.A. keine Wechselwirkung mit nichtexistierenden Teilchen erzeugen kann!

Deshalb ist für mich ein Lichtstrahl lediglich ein Impuls, der von einem energiereichen Elektron ausgelöst wird (wenn es vom tachyonischen in den tardyonischen Zustand zurückfällt) und der mit dem Tachyonenäther dann eine WW erzeugt (für dich eine Welle, für mich ein rotierender, sich spiralförmig fortbewegender Wirbelring - wenn er jeweils aus gleich großer Masse von Tachyonen und Tardyonen bestehen würde, wäre auch hier die Summe der Masse Null!) und dann auf normale tardyonische Materie trifft (denn nur dann "sieht" man dieses "Licht").
So viel zu meiner Motivation hier immer von "Tachyonen" zu sprechen.

MfG

WL01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 01.07.2015 13:59

Hallo Steffen!

Dass Schall auch transversale Komponenten haben soll ist mir neu, aber man lernt immer dazu...
... Bodenwellen zum Beispiel, also Körperschall.
Alles klar, also Schall in festen Körpern. Ich bin eigentlich immer von einer einzigen (Schall-)welle ausgegangen, die eben nur longitudinal schwingt, aber es ist richtig, die führende Lehre geht davon aus, obwohl,....
... man kann es auch so sehen, dass bei festen Körpern jedes Molekül (wahrscheinlich auch Atom) bei longitudinaler Anregung selbst wieder zum longitudinalen Schallemittor (allerdings in alle Richtungen) wird. 
Das ist das Gleiche, wenn Licht durch gasförmige/flüssige Materie geht. Dann wird Licht einerseits (scheinbar) langsamer und andererseits wird dadurch jedes getroffene Materieteilchen selbst zum Lichtemittor (nimmt Energie auf und gibt wieder ab).

MfG

Wl01

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 30.06.2015 06:44

Hallo Steffen!

Die Lambda/4-Platten sind keine Messgeräte sondern Kristall-Prismen, die das Licht je nach Polarisationsachse unterschiedlich schnell durchlassen. Es wird dabei keine Information entfernt oder hinzugefügt, sondern lediglich die Geometrie der Welle geändert.
...
Es wird keine Information ausgeblendet, sondern wieder nur die Geometrie der Welle verändert. Man kann diesen zusätzlichen Polarizer vor den Schlitzen oder auch direkt dahinter anbringen. 
Ja, das ist das Modell der Führenden Lehre, die jedoch keine Lösung bringt, wie Du gesehen hast (Das Skalarprodukt wird nicht Null und ist somit sind die Wellen nicht orthogonal). Ein anderer Lösungsansatz ist daher gefragt!

Ob die Lambda/4-Platten Messgeräte sind oder nicht, ist irrelevant. Sie verändern auf alle Fälle die Eigenschaften des Lichtstrahls.

Meine Überlegung:
Nach meinem Modell wird eine Bewegungsinformation (Zentrifugalkraft) des rotierenden Teilchenstroms durch diese "Geräte" verändert. Sprich ein Teil des Rotationsimpulses in eine Richtung (und damit in meinem Verständnis des Spinvektors) wird verändert (für mich ausgeblendet), womit sich die Rotationsachse des Teilchenstroms in die jeweils andere Richtung verschiebt. Durch Entziehung der Energie durch die Geräte wird für mein Verständnis auch der Rotationsradius (für das Standardmodell die "Amplitude der Welle") geringer aber die Geschwindigkeit der Rotation höher (Tachyonen beschleunigen, wenn man ihnen Energie entzieht).
Somit erfolgt sowohl eine Ortsveränderung des Lichtstrahls (Verschiebung der Rotationsachse), wodurch der Strahl nicht mehr durch beide Spalten gehen kann, als auch eine Beschleunigung des Lichtstrahls (Änderung des Rotationsradius), was zu einem falschen Timing in der Versuchsanordnung und somit zu einer Auslöschung der Interferenz führt.

Natürlich, wenn man den Teilchenstrom nur zweidimensional als "Welle" sieht, kann man das natürlich nur als eine "Änderung in der Geometrie der Welle" interpretieren.

Das Ganze könnte man auch mit Schallwellen machen, wenn man entsprechende Polarisationsfilter hätte! Allerdings schwingen Schallwellen auch in Ausbreitungsrichtung (longitudinal) und nicht nur quer dazu (transversal).
Dass Schall auch transversale Komponenten haben soll ist mir neu, aber man lernt immer dazu... 

MfG

WL01

PS:
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