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Re: Quantenmechanik
von wl01 am 06.07.2015 06:59Hallo Lothar!
In meinem Modell, wo alles aus den gleichen Kugeln besteht, müssen ständig Wechselwirkungen des Photons mit seiner Umgebung stattfinden.
@Bambi!
Nur besteht ein Photon bei meinem Modell nicht aus einem Teilchen, sondern aus einem Teilchenstrom. Deshalb werden sicherlich zahlreiche Teilchen anihilliert, zahlreiche jedoch auch nicht.
Die Konsequenz ist, dass der Rest des Teilchenstroms weiterrotiert (sogar schneller), nur eben mit einem geringeren Energieeintrag UND einer Ortsversetztung! Ein Teil des Bewegungs [Rotations-] Vektors geht durch diese Annihilation verloren, sodass der rotierende Teilchenstrom [die Spiralfeder] in eine Richtung hin abgelenkt wird [was eben zu einer scheinbaren Auslöschung am Schirm führt].
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 05.07.2015 21:53Hallo Steffen!
Somit trifft immer nur ein punktförmiger Teil (deine Styroporkugeln) des Teilchenstroms auf das Target (Schirm).
Das ist eben das Geniale an meinem Modell. Durch diese Spiralfeder findet sowohl der Teilchenaspekt als auch der Wellenaspekt seine Berücksichtigung.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 05.07.2015 12:12Hallo Steffen!
Wenn man die Teilchen nicht als Welle, sondern als 3D-Teilchenstrom definiert, dann ergeben sich bei gleicher Rotationsrichtung Bereiche, in denen die Teilchen aus beiden Spalten exakte zentrale Stöße aufeinander ausüben (obere Szizze). Dort wo diese zentralen Stöße ausgeübt werden, löschen sich die Energien völlig aus (also unelastische Stöße) ich würde sogar sagen die Teilchen anihillieren sich und ein Interferenzmuster entsteht.
Bei gegenläufiger Rotationsrichtung hingegen treffen die Teilchen nicht zentral aufeinander, sondern berühren sich nur seitlich, was ein chaotisches Muster am Target ergibt.
Möglich??
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 04.07.2015 10:56Hallo Bambi!
Nun in deinem Link wird primär von der Bremsstrahlung von Elektronen (die man leicht nachweisen kann - da es eben nachweislich freie Elektronen gibt) gesprochen, was meinem Modell natürlich entspricht.
Zugegeben wird grundsätzlich von der Erzeugung von Photonen durch das Auftreten einer "Bremsstrahlung bei allen geladenen Teilchen" (also auch Protonen) gesprochen. Jedoch wird hier der Nachweis von "freien Protonen" schwierig. Angeblich ist dieser Zustand nur bei hohen Temperaturwerten in der Sonne möglich (also bei der Fusion von Wasserstoff zu Helium), wo angeblich alle Elektronen und Positronen der Wasserstoffatome sich gegenseitig anihillieren, womit reine Protonen übrigbleiben. Auch bei Synchrotronen (z.B. Desy) sollen solche "Freien Protonen" erzeugt werden können (ob jedoch in einer sog. "Protonenquelle" wirklich alle Elektronen gerade wieder durch Elektronen "herausgeschlagen" werden, bezweifle ich).
Was hier in diesem Forum von der Sonne als Fusion- Wasserstoff -> Helium Reaktor gehalten wird, brauche ich allerdings nicht näher ausführen.
Außerdem sind diese Kollisions-Versuche bei der Protonen-Proton-Reaktionen, aber auch bei der Proton-Elektron-Reaktionen nicht ganz stimmig. Sprich das Ergebnis weicht sehr oft von den mathematischen Modellen ab.
Oder hier:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 03.07.2015 16:21Hallo Bambi!
In diversen Physikforen wird jedoch im Normalfall folgende Ansicht vertreten:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 03.07.2015 07:33Hallo Steffen/Bambi!
Damit komme ich Bambis Interpretation der "Photonen" ziehmlich nahe:
...
Ein Photon strahlt in der klassischen Lehrmeinung in keinem Fall.
Zunächst fusionieren zwei Wasserstoffkerne 1H (Protonen) zu einem Deuteriumkern 2H, wobei durch die Umwandlung eines Protons in ein Neutron ein Positron e+ und ein Elektronneutrino νe frei werden.
...
Das entstandene Positron annihiliert sofort mit einem Elektron e−, d. h., sie reagieren miteinander und werden vollständig in Energie umgewandelt.
...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 02.07.2015 16:29Hallo Bambi!
Dahinüberhinaus herrscht in der klassischen Physik über die Natur der Photonen eher Uneinigkeit. Ist ein Photon lediglich ein Vermittler der Strahlung (WIKI: "...Photon als Vermittler der elektromagnetischen Wechselwirkung..."), oder ist sie die Strahlung selbst ("...sind Photonen das, woraus elektromagnetische Strahlung besteht...")?
Was ist der Unterschied?
Im zweiten Fall strahlt das Photon selbst, im ersten Fall jedoch erst wenn es auf normale Materie auftrifft.
PS:
ich muss mich leider in einer Aussage revidieren:
Laut dieser Aussage werden die Lichtquanten nicht durch Absorption/Emission abgebremst sondern "...durch die Kopplung des elektrischen Feldes an die Atome bewegt sich die Lichtwelle im Medium langsamer als im Vakuum und man kann diese neue Welle ähnlich wie eine freie Lichtwelle zu langsameren Photonen quantisieren..."
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 02.07.2015 07:04Hallo Steffen!
...
Und genau so ein Effekt ist es wohl auch, der auch das Auftauchen und Verschwinden der Interferenz bewirkt. Da sind ganz viele Teilchen der Umgebung beteiligt, die dann die Trägerwelle formen. Deswegen ist es auch so schwer zu durchschauen.
Wie man diese Teilchen nun auch nennt ist zweitrangig, ....obwohl in der klassischen Physik Photonen als "Lichtteilchen" definiert sind, also bereits aktiv leuchten. Nur müsste dann das Vakuum hell erstrahlen, was eben mit der Beobachtungstatsache nicht übereinstimmt.
Folglich können es nur Teilchen sein, die wir mit unseren derzeitigen Messgeräten nicht nachweisen können. Die klassische Physik hilft sich hier mit dem Begriff "virtuelle Teilchen", die nicht wirklich exististent sind. Diese Definition gefällt aber mir wieder nicht, da man m.A. keine Wechselwirkung mit nichtexistierenden Teilchen erzeugen kann!
Deshalb ist für mich ein Lichtstrahl lediglich ein Impuls, der von einem energiereichen Elektron ausgelöst wird (wenn es vom tachyonischen in den tardyonischen Zustand zurückfällt) und der mit dem Tachyonenäther dann eine WW erzeugt (für dich eine Welle, für mich ein rotierender, sich spiralförmig fortbewegender Wirbelring - wenn er jeweils aus gleich großer Masse von Tachyonen und Tardyonen bestehen würde, wäre auch hier die Summe der Masse Null!) und dann auf normale tardyonische Materie trifft (denn nur dann "sieht" man dieses "Licht").
So viel zu meiner Motivation hier immer von "Tachyonen" zu sprechen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 01.07.2015 13:59Hallo Steffen!
... man kann es auch so sehen, dass bei festen Körpern jedes Molekül (wahrscheinlich auch Atom) bei longitudinaler Anregung selbst wieder zum longitudinalen Schallemittor (allerdings in alle Richtungen) wird.
Das ist das Gleiche, wenn Licht durch gasförmige/flüssige Materie geht. Dann wird Licht einerseits (scheinbar) langsamer und andererseits wird dadurch jedes getroffene Materieteilchen selbst zum Lichtemittor (nimmt Energie auf und gibt wieder ab).
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 30.06.2015 06:44Hallo Steffen!
...
Es wird keine Information ausgeblendet, sondern wieder nur die Geometrie der Welle verändert. Man kann diesen zusätzlichen Polarizer vor den Schlitzen oder auch direkt dahinter anbringen.
Ob die Lambda/4-Platten Messgeräte sind oder nicht, ist irrelevant. Sie verändern auf alle Fälle die Eigenschaften des Lichtstrahls.
Meine Überlegung:
Nach meinem Modell wird eine Bewegungsinformation (Zentrifugalkraft) des rotierenden Teilchenstroms durch diese "Geräte" verändert. Sprich ein Teil des Rotationsimpulses in eine Richtung (und damit in meinem Verständnis des Spinvektors) wird verändert (für mich ausgeblendet), womit sich die Rotationsachse des Teilchenstroms in die jeweils andere Richtung verschiebt. Durch Entziehung der Energie durch die Geräte wird für mein Verständnis auch der Rotationsradius (für das Standardmodell die "Amplitude der Welle") geringer aber die Geschwindigkeit der Rotation höher (Tachyonen beschleunigen, wenn man ihnen Energie entzieht).
Somit erfolgt sowohl eine Ortsveränderung des Lichtstrahls (Verschiebung der Rotationsachse), wodurch der Strahl nicht mehr durch beide Spalten gehen kann, als auch eine Beschleunigung des Lichtstrahls (Änderung des Rotationsradius), was zu einem falschen Timing in der Versuchsanordnung und somit zu einer Auslöschung der Interferenz führt.
Natürlich, wenn man den Teilchenstrom nur zweidimensional als "Welle" sieht, kann man das natürlich nur als eine "Änderung in der Geometrie der Welle" interpretieren.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?