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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 20.07.2015 23:39Hallo Rico!
Blos. Warum enthält ihre Hieroglyphensymbolik einen Wasserkrug? Und in der Protoform das Element Wasser?
So wird das Wassersymbol sehr oft als "Veränderung", als "Bewegung" angesehen. z.B. als "rasch die Türe öffnen".
Und der Wasserkrug und der Brotleib (ich würde dieses Symbol eher als "Schutz" oder "Beschützer" interpretieren), kann man auch mit "besitzend" oder "reich" oder auch als "Herrin" interpretiert werden.
Und das Symbol würde ich nicht als Kobra, sondern eher als Feuersymbol interpretieren.
Sprich, ich würde ihre Symbole als "die Herrin, die schutzbefohlen das Feuer schleudert" interpretieren.
Möglich?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 20.07.2015 17:58Habe ich vorhin so auf die Schnelle in 15min aus diversen Bildern zusammengebastelt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 20.07.2015 07:04So in etwa?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 19.07.2015 11:45Danke Hannes und Rico für die Info's!
Also gibt es unterschiedliche Zeitangaben. Einerseits größere Abschätzungen zwischen 10.000 und 2.000 BC und andererseits ein Ereignis bei 1.500 BC.
Wenn man die Theorie von Schoppe (Schwarzmeerüberflutung) heranzieht, dann fand dieses Ereignis etwa 5.500 BC (before christ) statt. Nur erfolgen die Datierungen immer nach der C14-Methode, die aber wieder an der Dendrochronologie (Baumrindenmessung) kalibriert werden muss. Die C14-Methode selbst hat eben immer einen Unsicherheitsfaktor von 10 bis 15 %, was bei 7.500 Jahren rund +/- 1.200 Jahren ausmacht. Nur die Kalibrierung durch die Dendrochronologie liefert einen (fast) exakten Wert von 7.500 BP (before present - vor heute).
Das würde auch die Angaben von Platon (und auch die des Geschichtsschreibers Manetho) stützen, dass "Atlantis" vor ca. 9.000 Jahren untergegangen wäre. Wobei der Bericht (von Platons Urgroßvater zur Zeit des Staatsmannes Solon) von ca. 590 BC stammte, also umgerechnet 11.590 BP. Wenn man jedoch die schnellere Präzessionsrotation heranzieht kommt man durchaus auf Zahlenbereiche von rund 4.000 bis 3.500 BC. Und da sind wir bei den Pharaonen der 0ten Dynastie (Narmer). Und interessant ist, dass die Pharaonen der vordynastischen Zeiten (z.B. Scorpion-King) Regierungslängen von über 1.000 Jahren hatten. Wenn man jedoch die "Jahre" nach Erdpräzessions (Mond-) Zyklen berechnet, hat man eine durchaus realistische Zeiteinteilung. Und wenn man die große Präsenz des Mondes heranzieht, wird der Mond auch viel näher an der Erde gestanden sein als heute.
Man weiß, dass sich der Mond jährlich rund 3,8 cm von der Erde entfernt und dass sich dadurch die Tageslänge vergrößert.
Wenn man von einer linearen Anstieg dieser Werte ausgeht und rückrechnet, wären diese Werte irrelevant und vor ca. 310 Mill Jahren wäre der Tag auch nur rund 20 Stunden lang gewesen. Wenn man jedoch eine Gezeitenbremsung durch einen nahen Mond heranziehen würde, wäre der Anstieg der Werte durchaus nichtlinear!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Äther
von wl01 am 18.07.2015 23:27Hallo Lothar!
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 18.07.2015 08:47Die ganze Diskussion über Entladungsstrukturen, die weltweit, ja sogar Sonnensystemweit stattgefunden haben und zur eigentlichen Gebirgsentstehung geführt haben sollen, ist ja recht interessant mit der Angabe von diversen Beispielen wo diese Entladungen stattgefunden haben sollen.
Ebenso die Querinformationen, dass diese Ereignisse (Kataklysmen) zum Teil erst in Zeiten mit menschlicher Bevölkerung stattgefunden haben sollen, die sich eben in diversen Mythen und in den diversen Religionen ihren Niederschlag finden.
Setzen diese Ereignisse der Entladungen nicht auch vorraus, dass die diversen Akteure, also Erde, Mond, Mars und Venus, Jupiter nicht viel näher bei der Erde situiert sein mussten? Einerseits, damit diese elektristischen (plasmen) Überschläge stattfinden konnten und andererseits die Menschen diese PLaneten auch als Ursache dafür "erkennen konnten"? Kippa, Djed Pfeiler, Stonehenge als "Blitzableiter"?
Und wenn dem so ist, wie nahe schätzt ihr, dass diese Akteure in der Nähe der Erde sein mussten, dass diese Katalysmen stattfinden konnten und vor allem in welchem Zeithorizont dies geschen sein könnte?
Gibt es hier Antworten von Seiten des Plasmauniversums? Sprich wie nahe muss die Entfernung Erde - Mond, oder Erde - Venus gewesen sein, dass es diese Überschläge gegeben haben konnte? Gibt es hier entsprechende Vorstellungen/Berechnungen ab welcher Entfernung ein derartiger "Überschlag" stattfinden kann?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Äther
von wl01 am 14.07.2015 07:10Zusammenfassung:
Das Michelson-Morley-Experiment hat nie ein Negativergebnis gebracht. Es wurde stets ein Unterschied gemessen, der jedoch natürlich nicht der Annahme eines teilweise mitbewegten Äthers entspricht. Es gab eine offizielle Geschwindigkeitsdifferenz von 5-8 km/s, was weit unter der gebräuchlichen 5 Sigma ist.
Jedoch nach Miller wurde diese geringe Differenz einerseits durch die geringe Höhe in der das Experiment durchgeführt wird, als auch durch die Abschirmwirkung des umgebenden Mediums (die Experimenten wurden zum größten Teil in Kellerabteilen mit umgebenden dicken Mauern durchgeführt) verursacht. Es gibt jedoch auch Informationdeffizite zwischen den offizellen Angaben und seinen eigenen. Laut Miller ergaben sich bei seinen Versuchen am Mt. Wilson Geschwindigkeitdifferenzen von bis zu 24 km/h und bei den offiziell anerkannten Schriften (Shankland, Einstein [dessen Relativitätstheorie natürlich bei positiven Ergebnis zusammengebrochen wäre]) nur von 8-10 km/h und die wurden von der "Fachwelt" als mit thermischen Problemen begründet.
Trotzdem gibt es natürlich die Differenz zwischen den 24 km/h und der theoretischen Geschwindigkeit des Sonnensystems gegenüber der Galaxie mit 220 km/h. Dies wird von Miller 1926 mit einer gleichzeitigen "Drift" der Galaxie in Richtung Magellansche Wolke vermutet.
Und diese Vermutung kann mit der Feststellung der sog. "Südtrift" bewiesen werden.
Es geht um die Feinstruktorkonstante Alpha, die in Richtung Süden (Magellansche Wolke) höher ist, als in die Nordrichtung.
Zunächst überrascht der Daten Webb und seine Kollegen, da es schien bisherigen Ergebnisse, dass die Wissenschaftler hatten im Jahr 1999 zu dieser Zeit veröffentlicht zu widersprechen, hatten die Wissenschaftler die nach Norden gerichteten Keck Teleskop benutzt, um zu finden, dass alpha wurde etwas kleiner, je weiter (und älter) die Quasare waren. Also, wenn die Wissenschaftler zunächst sah ebenso entfernten Quasaren von der südlichen Halbkugel mit dem VLT, waren sie überrascht, die leichte Erhöhung der alpha finden. Nach Beseitigung keine störenden Rück, obwohl, erkannten sie, dass sie bei halbkugelförmigen Unterschiede von alpha suchen. Siehe weiters unter: http://phys.org/news/2010-09-variations-fine-structure-constant-laws-physics.html#jCp
Es gibt aber darüberhinaus auch eine generelle Veränderung der Feinstrukturkonstante:
...
Zur Erklärung der Veränderung von α gibt es zwei - gleichermaßen unliebsame - Alternativen: Entweder hat im Laufe der letzten Jahrmilliarden die Größe der Elementarladung zu- oder jene der Lichtgeschwindigkeit abgenommen.
...
Paul Davies und seine Co-Autoren argumentieren in ihrer "Nature"-Publikation, dass es klüger sei, die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufzugeben.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 06.07.2015 16:42Hallo Bambi!
Ich zitiere:
ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Atome und Moleküle haben im gewöhnlichen, neutralen Zustand genau so viele Elektronen wie Protonen. Besitzt ein Atom oder Molekül jedoch ein oder mehrere Elektronen weniger oder mehr als im Neutralzustand, hat es dadurch elektrische Ladung und wird als Ion bezeichnet. Ionen mit Elektronenmangel sind positiv, mit Elektronenüberschuss negativ geladen
Somit erhalte ich lediglich einen statistischen Durchschnitt, wo die Wahrscheinlichkeit größer oder kleiner ist, dass sie sich gegenseitig auslöschen. Außerdem ist es ein Unterschied, ob die Strahlen quasiparallel laufen (also z.B. beim Spalt), oder ob sie sich in einem gewissen Winkel treffen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen
von wl01 am 06.07.2015 16:05Hallo ar-iomar!
Fast alle Tiere haben eine Nachricht über den Weg. Aus dem Studium der neurophysiologischen Know, Vögel und menschliche Erfahrung in der visuellen als die ähnlichen, sowohl rot, orange, gelb, grün, blau fühlen, können Indigo, Violett sichtbares Licht, UV-und IR nicht sehen. Aber dann UV-empfindlichen Insekten, Insekten kaum sehen, sichtbares Licht, unsere "rot" für Bienen ist "schwarz", Insekten sehen, hören, riechen, verschiedene Dinge, und wir Menschen, da die Entscheidung auf die innere Welt der Wahrnehmung, So der inneren Welt der Insekten und wir werden nicht das gleiche. Verhaltensforscher betonte, dass die Arbeitgeber Sicht kann nicht das Verhalten der Tiere zu erklären, weil ...
PS:
Hannes Du bist mir zuvorgekommen....
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 06.07.2015 13:51Hallo Bambi!
Wie sollte man sie komplett trennen? Und selbst wenn, ein Proton würde innerhalb kürzester Zeit freie Elektronen wieder aufnehmen. Und dass man in einer Ionenfalle Elektronen speichern kann, habe ich nicht bezweifelt.
Lothar!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?