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Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 28.07.2015 11:16Hallo Rico!
Interessant ihre beiden Piktogramme:
und .
Also ich würde in diesen Symbolen eine Spule/Widerstand/elektromagnetische Energie erkennen!
Und wenn Du schon so schön mit Namen und Planeten -Mythen jonglierst, dann darf das auch ich.
Wenn man also so wie ich ein Szenario einer technischen Hochkultur wie Atlantis postuliere, die selbst in den Weltraum vorgedrungen ist, dann ergibt sich die Frage, wie es zu einem solchen "Naheverhältnis" zwischen Erde, Mars, Venus und meinetwegen Merkur gekommen sein könnte.
In den Beobachtungen von anderen Sonnensystemen ist es zumeist so, dass die großen Gasplaneten im Inneren des Sonnensystems oder sich zumindestens in der habitalen Zone befinden. Gesteinsplaneten sind hingegen zumeist außerhalb, weil sie entweder von den Gasplaneten weggeräumt, also vereinnahmt oder von diesen eben hinausgeschleudert wurden. Die Tatsache, dass sich Gasplaneten weiter draußen und sich die Gesteinsplaneten weiter innen in der habitalen Zone befinden wie in unserem Sonnensystem, ist eher die Ausnahme, bzw. unnatürlich.
Wenn es nun eine raumfahrende Spezies geben würde, die die nötige Technologie hätte, dann würde sie es so generieren, dass die Gasplaneten weiter draußen wären, um etwaige "Eindringlinge" von Außerhalb des Sonnensystems abfangen zu können.
Und die Gesteinsplaneten würden sie weiter innen, ALLE in der habitablen Zone situieren. Am einfachsten wäre es sogar, wenn man alle (abhängig von ihrer Masse) in die selbe Umlaufbahn zwingen würde. Dann könnte man jederzeit, ohne viel Aufwand von einem Planeten zum anderen gelangen. Man kann alle Welten einfach kolonisieren und sie sogar entsprechend spezialisieren. Also Wohnwelt, Industriewelt, Kriegswelt,... oder wie auch immer. Wenn wirklich die EM-Kraft so stark ist wie hier in diesem Forum postuliert, könnte man durch "Aufladung der Planeten" ein durchaus stabiles Gleichgewicht in dieser Planeten-Konfiguration erreichen.
Gefährlich wird es nur dann, wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit dieser Welten ändern würde (durch "Vergessen" der dahintersteckenden Technologie, oder vielleicht durch einen von Außen kommenden Einfluß --Partikelbeschuss??--), dann kann es innerhalb kürzester Zeit zu einem Ping-Pongspiel zwischen diesen Welten kommen und Katalysmen wären vorprogrammiert.
Durch solch ein Szenario wäre die von Dir erwähnte Sichtbarkeit der Planeten, ihre Bezeichnungen, die unterschiedlichen "Ladungen" der Planeten und die später entstanden Katastrophen und somit die sichbaren Entladungsstrukturen durchaus nachvollziehbar.
Natürlch ebenso nur Spekulation!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 28.07.2015 07:21Hallo Hannes!
Am besten hat mir die Formulierung gefallen:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 26.07.2015 21:49Hallo Rico!
Somit ist Schu der Vater des Weltalls und aller Planeten. Gleichzeitig ist er eine Art Vermittler/Isolator/Stütze zwischen dem Weltall und der Erde. In der Armhaltung wie man sie auch bei den berühmten Djetsäulen verwendet hat.
Und drittens unterstreicht er (wo der wieder seine Finger hat! ) exakt die Weiblichkeit des Weltalls. Also den Tod und die Wiedergeburt von Sternen und Planeten.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
EMDrive Antrieb der Zukunft?
von wl01 am 26.07.2015 11:34In den Tiefen des Internets und durch aktuelle Informationen bestärkt, habe ich hier eine neue Art von Elektromagnetischen Antriebs gefunden, der sich EMDrive nennt und mit dem man angeblich Pluto in nur 18 Monate erreichen könnte. Der Vorteil dieses Prinzipes ist, dass man zwar elektrische Energie benötige, jedoch keine mitzutransportierende Stützmasse.
Aktuell:
Das Prinzip ist folgedes:
Grundsätzlich wird Microwellenstrahlung erzeugt und jede Strahlung erzeugt prinzipiell einen Impuls in die Gegenrichtung (vergleiche Ionentriebwerk).
Nur wird diese Strahlung in diesem Fall nicht in eine bestimmte Richtung geleitet, sondern in einen allseitig geschlossenen Hohlraum. Demnach müsste dort jeder Impuls einen Gegenimpuls auslösen, der exakt genau so groß wie der Impuls selbst ist, womit sich die Kräfte gegenseitig auslöschen müssten.
Angeblich wird jedoch trotzdem ein Impuls in eine bevorzugte Richtung ausgelöst.
Begründet wird dies mit der speziellen Form des Hohlraumes. Dieser ist nämlich konisch. Und da wird argumentiert, dass sich an den "schrägen" Wänden eine Differenz zwischen Gruppen- und Ausbreitungsgeschwindigkeit der Microwellen ergibt, was zu einem Impuls in Richtung des schmäleren Teils des Konus führt. Sprich der angetriebene Gegenstand bewegt sich in Richtung des breiteren Teiles des Konus.
Dies könnte man dann zu einer Art "Auftrieb" nutzen.
Interessant ist jedoch, dass somit der Impuls in die Gegenrichtung der "scheinbaren Düse" erfolgt. Ebenso interessant ist, dass bei Hobbyversuchen kein Impuls in horizontaler Richtung zum Gravitationsfeld nachgewiesen werden konnte, sehr wohl aber in senkrechter Richtung zum Gravitationsfeld. Sprich der Gegenstand wurde schwerer oder eben leichter.
Test horizontal - waagrecht (negativ):
Test vertikal - senkrecht (positiv):
M.A. wird hier eher eine gravitativ/antigravitativ abschirmende Wirkung erzielt, als eine Impulswirkung in eine bevorzugte Richtung. Was wieder in Richtung meiner eigenen Theorie (TDT) geht.
Aber, wie bereits gesagt, ist dies alles sehr spekulativ.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Pluto
von wl01 am 25.07.2015 12:08Also das mit Wasser scheint doch zu stimmen! Und Pluto ist offensichtlich heute noch immer aktiver als gedacht!
Die NASA-Sonde „New Horizons“ hat Nebel auf dem Zwergplaneten Pluto entdeckt. Ein neues Foto zeige sogar zwei dichte Nebelschichten, teilten NASA-Wissenschaftler gestern (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz in Washington mit. „Mir stand der Mund offen, als ich dieses Foto gesehen habe“, sagte Missionsleiter Alan Stern. Die eine Nebelschicht liege rund 80 Kilometer über dem Zwergplaneten, die andere rund 50 Kilometer.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Pluto
von wl01 am 24.07.2015 20:28Hallo Hannes!
Denn auch flüssiges Metall kann Ablagerungen verursachen. Sprich, wenn ein mit Kratern übersähter Gesteinsbrocken mit einem glühendem Metallbrocken zusmmenstößt, können ähnliche Zustaände verursacht werden. Die einzige Frage wäre dann nur, wie kann solch ein glühender Metallbrocken entstehen?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Pluto
von wl01 am 24.07.2015 06:37Hallo Hannes!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Grenzen und Grundlegendes der Naturwissenschaft
von wl01 am 22.07.2015 06:49Hallo Mathias!
Wobei v die Geschwindigkeit ist. Postuliert wird lediglich, dass der Vektor t auf den Vektoren x,y, und z im rechten Winkel steht. Die Zeit wird laut Einsteins Theorie eben gegen Null, wenn nur der Abstand in der Zeit, also die Geschwindigkeit (v) eben in Richtung der Lichtgeschwindigkeit (c) wird. Das ist mathematisch nach der Lorentztransformation sogar einigermaßen richtig.
Dann, so die Theorie, wird der Raum so gekrümmt, dass die Zeit still steht, die Geschwindigkeit v jedoch eben gleich dem Quadrat von c wäre.
Und beim Überschreiten dieser Geschwindigkeit entstehen Konstrukte, die die Zeit sogar rückwärts laufen lassen würden (so eben in der Lorentztransformation möglich). Nur, da dies in einer Art Singularität münden würde, hat dies Einstein in Form seines Postulates, dass nichts schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit sein darf, festgelegt. Und aus diesen Überlegungen sind diese kosmischen Objekte namens "Schwarze Löcher" entstanden, die exakt solche Zustände angeblich erzeugen. Raumkrümmungen, die die Zeit stillstehen lassen, oder wo die Zeit zurückläuft und in denen das Licht nicht entweichen kann.
Dass derartige Konstrukte (Konzepte) hier bei der EU eine völlig andere Ursache haben können und eigentlich nur "Gedankenexperimente" des "Gedankenphysikers" Einstein und seiner Jünger sind, die solche Experimente nie in der Praxis durchgespielt haben, haben wir hier in zahlreichen Diskussionen bereits festgestellt. Und somit Ihre Überlegungen bestätigt.
Herzlich willkommen im Reich des Elektrischen Universums!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von wl01 am 21.07.2015 06:49Hallo Rico!
Das Vorhandensein von Wasser, Salz, Metall und unterschiedlicher elektrischer Potentiale ist Voraussetzung, dass es zu einer Plasmabildung und in weiterer Folge zu schön polierten (glänzenden) Strukturen kommt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 21.07.2015 00:03Hallo Rico!
Der Grund war, dass ich Deimos verdecken musste, der auf einem der verwendeten Bilder vorhanden war.
Ich beschäftige mich schon recht lange mit derartigen Kataklysmen, besonders im Zusammenhang mit dem Atlantismythos.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?