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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 28.07.2015 11:16

Hallo Rico!

So als Beispiel die Venus: Freya, Frigga, Eva, Hawwah, Anahita, Alita, Ida, Isis, Thetis, Tefnut, Vinata, Minerva, Sarasvati, Aphrodite, Astarte, Athene, Ostara, Eostra, Fortuna, Ixchel, Al-Uzza, Istar, Inanna, Lakshmi, Lahamu, Hati, Hugin, Hathor, Harut, Hektate, Hesperus....usw.
Übrigens "Neith" (die Schreckliche) hast Du noch vergessen, die Vorläuferin der Isis.
Interessant ihre beiden Piktogramme:
 und .
Also ich würde in diesen Symbolen eine Spule/Widerstand/elektromagnetische Energie erkennen!

Und wenn Du schon so schön mit Namen und Planeten -Mythen jonglierst, dann darf das auch ich.

Wenn man also so wie ich ein Szenario einer technischen Hochkultur wie Atlantis postuliere, die selbst in den Weltraum vorgedrungen ist, dann ergibt sich die Frage, wie es zu einem solchen "Naheverhältnis" zwischen Erde, Mars, Venus und meinetwegen Merkur gekommen sein könnte. 
In den Beobachtungen von anderen Sonnensystemen ist es zumeist so, dass die großen Gasplaneten im Inneren des Sonnensystems oder sich zumindestens in der habitalen Zone befinden. Gesteinsplaneten sind hingegen zumeist außerhalb, weil sie entweder von den Gasplaneten weggeräumt, also vereinnahmt oder von diesen eben hinausgeschleudert wurden. Die Tatsache, dass sich Gasplaneten weiter draußen und sich die Gesteinsplaneten weiter innen in der habitalen Zone befinden wie in unserem Sonnensystem, ist eher die Ausnahme, bzw. unnatürlich.

Wenn es nun eine raumfahrende Spezies geben würde, die die nötige Technologie hätte, dann würde sie es so generieren, dass die Gasplaneten weiter draußen wären, um etwaige "Eindringlinge" von Außerhalb des Sonnensystems abfangen zu können.
Und die Gesteinsplaneten würden sie weiter innen, ALLE in der habitablen Zone situieren. Am einfachsten wäre es sogar, wenn man alle (abhängig von ihrer Masse) in die selbe Umlaufbahn zwingen würde. Dann könnte man jederzeit, ohne viel Aufwand von einem Planeten zum anderen gelangen. Man kann alle Welten einfach kolonisieren und sie sogar entsprechend spezialisieren. Also Wohnwelt, Industriewelt, Kriegswelt,... oder wie auch immer. Wenn wirklich die EM-Kraft so stark ist wie hier in diesem Forum postuliert, könnte man durch "Aufladung der Planeten" ein durchaus stabiles Gleichgewicht in dieser Planeten-Konfiguration erreichen.

Gefährlich wird es nur dann, wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit dieser Welten ändern würde (durch "Vergessen" der dahintersteckenden Technologie, oder vielleicht durch einen von Außen kommenden Einfluß --Partikelbeschuss??--), dann kann es innerhalb kürzester Zeit zu einem Ping-Pongspiel zwischen diesen Welten kommen und Katalysmen wären vorprogrammiert.

Durch solch ein Szenario wäre die von Dir erwähnte Sichtbarkeit der Planeten, ihre Bezeichnungen, die unterschiedlichen "Ladungen" der Planeten und die später entstanden Katastrophen und somit die sichbaren Entladungsstrukturen durchaus nachvollziehbar.

Natürlch ebenso nur Spekulation!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2015 14:38.

wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 28.07.2015 07:21

Hallo Hannes!

Ach Hyroglyphen werde ich wohl nie richtig interpretieren lernen. Das eine Symbol sieht für mich aus wie "Schnecke zwischen Erdhügeln". Was müssen die alten Ägypter für eine abartige Fantasie gehabt haben ...
Stimmt schon. Nur hat sich die ägyptische Schrift aus der praktischen Nutzung von Piktogrammen ergeben. Also grundsätzlich ein Brotleib ist ein Brotleib, eine Schlange eine Schlange, Wasser eben Wasser. Das hatte den Sinn, dass auch Fremdvölker den dargestellten Inhalt verstehen konnten. Nur wurden die Begriffe dann eben auch abstrahiert und konnten somit auch Gedanken, Gefühle und Dynamik ausdrücken, das Piktogramme grundsätzlich nicht können. Also Brotleib ist "viel Essen", viel Essen bedeutet "reich", reich bedeutet ein "Herr/Herrin zu sein". Wasser bedeutet "fließen", fließen bedeutet "Bewegung", Bewegung bedeutet "Veränderung". Und Schlange bedeutet "züngeln und Gefahr" und beides wirkt so ähnlich wie eine "Flamme", also Flammenzungen, oder wie ich vermeine "Entladungen/Blitze". Feder wieder bedeutet "leicht", leicht ist wie "Luft", Luft ist guter "Isolator/Mittler"... etc...

Das Elektropolieren und ähnliche industrielle elektrische Prozesse kann ich mir gut in ähnlicher Form auf fernen Welten vorstellen.
Vor allem weil sich damit so glatte Flächen erklären lassen.
Am besten hat mir die Formulierung gefallen:
Dieses Plasma überzieht das Werkstück und führt .... zur Entfernung von organischen .... Verunreinigungen ...
Lebewesen, Menschen???

MfG

WL01


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2015 14:32.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 26.07.2015 21:49

Hallo Rico!

Wie würdest Du z.B. die beiden erhobenen Arme von Schuh interpretieren
Also grundsätzlich ist Schu (also ohne h) eigentlich "Sw", gesprochen wie englisch "Shew" der Vater der Nut also eigentlich "Nwt" gesprochen wie englisch "Newet". Die Nut war wieder das Weltall, samt Sternen, also Sonnen und Planeten.

Somit ist Schu der Vater des Weltalls und aller Planeten. Gleichzeitig ist er eine Art Vermittler/Isolator/Stütze zwischen dem Weltall und der Erde. In der Armhaltung wie man sie auch bei den berühmten Djetsäulen verwendet hat.
 
Und drittens unterstreicht er (wo der wieder seine Finger hat! ) exakt die Weiblichkeit des Weltalls. Also den Tod und die Wiedergeburt von Sternen und Planeten.

MfG

WL01 

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 26.07.2015 11:34

In den Tiefen des Internets und durch aktuelle Informationen bestärkt, habe ich hier eine neue Art von Elektromagnetischen Antriebs gefunden, der sich EMDrive nennt und mit dem man angeblich Pluto in nur 18 Monate erreichen könnte. Der Vorteil dieses Prinzipes ist, dass man zwar elektrische Energie benötige, jedoch keine mitzutransportierende Stützmasse.

Aktuell:

As of 2015, a few prototypes of RF resonant cavity thrusters have been built: notably the EmDrive, invented by British aerospace engineer Roger Shawyer
Aber auch die Chinesen arbeiten seit 2008 an diesem Prinzip.

Das Prinzip ist folgedes:

Grundsätzlich wird Microwellenstrahlung erzeugt und jede Strahlung erzeugt prinzipiell einen Impuls in die Gegenrichtung (vergleiche Ionentriebwerk).
Nur wird diese Strahlung in diesem Fall nicht in eine bestimmte Richtung geleitet, sondern in einen allseitig geschlossenen Hohlraum. Demnach müsste dort jeder Impuls einen Gegenimpuls auslösen, der exakt genau so groß wie der Impuls selbst ist, womit sich die Kräfte gegenseitig auslöschen müssten.


Angeblich wird jedoch trotzdem ein Impuls in eine bevorzugte Richtung ausgelöst.

speculated that such resonant cavities may operate by creating a virtual plasma toroid that could realize net thrust using magnetohydrodynamic forces acting upon quantum vacuum fluctuations.

Begründet wird dies mit der speziellen Form des Hohlraumes. Dieser ist nämlich konisch. Und da wird argumentiert, dass sich an den "schrägen" Wänden eine Differenz zwischen Gruppen- und Ausbreitungsgeschwindigkeit der Microwellen ergibt, was zu einem Impuls in Richtung des schmäleren Teils des Konus führt. Sprich der angetriebene Gegenstand bewegt sich in Richtung des breiteren Teiles des Konus.

Dies könnte man dann zu einer Art "Auftrieb" nutzen.

Interessant ist jedoch, dass somit der Impuls in die Gegenrichtung der "scheinbaren Düse" erfolgt. Ebenso interessant ist, dass bei Hobbyversuchen kein Impuls in horizontaler Richtung zum Gravitationsfeld nachgewiesen werden konnte, sehr wohl aber in senkrechter Richtung zum Gravitationsfeld. Sprich der Gegenstand wurde schwerer oder eben leichter.

Test horizontal - waagrecht (negativ):
 

Test vertikal - senkrecht (positiv):
 

M.A. wird hier eher eine gravitativ/antigravitativ abschirmende Wirkung erzielt, als eine Impulswirkung in eine bevorzugte Richtung. Was wieder in Richtung meiner eigenen Theorie (TDT) geht.

Aber, wie bereits gesagt, ist dies alles sehr spekulativ.

MfG

WL01 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2015 16:11.

wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 25.07.2015 12:08

Also das mit Wasser scheint doch zu stimmen! Und Pluto ist offensichtlich heute noch immer aktiver als gedacht!

New Horizons“ entdeckt Nebel auf Pluto
Die NASA-Sonde „New Horizons“ hat Nebel auf dem Zwergplaneten Pluto entdeckt. Ein neues Foto zeige sogar zwei dichte Nebelschichten, teilten NASA-Wissenschaftler gestern (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz in Washington mit. „Mir stand der Mund offen, als ich dieses Foto gesehen habe“, sagte Missionsleiter Alan Stern. Die eine Nebelschicht liege rund 80 Kilometer über dem Zwergplaneten, die andere rund 50 Kilometer.


MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 24.07.2015 20:28

Hallo Hannes!

Wasserentstehung auf elektrischem Weg ist kein Problem. Sie sind aber auch berechtigterweise vorsichtig und schreiben nur "sedimentartig", es muss also nicht zwangsläufig ein Sediment sein, dass durch Flüssigkeiten entstand.
Ich habe mich offensichtlich falsch ausgedrückt. Sedimenten, also Ablagerungen setzen zwar flüssige Substanzen voraus, aber nicht unbedingt Wasser-
Denn auch flüssiges Metall kann Ablagerungen verursachen. Sprich, wenn ein mit Kratern übersähter Gesteinsbrocken mit einem glühendem Metallbrocken zusmmenstößt, können ähnliche Zustaände verursacht werden. Die einzige Frage wäre dann nur, wie kann solch ein glühender Metallbrocken entstehen?

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.07.2015 20:29.

wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 24.07.2015 06:37

Hallo Hannes!

Genau solche, extrem dubiosen Behauptungen kommen heraus, wenn man die verfehlte Methode der Kraterzählung zur absoluten Altersbestimmung verwendet: Eine Oberfläche weniger als 100 Mio Jahre alt, gleich daneben eine, die Milliarden von Jahren alt sein soll. Den "Gehirnathleten" der NASA scheinen keinerlei Zweifel zu kommen.
Ich nehme an, sie gehen von einem ähnlichen Szenario aus, das angeblich die heutige Erde und den Mond geschaffen hat. Also die fiktive Kollision mit einem anderen kosmischen Objekt (Asteroiden). Also vergleichbar die Kollision Erde und Theia. Dann könnte man locker so unterschiedlich geologische Strukturen erklären und hätte als nettes Abfallprodukt auch noch Charon erhalten.

...dass das helle, sedimentartigen Material die alten Krater gefüllt zu haben scheint...
Eines ist aber sicherlich klar, dass Sedimente immer durch "flüssige" Komponenten entstanden sind, die in irgend einer Form sich wieder verfestigt haben. Ob dies durch die thermische Energie eines Impakts entstanden ist, oder durch elektrische Plamenentladungen kann man natürlich adhoc nicht so leicht klären.

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Grenzen und Grundlegendes der Naturwissenschaft

von wl01 am 22.07.2015 06:49

Hallo Mathias!

In diesem Fall wäre der zurückgelegte Weg bei konstanter Geschwindigkeit vom Winkel zwischen Bewegungsrichtung und Zeitpfeil abhängig. Es gäbe dann eine Vorzugsrichtung, in der trotz einer beliebigen Geschwindigkeit verschieden von null, der zurückgelegte Weg null wäre. Das träfe genau zu, wenn der Winkel zwischen v und t 90o wäre. Das findet man höchstens im Wunderland bei Alice.
Ja, aber exakt so ein Wunderland postuliert Einstein und die RT eben.
Wobei v die Geschwindigkeit ist. Postuliert wird lediglich, dass der Vektor t auf den Vektoren x,y, und z im rechten Winkel steht. Die Zeit wird laut Einsteins Theorie eben gegen Null, wenn nur der Abstand in der Zeit, also die Geschwindigkeit (v) eben in Richtung der Lichtgeschwindigkeit (c) wird. Das ist mathematisch nach der Lorentztransformation sogar einigermaßen richtig.
Dann, so die Theorie, wird der Raum so gekrümmt, dass die Zeit still steht, die Geschwindigkeit v jedoch eben gleich dem Quadrat von c wäre.
Und beim Überschreiten dieser Geschwindigkeit entstehen Konstrukte, die die Zeit sogar rückwärts laufen lassen würden (so eben in der Lorentztransformation möglich). Nur, da dies in einer Art Singularität münden würde, hat dies Einstein in Form seines Postulates, dass nichts schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit sein darf, festgelegt. Und aus diesen Überlegungen sind diese kosmischen Objekte namens "Schwarze Löcher" entstanden, die exakt solche Zustände angeblich erzeugen. Raumkrümmungen, die die Zeit stillstehen lassen, oder wo die Zeit zurückläuft und in denen das Licht nicht entweichen kann.

Dass derartige Konstrukte (Konzepte) hier bei der EU eine völlig andere Ursache haben können und eigentlich nur "Gedankenexperimente" des "Gedankenphysikers" Einstein und seiner Jünger sind, die solche Experimente nie in der Praxis durchgespielt haben, haben wir hier in zahlreichen Diskussionen bereits festgestellt. Und somit Ihre Überlegungen bestätigt.

Herzlich willkommen im Reich des Elektrischen Universums!

MfG

WL01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 21.07.2015 06:49

Hallo Rico!

Vielleicht kommt das Meer aus dem Weltraum und bildet sich während eines starken Entladungsprozess bzw. in einer stark wechselwirkenden Atmosphäre.
Das setzt voraus, dass es starke Wasser(stoff)konzentrationen im Weltall zwischen den (nahe stehenden) Planeten gegeben haben muss. Dann könnte es zu einer Art Elektrolyse gekommen sein. In diesem Zusammenhang habe im Internet den Begriff des sog. Plasmapolierens gefunden.
Beim Plasmapolieren werden anodisch gepolte metallische Werkstücke in ein elektrolytisches Bad gegeben. Der Elektrolyt selbst besteht aus einer Lösung von ca. 98 % Wasser und 2 - 3 % Salz. Dabei entsteht Gas, dass das zu polierende Werkstück benetzt, wodurch es zur prozessbedingten Plasma- entwicklung kommt. Dieses Plasma überzieht das Werkstück und führt zu einer Verringerung der Rauheit sowie zur Entfernung von organischen und anorganischen Verunreinigungen bei minimalem Masseverlust.
 
Das Vorhandensein von Wasser, Salz, Metall und unterschiedlicher elektrischer Potentiale ist Voraussetzung, dass es zu einer Plasmabildung und in weiterer Folge zu schön polierten (glänzenden) Strukturen kommt.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 21.07.2015 00:03

Hallo Rico!

Ja genau Justin.... vor allem die Space MIG-21 kommen der Realität schon sehr nahe.
Naja Du verstehst von Mythologie sehr viel, aber nicht viel von Fluzeugen. Das ist eine Lippisch P.13a und die hatte eigentlich ganz andere Symbole auf den Flügeln. Eine MIG-21 hat einen viel längeren Rumpf, ist ein Mitteldecker mit pfeilförmigen Flügeln und Leitwerk. Die Lippisch war als schwanzloser Tiefdecker mit dreieckigem Flügelprofil konzipiert und gerüchteweise mit einem revolutionärem Antrieb versehen... deshalb habe ich diese Bauform auch in meinem Romanen verwendet.

Was ist das für ein Eisklotz? Oder Dolomit?
Such Dirs aus..
Der Grund war, dass ich Deimos verdecken musste, der auf einem der verwendeten Bilder vorhanden war.

...Justin, Du schreibst doch nicht etwa bei mir ab??
Nun das Veröffentlichungsdatum meines Romanes war bereits der 17. September 2013.
Ich beschäftige mich schon recht lange mit derartigen Kataklysmen, besonders im Zusammenhang mit dem Atlantismythos.

MfG

WL01

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